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Taube7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lese mein text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind( Mediensucht)
Hatte eine drei Monate Behandlung wegen der Sucht. Aber mein Kind ist im uke mit anderen Patienten in Kontakt gekommen die Drogen und Alkohol süchtig sind.
Nach dem mein Kind drogen von Patienten im uke bekommen hatte und auch konsumiert hat.wurde mein Kind einfach entlassen.
Der Kontakt zu den Süchtigen hat mein Kind aufrecht gehalten.
Donnerstag war mein Kind zu Besuch bei den Drogen und Alkoholiker.
In der Nacht hatten die Probleme und Streit. Mein Sohn ist nicht nach hause gekommen.
Er wollte sich in der Nacht noch das Leben nehmen.
Der Abschluss Bericht aus dem uke sucht Station wurde noch nicht geschrieben.
Seid vier Wochen überfällig.
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Leila1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle und unkomplizierte hilfsbereite Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mann hat mir gleich geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles sehr schön gestaltet)
Pro:
Alles Not 1
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte über die Notaufnahme berichten, kann man leider nicht auswählen!
Bin am 11.6.25 dort behandelt worden und ich bin noch nie auf so Emphatische junge Ärzte getroffen!
Einen großen Dank an diese Ärzte und auch die Schwersten!
Diese Klinik ist wirklich zu empfehlen!
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der zuständige Arzt war nicht fähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider keine
Kontra:
das hätte man auch davor schon machen können
Krankheitsbild:
Inkontinent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangsuntersuchung vor der OP die Ärzte waren nicht fähig eine vernünftige Blasenmessung durch zuführen alle möglichen Schläuche und Messkabel angeschlossen die Messung gestartet und weg gegangen der Arzt sass am PC da das Wasser gleich wieder rauslief habe ich ihm gesagt die Penis klemme sitzt nicht richtig hat gekuckt die ist richtig und hat die Messung fortgeführt da inzwischen Jedemenge daneben gelaufen ist hat er den Test abgebrochen mit den worten sie können wieder nach Hause gehen so kann nicht operiert werden es kam auch gleich eine Schwester und hat mir meine Tasche gegeben alles so nun sehen sie zu wie sie nach hause kommen. Alles toll nach einem halben Jahr warte Zeit auf den Termin neuer Termin 08.12.25 also nochmal einhalbes Jahr.Wissen sie wie unangenehm es ist seit 1,5 Jahren Inkontinet zu sein.
Blasen training mit Penisklemme um 300ml in die Blase zubekommen wissen sie wie lange das dauert und wie schmerzhaft das ganze nach einer Stunde ist nein sonst würde sie das nicht verlangen.
Nach den Vorgesprächen war ich vom UKE überzeugt nur jetzt muss ich sagen nicht zu empfehlen ich denke die wollen die OP nicht machen AMS 800 einbau
mail [email protected]
Hallo
Mein Sohn 20 Jahre hatte am 10.05.2025 einen schweren Unfall und wurde am 16.05.2025 vom Krankenhaus Winsen ins UKE verlegt
Er sollte um 9 Uhr da sein und operiert werden
Er kam um 9.03 Uhr an
Wurde in die ZNA geschoben und schlichtweg vergessen
Er hat jedesmal wenn eine Schwester kam nachgefragt, wann er zum OP gebracht wird
Keiner fühlte sich zuständig und hat ihn ohne Schmerzmittel, Trinken und Essen 10 Stunden dort stehen lassen!Er konnte letztendlich über ein Ipad seine Freundin informieren, da sein Handy inzwischen auch leer war.Die hat uns Eltern informiert und wir sind mit ihr gemeinsam nach Hamburg gefahren und konnten ihn durch das Ipad orten
Wir haben unseren 20 Jährigen Sohn weinend vorgefunden !!!!!Erst der schwere Unfall, den er Gott sei Dank überlebt hat und nun das?????
Was macht das mit der Psyche!!!!!
Ich als Mutter bin dann an den Tresen und habe nachgefragt
Plötzlich konnten sie sich kümmern
Er hat Medikamente, Wasser,Essen und ein Bett bekommen
Erst als er oben auf der Station 4 g angekommen ist, konnte er zur Ruhe kommen
Die Stationsschwester hat seit 15 Uhr auf ihn gewartet und bis dahin sollte die OP gelaufen sein!!!!
Jetzt muss er bis Mitte der Woche warten
Ich persönlich komme auch aus der Pflege und kenne die Problematik aber sowas darf nicht sein!!!!!
Weder alte noch junge Menschen sollten sowas nicht erleben!!!!!
Die Organisation sollte dringend durchdacht und besser abgesprochen sein
Mein blutet als Mutter das Herz wenn ich daran denke, was mein Sohn durchmachen musste
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Forestwalker1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Wort Aufklärung ist dort ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal, völlig falsch behandelt mit fatalen Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patientenzimmer sind ganz ok
Kontra:
die Ärzte, ein einziger Sauhaufen
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:
Richtiger Drecksladen. Null Kommunikation untereinander, unvollständige Einträge in der Akte, eine OP, die mich zum Invaliden machte und dabei war ich nur wegen einer behebbaren kleineren Sache dort. Man schickt Operateure in den OP Saal,von denen man weiß, dass sie Defizite beim Operieren haben. Interne Befunde werden nicht gelesen, lieber wird drauflos operiert.Eine MKG voller Hottentotten.
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Wankner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das OP-Team war einfach zauberhaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung plus Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen einer Netzhautablösung an einem Freitag nachmittag in die Notaufnahme der Augenklinik. Natürlich sind dort vermutlich immer viele Menschen und das Prozedere der verschiedenen Untersuchungen dauert seine Zeit, aber ich fühlte mich bestens aufgehoben, professionell untersucht und sehr freundlich beraten und behandelt. Direkt am Montag war dann die OP und der Eindruck von Professionalität gepaart mit viel Menschlichkeit und Empathie zeigte sich sowohl auf der Station, als auch im OP-Bereich.
Ich möchte mich ausdrücklich bei dem unglauch liebenswerten OP-Team vom 28.04.2025 bedanken, und selbstverständlich bei dem operierenden Arzt Dr. Skevas, der mein Auge in einer two-in-one-OP (Netzhaut + neue Linse) wiederherstellte. Vielen Dank an ALLE!
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Sunnymelonman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im UKE wegen einer stark ausgeprägten Gürtelrose behandelt. Das ganze Team war kompetent, super nett und zuvorkommend. Ich bin echt begeistert. Auf diesem Wege möchte ich mich erneut bedanken. Weiter so, vielen Dank
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Rainer2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte extrem kompetent und zugewandt, immer ansprechbar und gehen auf Patienten und Wünsche ein. Bei mir etwa, ein Medikament abzusetzen.Meibe Behandlung als Kassenpatient war top. Die Ärzte haben Untersuchungen in anderen Fachbereichen in Rekordzeit organisiert. Auch dort waren die Ärzte sehe empathisch.
Das Pflegepersonal war total nett und hilfsbereit. Super dank auch ans fröhliche und engagierte Catering-Team. Ich kann nur sagen: Top Leistung von allen. Kann das UKE nur empfehlen.
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Lost1Etage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 18 befindet sich auf der PA1 W37 im UKE. Dieser Club heisst für Ihn dort Klapse - cool. Ich war dort heute persönlich um meine Haustürschlüssel abzuholen. Er wollte sie mir nicht aushändigen - dies ist eine krankhafte respektlose Störung. Ich wurde dort von 3 Personen empfangen. Man hatte mich angekündigt. 2 Frauen und ein Mann standen dort genervt, der Mann hat mir seinen Namen verraten. Die Frau mit dem Zopf wollte mir ihren Namen nicht mitteilen. Ich habe den Mitarbeiter gefragt, ob er meinen Sohn höflich auffordern könnte mir die Schlüssel auszuhändigen. Er verweigerte sich mit ihm darüber zu sprechen und meinte er sei dafür nicht zuständig, obwohl dieser angeblich Persönlichkeitsstörungen behandelt. Er hat mein Anliegen nicht wahrgenommen und nicht verstanden - wahrscheinlich weil ich eine Frau bin. Ein derartiges Verhalten ist unzumutbar und unprofessionell. Dann beschlossen die Herrschaften den Sicherheitsdienst (mehrfach wurde dies erwähnt) zu holen. Hier begegnet man sich in keinster Weise angemessen.
Ich habe mir auch sagen lassen so eine Behandlung/Aufenthalt kostet 20000 Euro oder noch mehr.
Ich kann nur sagen der Zustand/Gemüt meines Sohnes hat sich negativ verändert. Er hat dort die richtigen Leute getroffen zum Chillen und Saufen. Ich habe mir sagen lassen, dass junge Menschen sehr gut therapierbar sind…. Ich sehe als Mutter das Gegenteil. Ich bin jetzt die olle Fo… und Psychotante und vieles mehr. Die Behandlung meines Sohnes ist in 3 Tagen abgeschlossen. Danke UKE und vergesst nie der Kunde ist König . Sollte der Sicherheitsdienst mich wirklich nur nach draussen begleiten?
Dass Sie nun, liebe Lost1Etage, die „Psychotante“ sein sollen und sich allerhand anhören mussten, das wundert mich nicht.
Wer sich als Elternteil abwerten lassen möchte, dem empfehle ich sein Kind in die Psychiatrie im UKE zu bringen.
Belastete junge Menschen unter sich – das bringt schon mal eine gewisse Dynamik mit sich … wenn dann auch noch abwertende Bemerkungen vom Klinikpersonal dazu kommen – dann gute Nacht.
Wenn man sein Kind auf eine psychiatrische Station gibt, dann erhofft man sich Hilfe.
Dass man dann vom Klinikpersonal bekämpft, abgewertet und für krank erklärt wird, damit rechnet man nicht.
Das Klinikpersonal hatte weder gemerkt, dass meine Tochter während des Klinikaufenthalts weiter getrunken hatte (während dem Aufenthalt auf der Station W35 gilt „eigentlich“ ein absolutes Alkohol- und Drogenverbot), noch dass sie nach dem Klinikaufenthalt (unter anderem) in die JOHANNA-Wohngruppe einziehen wollte, weil sie von anderen wusste, dass das Personal in dem Wohnhaus locker ist, und dass sie da weiter trinken kann.
Die JOHANNA-Wohngruppe ist ein Haus für psychisch erkrankte junge Frauen.
Solch ein 24 h betreutes Haus hatte mir die Klinik empfohlen.
Meine Tochter hatte sich nach dem Klinik-Aufenthalt (erst in der Obhut ihres Vaters und dann in der Obhut der JOHANNA-Wohngruppe) über ein Jahr lang immer wieder so arg „weggeschossen“, dass ich froh bin, dass sie überlebt hat.
Irgendwann erhielt sie die Diagnose Alkoholiker*in.
Ich wurde auf brutale Art und Weise (per hinterrücks erwirktem Gerichtsbeschluss) aus dem Weg geräumt. Es war eine Hinrichtung von mir als Mutter und Mensch.
Möge Gott die verantwortlichen Menschen richten.
Wer sein Kind, sich selbst und die Beziehung zum Kind schützen möchte, der sollte es NEVER EVER in die Psychiatrie im UKE bringen.
Versorgung klasse, Organisation und Planung eine Katastrophe
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Ute544 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute stationäre und ambulante Versorgung, wenn man es bis dahin hin geschafft hat.
Kontra:
Sehr schlechte Planung und Organisation
Krankheitsbild:
Rezidivierende Harnwegsinfekte mit rez. Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung, stationär sowie ambulant ist aus meiner Sicht sehr gut gewesen, sowohl ärztlicher als auch pflegerischer Bereich.
Die Planung und Organisation war bei mir ein totales Fiasko...und das gleich 4mal.Aus ambulant wurde stationär..das,war ok. Aber zu vergessen, mich auf den OP Plan zu setzten war sehr sehr ärgerlich.
Hatte mir das UKE ausgesucht, weil.meine bisherige Klinik nicht weiter wußte bzgl Therapie.
Letztendlich werd ich mich jetzt entscheiden müssen, ob ich die Strapazen im UKE noch mal auf mich nehmen kann. Und die Parkgebühr in der Garage sind für Patienten unverschämt teuer.
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KristinaL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr detaillierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles 2-Bett-Zimmer, Tolles Essen, Tablet mit Fernsehen, Zeitschriften, Spielen kostenlos vorhanden)
Pro:
Sehr gut betreut vom gesamten Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter/Eierstöcke/Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Das gesamte Pflegepersonal sehr emphatisch, zuvorkommend und bemüht, alle Wünsche zu erfüllen und Ängste zu nehmen. Man hat sich sogar Zeit für persönliche Gespräche genommen, obwohl die Zeit sicher nicht wirklich vorhanden war.
Ich kann diese Station bedenkenlos weiterempfehlen und würde immer wieder das UKE wählen.
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Viktoria254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, nicht zu lange Wartezeiten
Kontra:
Es wird nicht auf den Einzelfall eingegangen, mir wurde das Gefühl vermittelt, je schneller mir eine möglichst simple Diagnose aufgedrückt werden kann, desto besser
Krankheitsbild:
Chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient in der Kopfschmerzambulanz. Mein Problem: chronische Kopfschmerzen, ohne Pause, von morgens bis abends. Es gab dann zwar einen sehr umfangreichen Fragebogen, für den ich jedoch nicht ausreichend Zeit erhalten habe, ihn auszufüllen, da direkt vor dem bzw. während des Termin(s). Das war aber nicht so tragisch, da darauf sowieso überhaupt nicht mehr eingegangen wurde. Ein paar Fragen später erhielt ich dann die Diagnose chronische Migräne. Auf Widerspruch meinerseits, das könne keine Migräne sein (durch mehrere Ärzte vorher und auch nachdem ich im UKE war bestätigt), wurde nicht eingegangen. Also habe ich nacheinander diverse Triptane versuchen sollen (nein, auch nach Ausbleiben einer Wirkung bei allen blieb man bei "Migräne"), außerdem die ganzen Migräneprophylaxen bis Botox und Antikörperspritze. Geholfen werden konnte mir dort überhaupt nicht und durch diese falsche Diagnose habe ich 2 Jahre mögliche Behandlungszeit verloren. Noch einmal werde ich hier nicht hingehen.
Menschen mit einer ähnlichen Erkrankung bzw. ähnlichen Beschwerden kann ich im Übrigen die Schmerzklinik Kiel sehr empfehlen!
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Candy61979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es geht mir immer schlechter
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Monaten bitte ich um Hilfe wegen einer Durchblutungsstörung. Keine Rückmeldung der Gefäßambulanz. Also war ich in der Notaufnahme war auch eine Niete. Wieder versucht einen Termin zu bekommen. Man ist nicht in der Lage mir zu sagen was auf den Überweisungsschein für CT oder MRT stehen soll oder auf einer Einweisung.
Also war ich mit Einweisung in der Notaufnahme und wurde wieder weggeschickt nachdem man mich voll Schmerzmittel gepumpt hat.
Wieder keine Rückmeldung der Gefäßambulanz auf Anfrage.
Ich habe jetzt eine neue Einweisung aber es hat sich wieder niemand zurück gemeldet ob das jetzt richtig ist.
Am Telefon sagte man mir ich soll nicht kommen. Wenn man nur noch Privatpatienten behandeln will sollte man das an die Tür schreiben. Obwohl ich eine Zusatzversicherung habe
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Silke0150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP folgt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhauterkrankung (epiretinale Gliose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern war ich zum ersten Mal in der Augenklinik vom UKE zu diversen Voruntersuchungen. Der Ablauf war perfekt organisiert, die Ärztinnen/Ärzte und medizinischen Fachangestellten waren äußerst freundlich und kompetent. Die drei Stunden, die ich dort verbrachte, waren aufschlussreich und interessant, der Warteflur war voller Patienten, die mal in den einen, mal in den anderen Behandlungsraum gerufen wurden. Die Zeit verging wie im Fluge! Ich bin sehr angetan vom Klinik-Team und dem ganzen Prozedere.
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Kirsten25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisch und beruhigend; vertrauensfördernd, gründliche Aufklärung, ruhig und zügig, zuhörend
Kontra:
Krankheitsbild:
Symptomatische hintere Glaskörperabhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konsultation während des Notdienstes am Samstag. In beruhigender emphatischer Atmosphäre hörte der Oberarzt zu und begann danach sehr vertrauensfördernd die notwendigen Untersuchungen und die Funduskopie in zügiger Weise.
In jeder Minute fühlte ich mich hierbei gut aufgehoben und einfühlsam behandelt.
Auch die Informationen zur Glaskörperabhebung waren hilfreich für die Zukunft und auch, um zu verstehen, was geschehen ist.
Vielen vielen Dank! Das war etwas Besonderes und Gutes!
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phil74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
weiträumig umfahren
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Meniere OPs / Liquorfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Oberarzttermin bei Prof. Prae... vereinbart mit ca. 4 Monaten Vorlaufzeit um eine Zweitmeinung zu meiner über 5 Jährigen Krankheitsgeschichte mit mehreren OPs am Ohr zu erhalten. und bin dafür extra aus der Gegend Berlin angereist. Ich war pünktlich zum Termin dort kam nach ca. 2h Wartezeit an eine Assistenzärztin die mich nach kurzem Vorgespräch zum üblichen Hörtest schickte. Dann wieder warten. Nach ca. 6 Stunden Gesamtwartezeit rief mich die Ärztin dann wieder auf und sagte der Prof. ist jetzt leider nicht mehr da.. Aber sie würden die mitgebrachten MRT Bilder in eine Radiologen-Konferenz geben und sich wieder per mail melden. Natürlich kam bis heute 2 Monate später keine mail. Ich habe dann noch 2x diese Ärztin per mail kontaktiert - keine Antwort. Es ist ungeheuerlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Wieviel Gehalt bekommt so ein Oberarzt pro Monat vom Steuerzahler? Wer zahlt mir die Zeit und Fahrtkosten? Einfach nur unglaublich.
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Deban berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
andauerndes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die letzte Nacht überhaupt nicht vergessen. Ich bin mit meiner kranken Tochter mit 40 Grad Fieber ins Krankenhaus gegangen. Niemand hat reagiert. Wir haben bis Mitternacht mit zehn anderen Kindern gewartet, aber kein Kinderarzt ist gekommen, um uns zu untersuchen. Wir waren dort ohne jegliche Hilfe. Am Ende mussten wir nach Hause zurückkehren, damit unsere Kinder nicht noch kränker werden. Es tut mir sehr leid, dass ein Krankenhaus auf diese Weise geführt wird. Es überrascht mich, dass es in einer großen Stadt wie Hamburg ein solches Krankenhaus gibt.
Ich empfehle Ihnen, keine Notaufnahme Patienten Bereich zu öffnen,weil Sie bzw Kinderärzte nicht in der Lage sind, die kranke Kinder bei Notfall zu behandeln. Ich empfehle niemand zur UKE Kinderklinik.
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Blume200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal ohne Empathie
Krankheitsbild:
Uterus Fehlbildung
Erfahrungsbericht:
Absolute Fehlplanung und Chaos, was die Terminvergabe betrifft.
Termin vereinbart, 1.5h Wartezeit.
Nervig, aber ok und heutzutage leider normal.
Dann ins Ärztezimmer gerufen und darüber diskutiert, warum ich keinen Befund habe.
Erklärt, dass ich diesen digital erhalten habe. Nach mehreren Erklär-Versuchen (ja auch in Kliniken sollte die Digitalisierung angekommen sein) hat man mir dann geglaubt, den Befund über einen QR-Code einlesen zu können.
Mein Handy mit welchem in den Code eingescannt habe, wurde dann mitgenommen von der Ärztin, da diese sich mit dem Oberarzt besprechen wollte.
Nach 15 min (Handy im Beisein der Ärztin), kommt diese ohne mein Handy zurück. Ergebnis: Der Oberarzt sei in einer OP und nicht verfügbar.
Das trotz vereinbartem Termin und 1,5 h Wartezeit.
Sollte Donnerstag um 11 Uhr wiederkommen.
Alternative Termin gingen angeblich nicht.
Donnerstag steh ich um 11 Uhr bei der Anmeldung nur damit man mir sagt, dass man mir die falsche Uhrzeit mitgegeben hat...
Sitze jetzt seit 2h im Wartezimmer...
Dafür das das UKE so bekannt ist, ist es wirklich peinlich wie unorganisiert der Laden hier läuft.
Unfreundliches Personal ist nur noch die Kirsche auf der Torte..
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ch107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor zweieinhalb Monaten wurde ich von Prof. Dr. med. Jörg Flitsch transnasal operiert, um ein 1,4 cm großes Prolaktinom zu entfernen. Die gesamte Betreuung – von der Pflege über die OP bis zur Nachsorge – war hervorragend.
Die Operation verlief erfolgreich, und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.Ich hatte ursprünglich große Bedenken mich operieren zu lassen, doch es war die beste Entscheidung überhaupt! Schon kurz nach dem Eingriff habe ich eine deutliche Besserung meiner Kopfschmerzen und Hormonwerte gespürt, und auch jetzt, Monate später, geht es mir sehr gut.
Ein großartiger Chirurg, der nicht nur fachlich top ist, sondern auch menschlich sehr sympathisch. Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Hamburg65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sky und Bundesliga
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der Urologie im UKE – Persönliche Erfahrung mit mangelhafter Diagnostik und Behandlung
Ich möchte meine Erfahrungen mit der Urologie im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) teilen, um andere Patienten zu warnen und ihnen möglicherweise unnötiges Leid zu ersparen.
Am 10. Januar 2024 wurde ich erstmals einer perkutanen Nephrolithotomie (PNL) zur Entfernung von Nierensteinen unterzogen. Ursprünglich waren zwei Eingriffe geplant – je einer pro Niere. Mittlerweile, am 17. Januar 2025, habe ich jedoch bereits acht Operationen hinter mir und wurde nun darüber informiert, dass eine weitere notwendig ist.
Warum?
Obwohl mir nach den letzten drei Operationen versichert wurde, dass ich „steinfrei“ sei, stellte sich dies als Fehldiagnose heraus. Erst als meine Niere aufgrund eines Harnstaus starke Schmerzen verursachte, wurde ein CT durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass sich weiterhin Steine in der Harnröhre auf beiden Seiten befinden.
Offene Fragen und Kritik:
• Warum wurde kein Kontroll-CT durchgeführt, bevor man mir bestätigte, dass ich steinfrei sei?
• Warum wurde mir durch Fehldiagnosen und unzureichende Untersuchungen falsche Hoffnung gemacht?
• Warum wurden bestehende Steine erst bei einem Notfall erkannt, anstatt frühzeitig durch sorgfältige Diagnostik?
• Warum erhielt ich in der Voruntersuchung die Aussage, dass sich lediglich kleine Steine in der Harnröhre befänden, die „schnell entfernt“ wären, während der Oberarzt nach der OP erklärte, dass sich noch Steine in meiner Niere befinden?
Als ich den verantwortlichen Arzt mit diesen Widersprüchen konfrontierte, zeigte er keinerlei Einsicht. Diese mangelnde Transparenz und die wiederholten Fehldiagnosen haben mein Vertrauen in die Urologie des UKE völlig zerstört.
Mein Fazit:
Ich werde das Krankenhaus wechseln und kann niemandem empfehlen, sich in der Urologie des UKE behandeln zu lassen. Nach acht Krankenhausaufenthalten ist meine Erfahrung, dass hier keine sorgfältige Diagnostik betrieben wird und Fehlinformationen an Patienten weitergegeben werden. Wer auf eine präzise, transparente und verantwortungsbewusste Behandlung angewiesen ist, sollte diese Klinik meiden.
Erstklassige Behandlung meiner zu großen Schilddrüse
Nuklearmedizin
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Holger180247 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und sehr gute Aufklärung und Behandlung von Frau Dr.Jacobi.
Ich fühlte mich in der Nuklearmedizin bestens aufgehoben und von allen vortrefflich therapiert.
Zudem war die Behandlung auch noch sehr erfolgreich.
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BaElton01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November und Dezember 2024 im Haus W40 Stationen 1 und 5 statipnär aufgenommen. Ich fühlte mich hier sehr gut betreut und kann die Behandlung in diesem Haus nur empfehlen. Mein Dank geht an den Klinikleiter und dem gesamten Pflege-/und Service Team, dass trotz enormem Stress stets einen sehr freundlichen und empathischen Umgang mit den Patienten pflegt.
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MiWi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir bedanken uns für die liebevolle Versorgung und Betreuung unseres Bruders. Ganz lieben Dank an die Ärzte und Schwestern die ihn liebevoll betreut haben.Mein ganz besonderer Dank richtet sich an Fr. Schlemmer, die sich während dieser Zeit rührend um meinen Bruder gekümmert hat. Vielen lieben Dank,ihr seid Spitze. Rosemarie Widderich
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LseHerrlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Geduld, Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hornhautentzündung mit Verdacht auf Amöbenbefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Notaufnahme direkt und ohne jegliches Warten in die Augenklinik gebracht und habe dort auch nach 1 Uhr nachts sehr freundliche und herzliche ÄrztInnen sowie PflegerInnen angetroffen. Eine Woche musste ich bleiben und wurde sehr sensibel auf das vorbereitet, was mich zukünftig erwarten könnte: Das Sehen von Flecken an der Stelle, an der meine Wunde saß, Probleme mit Farben und Licht, ggf. Transplantation meiner Hornhaut oder im schlimmsten Fall sogar Erblindung. Das komplette Personal hat sich extrem bemüht, mich davor zu bewahren, etwa 36 Stunden lang wurde ich alle 15 min getropft, teils sogar alle 5 min - eine Tortur, die man mir so wenig unangenehm wie möglich gemacht hat. Am Ende blieb: eine Senkung meiner vorherigen Dioptrie, die sich nach etwa drei Tagen wieder zurückentwickelt hat, womit ich nachher genauso gut sehen kann wie vorher und das Tragen einer Brille für die nächsten ein, zwei Jahre.
Die Ärzte haben sich enorm viel Mühe gegeben, haben diverse Antiobiotika getestet, bis sie endlich die passende Kombination gefunden haben und waren stets geduldig. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in sehr kompetenten Händen befunden habe und die ÄrztInnen haben den aktuellen Stand um mein Auge oder das vorliegende Problem auch sehr ausführlich und für jeden Laien verständlich erklärt.
Die ganze Station strahlte eine enorme Herzlichkeit aus. Nach meiner Entlassung wurde ich sogar noch angerufen, damit man mir mein vergessenes Handykabel per Post zusenden kann.
Die Augenklinik im UKE kann ich durchweg empfehlen und bin nach wie vor dankbar.
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Tara60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oft Arzt Assistenten operiren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Pro:
Ist das KH für moderne Geräte berühmt,was aber bringt
Kontra:
Es geht nur um investieren nie Patienten zählen, am WE aufgenommen sehr früh die Leiche nach Hause geliefert.
Krankheitsbild:
Skolirosevermehrerung mit leichte bzw. seltene schwache Mamakarznum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
h werde hier die Patienten abraten bitte auf sich achten niemals an UKE- Wirbelsäulechirugen wenden bzw. vertrauen . Das gesamte Oberärzten dort sind absolut girig nach unnötige op und was zählt absolut nur Geld mit jedem Preis . In meinem Fall wurde vor 4. Monaten Wirbelsäulen Chirugen-Tean mich als Versuchskaninchen in einem Sprechstunde absol blind unter unglaubliche Bedrohung direkt geangelt und schlimm zum langen unnötigen op gezogen, was überhaupt nicht nötig ,wie konnte ein perfekt gesunde Körper ohne einzige Schmerzen mit einem spontan Diagnose, da ein Wirbel im bruchgefähr gekommene bedrängte den Rückenmark,was sicher mit Physiotherapie aufheben konnte, sofort brotal im langen versteifung op ,seitdem muss ich bis ewig ins Bett und Rohstuhl angewesen werden. da ich an dem tag des Gespr. traumatisirt, könnte nicht solche Gefahr einschätzen besonderes Oberarzt( Herr Dr. M. Sch) mit seinem unglaublich gezielt Bedrohung unvorstellbar durchsetzt war absolute Abzocker,. Mein Problem kam von meine harte aktuelle vollzeit Stelle am pc laut CT ind das biobsi war eine skelirosevermehrerung mit etwas ca. 20 % niedrige schwache Mamakarznum, die sich kurz im knochen abgesiegelt ,die mit AHT am aller hochsten Strahlenthrapie aufgehoben könnte ,weil ich vor zehn Jahren zufällig eine unfreiwillig feine harmlose gekapselte zyspekt im brust unter erstemalige Mamogra per brief blind ohne Gynäkologen damals unter gleiche
Situation sofort entfernte und diese wurde seitdem ein Anlass bzw. ein Etiket gewissenlosChirugen mich als alleine Migranten in ihrem gezielte böse Sinne für unnötige op ausnutzen und echt ist jedesmal unfassbar,Diesmal war schlimmer ,mich spontan in 5 Minuten blind direkt geangelt und im Op Raum von zwei Chirugen jeweils für 4 Stunde mit zwei langen Schnitt auf Rück ca. 30 Metal unnötig missbraucht .Für eine verstreifung sollte andere Thrapie zuerst gescheitert sein besonderes soll Schmerzen vorhanden oder Lähmungssympftome im Bein und Arm vorhanden sein. Es sollte Patienten über gesamte Verlauf und Einschränkungen ganz Standard genug aufgeklärt werden, bei mir nur oft abgebrochen nie zugehört,wie ich ihm überredet bitte zuerst kein op
nur hat er wütend gedähmutigt mit wüt bekam sofort mein Unterschrift direkt wurde im op die Hälfte von zwei wirbelkörper entfernen um mit mehrere Metal sich rechtfertigen mit unnötige entfernte wirbelkörper,wobei kaum Metastasen nachweist
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SorgenEltern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unberechenbarer Hund löste Angst aus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Hund ohne Absprache in Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Zunächst waren wir angetan, weil auch alle Mitarbeiter sehr freundlich waren. Erbost sind wir, dass eine Therapeutin einfach ihren Hund mit in die Therapiestunde unsres Kindes gebracht hat. Wir haben alle Angst vor Hunden, unser Kind traute sich nicht, dies zu sagen, da die Therapeutin nicht zugänglich war und der Hund aggressiv wirkte. Was , wenn er gebissen hätte? Hätten wir hierzu vorher eine Info erhalten, hätten wir dem nicht zugestimmt, auch wenn der Hund zugelassen und geprüfter Therapiehund sei.
Betreff Hund, Beschwerde, toll mit Hund,was besseres gibt es nicht für mich,gern immer dabei. Ich wünsch mir das sehr,aber das Glück hatte ich nie. Auch habe ich keine Angst vor Hunden sondern eher vor Menschen oder Kindern. Schade das ich so etwas schönes trotz Seniorenalters ie erlebt habe. Mit freundlichen Gruß
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Enttäuschtemutter3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 12 Jährigen Tochter sonntags in die Notaufnahme gefahren Verdacht auf Scharlach. Wäre Nix Neues bei ihr gewesen weil sie seid letztes Jahr alle 2 Monate an Scharlach leidet. Ich wollte sie nicht bis montags leiden lassen weil es ihr Samstag schon schlecht ging und Sonntag ihr Zustand nicht mehr feierlich war. Also sind die in die Notaufnahme mit der Hoffnung das man ihr helfen kann. Scharlach Test war negativ. Hab ich mich auch erst drüber gefreut aber was war es denn. In der voraufnamhe war es schon so das man gemerkt hat das die Schwester keine große Lust hatte angeblich hätte sie kein Fieber wurde mir vorgeworfen sind denn direkt ins Behandlungszimmer gekommen der Arzt kam relativ schnell, hat gemerkt das sie Fieber hat 40,2 im Vorraum war es 37,2 innerhalb von 20 min komisch…
Naja letztendlich meinte die Ärztin Scharlach Test war negativ gingen von ein Viralen Infekt aus. Wollte aber dadurch das die Mandeln so Groß waren noch mal mit der HNO Abteilung sprechen. Lange Rede kurzer Sinn die hatte mit der Oberärztin gesprochen wir werden entlassen mit einem Viralen Infekt. Ohne das wir noch mal HNO ärztliche untersucht wurden. Aussage die werden Nix anderes sagen, als wir hier. Gut ab nach Hause Sonntag abends wurde es immer schlimmer so das sie keine Luft mehr bekommen hat, wir RTW gerufen weil sie blau anlief… und mittlerweile haben wir das Fieber nicht mehr unter Kontrolle bekommen so das wir bei 41 waren. Wir sind in eine andere Klinik geliefert worden. Und was passierte da, da gab es keine lange Reden sie wurde sofort Not operiert weil die Mandeln mittlerweile so groß waren das sie ihr die Luft genommen haben. Fazit sie hatte auf beiden Seiten ein Abszess was sofort behandelt werden musste… für mich ganz klar, ich hatte wirklich noch nie schlechte Erfahrung gemacht gehabt mit dem UKE aber das war für mich das letzte mal das ich diese Notaufnahme besucht habe… zum Wohle meiner Kinder!
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Löwin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein bzw. schlechte Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ging einiger maßen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine geregelten Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Matratze durchgelegen! Sehr spartanisch eingerichtet!)
Pro:
die OP war gut! Aber nur die OP!
Kontra:
Alle Mitarbeiter, nicht tragbar für so eine Klinik!
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station der Urologie. Die OP war gut! Der Aufenthalt schlecht um nicht zu sagen eine Katastrophe!
Personal meist unfreundlich! Keine geregelten Abläufe, sehr lange Wartezeiten wenn man nach einer Schwester geklingelt hat(ca. 45 min bis über 1 Stunde) oder sie kamen erst gar nicht und stellten die Klingel ab!
Essen ging so! Die Wurst war immer gleich auch alles andere! Mittag essen war eigentlich der Lichtblick! Leider wurde es nie gewechselt und wenn man länger als 3 Wochen in dieser Station ist, wiederholt sich das ganze Drama! Eine vernünftige Nachsorge gab es nicht!
Eigentlich was richtig Positives kann ich nicht über diese Klinik sagen! Die 2. OP sollte mit der Brust OP zusammen gemacht werden, aber eine OP Vorbereitung der Urologie gab es nicht! Also keine 2. OP der Geschlechtsangleichung! Leider wurde die OP dann nochmal abgesetzt und ich wechsle jetzt in eine andere Klinik um diese OP Durchführen zu lassen!
Also alles eine Katastrophe!
Und ich kann die Urologie nicht Empfehlen!
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Charly20242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
höchste Fachkompetenz, Maximum an Ressourcen
Kontra:
hohes Aufkommen an komplizierten Patientenfällen, daher immer viel los.
Krankheitsbild:
Einleitung bei Wachstumsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung bei zu kleinem Kind in der 38 SSW, pathologisches CTG, PDA, 2xMBU, Spontane Geburt:
Am UKE sind viele außergewöhnliche Ärzte und Hebammen mit äußerst langjähriger Berufserfahrung. Ein Team - rund um die Uhr zur Stelle- mit extrem hoher Fachkompetenz (!) und viel Leidenschaft und Hingabe zum Beruf.
Wir hatten eine anspruchsvolle, komplizierte Geburt - haben uns aber zu jederzeit verstanden und abgeholt gefühlt, wurden auch in kritischen Momente rasch in die Entscheidungsfindung mit eingebunden, sodass mein Mann und ich uns zu jederzeit sicher gefühlt haben und dem Team vollends vertraut haben.
Wir haben ein gesundes Kind (und gesunde Mutter, die sich auch rasch erholt hat) und hatten schlussendlich eine positive Geburtserfahrung! Wir sind extrem froh, dass wir unser Kind im UKE bekommen haben, wo ein Maximum an Ressourcen (Technisch und Menschlich) zur Verfügung steht um für alle Fälle gewappnet zu sein. Die überdurchschnittliche Anzahl an Hebammen und Ärzten mit so langjähriger Erfahrung ist wirklich zu betonen und von unschätzbarem Wert, daher empfehle ich das UKE wirklich sehr - auch wenn viele sagen, dass es zu groß sei und bspw. lange Wartezeiten sich dadurch ergeben, das ist wirklich unwichtig meines Erachtens.
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Marcabre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der operierende Arzt ist auch nach feierabend per E-Mail erreichbar gewesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss mit langer Wartezeit rechnen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man sollte wissen, dass ab einem Alter von 85 plus die Augen teilweise nur mit örtlicher Betäubung operiert werden, zum Beispiel OP grüner Star. Die Patientin hat alles mitbekommen und musste "mitarbeiten". Die nächste OP ist allerdings trotzdem mit Vollnarkose geplant. Gebracht hat es alles nicht viel bisher.
Dann sollte man noch wissen, dass man von einem Einzelzimmer auf der Privatstation keinen besonderen Komfort erwarten kann.
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M.Hansen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter OP Erfolg
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zwei Mal in der Augenklinik des UKE auf Grund einer Augenfehlstellung operiert. Die erste OP fand im Februar 2023 und die zweite im Januar 2024 statt.
Von der OP Aufklärung bis hin zur Nachsorge bin ich sehr zufrieden. Die Ergebnisse sind besser als erwartet und ich habe endlich keine Doppelbilder mehr.
Das gesamte Personal war durchweg freundlich!
Operiert hat mich einer der leitenden Ärzte, da bei mir die ganze Sache wohl etwas komplizierter war als „normal“. Der Prof.Dr. hat sogar noch kurz vor der OP, im Vorbereitungsraum, nach mir gesehen. Sehr angenehm!
Beim ersten Mal war ich in einem Zwei-Bett-Zimmer untergebracht; beim zweiten Mal war es ein 4-Bett-Zimmer welches wir in der ersten Nacht zu zweit „bewohnten“ und in der zweiten Nacht hatte ich das Zimmer sogar für mich alleine.
Das Essen war auch in jedem Fall gut. Morgens und Abends gab es einen Bufferwagen mit guter Auswahl und Mittags konnte man aus verschiedenen Gerichten (ich meine es waren etwa 10-12) auswählen. Für eine Klinik wirklich „Luxus“.
Sollte ich irgendwann mal wieder operative Eingriffe benötigen würde ich immer wieder hierher kommen
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mayyaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar!!! Nach 32 Std. in der Notaufnahme, auf dem Flur liegend, zwangsentlassen.
Dann hätte man vielleicht mal seiner ärztlichen Aufgabe nachkommen müssen und untersuchen und suchen. Die Probleme und Schnerzen sind nach wie vor vorhanden. Nur mir Schmerzmitteln vollgepumpt und rausgeschmissen. Davon wird natürlich alles besser.
Was für ein unterirdisch schlechtes Krankenhaus.
Für mich ist das unterlassen Hilfeleistung.
Ausserdem sind die Ärzte extrem unfreundlich und arrogant.
Den Kommentar kann ich nur bestätigen. Das Personal inklusive der Ärzte war arrogant und sehr unhöflich. Besonders der Unfallchirurg hatte keinerlei Feingefühl. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein. Es war schwierig, Informationen zu erhalten. Man fühlte sich wie ein Bittsteller.
Sobald es etwas komplizierter wurde, wurde der Patient trotz starker Schmerzen nach Hause geschickt.
Auch ich kann die ZNA im UKE nicht weiterempfehlen.
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Hildegard1379 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
—-
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Entfernung Muttermal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetenter, professioneller und stets freundlicher Umgang mit dem Patienten. lockere Atmosphäre, Gespräche und Hintergrund-Musik während des Eingriffs (örtlich betäubt) hat zu einer gelösteren Stimmung beigetragen. Gutes Termin- und Zeitmanagement.
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Martin1265 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unqualifizierten Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Das Verhalten der Damen an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Allergische Reaktionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Benehmen der Personen an der Anmeldung.
Lautes Gemecker über Patienten in deren Abwesenheit.
Aneignung von med. Beurteilungen.
Unverschämte Tonart.
Trotz Termin über eine andere Abteilung wurden wir abgewiesen.
Die Qualität dieser Abteilung spiegelt nicht die Qualität anderer Abteilungen wieder.
1 Kommentar
Dass Sie nun, liebe Lost1Etage, die „Psychotante“ sein sollen und sich allerhand anhören mussten, das wundert mich nicht.
Wer sich als Elternteil abwerten lassen möchte, dem empfehle ich sein Kind in die Psychiatrie im UKE zu bringen.
Belastete junge Menschen unter sich – das bringt schon mal eine gewisse Dynamik mit sich … wenn dann auch noch abwertende Bemerkungen vom Klinikpersonal dazu kommen – dann gute Nacht.
Wenn man sein Kind auf eine psychiatrische Station gibt, dann erhofft man sich Hilfe.
Dass man dann vom Klinikpersonal bekämpft, abgewertet und für krank erklärt wird, damit rechnet man nicht.
Das Klinikpersonal hatte weder gemerkt, dass meine Tochter während des Klinikaufenthalts weiter getrunken hatte (während dem Aufenthalt auf der Station W35 gilt „eigentlich“ ein absolutes Alkohol- und Drogenverbot), noch dass sie nach dem Klinikaufenthalt (unter anderem) in die JOHANNA-Wohngruppe einziehen wollte, weil sie von anderen wusste, dass das Personal in dem Wohnhaus locker ist, und dass sie da weiter trinken kann.
Die JOHANNA-Wohngruppe ist ein Haus für psychisch erkrankte junge Frauen.
Solch ein 24 h betreutes Haus hatte mir die Klinik empfohlen.
Meine Tochter hatte sich nach dem Klinik-Aufenthalt (erst in der Obhut ihres Vaters und dann in der Obhut der JOHANNA-Wohngruppe) über ein Jahr lang immer wieder so arg „weggeschossen“, dass ich froh bin, dass sie überlebt hat.
Irgendwann erhielt sie die Diagnose Alkoholiker*in.
Ich wurde auf brutale Art und Weise (per hinterrücks erwirktem Gerichtsbeschluss) aus dem Weg geräumt. Es war eine Hinrichtung von mir als Mutter und Mensch.
Möge Gott die verantwortlichen Menschen richten.
Wer sein Kind, sich selbst und die Beziehung zum Kind schützen möchte, der sollte es NEVER EVER in die Psychiatrie im UKE bringen.