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Curryking73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung, EDV uralt)
Pro:
Kontra:
Empathieloser Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Epilepsi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kommen schon seit Jahren in die ambulante Sprechstunde. Dort war ein Dr. der sich wirklich bemühte und die Epilepsie auch sehr gut in den Griff bekommen hatte. Jetzt, wo dieser Mensch nicht mehr dort arbeitet, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher. Man bekommt nicht mehr die notwendigen Medikamente verschrieben, stattdessen wurde uns gesagt, wir sollten unseren Angehörigen in die Psychiatrie einweisen lassen. So was muss man sich anhören, von einem kleinen Assistenzarzt, dem das Wohl eines Patienten egal zu sein scheint. Jahrelang wurden wir gut behandelt, von dem Dr. Der nicht dort ist, bekamen die notwendigen Medikamente, die es ermöglichte, das mein Bruder fast, beschwerdefrei leben konnte. Aber anscheinend hat der gute Mann, als in der Uni, Sympathie auf dem Stundenplan stand, gefehlt.
Jetzt werden wir uns eine andere Klinik suchen, in der Hoffnung, das uns eher geholfen wird, als in Mainz. Ich verstehe es einfach nicht, es gab jahrelang keine Probleme und mein Bruder war fast beschwerdefrei, dann muss man sich sowas anhören. Sie können sich gar vorstellen, wie erniedrigend es ist, sich sowas anzuhören, von einem Lehrling.
Falls jemand, vom Management das lesen sollte, kann mich gerne kontaktieren.
Was mir auch aufgefallen ist, die mangelnde Hygiene auf den Besucher Toiletten. Alleine der Toiletten Deckel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wenn ich mir die Verfärbungen anschaue. Nur mal so am Rande.
Werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Der Ton macht die Musik, das scheinen einige dort vergessen zu haben
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Bibo05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserer Tochter ist seid dem 10. April stationär auf der Station der Chirurgie und Unfallchirurgie der Uniklinik Mainz. Sie hat sich Chaupard- Luxationen in beiden Füssen zugezogen, die auch umgehend versorgt wurden. Beim Abstützen im Bett zog sie sich eine Verletzung der Handgelenks zu. Es ist verdreht, so daß der der Daumen am der Aussenseite des Unterarms ist. Das ist jetzt 3 Tage her und bisher ist außer Röntgen und CT nichts weiter von seiten der Ärzte unternommen worden. Meine Tochter sagte, sie hätte ein starkes Taubheitsgefühl in der Hand, aber auch darauf wurde nicht eingegangen. Auf Nachfrage nannten die Ärzte bei der heutigen Visite auch ihre Namen nicht.
Ein solches Verhalten ist unter aller Sau und scheinbar kein Einzelfall. Wir hatten ähnliche Erlebnisse vor 2 Jahren in der GKG. Auch nach einer offiziellen Beschwerde hielt man es nicht für nötig, mit uns zu reden. Statt dessen reagierte man beleidigt und meinte, wir könnten uns ja eine andere Klinik suchen, wenn es uns hier nicht passen würde.
Empathielos und menschenberachtend!
Mein schwerkranker Vater wurde nicht ernst genommen
Neurochirurgie
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Kathy682 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Wirbelsäule/ fortgeschrittener Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 81-jähriger Vater wurde am 2. April 2024 an der Wirbelsäule und der Lunge operiert. Die Tage davor mussten wir mehrfach auf die OP warten – mit der Begründung, andere Patienten seien „wichtiger“. Dabei hatte mein Vater starke Schmerzen und eine Entzündung an der Wirbelsäule.
Nach der OP verschlechterte sich sein Zustand massiv. Er entwickelte ein Delir – darüber wurden wir als Angehörige nicht informiert, obwohl es später im Arztbericht stand. Die Kommunikation war insgesamt erschreckend mangelhaft. Eine onkologische Betreuung wurde abgelehnt mit der Begründung, es gehöre zu einer anderen Abteilung.
Die Pflege war unzureichend – mein Vater bekam teilweise kein Frühstück, weil ihm nicht einmal die Zähne eingesetzt wurden. Uns Angehörigen wurde teilweise sogar die Schuld für seinen Zustand gegeben.
Vier Wochen nach der OP ist mein Vater verstorben – ohne je mit einem Oberarzt sprechen zu können, ohne ausreichende Schmerztherapie. Für uns war das eine traumatische Erfahrung.
Ich schreibe diese Bewertung aus Liebe und Verantwortung gegenüber meinem Vater. Er hatte Würde und Menschlichkeit verdient – wir hoffen, dass sich in dieser Klinik grundlegend etwas ändert.
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DiNozzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lieber Tod als da...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unverschämt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Belegungsmanagement ist sehr unverschämt am Telefon, keine Stationär e Aufnahme trotz Verordnung zur Krankenhausbehandlung.
Sieht keine Notwendigkeit trotz verdacht auf Lungenkrebs.
Mit dem Datenschutz nimmt man es auch nicht so genau.
Fordert Befunde ohne Datenschutzerklärung, ohne Vorbefunde grundsätzlich keine Stationäre Aufnahme.
Rechtslage:
1. Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung
• Nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) hat jeder Patient ein Grundrecht auf den Schutz seiner persönlichen Daten, einschließlich medizinischer Befunde. Der Patient kann also entscheiden, ob er Vorbefunde offenlegen möchte oder nicht.
• Datenschutzrechtlich (gemäß der DSGVO und dem Bundesdatenschutzgesetz) gilt, dass keine Gesundheitsdaten ohne die ausdrückliche Zustimmung des Patienten verarbeitet werden dürfen.
Ein Krankenhaus darf keine Vorbefunde erzwingen, weil dies eine Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Patienten darstellt.
2. Einweisung als Anspruchsgrundlage für Behandlung
• Eine ärztliche Einweisung zur Krankenhausbehandlung gemäß § 39 SGB V signalisiert, dass eine stationäre Behandlung medizinisch notwendig ist. Dies stellt in der Regel eine Verpflichtung für das Krankenhaus dar, die Aufnahme nicht ohne triftigen Grund zu verweigern.
Lieber unbehandelt als Menschenverachtend behandelt.
Da kann man nur hoffen das die Klinik die Krankenhaus Reform nicht überlebt.
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Juliane114 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine soziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Komplikation nach Cardioversion mit Aspirationspneumonie und Antibiose, plötzlich eingetretener nahezu Pflegebedürftigkeit sollte mein Mann schnellst möglich entlassen werden, wohin auch immer……Geschockt von soviel Unmenschlichkeit, und unärztlichem Unsozialem Handeln müssen wir hoffentlich nicht mehr in diese Klinik.
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Cassdorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kiefer Fehlstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Unterkiefer aufgrund einer Fehlstellung operiert.
Das Ergebnis war katastrophal sowohl im Ergebnis als auch von der Schmerzseite. War eine ganze Zeitlang auf sehr starke Schmerzmittel (Hydromorphon usw.) angewiesen. Alle Beschwerden meinerseits wurden höflich ignoriert.
Im Ergebnis wurde von einem anderen MKG Chirurgen festgestellt das sämtliche Platten locker waren und somit keine stabile UK Fixierung möglich war.
Fazit: nicht empfehlenswert
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Anna1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität von Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Recte Auge Gliose + Catarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ch kann die Augenklinik der Universitätsklinik Mainz weiterempfehlen. Ich war überrascht, wie gut die Arbeit in der Logistik läuft. Es hat reibungslos funktioniert: von Anmeldung zu Check-in weiter zu Transport und Operation. Ich bin Professor sehr dankbar für die gut gemachte Operation. Beschwerdefrei und zufrieden nach Hause gegangen. Die Ärztinnen und das Pflegepersonal von Augen 4 sind freundlich, hilfsbereit und professionell. Danke auch an die Anästhesistin, es war mir wichtig, keine Nebenwirkungen zu haben, und es ging mir nach der OP sehr gut.
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HarrymitdemWagen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langwierig und doppelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Absolut gutes Ärzteteam
Kontra:
Manuelle Prozesse
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 02/25 zur Laser-Op Prostata einige Tage in der Klinik. Das Ärzteteam war freundlich und kompetent. Absolut Nix zu meckern. Allerdings sind die Abläufe manuell und analog (Digitalisierung fehlt nahezu komplett). Der Personalmangel tut ein übriges dazu. In Summe kann ich die Klinik empfehlen. Auch wenn die Wartezeiten extrem lang sind.
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20freddi25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Beste Ärzte, sehr zu empfehlen
Kontra:
Sanitäre Bereiche desolat
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute, kompetente, freundliche Ärzte,die sich auch Zeit nehmen, nettes Personal auf der Neurochirurgie. Die OP Vorbereitung empfand ich als sehr unzufrieden. Patienten werden alle für 6.30 Uhr in die Holding Area bestellt, man wartet z.T.Stunden dort auf die OP. Im OP Vorraum, der keinen sehr sauberen Eindruck auf mich machte,muss man sich in einer Art "Duschkabine" umziehen, während Personal ständig vorbeiläuft , andere Patienten auch schon auf ihre OP warten.Der Fußtritt, den man barfuß betritt und benötigt, um sich auf die OP-Liege zu legen, war sehr schmuddelig,verstaubt, sämtliche Fußabdrücke anderer Patienten waren darauf stark zu erkennen...Der sanitäre Bereich auf den Stationszimmern,ist im schlimmen Zustand, stinken in eingen Zimmern sogar stark. Insgesamt empfand ich das alles leicht entwürdigend. Wären die Ärzte dort nich so top und kompetent,würde ich mich dort nicht mehr operierten lassen.
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Peterjohann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz gute Atmosphäre
Kontra:
Das ich keine Kritikpunkte finde
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13. Dezember einen Herzschrittmacher eingesetzt bekommen. Der Termin war um 7 Uhr morgens. Es lief alles sehr, sehr gut.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat war die Menschlichkeit und Freundlichkeit des gesamten Personals, auch beim Vorgespräch.
Vielen Dank nochmal an alle Beteiligten.
Peter Johann
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Zeli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Lendenwirbel angeknackst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ekelhafteste Krankenhaus überhaupt!
Mein Vater ist dort eingewiesen worden von Montabauer aus mit angeknackstem wirbel.
Dann wollten die Ärzte ihn nicht operieren, da er zu krank und übergewichtig ist!
Er wurde dort behandelt wie das letzte.
Er war in einem Delirium und es wurde ihm Aggressivität, beleidigend ect vorgeworfen!
Dann haben die mir (Tochter) am Telefon erzählt er hätte um sich gehauen usw!
Er sei zu dick für die Krankenkasse usw!Wenn er nicht zurück nach Montabauer will müsste er heim.
Mit einem Delirium, einer Niereninsuffizienz und einem Dekubitus!
Er wäre dann nur nach Hause zum Sterben gekommen ohne medizinische Hilfe!
Meiner Mutter hat man am Telefon gesagt das sie ja den Kühlschrank dahingestellt und gefüllt hat!
Das allerletzte,Menschenunwürdig,
diskriminierendes Personal und Ärzte!
Mein Vater erzählte uns dann er wurde gehauen usw,wir dachten er erzählt uns das nur wegen dem Delirium.
Wenn ich mir aber diese ganzen Bewertungen anschaue dann war da echt was drann!
Hätte man ihm dort besser geholfen, dann denke ich wäre er nicht zurück nach Montabauer zum sterben gekommen!
Hauptsache schnell problematische Patienten los werden!
Jetzt ist mein Vater nicht mehr bei uns,wegen einem angeknackstem Wirbel!
Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????
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wolubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie Prostata wegen BRCA und hohem PSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Aller guten Dinge sind drei!"
3.Termin für eine Biopsie der Prostata
Dieses Mal klappte alles perfekt:
- Anmeldung
- gleich Übergabe an Arzt
- umfassende Erklärung und
lockere Unterhaltung zum Beruhigen
( ich war doch etwas angespannt )
- Überführung in Krankenzimmer zur
Beobachtung für eine Nacht
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Rentner2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel ,Sprachstörungen, unsicherer Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Nacht (ca.23:30 Uhr vom 18. auf 19.12.2024)aus meinem Schlaf gerissen. Ich muss sofort das Zimmer räumen ich hätte 10 Minuten Zeit.
1.Unangemessener Umgangston.
2.Mangel an Empathie
3.Fehlende Sorgfalt auf meine medizinische Situation.
Habe auf eigene Verantwortung die Klinik in der Nacht verlassen.
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wolubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP/Eingriff geplant: Biopsie der Prostata
Erfahrungen:
1.Termin: nach 4 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
2.Termin: nach 8 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
Beim 2.Termin wußte die Station nichts von mir und fragte sich, ob an dem Tag überhaupt Biopsien durch-
geführt werden ???
Fazit: Zweimal Anwendung von Klistier und anschließend
stundenlang nüchtern warten!
Zweimal 40 km Anfahrt ( ca. 13 Euro )!
Zweimal insgesamt 12 std Parkgebühren bezahlt!!
( 4,50 + 9,00 Euro = 13,50 Euro )
Jetzt soll mir ein neuer Termin vorgeschlagen werden;
wieder Klistier bezahlen ( wer macht das Rezept ? )
wenn neues Jahr folgt neue Überweisung !??
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Pseudo1124 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen, Polypen entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 5jährige Tochter wurde im November in der Uniklinik operiert. Wir sind auf Grund der positiven Empfehlung einer Freundin dahin. Leider mussten wir ganz andere Erfahrungen machen.
Am OP- Tag wurde meine Tochter von einer sehr unfreundlichen Krankenpflegerin in Empfang genommen. Wir bekamen kein Zimmer sondern meine Tochter wurde in einem „Abstellraum“ für die OP vorbereitet. Meine Tochter war mit der Situation total überfordert und weinte sehr viel. Statt sich empathisch zu zeigen, reagierte die Pflegerin sehr forsch - sie solle sich jetzt umziehen, man müsse in den OP. Einen Beruhigungssaft, der es erträglicher gemacht hätte, wurde meiner Tochter zunächst verweigert. Erst an Druck von meiner Seite nahm sie Rücksprache mit dem Arzt. Aber auch danach zeigte sie keinerlei Einfühlungsvermögen, sondern setzte meine Tochter noch mehr Druck aus. Meine Tochter war von der Situation so überfordert, dass sie sich verweigerte irgendwas zu tun und extrem weinte (was für die Situation und das Alter mehr als verständlich ist). Erst im OP Raum kümmerte sich die Anästhesie liebevoll um sie, es wurde auf sie eingegangen bis sie sich etwas beruhigt hatte und der Saft wirkte. Nach der OP war die Schwester immer noch für uns zuständig, es kam jedoch kein Wort der Entschuldigung oder Ähnliches. Auch die Reaktion vom Arzt auf meine Beschwerde hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Meine Tochter war sehr erleichtert, als wir am selben Tag nach Hause fuhren, da für mich feststand, dass wir nicht länger als unbedingt notwendig bleiben.
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VarusIII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2023 von Herrn Prof. Dr. Drees und seinem Team mit einer Knie-TEP versorgt.
Die OP war erfolgreich. Ich wurde vom OP-Team bestens vorbereitet und betreut. Das 2 Wochen zuvor stattfindende Patientenseminar war eine hervorragende Vorbereitung, bei der ich sämtliche Fragen - in der Gruppe weiterer Patienten - klären und das Gehen an Gehstützen lernen konnte.
Heute, ein Jahr später, ist alles perfekt:Das individuell angefertigte Knie sitzt wie eine Eins, ist stabil und inzwischen schmerzfrei. Und: Der Beugungswinkel ist der eines gesundes Knies! Hervorragend!
Und ja: Das Essen auf der Station war allerdings indiskutabel. Aber wie ich höre, gibt es da ein sehr schmales Budget. Und ist nicht die Qualität des Essens in dieser Situation eher irrelevant? Ich jedenfalls bin beeindruckt von der Leistung der Ärzte, Pfleger und Schwestern und schicke ein riesengroßes Dankeschön - ach ja: dies ganz ohne Frage obwohl auch ich am Tag der OP stundenlang warten musste, weil nämlich andere Menschen Notfälle erlitten hatten und dringend eingeschoben werden mussten.
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Varus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2023 von Herrn Prof. Dr. Drees und seinem Team mit einer Knie-TEP versorgt.
Die OP war erfolgreich. Ich wurde vom OP-Team bestens vorbereitet und betreut. Das 2 Wochen zuvor stattfindende Patientenseminar war eine hervorragende Vorbereitung, bei der ich sämtliche Fragen - in der Gruppe weiterer Patienten - klären und das Gehen an Gehstützen lernen konnte.
Heute, ein Jahr später, ist alles perfekt:Das individuell angefertigte Knie sitzt wie eine Eins, ist stabil und inzwischen schmerzfrei. Und: Der Beugungswinkel ist der eines gesundes Knies! Hervorragend!
Und ja: Das Essen auf der Station war allerdings indiskutabel. Aber wie ich höre, gibt es da ein sehr schmales Budget. Und ist nicht die Qualität des Essens in dieser Situation eher irrelevant? Ich jedenfalls bin beeindruckt von der Leistung der Ärzte, Pfleger und Schwestern und schicke ein riesengroßes Dankeschön - ach ja: dies ganz ohne Frage obwohl auch ich am Tag der OP stundenlang warten musste, weil nämlich andere Menschen Notfälle erlitten hatten und dringend eingeschoben werden mussten.
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NettePatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hatte vollstes Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und empathisches Personal
Kontra:
dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
uro-gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach kleinem Eingriff war ich 2 Nächte auf der Station. Die Arbeitsbedingungen sind wie in jeder Klinik heute katastrophal. Zu wenig Personal zu lange Schichten. Aber ob im OP oder auf Station, ob Ärzte oder Schwestern, das Personal war unglaublich. Nämlich unglaublich freundlich und nett. Nichts war zuviel, man konnte sich mit allem an das Personal wenden und immer wurde emphatisch und fachlich kompetent reagiert. Ich habe äußerste Hochachtung vor diesen Menschen, die unter äußerst schwierigen Bedingungen ihren Beruf noch wirklich als Berufung sehen.
Dabei machten Sie keinen Unterschied zwischen privat- und Kassenpatienten.
Ich wünsche mir nur, dass die Klinikleitung dies wenigstens zu schätzen weiß. Denn die Bedingungen werden sich leider in Deutschland nicht bessern.
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Rose653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Operation erfolgreich
Kontra:
Unterkunft, Pflege und Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fange mal am mit der Ambulanz der Neurochirurgie. Was mich stört ist das man absolut telefonisch nicht durchkommt. Terminabsage im Notfall nicht möglich. Alle Ärzte die ich dort zu Behandlung hatte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für mich.Es wurde auch schnell eine Lösung gefunden um mich nach Jahren einen großen Teil von den Schmerzen weg zu bekommen. Da ich an der operierten Stelle noch Probleme habe wird alles getan um auch das in den Griff zu bekommen. Jetzt muss ich aber einen negativen Teil berichten der mit der Station 3a zutun hatte. Ich habe pflegegrad 3 und während meines Aufenthaltes wurde mir keinerlei Hilfe angeboten. Wenn man was brauchte waren die Schwestern sehr genervt. Zum Essen muss ich sagen war ich sehr überrascht das man sich keine Mahlzeit aussuchen konnte,somit musste man essen was man bekam. Es gibt ja auch Patienten die nicht alles vertragen können. Alles in allem sage ich. Ärzte und Operation sehr gut, alles andere ist sehr zu wünschen übrig.
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BrittaKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wartezeiten oder gar Terminabsage erst vor Ort
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Aufenthalte im Jahr 2024 mit abnehmender Qualität was merkbar dem zunehmend sich verschlechternden Gesundheitssystem geschuldet ist.
Trotz Personalmangel und Einsparungen weitestgehend freundliche Betreuung. Teils lange Wartezeiten sind verbesserungswürdig.
Die sehr junge Operateurin des grünen Star gab mir von Anfang an ein absolutes Gefühl des Vertrauens. Das Endergebnis ist sehr zufriedenstellend. Dafür vielen Dank an Fr. J. S.
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RBergmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ist die einzig bekannte Klinik in der nähe
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als BG Fall ( Arbeitsunfall ) dahingerät hat man schon verloren.
Menschen mit strahlenden Augen werden bevorzugt behandelt . Du sitzt da Stunden mit Schmerzen und tränenden Augen . Die Behandlung ist grobmotorig . Wenn du dich über schmerzen bei der OP beschwerst wirst du gemaßregelt von wegen wer ist denn hier der Arzt. Pfui deibel schämen müssten Sie sich. Schmerzmittel Fehlanzeige , Rezept Fehlanzeige weil der Drucker nicht geht . Krankschreibung Fehlanzeige , du musst zu einem anderen Arzt wegen dieser . Das kann doch nicht sein .
Ich will gar nicht wissen was bei der BG abgerechnet wird .
Und ja ich gebe hier sogar meinen Namen bekannt .
Ich stehe dazu was ich hier niedergeschrieben habe .
Schmerzhafte Grüße
R . Bergmann
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IamSick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Wartezeit, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Knoten am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HNO Abteilung der Uniklink Mainz mag fachlich gut sein, Termine sind hier die Hölle. Wartezeiten von 5 Stunden für einen "normalen" Termin sind keine Ausnahme.
Der Patient soll Verständnis dafür haben - Verständnis für den Patient hat man leider nicht.
Am OP-Tag muss man um 7 Uhr da sein, ob die OP wirklich stattfindet erfährt man dann ggf um 15 Uhr. Im schlimmsten Fall kann man heimfahren, der Tag war dann umsonst und man hat seit 24:00 Uhr nichts gegessen und nichts getrunken. Das ist dann absolut gesund.
Zeitmanagement und eine Planung findet hier nicht statt.
Das Krankenhaus geht davon aus, dass der Patient beliebig viel Zeit, dass man arbeiten muss wird nicht in Betracht gezogen.
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang Mai 2018 war ich Patient auf der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Universitätsklinik Mainz. Die Pfleger sprachen gerne von der geschützten Station. Ich hatte in diesen Tagen jeden Schutz nötig. Am 6.5.18 wurde ich nachts von einem Mitpatienten sexuell missbraucht- ich stand zu diesem Zeitpunkt unter starken Beruhigungsmitteln.
Die Klinikleitung entschuldigte sich kurz und wies darauf hin, dass es keine 100 % Sicherheit gäbe. Heute bin ich überzeugt, dass es gar kein Sicherheitskonzept gab, das diesen Namen verdiente.
Sowohl die Pfleger als auch die Patienten waren seitens der Klinikleitung nicht ausreichend geschützt in diesen Situationen- Schutz gab es wohl nur zufällig. Ein Pfleger machte einen Tag später die perfide Täter-Opfer-Umkehr und beschimpfte mich, ich sei kein Kind, ich hätte mich wehren sollen. Nun, ich hatte mich bekanntlich verbal gewehrt und Anzeige erstattet. Deshalb kann ich diese Aussage nur als unverhohlene Aufforderung zu körperlicher Gewalt ansehen. Ich teilte dies in großer Sorge mit, gemacht wurde jedoch seitens der Klinikleitung gar nichts.
Ich wurde danach auffallend schnell auf die offene Station 4 verlegt. Bei Neuaufnahme wurde normalerweise jedes Detail aufgeschrieben, so dass alle Ärzte und Therapeuten der neuen Station gut über den Patienten informiert waren. Der sexuelle Missbrauch, den ich auf der „Geschützten“ erleiden musste, wurde praktisch nicht genannt. Das längere Gedächtnisprotokoll zu diesem Vorfall wurde weit hinten in der Akte bei den „Erklärungen zu Elektrogeräten“ -vermutlich absichtlich falsch- abgelegt. Nichts sollte an den für die Klinik beschämenden Vorfall erinnern,so war mein Eindruck. Mit diesem vermutlich absichtsvollen Verschweigen wurde billigend in Kauf genommen, dass kein Arzt und kein Therapeut von sich aus dieses sensible Thema bei mir ansprechen konnte.
Die Zusammenhänge habe ich akribisch auf Basis meiner Patientenakte dokumentiert und als umfangreiche Datei gespeichert.
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bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die vorangegangenen Op.s
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurogene Blase Harnröhren Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr UnfreundlicheR Arzt der Mit Patienten nicht umgehen kann keine Richtigen Antworten.auf Patienten Fragen Fragwürdige Aussagen Ziemlich Arogantes Herablassendes Auftreten leider für meine Erkrankumg keine Alternativen Möglichkeiten an erreichbaren Kliniken Werde wehmütig wenn ich an Professor Thürhoffs Zeiten denke
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ebenfalls eher für einen lustigen Film mit Jochen Vogel und Martin Brambach geeignet war die Darbietung einer jungen Fachkraft, die etwa 30 Jahre alt war und 100 kg hatte. Im großen Stuhlkreis fläzte sie sich auf einen Stuhl, der etwas zu klein für sie war und las uns in aufreizender Langsamkeit vor, wie man achtsam drei Rosinen essen sollte. Ich finde den Ansatz der Achtsamkeit sehr gut, wenn er von den Therapeuten nicht ins Absurde geführt wird.
Dann war da noch die junge Ärztin, die bei mir die Samstagsvisite machte. Nach wenigen maßvollen Sätzen zu Beginn ging sie in den aggressiven Offensivmodus über und sagte mehrfach eindringlich, man mache mir hier ein „sehr gutes Angebot“ und ich solle das annehmen- das kam durchaus bedrohlich.
Ein wesentliches Element in der Behandlung auf der psychosomatischen Station war ein Fragebogen, dessen für mich herausragende Elemente Fragen zur eigenen Absicht und zum eigenen schuldhaften Scheitern waren. Das las sich sinngemäß etwa so: Was will ich in der kommenden Woche tun, um gesund zu werden? Und dann 7 Tage später: Was habe ich versäumt, um gesund zu werden? Was will ich nun machen, damit die kommende Woche besser läuft? Das klang für mich nach pseudoreligiösen Strukturen, die den Patienten sehr eng führen und ihm im Zweifelsfall die Schuld am Scheitern der gesetzten Aufgabe -der Gesundwerdung- zuweisen.
Ich bin ein Mensch, der immer sehr viel nachdenkt und zuweilen auch grübelt. Mich hat diese subtile Schuldzuweisung im Wochenbogen sehr unter Duck gesetzt. Ein Mitpatient, ein etwa 70-jähriger Rentner, spürte meine Not und sagte gutmütig zu mir: „Jörg, du musst schreiben, was die hören wollen, z.B. „Ich habe Delfine gezeichnet, und bei dem Gedanken ans Meer und an die Sonne ginge es mir sofort viel besser“.“ Das ist auch eine Art, diesem Druck auszuweichen: Lüge und Verweigerung.
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Jahren zur Behandlung in der psychosomatischen Universitätsklinik in Mainz. Zwei Stunden nach der Aufnahme schritt eine der erfahrenen weiblichen Fachkräfte zum gemeinsamen und achtsamen Nachtischessen. Nun war eine ebenfalls neuaufgenommene Frau aus dem Ruhrgebiet so satt von dem üppigen Mittagessen, dass sie beim besten Willen keinen Nachtisch mehr essen konnte.
Die Pflegefachkraft betonte sichtlich genervt, dass es in dieser achtsamen Viertelstunde keine Ausnahmen gäbe und die Patientin solle den Pudding komplett aufessen. Die Patientin machte nun den -wie ich finde- klugen Vorschlag, dass sie einen Löffel -quasi symbolisch- essen würde und die Andacht aufmerksam verfolgen würde. Auch dieser Einwand wurde abgeschmettert und der Neuzugang auf der psychosomatischen Station wurde kurz nach der Neuaufnahme zum Zwangsessen verurteilt. Man hat solche rigorosen Vorgehensweisen schon im Zusammenhang mit einigen Kinderheimen aus den 1960er Jahren gehört.
Wenige Tage später spürte ich, dass mich diese restriktive Grundhaltung des Fachpersonals extrem belastete- ich hatte wieder vermehrt Verspannungen und Schmerzen im Nacken. Vor der achtsamen Abendzusammenkunft sprach ich den Pfleger an, der so etwa in seinen Fünfziger Jahren sein mochte, ob ich nicht die Andacht einmal ausfallen lassen könnte, wegen der starken Verspannungen gerade beim Stillsitzen. Das ginge auf gar keinen Fall entgegnete er und so musste ich gezwungenermaßen mitmachen.
Eher in den bizarren Teil der Behandlung fielen die Begegnungen beim therapeutischen Malen und Tanzen. Wir saßen mit etwa 16 Patienten so eng, dass die Hälfte aufstehen musste, wenn ein Patient an der Fensterseite auf Toilette musste. Ich bin nicht sicher, ob der Brandschutzbeauftragte hier volle Punktzahl gegeben hätte.
Ich malte unter gestaltungstherapeutischer Aufsicht zwei Bäume, was die Therapeutin zu der gewagten aber ernsthaften Prognose verleitete, ich werde in naher Zukunft wohl wieder eine Partnerin haben.
Die Tanztherapeutin machte zum Glück nur Ballgymnastik mit uns, wir mussten nicht tanzen. Sie bat uns, den Ball ganz fest auf den Boden zu schmettern. Nachdem ich an der Reihe war, erkannte sie, dass in meinem Wurf „sehr viel Wut“ stecken würde. Also, damals war Traurigkeit und Verzweiflung in mir, aber keine Wut.
Hallo,
darf ich mal fragen warum sie jetzt im September 24 einen Klinikaufenthalt von 2019 schreiben?
Für jemand der die Klinik besuchen möchte oder muss ist es echt nicht schön so etwas zu lesen,es liegen 5 Jahre dazwischen als sie dort waren ??????? für mich nicht verständlich…
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Tamara321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlende Empathie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hatte mich unwillkommen gefühlt .Keine Zeit für Nachfragen meinerseits)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche ???)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Info wo die Anmeldung der Ambulanz ist .Hinweisschilder beschädigt .)
Pro:
Kurze Wartezeit auf den Termin
Kontra:
Ärztliche "Beratung "
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autoimmunerkrankung der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Betroffene berichte ich von meiner Erfahrung in der Ambulanz Sprechstunde der Hautklinik.
Nach monatelangen Leidensweg hoffte ich hier auf eine Diagnose und Heilung oder Linderung meiner Hauterkrankung .
Leider wurde die Verachtsdiagnose meiner Hautärztin über eine Autoimmunerkrankung oder schlimmeres nicht ernst genommen .
Ich kam mir vor wie auf der Anklagebank .Es hieß nur ich solle nicht ins Solarium gehen und für Sonnenschutz sorgen .
Das ich NICHT ins Solarium gehe und schon lange auf Sonnenschutz achte wurde mir nicht geglaubt .
Ich hatte das Gefühl die Ärztin die mich untersuchte hatte keine Zeit für mich und meine Schmerzen und Probleme
ignoriert .
Desweiteren wurde auf dem Flur !! einer Frau ihre Diagnose mitgeteilt .Die anderen wartenden Patienten haben dies mit anhören können .
Gibt es nicht eine Schweigepflicht.?
Für diesen Termin habe ich einen langen Anfahrtsweg und viel Zeit auf mich genommen .
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Heiderose25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ich hatte nichts, worüber ich mich geärgert hätte.
Krankheitsbild:
Eierstockzysten Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorstationäre Beratung war sehr freundlich, Fragen wurden geduldig und ausgiebig beantwortet. Die Anästhesisten waren einfühlsam und aufmunternd, der Chirurg hat mir nach der Op sehr gut erklärt, was er vorgefunden hat. Die Betreuung auf der Intensivüberwschung war super. Das Personal auf der Station 1 war sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war gut und reichlich. Die Betten sind bequem und leicht zu verstellen. Alles in Allem sehr zu empfehlen.
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Klaus_cgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gab kostenloses Trinkwasser wenn man ein Gefäß hatte
Kontra:
Alle Mitarbeiter wirkten viel zu gestresst
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Nach fünf Stunden Wartezeit kam dann endlich ein völlig gestresster Arzt
der überhaupt nicht bei der Sache war.
Er musste mich als einer der letzten Patienten im Wartezimmer noch abarbeiten.
Seine fachliche Meinung kann und werde ich nicht annehmen und suche mir einen richtigen Facharzt,gern mit Zeit und Kompetenz, die ich dem Arzt der mich abgefertigt hat nicht ansprechen möchte.
Viele Grüße
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Asterixx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Verpflegung und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr fachkundige und freundliche Ärztinnen/Ärzte.
Die Krankenschwestern/Pfleger nicht immer angemessen im Tonfall. Viele nett, aber leider auch sehr raubeinige unterwegs.
Das Essen war eine Katastrophe: einfallslos und lieblos. Kaum Obst oder Gemüse. Nicht mal eine Tomate oder ein Gurkenscheibchen zum Abendessen.
Nur helle Weizenbrötchen zum Frühstück.
Das geht besser!!
Den Speiseplan habe ich mir online durchgelesen....stimmt nicht mit dem servietten Essen überein.
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Ristretto berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche und gründliche medizinische Mitarbeiter
Kontra:
Mitarbeiter im administrativen Bereich ignorieren Terminanfragen
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge und Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwischen den Jahren in der Notaufnahme (Augen), weil ich einen Fremdkörper in ein Auge bekommen hatte.
Ich musste angemessen lange warten, hatte jedoch den Eindruck, dass sich die Mitarbeiterin, die erstmal abgefragt hatte, worum es geht, nicht so gut ausgekannt hatte, ebensowenig der Mitarbeiter am Empfangstresen im Gebäude.
Der eigentliche Behandler war jedoch nett, hat sich Zeit genommen und viele Untersuchungen durchgeführt, die noch andere wichtige Erkenntnisse für mich gebracht haben.
Bei der Nachkontrolle einige Zeit darauf saß ich leider 4,5 Stunden im Wartebereich. Das war leider recht lange. Danach wurde ich jedoch erneut von einer sehr kompetenten und freundlichen Mitarbeiterin untersucht.
Jedoch wollte ich danach meinen Frauen Star dort operieren lassen, habe eine entsprechende Überweisung dafür von meiner Augenärztin dort abgegeben und wollte direkt einen Termin für eine Untersuchung vereinbaren. Das war so jedoch nicht vorgesehen. Ich würde einen Brief mit einem Termin erhalten. Alles andere als zeitgemäß.
Zudem auch nach mehreren Monaten kein Brief bei mir an. Ich bat daraufhin meine Augenärztin, dass sie ein Fax dorthin schickt, um mit mir Kontakt für eine Terminvereinbarung aufzunehmen, aber auch daraufhin habe ich nie etwas von der Universitätsmedizin gehört. Ich empfinde das als recht befremdlich, zumal mir von den Mitarbeitern, als ich dort als Notfall war, gesagt wurde, dass ich meinen Grauen Star dort operieren lassen kann und aufgrund meiner Historie auch interessant für das Forschungsgebiet eines bestimmten Oberarztes dort wäre. Umso weniger nachvollziehbar ist für mich, dass ich nun schon zum zweiten Mal keine Rückmeldung für eine Terminvereinbarung bekommen habe.
In der Notaufnahme im Bereich Augen war für andere Patienten nicht einmal ein Rollstuhl verfügbar - meiner Ansicht nach ist das erbärmlich für solch eine Behandlungseinrichtung.
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H.Big berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelte Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte, v.a. behandelnder Hämatologe, fahrlässiger Umgang mit sterbender Patientin
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war aufgrund ihrer Leukämie viele Jahre lang ambulante- u.regelmäßig stationierte Patientin (Hämatologie), zuletzt im Winter 2022/23, nachdem ihre chronische Leukämie im Spätsommer 22 akut geworden war,sie sich einer Chemotherapie unterziehen musste und schließlich versch.Begleiterscheinungen der Behandlung und/oder Folgen der Krankheit sie zunehmend angegriffen hatten.Es gab zahlreiche schlechte Erfahrung in den letzten Jahren, doch die Umstände ihres Sterbens Ende Februar 23 waren unwürdig, unpersönlich und unmenschlich. Die ständig wechselnden Ärzte sagten uns erst 4 Tage vor ihrem Sterben, dass sie keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sehen. So kurz vor dem Wochenende versuchten wir alles in unserer Macht stehende, eine ambulante Palliativbetreuung für Zuhause zu organisieren, was unfassbar schwierig war. Die Palliativstation der Uni war voll ausgelastet und auch das uns zugesicherte Palliativteam war effektiv nicht da, um meine Mutter in ihrem Todeskampf fachgerecht zu begleiten. Diese Aufgabe blieb uns Kindern überlassen, womit wir heillos überfordert waren (nicht zuletzt, weil wir erst so spät erfahren hatten, dass sie dem Tod schon so nahe ist). Es wurde sogar von einigen der Ärzte angeregt, sie ohne ambulante Palliativbetreuung nach Hause zu entlassen - eine an Leukämie sterbende Frau, deren Milz 23 cm groß war, die nicht mehr alleine aufstehen konnte um auf Toilette zu gehen, die permanent intravenös mit Medikamenten und Schmerzmitteln versorgt werden musste und die nicht mal mit Hilfestellung trinken geschweige denn essen konnte. Eine für alle Beteiligten fahrlässige Verfahrensweise, die sich nur damit erklären lässt, dass sich Todesfälle auf der Station negativ auf die Statistik auswirken.
Wir wollten noch 1 Nacht warten (bis das Palliativ Team verfügbar sein würde) u.entschieden uns dagegen -in der selben Nacht starb meine Mutter in meinem Beisein auf der Station unter Höllenqualen trotz großer Gaben von Schmerzmitteln.
Bis heute gab es kein Wort des Beileids von dem sie jahrelang betreuenden Hämatologen. Zu einem letzten Gespräch 2 Tage zuvor, um das sie ihn als vertrauensvolle Patientin gebeten hatte, war er einfach nicht erschienen. Diese Unmenschlichkeit ist bis heute für uns kaum zu ertragen und ich würde lieber sterben, als mich in der Uniklinik Mainz behandeln zu lassen.
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Murgon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Beinversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Klinik ever. 1 OP wurde erst beim zweiten Anlauf gemacht. 2 OP fand 8 Wochen später statt. Dafür musste ich selber mehrmals anrufen, da man mich vergessen hatte. Nach der zweiten OP erst nach 2 Tagen Bluttransfusion erhalten, wurde nicht richtig wach Blutverlust war wahrscheinlich bei der OP nicht gesehen worden ( offenen Bein OP).
Essen nicht genießbar. Könnte noch viel mehr schreiben aber will nur noch raus hier.
Der einzige Lichtblick ist das Pflegepersonal.
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Eifel4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hoher Durchsatz mit unzufriedenen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter geben Sie viel Mühe
Kontra:
Alte Klinik verbraucht und unmenschlich
Krankheitsbild:
Bandscheibe operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die OP kann ich noch wenig sagen. Die weitere Behandlung war sehr schlecht. Trotz sehr starken Schmerzen und Unweglichkeit wurde der Entlassungstag gleich zum 3 Tag der OP vorgeschlagen, bzw empfohlen. Der persönliche Umgang mit mir als Patient war einfach schlecht, mehr Objekt als Mensch. Im Entlassungsbrief wurden Sachen beschrieben die so nicht waren, nur zb jeden Tag Physiotherapie, nein von den 8 Tagen war nur ein Tag mit Physiotherapie, mein Gangbild ist normal und unauffällig, ich habe ziemliche Probleme beim gehen, bis zum letzten Tag musste ich den Rollator benutzen. Am letzten Tag, der Arztbrief war noch nicht da, wurde ich quasi mit bzw durch die Putzfrau aus dem Zimmer getrieben.
Trotz allen Problemen in dem Gesundheitswesen müsste man ein minimal Standard in der Menschlichkeit erwarten können.
Mein Fazit, dieses möchte ich nie mehr so erleben.
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Hpsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Klimaanlage)
Pro:
top Leistung
Kontra:
wer will den noch Arzt sein ?
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.04 wurde ich am Herzen operiert.
Die Mitralklappe wurde repariert. Durch die hervorragende ärztliche Leistung (Minimalinvasive Operation) konnte ich bereits nach 8 Tagen die Klinik verlassen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Der persönliche Einsatz war vorbildlich.
Leider zahlt sich der Einsatz von Ärzten im Praktikum und Pflegepersonal nicht in barer Münze aus.
Wer würde für so wenig Geld im Schichtdienst arbeiten?
Beispielsweise berichtete eine Ärztin im Praktikum, dass sie 45 Stunden die Woche arbeiten würde und dafür keinen Lohn erhalte. Sie lebe lediglich von 900 € Bafög und zahle außerdem 600 € Miete, von was leben die Mitarbeitenden der Klinik?
Verbessern könnte man die Situation durch Mitarbeiterwohnungen und freie Kost, um diese Grundbedürfnisse abzudecken. Wollen wir an der Situation etwas ändern? Ansonsten haben wir bald keine medizinische Versorgung mehr.
Dieses Anliegen war mir eine Herzenssache.
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Eifelkinder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Seit 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Anfang bis Ende liebevolles Team
Kontra:
Die essens portionen könnten größer sein :)
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Traum die Kardiologie und gleichzeitig herzchirurgie mein Mann wurde an einem Aneurysma operiert vor ca 2 Jahren und letztes Jahr wurde ihm ein Gerät eingesetzt für die Herzinsuffizienz
Durch sein herzchirurgen der sich liebevoll um seine Patienten kümmert hatten wir einen Anruf dass mein Mann genau in dieses Raster passt um die Operation durchzuführen danke noch mal kann man nicht genug danken
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Dienschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Völlige Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Magen / Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönliche Erfahrungen sind ein alptraum.
Trotz Einweisung durch Hausarzt eine Wartezeit von 20 h bis zur Aufnahme, trotz massiver beschwerden. Nach 10 Tagen Aufenthalt noch immer keine Diagnose geschweige Therapie.
Meine patientenakte angeblich nicht auffindbar.keine bzw. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Patient - Arzt- med.personal.
Für mich mittlerweile eine bedrohliche Situation. Psychisch, mental, körperlich. Bin am Ende
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An242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung der Zimmer etwas renovierungsbedürftig)
Pro:
Hilfsbereit, zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung des Auges mit Verklebung der Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war notfallmäßig in der Augenärztlichen Bereitschaftssprechstunde am Sonntag. Wurde sofort gut behandelt, musste stationär bleiben und wurde freundlich auf Station aufgenommen. Die Behandlung begann sofort und wurde auch so fortgeführt. Ich fühlte mich sofort wohl, Ärzte und auch Pflegekräfte waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur empfehlen.
1 Kommentar
Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????