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Aux123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (allerdings in der KVB!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
KVB
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit Knieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist entsetzlich, dass Angehörige von alten Menschen nicht mehr in die Notaufnahme mitdürfen. Dass dort nicht eine ganze Armada an Angehörigen zulässig ist, dürfte jedem klar sein. Aber ein alter Mensch - egal wie fit er grundsätzlich sein mag - ist in einer solchen Notsituation überfordert. Das interessiert in der Notaufnahme nur leider niemand. Da heißt es schon an der Patienaufnahme : Keine Angehörigen - warten sie draußen. Auch auf den Hinweis, dass es sich um eine 85jährige Angehörige handelt, die meine Unterstützung braucht hieß es nur: die schien recht fit zu sein. Die wird eh wieder heim geschickt (kompletter Abriss des Meniskus, keine Belastung möglich) Auf unsere Befürchtung, dass wir unsere Großmutter ja nicht mal in ein Auto bringen, geschweige denn in ihr Zuhause im ersten Stock ohne Aufzug hieß es nur sehr unfreundlich "das ist nicht unser Problem, sondern ihres." ich bin doch sehr froh, dass sich dieses furchtbare Bild unserer "uniklinik" dann in der KVB deutlich besserte. Freundliches Personal, eine tolle Ärztin, die unsere Oma ins Vincentinum verlegen ließ, und man hat da gespürt, dass es noch Menschen gibt, die trotz dem ganzen Stress und der Unzuträglichkeiten, die dieser Job sicher mitbringt, Freude daran haben, ZU HELFEN!
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Steven62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
situationsangemessene Erstbeurteilung und Diagnostik
Kontra:
keines, wofür die Notaufnahme an sich zu kritisieren w
Krankheitsbild:
Ruptur Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen des Feiertages Christie Himmelfahrt war natürlich sehr viel los. Trotzdem hat sich meinen Unfall recht schnell ein Chirurg angesehen und eine Ultraschallaufnahme veranlasst. Wegen der vielen schlimmeren Unfallopfer musste ich verständlicherweise einige Zeit warten. Dann war es aber gemacht und mir wurde ein Termin für den nächsten Tag in der chir. Ambulanz der Uniklinik veranlasst und ich konnte versorgt mit dem Spezialstiefel für Achillessehnenruptur und mit UA-Gehstützen nach Hause gehen. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und sowohl Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich, zugewandt und engagiert. Vielen Dank!!!
Der Bericht liest sich, als wenn die Klinik diesen selber geschrieben hat. Sollte es so sein, wie ich denke, so ist das echt enttäuschend. Sollte es nicht so sein, dann ..... ist mir das auch egal. Mich hat der Dr. Zerwes zum Krüppel gemacht und vor Gericht hat er gelogen weil er es konnte und sie können es immer. Das blöde ist, ich habe noch keine Klinik gefunden bei der die Rezensionen gut sind. Also kann man auch in dieses Schlachthaus kommen und beten.
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Kassenpatient2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Launen abhängig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Glückssache welchen Arzt man bekommt (gute Laune heute?))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leidender Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Ärzte und Mitarbeiter der Klinik. Könnten Sie bitte bedenken das die leidenden Patienten nicht für die Missstände in der Gesundheitspolitik verantwortlich sind. Denn meisten Patienten geht es so und so nicht gut dann aber auch noch die Missgelaunten Ärzte und Mitarbeiter zu ertragen ist dann doch zu viel. Eine Anmerkungen noch: gilt der Hippokratische Eid heutzutage nicht mehr?
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Valiwol55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Launen abhängig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Glückssache welchen Arzt man bekommt (gute Laune heute?))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche waren bemüht
Kontra:
Mittarbeiter sind überlastet
Krankheitsbild:
Schlechte Nahrungsaufnahme durch Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine bitte an die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik. Ein hilfe suchender Patient kann nichts gegen das GesunheitsSystem hier im Lande tun. Das aber an einen leidenden Patienten auszulassen ist unverantwortlich.
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Erre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles ist positiv hier
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im Rücken und Probleme beim Laufen.sowie 2 taube Finger und ebenfalls Schmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach begeistert von von der Neurologie in der Universitäts Klinik Augsburg.
Nach einer langen schmerzvollen Zeit und vielen wechselnden Ärzten kam ich endlich an die richtige Stelle.
Ich hatte sofort Vertrauen zu der leitenden Ärztin und ihrem Team und fühlte mich wohl.
Ich werde mich auch in Zukunft nur dort behandeln lassen
HERZLICHEN DANK VON EINEM PATIENTEN.
Vorsicht! Diese Bewertung hat mit Sicherheit die Klinik geschrieben, wie soviele positive Bewertungen. Mich hat der Chefarzt Prof. Hylik-Dürr zum Krüppel gemacht. Seit 8 Jahren habe ich nur Schmerzen. Ich wünsche mir, dass unser Herrgott ihn dafür zur Rechenschaft zieht. Aber ich glaube Gott hat was Besseres zu tun. Leider. Ich schreibe wieder wenn mein Kommentar gelöscht wird, wie schon so oft. Die Ärzte können ungestraft machen was sie wollen und wir Opfer dürfen den Namen nicht nennen. Aber nicht mit mir
Missstände in der Notaufnahne
Unfallchirurgie
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Sek2217 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte heute meiner Fassungslosigkeit über die Zustände in der Notaufnahne der Uniklinik Augsburg Luft machen! Es ist menschenunwürdig, dass Patienten bis zu 8 Stunden und länger mit Schmerzen auf den Gängen stehen, jammern, weinen und um Hilfe rufen und kein Mensch da ist, der sich um Bedürfnisse wie Toilette, Trinken oder Essen kümmert. Ich möchte diese Vorwürfe nicht mal dem vorhandenen Personal machen, da ich sie wirklich dafür bewundere, wie sie diesen täglichen Stress aushalten bzw bei diesen Zuständen nicht dran zu Grunde gehen!!
Aber ich kann nicht verstehen, dass die Uniklinik nicht in der Lage ist dafür zu sorgen, dass durchgehend eine Ansprechperson vor Ort ist, die sich um die Grundbedürfnisse eines Menschen kümmert!!!?
Diese Situation ist mir auch nicht nur einmalig aufgefallen, sondern über die letzten Jahre, auch schon vor Corona, immer wieder! Ich finde einfach keine Worte für die menschenunwürdige Situation und ich habe heute schon Angst davor, vor allem als älterer Mensch dort einmal zu landen!!!!
Es wundert mich auch nicht, daß eigentlich keine Angehörigen mehr mit rein dürfen, da es bestimmt nicht erwünscht ist dass darüber berichtet wird!!
Leider habe ich keine spezielle Bewertungsmöglichkeit zur Notaufnahme gefunden, drum hab ich irgendeine Abteilung gewählt.
Ich bin gespannt ob meine Bewertung wirklich erscheint bzw einfach gelöscht wird? Aber dann gibt es ja auch noch die Presse und ich bin wirklich nicht mehr länger bereit, dass einfach so hinzunehmen!!! Das Personal tut mir wirklich leid, da muss definitiv was verbessert werden!!!
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U.R.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Bessere Terminvergabe
Krankheitsbild:
Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich!!!
Völlig überfordertes Personal, trotz Termin 3 Stunden und 20 Minuten Wartezeit. Man bekam auf Nachfrage zur Antwort : " es ist nur 1 Arzt da". Und das in einer Uniklinik! Nicht zu empfehlen, lieber eine andere Klinik aufsuchen. Der Arzt hat sich die Ursache gar nicht erst angesehen, bekam Krankengymnastik verschrieben mit der Aussage:" das hilft ihnen eh nicht, das ist reine Beschäftigungstherapie. Frechheit!
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Susi284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Man wurde über alles immer informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer mit Fernseher)
Pro:
Es war wirklich alles super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypospadie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren insgesamt drei mal stationär in der Kinderklinik (Harnröhrenverengung, Hodenhochstand und Hypospadie - da war unser Kleiner dann 18 Monate alt). Die Krankenschwestern waren immer total nett und sehr hilfsbereit. Wir kam uns sehr aufgehoben uns ernst genommen vor. Bei der Hypospadie-OP hatten wir ein Einzelzimmer erhalten, das natürlich super war. Unser Kleiner hatte sieben Tage einen Katheter und dürfen nur im Bett liegen, was wegen dem Fernseher im Zimmer überhaupt gar kein Problem war. Am zweiten Tag dürfte man auch mit dem Kinderwagen nach draußen fahren. Nach sieben Tagen stationär dürften wir nach Hause und die Nachkontrolle war vor ein paar Wochen und es war alles super. Wir sind mehr als zufrieden und können die Kinderchirugie/urologie nur weiterempfehlen. DANKE!
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Mike153 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegenotstand, Sauberkeit auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche, kompetente Ärzte, nehmen sich Zeit für den Patienten.
Freundliche Stationsleitung.
Überlastung des ständig wechselnden, unterbesetzten
Pflegepersonals war allerdings erkennbar.
In der Nacht kommt keiner zu Hilfe, rufen sie als Patient die Polizei, damit ihr Hilferuf dokumentiert ist
Gefäßchirurgie
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Haibomachthierkeinenfroh berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das ist keine uniklinik das ist ein Sterbehaus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Druck Druck und nochmals druck)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbezahlt und Dienst nicht nach Vorschrift
Krankheitsbild:
anonym, ich arbeite hier
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier zu arbeiten ist eine Zumutung und lange werde ich es nicht mehr schaffen. Keine Zeit für menschenwürdiges Arbeiten und die Patienten sind die Opfer. Es kommt häufig vor, dass Patienten nachts klingeln und keinen meiner Kollegen interessiert es. Wieso auch, zu wenig Gehalt bei zu viel Arbeit. So muss man sich nicht wundern wenn ein Patient nachts eine innere Blutung hat und am Morgen bei der Visite ist es zu spät. Selbst die Ärzte in der Nachtschicht haben keinen Bock nachts zu arbeiten und die Bereitschaft reinzuholen denn dann bekommen die von den Oberärzten eine rein. Ich kann dem Patienten der hier berichtet hat nur zustimmen. Es stimmt was er schreibt, so erlebe ich es häufig. Ich vermute, dass mein Bericht schnell gelöscht wird, daher sage ich es gleich. Ich schreibe ihn wieder und wieder. Es herrscht Meinungsfreiht und ich habe den Namen nicht genannt des Verantwortlichen dieser Abteilung.
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Paul128 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient mit Beinprothesevund Pflegegrad 3 nach Einliederung 1 Nacht mit Jeans Prothese und Schuhe bis zum nächsten Nachmittag im Bett...nach 3 Tagen immer noch keine Notfallklingel am Bett und von Vormittag um halb 10 bis 13:30 Kein Wasser mehr zu trinken wurde von Angehörigen dann geholt
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freakcar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
mobbing mit FFP 2 Coronamasken
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es liegt der nahe Verdacht dass einer von eurer Klinik nach meiner entlassung hergegangen ist und eine woche später mir ein ärgerniss zu Halloween gesetzt hat
Mir eine anzeige wegen angeblicher haustier-
Hundevernachlässigung reingedonnert hat
diese Person wer immer das auch ist - das ist kein Mensch mehr sondern eine rabiate Drecksau
Möge der Herr es denen ebenso vergelten
Weiss man schon wer diese Dreckschweine sind um diese rechtlich zur Strecke zu bringen ?
Chefarzt und Dr.Zerwes haben mich zum Krüppel gemacht
Gefäßchirurgie
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Nicknamebravo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sage es ganz klar, der Chefarzt und dr. Zerwes haben mich zum Krüppel operiert und vor Gericht gelogen. Wenn mein Bericht gelöscht wird, schreibe ich ihn wieder. Ich bete zu Gott, er möge diese beiden Menschen irgendwann bestrafen.
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CrisHans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, vom Betreten der UKA zur Kontrolle bis zum Verlassen
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Herzklappen- und Lungen-OP vor einem Jahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem hatte ich wieder einen Kontrolltermin in der Herzchirugie bei ihrem Leiter Dr. Ku Haris und seinem Team und auch in der Radiologie zum CT.
Auch diese Mal wieder wurde ich von dem Arzt und auch seinen Damen (Frau Kaiser) freundlich, höflich und bestens betreut, untersucht und im abschließenden Arztgespräch (mein Mann war auch wieder dabei) wurden wir gründlich informiert und für das weitere medizinische Vorgehen beraten.
Auch in der Radiologie, die wieder sehr stark frequentiert war, traf ich auf aufmerksame Ärzte, die sich für mich Zeit auch nahmen. Trotz des Andrangs war auch die Wartezeit durchaus im Rahmen. Besonders zuvorkommend war in dieser Abteilung Frau Yildiz Sibel, die, super „gestochen“ hat und trotz der Arbeitsbelastung Zeit für ein persönliches Gespräch fand.
Deshalb bedanke ich mich erneut recht herzlich, bei allen, die zu diesem „angenehmen“ Aufenthalt in der UKA beigetragen haben
Um allen möglichen Gegenkommentaren gleich zuvorzukommen, wir sind nach wie vor keine Mitarbeiter und gehören auch nicht zum übrigen Personal in der Uniklinik Augsburg.
Wer es glaubt wird seelig. Wieso sollte eine Privatperson so etwas schreiben? Ihr seid von der Klinik. Die negativen Berichte passen euch nicht. Ihr seid verlogen und menschenverachtend. Ihr schneidet an den Menschen herum und wenn es schief geht, was soll's, Morgen ist schon der nächste dran.
Eine Autowerkstatt dürfte sich das nicht erlauben, da wäre der Bock fett.
Haben Oberärztie einen guten Charakter?
Gefäßchirurgie
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Sokrates4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frage an den Oberarzt und seinem Chef. Was verstehen Sie unter dem Begriff Charakter? Ich wurde von Ihnen falsch behandelt und das wissen Sie. Vor Gericht haben Sie bewusst gelogen und das wissen Sie. Ich habe einen dauerhaften Nervenschaden und das wissen Sie auch. Ich habe seit 7 Jahren starke Schmerzen und das ist Ihnen auch bewusst. Ich muss noch 17 Jahre mit Schmerzen arbeiten gehen und das ist Ihnen egal. Ihrer Versicherung haben Sie mutwillig falsche Angaben gemacht, damit diese nicht zahlen muß. Sie gehen vermutlich jeden Sonntag brav in die Kirche und präsentieren sich als Christ. Wieso verweigern Sie mir mein Schmerzensgeld? In ihrer Position haben sie eine Verantwortung der sie nicht gerecht werde. Alles was man tut kommt zu einem zurück. Das wünsche ich Ihnen und dafür bete ich jeden Tag. Wenn diese Bericht wieder löschen lassen, dann schreibe ich ihn wieder und wieder.
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Axisfish berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Überlastung der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Tumor, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort muss sich dringend einiges ändern!!! Trotz terminierter Aufnahme für genauere Diagnose war es im Klinikum nicht möglich die Versorgung für meinen Vater zu gewährleisten. Mehrmals hatte er den Schwestern geläutet um auf Toilette zu gehen: Dann passierte es und es ging ins Bett. Doch diese peinliche Erfahrung war nicht genug. Es wurde unverzüglich ein Katheter gesetz und dieser noch schlecht. Es kam Blut und war sehr schmerzhaft.Auch der Aufforderung und Bitte, diesen wieder zu entfernen, wurde nicht nachgekommen. Die Folge war ein sehr schmerzhafter Infekt mit Fieber und das Wasserlassen in den Folgewochen war beschwerlich und sehr schmerzhaft. Zu Essen bekam mein Vater einen ganzen Tag nichts, obwohl das gar nicht nötig war. Er wurde vergessen. Auch beim Läuten für einen nötigen Stuhlgang kam keiner. Auch das ging in die Hose.In den anderen Abteilungen scheint die Lage nicht besser zu sein:
Eine Woche vorher kam mein Vater mit dem Rettungswagen mit Schlaganfall in diese Klinik. Innerhalb einer Woche gelang es dort nicht, ein MRT zu machen!!
Meine Schwester lag zeitgleich auf Intensiv. Hier war alles top. Nach der Verlegung auf die normale Station war es wieder ne Kathastrophe. Sie liegt dort seit über einer Woche, soll wieder Laufen, Essen und Trinken lernen, aber keiner hat Zeit dies zu tun.
Bei derartig gravierenden Missständen braucht man ja einen Bodyguard für den Klinikaufenthalt!! Wo soll das hinführen?
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AusheiteremHimmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch überragend
Kontra:
Internet ist schlapp (Stress für den Patienten, dem es schon wieder richtig gut geht)
Krankheitsbild:
Schwere Herz-OP als Notfall-OP
Erfahrungsbericht:
Ein plötzlich auftretender Riss der Hauptschlagader (Aortendissektion) war lebensbedrohlich und wurde erfolgreich operiert und kompetent weiterbehandelt. Chirurgen, Anästhesisten, Fachärzte und Pflegepersonal arbeiten absolut kompetent und vertrauensvoll zusammen.
Ich bin meinen Lebensretterinnen und -Rettern unendlich dankbar.
Ich habe selten so eine Demütigung erlebt. Bei der telefonischen Ankündigung durch meine Ärztin wurde diese schwach angeredet. ("Wenn der Patient erschöpft ist, soll er doch einfach ins Bett gehen!") In der Notaufnahme wurde dann Fehldiagnose Schlaganfall gestellt, ohne eine einzige Untersuchung. Nach vier Tagen Stroke Unit dann nach eineinhalb Tagen auf Normalstation während des Mittagessens ruasgeschmissen mit Diagnose "gaaanz seltene Migräne". Bein einer späteren erneuten Einweisung bereits nach zwei Tagen die Entlassung mit der Begründung, dass der Arzt "gerade keine Zeit hat".
Diese Klinik gehört geschlossen! Von anderen Patienten und Ärzten ist mir Ähnliches zu Ohren gekommen. Es ist beschämend, dass sowas exisiteren kann.
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Madlen15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperthyreose,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama war 3 Tage auf der Station 5.6., zur Radiojodtherapie.
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren alle sehr höflich und zuvorkommend.
Die ganze Behandlung und Pflege waren Top.
Kann man jedem weiterempfehlen.
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Tom6666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen und Ambiente
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwerste Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sollte sich in Grund und Boden schämen mir als schwerst Herzkranker patient eine Woche nach meiner Klinikentlassung auch noch an Halloween 31.10.24 im Nachhinein eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Hundevernachlässigung reinzudonnern und mir das Veterinäramt so an den Hals zu hetzen
weil gewisse Ärzte es nicht akzeptieren können dass ich weitere Untersuchungen aufgrund meines Patientenverfügungsrechts abgelehnt hatte
Eine Kardiologin griff mich mit unfreundlichen Worten an und sagte - so wie es jetzt ausschaut hätte ich nur noch 2-3 Jahre Lebenszeit
Zudem traktierte mich die klinik aufgrund einer harmlosen Erkältung mit etwas Brustrasseln mit sogenannten weissen FFP 2 Masken die sich laut Coronaausschuss als schädlich erwiesen haben
Wegen einer harmlosen Infektion wurde ich gleich zum schwerstkranken Covidpositiv Patienten abgestempelt und bekam 4 Tage Zimmerarrest
Das Schwesternpersonal behandelte mich sehr unfreundlich da sie wegen mir immer Schutzanzüge anziehen und hernach ablegen mussten
Nach meiner Klinikentlassung donnerte man mir eine Woche später eine anonyme Anzeige wegen Hundevernachlässigung rein und hetzte so unberechtigterweise mir das Veterinäramt an den Hals -
Schikane und Mobbing auf einen schwerstherzkranken noch eins reinzuwürgen
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Tom28100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer gute Verpflegung
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
leichte harmlose Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom meinen Patientenverfügungsrecht Gebrauch gemacht und nicht allen Untersuchungen zugestimmt was mein gutes Recht ist - unser allen gutes Recht
Danach boshafte Willkür von den Ärzten-mir ne Anzeige wegen Hundevernachlässigung eine Woche später als ich aus der Klinik entlassen wurde mir reingedonnert
Zudem hat man mich bei einer harmlosen leichten Infektion mit Rasseln in der Brust zum schwerst Positivkranken eingestuft und mich mit diesen kriminellen FFP2 Masken traktiert -gemobbt - zusätzlich 4 Tage Zimmerrarrest - eingesperrt
Eine Kardiologin betrat mein Zimmer und sagte mir frech ins Gesicht ich hätte nur noch 2-3 Jahre zu leben so wie es jetzt aussieht - betonte dies im energischen bösen Ton
Dabei pfeiffen es die spatzen von den Dächern dass der Coronaausschuss das tragen von FFP2 Masken als hochkriminell und schwere Nötigung einstuft gegen solche behandlung man sich zur Wehr setzen sollte
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Tom281000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer gute Verpflegung
Kontra:
Massives Mobbing durch FFP2 Masken am Patienten
Krankheitsbild:
leichte Atemwegsinfektion mit Rasseln in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freches Personal und Ärzte - Unterstellungen ich wüprde meine Medikamente nicht nehmen
Massives Mobbing mit FFP 2 Masken bei harmloser Infektion mit Rasseln in der Brust
Zuerst wurde mir als Patient angst gemacht und man redete blöd daher es wäre Lungenrasseln
Tage später entschied sich das Personal mal zu Röntgen -und es war kein Lungenrasseln
Falsch gestellte Diagnosen vorab bevor überhaupt eine Untersuchung stattgefunden hat
Dabei hat der Coronaausschuss eindeutig bewiesen dass das tragen von FFP2 Masken Nötigung ist und kriminelles Mobbing bedeutet
4 Tage Zimmerarrest durch harmlose Imfektion die mir böswillig als Covid Positiv aufgedonnert wurde aus reiner boshafter Willkür der Ärzte und des Personals
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B.M.10.2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Notaufnahme
Kontra:
Interesselose Oberärzte, überlange Wartezeiten auf Untersuchungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung mit Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs. 4 Stunden in der Notaufnahme mit Ultraschall Untersuchung, wurde dann allein auf die Station geschickt. Nächsten Tag nochmal Ultraschall-Untersuchung weil die in der Notaufnahme das angeblich nicht so gut machen. Ergebnis der Krebs hätte bereits gestreut, genauere Untersuchung mit CT kann aber erst in 2 Wochen erfolgen. Ist ja eine andere Abteilung da hat er als Oberarzt wenig Einfluss auf Termine. Ich habe mich mit der Klinik Neuperlach in Verbindung gesetzt, konnte am nächsten Tag anreisen und die CT-Untersuchung erfolgte sofort. Nach 5 Tagen und mehreren Untersuchungen erhielt ich dann die Diagnose entzündete Leber, kein Krebs. In der Augsburger Uniklinik ein Oberarzt ohne Imteresse am Patienten mit falscher Diagnose weil man ewig auf Untersuchungs Termine warten muss. Ein Patient mit Angehörigen die gesagt bekamen, dass wenig Hoffnung besteht. Diese Klinik sollte man tunlichst meiden. Es ist nur eine seelenlose Fabrik wo der Mensch nicht interessiert und die Prozesse nur sehr schwer funktionieren.
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Rotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Bürokratie ist gigantisch, allein das Aufnahmeverfahren ist für Patienten und Verwaltung eine Zumutung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN kostet, Leute wo lebt ihr denn, das geht gar nicht!)
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Das Essen, aber in welchem Krankenhaus ist das nicht schwierig
Krankheitsbild:
Angiosarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ärzte und Pfleger*innen arbeiten Hand in Hand, sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr für "ihre" Patienten. Das gilt sowohl für die stationäre Behandlung als auch für die ambulante Onkologie und die Notaufnahme. Überhaupt muss das Personal als ein großer Aktivposten bezeichnet werden. Auch der freundliche Umgangston zwischen dem Personal,Chefärzte eingeschlossen, fällt auf.
2018 war meine OP und ich habe immer noch jeden Tag starke Schmerzen
Gefäßchirurgie
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guilia70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich wünschte ich könnte
Kontra:
für mich gibt es nichts positives
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2018 an einem Aneurysma der Kniekehlenschlagader operiert. In der Nacht nach der OP kam es zu einer inneren Blutung welche die Nerven abgequetscht hatten. Meine Hilferufe in der Nacht wurden einfach ignoriert. Das muss man sich mal vorstellen. Man liegt in diesem riesigen UNI-Klinik Gebäude und in der Nacht kommt kein Arzt zur Hilfe. Bis heute muss ich mit starken permanenten Nervenschmerzen 8 Stunden in die Arbeit gehen. Schadensersatz habe ich bis heute nicht bekommen, weil der Arzt vor Gericht eine falsche Aussage gemacht hat. Vor der OP sagte man mir, machen sie sich keine Sorgen, wir haben das im Griff. Nach der OP sagte man mir, wieso sind sie den zu uns gekommen und sind nicht wo anders hingegangen. Ein WITZ. Ich wünsche mir zu Weihnachten einige Voodoopuppen. Es schmerzt zu sehen, dass man keine Chance auf Gerechtigkeit bekommt. Ich schlafe immer noch voller Wut und Hass ein. Man soll bekanntlich Niemanden etwas Schlechtes wünschen, aber wie soll das funktionieren? Das kann jedem passieren und überall, aber mit ist es in AUGSBURG passiert in unserer Großklinik.
|
Meerjungfrau3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Weiss ich noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme ist absolut hervorzuheben
Kontra:
Der Umgang mit Patient und deren Angehörigen
Krankheitsbild:
Stenose PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Operation war kein Arzt Verfügbar, erst nach 20 Std bekamen wir Auskunft.
Die Dokumentation bzw Anordnung von Medikamenten ist quasi nicht vorhanden. Zumindest wenn man das Personal nach Schmerzmittel fragt bekommt man zur Antwort es ist nichts angeordnet...
|
papageno2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich und zuverlässig.
Kontra:
Krankenhausküche
Krankheitsbild:
Op am grauen Star.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Auge (Grauer Star) operiert. Oberärztin der Augenklinik "Top". Alles bestens gelaufen.
Pflegepersonal der Augenabteilung sehr freundlich und zuverlässig.
Anästhesie (Vollnarkose) ohne Probleme.
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Chiemsee6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die vielen schlechten Bewertungen nicht verstehen. Unser Sohn wurde letzte Woche mit Hirnblutung eingeliefert. Er wird super betreut, Personal ist sehr nett, und alle nehmen sich wirklich Zeit für Fragen usw. Ich rufe jeden Tag an, wie die Nacht war, und wurde noch nie unfreundlich behandelt oder gar gebeten nicht mehr anzurufen. Für mich ist die Neurochirurgische Intensivstation eine sehr gute Station auf der unser Sohn sehr gut aufgehoben ist.
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Mcha.D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station Personal
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenanmeldung ist eine Vollkatastrophe. In meinem Brief stand man solle eine halbe Stunde vorher kommen. Gott sei Dank waren wir 1 1/2 Stunden vorher da. Nach einer Nummer ziehen bin ich laut Anzeige der 45. Patient. Also 45 vor mir bei 3 offenen Anmeldenschaltern von 7. Ich habe es gerade so zu meinem Termin geschaft. Auf Station alles top und sehr freundlich. Untersuchung ging auch recht flott. Nach der Untersuchung solle ich mich doch bitte kurz gedulden,da der Arzt noch ein Gespräch führen möchte. Mein Fahrdienst würde durch Personal verständigt. Ich habe dann 1 1/2 Stunde auf den Arzt warten müssen. Nur um die Nachricht zu bekommen das soweit alles gut sei. Leute das geht gar nicht.
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miio berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich bin seither traumatisiert
Kontra:
Bitte keine Patientenverfügung unterschreiben!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin stellte Nahrung und Flüssigkeit ab.
Der Patient habe eine Schwäche beim Schlucken und er bekäme sonst eine Lungenentzündung.
Die Patientenverfügung sage, keine lebenserhaltenden Maßnahmen.
Dabei war der Patient sehr wohl fähig zu schlucken.
Ich habe ihn selbst gefüttert.
Eine andere Angehörige gab ihm zu trinken mit Pipette.
Die Stationsschwester hat mir angedroht mich rauswerfen zu lassen, falls ich das wieder Versuche!
Wir waren 5 Personen einschließlich gesetzlicher Betreuerin und konnten nicht helfen!
Nach ca 1 Woche durfte er zurück ins Altersheim.
"Er sei jetzt palliativ"
Dort könnte ihm nicht mehr geholfen werden und er starb mit 68 Jahren
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Reeetschi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arztbehandlung
Kontra:
Der Rest was zum KKH dazugehört!
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer viel Zeit hat, kann gerne in die Augenambulanz kommen. K A T A S T R O P H E !! Unorganisiert von der Anmeldung bis hin zum OP-Termin. Die eine Hand weiß von der anderen nichts und ohne Papierakte kann man sowieso nichts machen! Es wäre ja auch reiner Blödsinn im Jahre 2024 mit digitaler Technik im Verwaltungsablauf zu arbeiten…Die OP verlief zwar gut, und die Stationsschwestern waren echt engagiert aber die Entlasspapiere bekommt man dann 10 (!) Stunden später… und am besten verbringt man dann diese Wartezeit auf dem Stationsflur mit Sack und Pack, denn das Zimmer wird ja benötigt!
DAS A L L E R L E T Z T E! Echt schade, wo unsere Krankenkassenbeiträge investiert werden. Die Ärzte und die Schwestern können am allerwenigsten dafür. Die Verwaltung samt Kommunikation sorgt für katastrophale Missstände! Willkommen in der Neuzeit, man kann sich auch tot-verwalten!
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Papa48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin musste meine 3 jährige Tochter beim ersten Termin 6 Stunden warten.
Beim Besprechungstermin warteten wir 4 Stunden und es war kein Kontakt mit der Oberärztin in Sicht, da diese im OP stand.
Unzumutbare Zustände in der Augenambulanz.
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AVdT2002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tapete fällt von den Wänden. TV defekt und dazu noch hinter dem Kopf angebracht)
Pro:
Man bekam seine Mahlzeiten, wenn auch teilweise über 3 Stunden zu spät
Kontra:
mehr als man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
Verödung von Herzkranzgefäßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach bisher 1-wöchigem Aufenthalt nach einem "Routine"-Eingriff ff. Resümee:
- keinerlei Nachbesprechung/Visite mit Arzt, welche/r die OP durchgeführt hatte. Man wird mit sich alleine gelassen ohne zu wissen, ob die OP erfolgreich war oder nicht oder auch anderes.
- Starke innere Blutungen entstanden, nachdem eine Magenspiegelung vor der OP durchgeführt wurde. 3 Tage lang wurde ständig Blut gespuckt. Man war jedoch nicht in der Lage (trotz innerhalb von 5 Stunden durchgeführter nachfolgender 2 Magenspiegelungen den Blutherd zu erkennen und zu stoppen.)
- Zwischenztl. wurde eine durch den KH-Aufenthalt entstandene Lungenentzündung "diagnostiziert" - jedoch nur durch eine "Vermutung" - ohne diese zu überprüfen. Daraufhin wurden der Person Antibiotika in Form von 4-maliger Infusion/Tag verordnet. Bereits am 2. Tag war man (offenbar aus Überlastung) nicht mehr in der Lage, mehr als 3 Infusionen zu geben. Als der Patient am 4. Tag nachfragte, weshalb denn nur noch 3 anstatt der vom Arzt verordneten 4 Infusionen gegeben würden, kam die Antwort, dass man doch froh sein sollte, dass man nur 3 bekomme, da diese "Hämmer" schließlich sehr ungesund seien.
- Das Bett war/ist seit der OP (bereits 5 Tage!)und den starken inneren Blutungen übersät von frischen und eingetrockneten Blutlachen. Es wird keine Bettwäsche gewechselt. Nachdem eben nach 5 Tagen vorsichtig bei einer Pflegerin nachgefragt wurde, ob man denn nicht mal die Bettwäsche wechseln könne, fing die offensichtlich völlig überlastete Pflegerin an am ganzen Körper zu zittern und brach in Tränen aus mit der Aussage, dass sie noch so viel zu tun hätte und es einfach nicht schaffe.
- Nachdem der 80 jährigen Bettnachbarin nach einer missglückten OP von der Ärztin vorgeschlagen wurde, die OP nochmals zu wiederholen und diese dies ablehnte antwortete ihr die auch sichtbar völlig überlastete Ärztin allen Ernstes mit den Worten: "Das ist mir scheißegal!".
- Zimmer in desolatem Zustand..
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Renato3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Non-Hodgkin-Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Frühjahr am Hals eine Beule bemerkt hatte war der Schreck sehr groß und es stellte sich heraus es ist ein Non - Hodgkin - Lymphom Grad 1/2.
Nachdem die Behandlung am 10.09.2024 - 12.09.2024 Stationär begann lernte ich dabei den mich behandelnden Herrn Prof. Dr. Martin Trepel sowie die Schwestern und Pfleger der Station 7/3 kennen und Ich hatte das Glück mit dieser Entscheidung eine hervorragende Wahl getroffen zu haben mich für das Universitätsklinikum Augsburg entschieden zu haben.
Schön, schön, bei mir hat es der Prof. Mit einem Strahlenschaden versaut und die Gefäßchirurgie hat es noch mehr versaut. Aber mein Glückwunsch dass sie mehr Glück hatten als ich.
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Dlll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Maximale Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abartig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klimaanlage? Fenster?)
Pro:
Kontra:
H.sohn
Krankheitsbild:
Sl band ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hand op links wurdee mein intra venös Anschluss rechts gezogen da sich die Vene entzündet hatte.
Zur Kühlung der linken Hand verwendete ich gerade ein kühl Pack als ein Arzt und Zimmer stürmt und sagt er sei da um einen neuen Anschluss zu legen.
Super, er nimmt meine linke Hand ich sage ihm nicht die, dort trage ich normalerweise eine Schiene. Er fragt warum und ich antworte weil dieser arm der Grund ist, aus dem ich hier liege und mir der zuständige Arzt eine Schiene verpasst hat. Er so gebrochen ist was?
Er geht auf die andere Seite und sieht den Salben Verband der die Venenentzündund abdeckt. Ich weise ihn darauf hin, dass ich am Handtüchern schlechte Erfahrungen habe aber die Oberseite des Unterarms und links daneben gut funktioniert. Er meint da sieht er keine Möglichkeit, ja komisch vielleicht hätte er die Deckenbeleuchtung anschalten sollen und nicht nur das Nachtlicht meines Zimmernachbarn verwenden... Ich hatte dort diesen Aufenthalt schon welche.
Ich meine nochmal nachdrücklich Handrücken möchte ich nicht.
Zudem bin ich bin ein extrem unruhiger Schläfer der jede Nacht mehrfach seine Arme unter das Kissen schiebt und wieder raus schiebt/zieht.
Er meint er könne mich auch am Bett fixiere.
Ich meine das könnte er gerne versuchen.
Er rammt das Ding in meinen handrücken und geht. Ohne einen Verband anzulegen.
Im raus gehen meint er noch es kommt noch jemand und macht das. Den komischen Gummi Gürtel mit dem der Arm angebunden wird hat er auch einfach dran gelassen...
Und selbstverständliche ist auch niemand gekommen um einen Verband anzulegen, was ist aber wohl passiert? Ich bin eingeschlafen und habe mir das Ding raus gerissen.
Mein ganzer Handrücken ist blau...
Nach einem Behandlungsfehler kommt das große Schweigen
Gefäßchirurgie
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Ludwig54d berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Schmerzensgeldforderung nach einem Behandlungsfehler, sind die Ärzte nicht mehr so freundlich und vorallem sehr schweigsam. Aber besonders schockiert hat mich, dass die Ärzte vor Gericht lügen. Für Anwälte hat die Klinik vermutlich ein großes Budget. Bei einer OP kann ein Fehler passieren und zu einem dauerhaften Schaden führen wie bei mir, aber dann zu leugnen, lügen, vertuschen und schweigen, dass ist eine Frechheit.
1 Kommentar
Der Bericht liest sich, als wenn die Klinik diesen selber geschrieben hat. Sollte es so sein, wie ich denke, so ist das echt enttäuschend. Sollte es nicht so sein, dann ..... ist mir das auch egal. Mich hat der Dr. Zerwes zum Krüppel gemacht und vor Gericht hat er gelogen weil er es konnte und sie können es immer. Das blöde ist, ich habe noch keine Klinik gefunden bei der die Rezensionen gut sind. Also kann man auch in dieses Schlachthaus kommen und beten.