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C.H.75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Hilfe trotz Notfall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meine Beschwerden zählten nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn mir IBUs geholfen hätten wäre ich nicht in die Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliches und bemühtes sonstiges Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Stechende Ohrenschmerzen links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notfallaufnahme des HNO Bereiches ist nicht zu empfehlen! Ich kam mit starken Ohrenschmerzen im linken Ohr im Urlaub und wartete 5 Stunden darauf, dass mir geholfen wird, da sagte die Assistenzärztin Dr.K.B. zu mir, für meine Schmerzen im rechten Ohr ! würden Nasenspray und IBUs reichen.
Besten Dank für nichts.
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Augenstern25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gut organisiert, sehr freundlich alle Mitarbeiter und sehr kompetent und fürsorglich. Kam als Notfallpatient und wurde von drei verschiedenen Ärzten untersucht um auszuschließen, das etwas übersehen wird. Fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt.
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mpro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Welche Gesamtzufriedenheit?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht jeder, der ein Staatsexamen hat, muss zwangsläufig im weißen Kittel arbeiten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beeindruckend, wie man mit Pflichtbeiträgen eine derart unterirdische Leistung finanzieren kann)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pro war nur die Putzdame der Kaffeemaschine- von extern
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
neurologische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Arroganz im Endstadium – unvereinbar mit ärztlicher Ethik.
Schon faszinierend, wie präzise eine ärztliche Einschätzung ohne jegliche Untersuchung erfolgen kann. Noch bevor ich ein Wort sagen durfte, stand für die diensthabende Ärztin in der Notaufnahme offenbar fest: Simulant, weitergehen.
Mit massiven Rückenschmerzen, Taubheitsgefühl im Bein und fortschreitender Bewegungseinschränkung hätte man meinen können, es läge ein neurologischer Notfall vor – zumindest laut Lehrbuch. Die Ärztin hingegen entschied sich für eine ganz eigene Auslegung der Dringlichkeit: „Spritze gibt’s nicht, MRT auch nicht – erst wenn Sie einnässen oder das Bein nicht mehr bewegen können, sprechen wir über einen Notfall.“
Ein faszinierender Maßstab, wenn man bedenkt, dass laut medizinischer Standards schon beim Verdacht auf ein Cauda-Syndrom dringender Handlungsbedarf besteht – aber gut, vermutlich bin ich zu altmodisch und orientiere mich noch an evidenzbasierter Medizin.
Was hier geboten wurde, war keine ärztliche Einschätzung – es war eine Mischung aus Ignoranz, Überheblichkeit und einem erschütternden Mangel an Empathie.
Wer mit diesem Zynismus einem Patienten begegnet, der in akuten Schmerzen Hilfe sucht, hat das ärztliche Ethos entweder nie verstanden – oder längst abgelegt.
Und bevor nun jemand routiniert zur Antwort „Bitte wenden Sie sich ans Beschwerdemanagement“ greift:
Keine Sorge – der Fall liegt bereits der Bezirksärztekammer vor. Das wäre dann zumindest eine Instanz, die den Beruf noch ernst nimmt.
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patientinnenwohl23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die Überheblichkeit und Kurzsichtigkeit der Ärzte.
Krankheitsbild:
Long/Post-COVID mit neurologischen Störungen bei weiteren chron. körperlichen Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2024 suchte ich aufgrund massiv einschränkender neuromuskulärer Bewegungsstörungen und spastikähnlicher Symptome die neurologische Ambulanz des Universitätsklinikums Freiburg auf – in der Hoffnung, Hilfe zu erhalten und medizinisch ernst genommen zu werden. Stattdessen entschied der leitende Oberarzt bereits nach wenigen Minuten, ohne gründliche Anamnese, ohne jegliche Differentialdiagnostik und maßgeblich gestützt auf eine Einschätzung einer PJ-Studentin, dass meine Beschwerden „psychosomatisch“ seien. Dabei hatte ich ausdrücklich auf eine gerade überstandene, schwere COVID-19-Infektion und meine deutlichen körperlichen Beschwerden hingewiesen.
Die Folgen dieses schnellen und oberflächlichen Urteils waren gravierend und nachhaltig: Über ein Jahr lang wurde ich immer wieder mit dieser Diagnose konfrontiert, die fortan die Grundlage sämtlicher weiterer Arztkontakte in unterschiedlichen Abteilungen des Universitätsklinikums bildete. Jedes ärztliche Gespräch begann mit einer Rechtfertigung meinerseits, um das falsche Urteil dieses leitenden Neurologen zu widerlegen. Um überhaupt medizinisch wieder ernst genommen zu werden, war ich gezwungen, mich explizit erneut psychiatrisch und psychosomatisch begutachten zu lassen – selbstverständlich erneut in der Uniklinik Freiburg – wo letztlich eindeutig festgestellt wurde, dass keinerlei psychosomatische Ursache meiner Beschwerden vorliegt. Erst dann durfte ich, nach über einem Jahr zermürbender Odyssee, wieder zurück in die Neurologie überwiesen werden.
In dieser Zeit fühlte ich mich demütigend behandelt und systematisch diskriminiert, und habe dadurch zusätzlich erheblichen gesundheitlichen Schaden erlitten, weil notwendige Therapien verzögert oder gar nicht durchgeführt wurden. Als Patient in einer solchen Situation war ich absolut hilflos und vertraute zunächst dem Urteil des behandelnden Neurologen – einem Vertrauen, das nachhaltig erschüttert und mittlerweile vollständig verloren gegangen ist.
Diese Erfahrung zeigt mir deutlich, dass hier nicht nur einzelne Fehler begangen wurden, sondern dass tief verankerte Vorurteile in Bezug auf Geschlecht, Herkunft und vermeintliche psychische Belastbarkeit vorhanden sind. Dieses von mir wahrgenommene Social- und Racial-Profiling hatte spürbare negative Konsequenzen auf meine gesamte medizinische Versorgung und meine persönliche Würde.
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Beratung nicht zufrieden waren. Damit unser Beschwerdemanagement der Sache nachgehen kann, schildern Sie Ihre Erfahrungen bitte über unser digitales Lob-Beschwerde-Formular unter: https://ihre-meinung.uniklinik-freiburg.de Vielen Dank.
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Schlumpf8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeit auf Termin, unproff. ungenügend
Krankheitsbild:
Zahnknirschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zahnklinik in Liste nicht gefunden, daher hier gepostet. Sehr unfreundliche Zahnärztin erhob Zahnstatus, behauptete dann alle Brücken müssten raus, Gesamtkosten geschätzt circa 20000 nur gegen Vorkasse (musterte mich als ob ich es mir nicht leisten könne - ich arbeite an der PH in der Schweiz und verdiene 5-Stellig). Jedenfalls sehr knapp angehalten, kein Röntgen, kein Kostenvoranschlag, keine Empfehlung Zahnschiene wegen knirschen. Absolut nicht zu empfehlen.
Studenten könnten angeblich so eine aufwändige Behandlung nicht in einem Semester schaffen.
Meine jetzige ZA sagte mir dass nur die Schneidezähne gemacht werden müssen, hat sofort Zahnschiene erwähnt und 3d Röntgen. Keine 20k Kosten.
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Beratung nicht zufrieden waren. Damit unser Beschwerdemanagement der Sache nachgehen kann, schildern Sie Ihre Erfahrungen bitte über unser digitales Lob-Beschwerde-Formular unter: https://ihre-meinung.uniklinik-freiburg.de Vielen Dank.
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finlay2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles , beste Ärzteteams, tolle Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
HERZINFARKT, not op .
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo . Ich will mich bedanken das ihr Notfallteam mitten in der Nacht,eine 10 stündige Herz OP nach Herzinfarkt, am offenen Herzen, UMS ÜBERLEBEN MEINER FRAU 44 kämpften u.den Kampf gewonnen haben. DANKE !! DANKE,auch von den Kindern 10 u.14 j. Ein Dickes DANKE.ihr vollbringt Wunder. Leider paar Tage später kamm es zu einem Schlaganfall, auch jetzt kämpften die Ärzte wieder.
Der Schlaganfall führte nun zu sprachverlust und andere Behinderungen. All das kriegt man wieder hin u. Wichtig ist das sie lebt.
VIELEN VIELEN LIEBEN DANK. Ihr seit die besten . Auch auf Station ein Danke an die Schwestern und Pfleger ,ihr seid so liebevoll und geduldig mit meiner Frau umgegangen. Ich hab zwar 2 Std Anfahrt,aber das fahre ich gerne tgl. Hierher. Sogar kaffe bekam ich noch nach 20 Uhr. Die Uniklinik ist sehr gut und ich würde wieder kommen , auch nur zum Besuch. Nach Entlassung meiner Frau werde ich mich sehr erkenntlich zeigen , das habt ihr verdient liebes Team. Danke
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KerstinVo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider nur 2000 Zeichen an dieser Stelle erlaubt der gesamte Bericht geht der Uniklinikverwaltung als Email zu)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Plegepersonal war bis auf die Nachtschwester sehr bemüht und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hätte ich es nicht selbst erlebt, ich würde es nicht glauben.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Tagespersonal war sehr professionell unterwegs.
Kontra:
Unglaubliches Verhalten der Nachtschwester
Krankheitsbild:
spinales Schub Ereignis MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 03.04.25 zur stationären Aufnahme mit Verdacht auf ein erneutes spinales Schub Ereignis MS ins Notfallzentrum überwiesen. Nach meiner Ankunft um 16 Uhr musste ich im überfüllten Wartebereich Platz nehmen und verbrachte dort bis 21:30 Uhr, bevor ich auf die Neurologie-Station verlegt wurde.
Während meines Aufenthalts vom 03.04 bis 15.04 war Das Personal stets freundlich, doch der Informationsfluss seitens des Stationsarztes war quasi nicht vorhanden. Über das Krankheitsbild oder geplante Maßnahmen wurde kaum informiert.
Der Höhepunkt war mit meiner dritten Zimmernachbarin erreicht. Keine 30 Minuten nach ihrer Einweisung stellte die Nachtschwester einen Sichtschutz vor mich, weil die neue Patientin dies wünschte. Ihre beiden Töchter übernachteten auf Stühlen am Bett, hörten laut Musik und ließen das Licht brennen. Schlaf war in dieser Nacht unmöglich.
Am nächsten Mittag war mein Essen bereits verspeist, als ich von der Plasmapherese-Behandlung zurückkam. Ich vermute, dass entweder die Patientin, ihre Töchter oder andere Verwandte mein Essen gegessen hatten. Das Personal erklärte höflich, dass die Küche bereits geschlossen sei, und an diesem Tag gab es für mich kein Mittagessen.
Eine der Töchter teilte meinem Mann mit, dass sie keine Männer im Raum wünschen, außer wen Sie im Aufenthaltsraum sind. Der Stationsarzt meinte nur, dass mein Mann ziemlich erregt wirke. Man versprach, sich um ein neues Zimmer für mich zu bemühen. Nach einem Gespräch mit einer Pflegerin wurde mir versprochen, dass sich diese Situation nicht wiederhole. Leider stand nach Dienstschluss der Pflegerin um 22 Uhr wieder die ganze Familie im Zimmer. Als ich um 24 Uhr meinen Unmut äußerte, bot mir die Nachtschwester an, mein Bett ins Patientenbad zu stellen.
Absolute Frechheit.
Ich habe Verständnis für alle Menschen und Kulturen, aber auch für diese sollten gewisse Regeln gelten. Ich bin maßlos enttäuscht und warte noch heute auf eine Entschuldigung.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen mit Ihrer Zimmernachbarin sowie mit Teilen unseres Personals so wenig zufrieden waren. Gerne können Sie auch direkt in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten und Ihre Erfahrungen per Mail an [email protected] schildern. Vielen Dank.
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miriAmN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023 + 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun mein zweites Kind in der Klinik geboren und bei Male waren einfach nur gut.
Zwei mal war ich fast 1 Woche unter Einleitung, aus denen dann ein Kaiserschnitt wurde.
Ich habe so wirklich viel Personal kennengelernt und kann sagen, dass ich nicht einen einzigen „blöden“ Menschen getroffen haben.
Ob auf Station, oder im Kreißsaal. AU?NAHMSLOS herzliche Menschen.
Ich wurde professionell aufgeklärt, meine Entscheidung wurden immer gehört und ernst genommen. Ich wurde wirklich menschlich und liebevoll behandelt.
Das man in so einer großen Klinik nur „eine Nummer“ ist kann ich absolut nicht bestätigen. Noch zwei Jahre später konnte sich manch einer an uns erinnern und auch nach der Geburt wurde unser Wunder im Zimmer besucht und beglückwünscht. (Auch wenn die Person gar nicht uns zugeteilt war)
Auch die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern war für mein Verständnis total reibungslos. Egal welche Schicht, welcher Tag alle wussten über den Verlauf bezüglich meiner Schwangerschaft bzw. Geburt Bescheid. Ich hatte nie verschiedene Aussagen oder interne Unstimmigkeiten mitbekommen.
Ich hatte durchgängig das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Egal wie oft ich klingelte, niemals war jemand davon genervt.
Auch im OP wurde ich wunderbar umsorgt, es war stets jemand an meiner Seite der mit mir sprach, mich beruhigte und ablenkte und mich dennoch über alles aufklärte.
Also eine Klinik die absolut zu empfehlen ist !
Danke das ihr mir meine zwei langen und intensiven Geburten zu wunderbaren Momenten gemacht habt!
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Andi20183 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Liquorvenenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Liquorvenenfistel und dem damit ausgelösten Unterdruck im Gehirn, wurde ich durch Prof. Dr. Beck operiert. Dem professionellen Team der Uniklinik war es zu verdanken, dass diese eher seltene Erkrankung überhaupt erkannt wurde. Der Aufenthalt in der Klinik war sehr gut. Das Pflegepersonal ist überaus nett und die Zimmer angenehm, sauber und hygienisch. Das Essen schmackhaft und im Vergleich mit anderen Kliniken wirklich sehr gut. Prof. Beck ist eine Koryphäe auf dem Gebiet und nicht nur fachlich Spitze, sondern auch menschlich und empatisch. Auch die Nachsorge ist sehr gut. Die Uniklinik Freiburg ist und bleibt in Sachen Gesundheit meine erste Wahl. Vielen Dank an die Neurologie/Neurochirurgie. A.R.
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mbeck.wt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alle Diagnosen waren zutreffend und wurden zielgerichtet behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empatisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostataverkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir musste eine Verkleinerung der Prostata durchgeführt werden, da ich seit ca. drei Wochen nicht mehr Wasser lassen konnte und folglich einen Blasenkatheter tragen musste. Die OP verlief so gut, dass ich in der Folge keine Schmerzmittel benötigt habe. In der Nachsorge wurde ich auf der Station Simon rundum sehr gut betreut. Hier möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass alle (Ärzte, Pflegefachkräfte, Service- und Reinigungspersonal) sehr freundlich, hilfsbereit, auskunftswillig und vor allem empathisch und immer wertschätzend waren. In der heutigen Zeit ist das nicht selbstverständlich. Ich bin sehr dankbar und kann diese Station mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Vielen Dank für den unter den gegebenen Umständen angenehmen Aufenthalt.
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Hardy240759 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vor der OP, OP folgt erst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sollte überarbeitet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte bemühen sich
Kontra:
Schlechter Ablauf
Krankheitsbild:
Nasenbeschwerten
Erfahrungsbericht:
Hallo,
der Ablauf von Voruntersuchung bis zur OP dauert einfach viel zu lange. Da kann man kein System erkennen, wie der Ablauf funktioniert.
Da sitzen die Patienten Stunden für die Untersuchungen.
Glaube nicht das die Ärzte vom Team der HNO sich das so gefallen lassen würden.
Der Chefarzt sollte sich mal die Zeit nehmen wie der Ablauf aussieht, von der Anmeldung bis zur Entlassung. Im Sinne der Patienten natürlich .
Ich selber durfte zwei Tage in der Station Killian verbringen und warten für eine OP!!!
Durfte jeden Tag nach Hause gehen ohne OP.
Das ewige warten und keine genaue Auskunft nervt nicht nur mich, auch die anderen Patienten . Da muss unbedingt ein klarer reibungsloser Ablauf gewährleistet werden.
Bin gespannt wenn ich den nächsten OP Termin habe wie der Ablauf aussieht,
Hoffe das das Team HNO diese Mängel beseitigt bekommt, für die Patienten.
Mit freundlichen Grüßen
H. Staats
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Verschiebung Ihrer Operation so unzufrieden waren. Falls Sie wünschen, dass unser Beschwerdemanagement der Sache nachgeht, können Sie gerne auch direkt in Kontakt treten und Ihre Erfahrungen per Mail an [email protected] schildern. Vielen Dank.
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FrankVogt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur unzufrieden mit dieser Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Qualität beim Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Arztgespräch
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher begeistert von der Uniklinik Freiburg. Ich wurde dort auch schon mehrere Male operiert und es war alles zu meiner Zufriedenheit.
Am Montag war ich zum ersten Mal wegen Tinitus in der HNO zur freien Sprechstunde. Es gab zwar lange Wartezeiten aber alles lief glatt, bis auf das Arzt Abschlußgespräch. Die Ärztin Friederike Elverad hatte wohl einen schlechten Tag, hatte vielleicht noch einen dicken Kopf vom Wochenende oder hatte einfach keine Lust. Sie war mehr als unfreundlich und ich kam mir verarscht vor.
Mit den Untersuchungsergebnissen vor der Nase,fragte sie mich,warum ich denn hier sei. Sie verabschiedete sich nicht einmal und lief davon. Bestimmt war schon Feierabend. Von Morgens 8 Uhr bis Nachmittags 15.30 Uhr war die Warterei für mich auch ungewöhnlich lange,doch man kann freundlich bleiben und weiter helfen.
In meinen Augen war es alles andere als ein Arztgespräch.
Ich habe noch nie vorher so eine unfreundliche Person erlebt, jedenfalls nicht in einem Krankenhaus. Diese Frau sollte wirklich ihren Beruf überdenken, denn Patienten sind ihre Kundschaft !
Nettes Personal aber mangelnde Patientenbegleitung
Strahlentherapie
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Selmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist immer sehr lieb, bemüht, hilfsbereit
Kontra:
Patienten werden miserabel informiert
Krankheitsbild:
Mamma Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Das gesamte Personal ist sehr, sehr positiv zu bewerten. Hilfsbereit, nett, verständnisvoll.
2. Die Ärzte sind alle jung, lieb und nett, haben aber einen großen Mangel an Erfahrung, an Basiswissen und letztendlich an Empathie mit dem Patienten. Deren einziges Ziel ist, den Krebs auf Teufel komm raus zu besiegen. Das ist ja recht, aber ob der Patient bei dieser Tortur köperlich und seelisch zusammenbricht, wird viel zu wenig berücksichtigt.
3. Ich hatte die letzten Wochen jede Woche in 5 Tagen 7-8 Termine (5 x Bestrahlung, 2 x Arzttermin, 1 x Punktieren, CT, Blutabnahme usw.). Diese wochenlange Anhäufung an Terminen hält kaum ein Gesunder aus, geschweige denn ein Kranker, der seit Monaten schon Chemo, OP, und jetzt heftigste Bestrahlung über sich ergehen lassen muß. Man ist erschöpft, körperlich und seelisch, und hat keine Kraft mehr, diese infernalisch vielen Termine zu bewältigen. Die Zeit sich zu Hause zu erholen, bleibt einem auch nicht. Auch dies muß ein Arzt gegenüber seinem Patienten berücksichtigen.
4. Kein Arzt hat vorher darüber gesprochen, daß ich nach der Bestrahlung 3 Stellen am Busen und in der Achselhöhle haben werde mit Brandblasen und daß sich die Haut unter heftigsten Schmerzen abschält. Kein Arzt hat mit mir über Schmerzmitttel gesprochen geschweige denn mir welche verschrieben (in der Klinik in Landwasser wurden wir damals bestens damit versorgt). Man darf die Patienten nicht alleine lassen mit dem Schmerzproblem.
5. Zur Behandlung der geröteten Haut wurde Zink- bzw. Aloe Vera-Salbe empfohlen. Und Hautöl sollte man meiden lt. den Ärzten. Letztes Jahr bekam ich ein spezielles Gemisch aus Hautölen, extra für bestrahlte Haut. Dies habe ich dieses Jahr wieder appliziert, und das hat zumindest die stechenden Schmerzen in Brust und Brustwarze gelindert (die anderen Cremes nicht). Auch hatte ich noch einen Rest an Mullbinden für die Wundversorgung. Dieses Jahr wurde dies auch nicht angesprochen oder verschrieben
Fazit: Krebsbekämpfung stur nach mezdizinischen Gesichtspunkten ist gut und Recht, aber der schlechte physische Zustand des Patienten muß unbedingt mehr berücksichtigt werden und eine fundiertere, ausführlichere Arzneibegleitung der Nebenschäden der Bestrahlung ist dringend nötig.
Guten Tag, vielen Dank für Ihr Feedback. Dass Sie mit Ihrer ärztlichen Begleitung so wenig zufrieden sind, bedauern wir. Ihre Anmerkungen haben wir an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
In einer der schwersten Situationen allein gelassen?
Neurochirurgie
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Vipa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger sehr nett
Kontra:
Umgangston der Assistenzärzte und Haltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine Erfahrungen mit der Uniklinik Freiburg teilen, weil sie mich nachhaltig beschäftigt haben und mich mit vielen Ängsten und Unsicherheiten zurückgelassen haben. Mein Anliegen ist es nicht, einzelne Personen anzugreifen, sondern meine Perspektive als Angehörige zu schildern.
Eine nahestehende Person wurde nach einer schwerwiegenden neurologischen Erkrankung in einer anderen Klinik operiert. Aufgrund anhaltender Beschwerden suchten wir in der Uniklinik Freiburg eine weitere Untersuchung und medizinische Einschätzung. Was wir uns erhofft hatten, war eine objektive und fachlich fundierte Beurteilung, um die bestmögliche Entscheidung für die weitere Behandlung treffen zu können. Stattdessen wurden wir jedoch mit Aussagen konfrontiert, die uns zutiefst verunsichert und emotional belastet haben.
Schon in der Notaufnahme wurde die erfolgte Operation als „nicht notwendig“ bezeichnet, ohne auf die individuellen Umstände näher einzugehen. In späteren Gesprächen gab es keine klare Einschätzung darüber, wie die Behandlung weitergeführt werden sollte, was uns in einer ohnehin schon schwierigen Situation noch weiter verunsicherte.
Es ist schwer, in Worte zu fassen, was das mit einem macht. Die Hoffnung, dass eine Klinik objektiv beurteilt, welche Behandlung notwendig ist, wurde von tiefgehender Verunsicherung überschattet. Die Art der Kommunikation und der Umgang mit uns führten dazu, dass nicht nur ich als Angehörige, sondern auch die betroffene Person selbst in tiefe Verzweiflung geriet. Es gab Momente, in denen Tränen flossen – nicht nur aus Sorge um die Gesundheit, sondern aus dem Gefühl heraus, nicht gehört, nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden.
Ich habe lange überlegt, ob ich meine Erfahrung öffentlich teilen soll. Ich habe Angst, dass eine kritische Rückmeldung dazu führen könnte, dass die zukünftige Behandlung der betroffenen Person beeinflusst wird. Doch diese Angst sollte in einem Krankenhaus niemals eine Rolle spielen. Niemand sollte das Gefühl haben müssen, eine medizinische Einrichtung nicht kritisieren zu dürfen, weil es Folgen haben könnte.
Diese Erfahrung hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig Empathie und eine respektvolle Kommunikation in der Medizin sind. Eine Klinik mag die modernste Ausstattung und das beste Fachwissen haben – doch all das hilft wenig, wenn Patienten in ihrer größten Not verunsichert und allein gelassen werden.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Beratung bzw. Behandlung der Ihnen angehörigen Person so unzufrieden waren. Falls Sie - jetzt oder zu einem späteren Zeitpunkt - wünschen, dass unser Beschwerdemanagement der Sache nachgeht, können Sie gerne auch direkt in Kontakt treten und Ihre Erfahrungen per Mail an [email protected] schildern. Vielen Dank.
Unterversorgung
Strahlentherapie
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CorMa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles negativ
Krankheitsbild:
Bronchialkarfzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zufrieden, weil in der Tumorbiologie wird jeden Tag nach dem Gewicht geschaut und in der Strahlenheilkunde nur am Tag der Einweisung. Vitalwerte werden nur 1x nachgeschaut, in der Tumorbiologie 3x am Tag. Eine Nachbesserung in der Strahlenheilkunde wäre wünschenswert. Ansonsten werden irgendwann die Patienten wegbleiben. Es gibt andere Kliniken die auch eine gute Strahlenheilkunde haben, nicht nur sie. Wenn alles vorbei ist wird keiner mehr aus der Familie ins Uniklinikum Freiburg gehen, wenn es keine Nachbesserung gibt.
Guten Tag, vielen Dank für Ihr Feedback. Dass Sie mit Ihrer Behandlung so wenig zufrieden sind, bedauern wir. Ihre Anmerkungen haben wir an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
Dazu kommt noch das nicht jeden Tag eine Visite stattfindet und dann bei so schwer Kranken. Wenn mal eine Visite ist dann ist sie nicht zu reglmässigen Zeiten- Das kann man nicht verstehen. Wenn man entlassen soll werden, muss man ewig warten, das ann auch nicht sein.
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Rente1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit Stern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schon die Voruntersuchung war perfekt.
Das ganze Personal seien es Reinigungskräfte, Pfleger,
Ärzte einfach alle waren kompetent, freundlich zuvorkommend.
Ich wsr begeistert
Vielen Dank
Peter Steiert
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ModestasTyl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysgnathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bereits zweimal in der MKG der Uni Freiburg wegen meiner Dysgnathie operiert und kann die Klinik nur empfehlen. Die Beratung und Betreuung waren äußerst professionell. Ich bin sehr begeistert von Prof. Dr. Metzger und seinem Team! Sowohl präoperativ, intraoperativ als auch postoperativ habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Mit dem postoperativen Ergebnis bin ich zu 200% zufrieden!
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Musstdunichtwissen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:
Unfassbar!!!
Ich kam in die Notaufnahme weil ich mehrere epileptische Anfälle erlitt
In der Notaufnahme ebenfalls es wurde ignoriert. Unfreundliches schlecht gelauntes Personal/Ärzte
Immer wieder die selbe leiher wenn ich in der Uni bin
Werde ignoriert und nicht wahrgenommen
Egal as ich habe ich werde NIE aufgenommen
Mega unfreundlich
Als mir eine Blut abgenommen hat fragte ich höflich ob sie den Zugang raus machen kann da es sehr schmerzt
Sie pampte mich daraufhin an
Der liegt doch gut sie haben keine Schmerzen ich verstehe das Problem nicht usw.
Als ich dann sagte ich möchte den Zugang aber raus haben
Kam nur: ja dann müssen wir gucken wo wir einen machen im Notfall ob wir dann auch Zeit haben
Sehr sehr unhöfliche !Ärztinnen!
Männer sind alle soweit nett
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
OP erfolgreich, riesige Maschinerie
Neurochirurgie
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sns berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die OP war erfolgreich.
Kontra:
Zu wenig Zeit und zu chaotisch
Krankheitsbild:
Liquorverlustsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war großartig! Im größten Durcheinander waren alle freundlich und ruhig und haben sich wenn nötig alle Zeit genommen.
Die Ärzte auf der Dtation machten einen ziemlich überlasteten Eindruck. Erklärungen verliefen ziemlich zackig und es war schwierig alle Fragen zu stellen. Auf einer Neurologischen Station, als Patient mit neurologischen Defiziten braucht man etwas länger bis einem alles einfällt. Die Zeit gab es aber leider nicht.
Die Untersuchungen im MRT (Myelografie) verliefen sehr gut. Der Arzt dort hat sich die Zeit genommen die ich brauchte. War hier sehr gut aufgehoben und wurde wirklich gut betreut.
Die OP war erfolgreich. Habe aber sonst nichts davon mitbekommen ????
Die Entlassung war super chaotisch. Mal hieß es ich müsse noch einen Test machen, ein anderes Mal ich müsste noch zum MRT, dann hieß es beides usw. Irgendwann bin ich selber zum MRT gegangen um zu erfahren wann ich dran bin. Dort war ich aber überhaupt nicht angemeldet.Was für ein krasses Chaos! Daraufhin habe ich mich selber entlassen.
Im Arztbrief stand noch eine Textpassage eines anderen Patienten. Der Telefontermin der im Arztbrief mit Datum angegeben war wurde vom Klinkum nicht eingehalten. Danke für das sinnlose zuhause rum sitzen und warte.
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SweetTildi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärende Ärztin kannte sich nicht aus)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. K ist freundlich und erklärt was er macht und kann sein Handwerk)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Pflege, netter Arzt
Kontra:
Wertebereich im Flur, zu kalt! Ständig offene Kliniktüren!
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Endoskopie nur empfehlen, freundliche Pflege und ein netter Arzt.
Obwohl ich keine gute Aufklärung hatte, bin ich mit der Wahl der Ambulanz sehr zufrieden.
Ein Wermutstropfen gibt es,wenn im Wertebereich in der Endoskopie kein Platz mehr vorhanden ist, muss man im Flur vor der Endoskopie Platz nehmen.
Dort liegt genau der Eingangsbereich der Endoskopie. Türe auf, Türe zu, und das im Minutentakt.Im Moment ja mächtig kalt mit Minustemperaturen, selbst im Mantel wird einem da richtig kalt! Das sollte abgeändert werden!
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lena1211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Unzufriedenheit geht alleine zurück auf die Oberärtztin aufgrund des viel zu großen Handlungsspielraumes.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beratung hat durch Fehlende Kompetenz seitens Frau Hellwigs immer wieder schaden genommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es musste hier noch eine Stufe unter unzufrieden geben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung gut, durch alles was nicht von Frau Hellwig abgesegnet werden muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Frau Hellwig
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Erfahrung auf Station 3 und der Behandlung durch Frau Hellwig möchte ich meine tiefen Bedenken äußern. Meine anfängliche Akklimatisierung, die nach einem Wechsel von Lorazepam zu Oxazepam und einem mentalen Zusammenbruch begann, wurde von einer ernüchternden Realität abgelöst, als ich die fehlende Menschlichkeit und Unfähigkeit zur Zusammenarbeit auf der Station erkannte. Die Hinweise von Bekannten über Frau Hellwig's Unfähigkeit hatte ich anfangs ignoriert.
Trotz der Komplexität meiner eigenen medizinischen Vorgeschichte, inklusive verschiedener Substanzen, die ich zu spezifischen Anlässen konsumiert habe, wurde meine Situation falsch interpretiert oder ignoriert. Frau Hellwigs's Unwissenheit in Bezug auf pharmakologische Wirkungen und individuelle Reaktionen auf Medikamente hat mich besonders betroffen gemacht. Ihre Pauschalisierung, dass jeder, der mehr als zwei Bier pro Monat trinkt, alkoholkrank ist, und die Anpassung der Diagnosen, um Behandlungen zu rechtfertigen, sind beunruhigend.
Ihre Behandlungsmethoden, die ich als einseitige Verhöre empfand, haben bei vielen Patienten, einschließlich mir, emotionalen Schaden verursacht. Ihre Praxis, schnell mit schweren Medikamenten zu behandeln, ohne die Nebenwirkungen angemessen zu berücksichtigen, ist gefährlich.
Frau Helllwigs mangelnde Qualifikation, besonders für eine so sensible Position wie die einer Oberärztin in der Psychiatrie, ist besorgniserregend. Ihre Ansätze und die fehlende Menschlichkeit lassen mich daran zweifeln, ob sie in dieser Rolle geeignet ist. Es wäre wünschenswert, wenn jemand mit tiefem Verständnis und Empathie für Menschen diese Position übernehmen würde. Ihr Verhalten und ihre Methoden haben bei Patienten und Pflegepersonal Misstrauen und Unmut hervorgerufen, und es bleibt ein Rätsel, wie sie in dieser Funktion weiterarbeiten darf.Frau Hellwig scheint jetzt die Station 1 zu besetzen. Ich hoffe für die Patienten, dass sich niemand wegen ihr etwas antut.
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sonnenblume_2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gesamtes Team der Station
Kontra:
spontane Termine (-> man bekommt bspw. keine Uhrzeit für Termine/Untersuchungen gesagt, sie finden einfach irgendwann "im Laufe des Tages" statt, sodass man mit Pech genau dann kurz draußen ist, Besuch o.ä. hat)
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam aufgrund von Anorexie notfallmäßig in die Notaufnahme und von dort aus auf die Intensiv. Ich kann sagen, dass sowohl die Ärzte und das Pflegeteam in der Notaufnahme, als auch die Ärzte und das Pflegeteam auf der ITS sehr nett und bemüht waren. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin sehr dankbar für die Hilfe. Ich war total positiv überrascht über den Ab- und Verlauf und die Vielfalt an Unterstützung, die ich bekam, und die Mühe von Seiten des Teams. Zumal ich mit meinem vorrangig psychischem Krankheitsbild natürlich dort wie ein "Sonderfall" war. Die Klinikpsychologin, die Ernährungsberatung und der psychiatrische Dienst standen mir engmaschig zur Seite, sowie die enge ärztliche und pflegerische Versorgung. Das war nicht mein erster Aufenthalt im Krankenhaus aufgrund meines Krankheitsbilds und ich habe schon nicht so schöne Erfahrungen gemacht. Ich kann ganz klar sagen, dass dieses Mal mit Abstand das "beste Mal" war, wenn man das so sagen kann. Danke an die Uniklinik für die vielseitige Unterstützung!
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Pb72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegerteam
Kontra:
Wartezeit und Nachbetreung
Krankheitsbild:
Ambulante OP Entfernung Zyste und Gebärmutter Spiegelung mit Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 4.12.2024 eine ambulante OP (Entfernung einer recht großen Zyste am Muttermund und Entfernung mehrerer Polypen).Da ich aufgrund einer sehr schlimmen Erfahrung aus einer vorhergehenden OP in einer anderen Klinik bei uns im Landkreis eine PTBS entwickelt hatte war ich ziemlich aufgeregt und ängstlich.Bei der Voruntersuchung hatte ich schon das Glück auf einen netten Arzt und ein einfühlsamen Team zu treffen. Auch das Narkose Gespräch war sehr einfühlsam und die nette junge Ärztin konnte mir viel von meiner Angst nehmen.Die OP verlief dann auch gut und das Personal im Narkose Bereich und auch der durchführen Narkose Arzt waren super lieb und erklärten mir alles sehr genau was sie gerade machten. Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
Zu den leider nicht so schönen Erfahrungen gehört die Wartezeit, ich war für 7.30 bestellt und kam erst um 15uhr in den OP, das war schon echt übel, ohne Essen und trinken in der ganzen Zeit. Nach dem Aufwachen im Aufwachraum wurde ich ziemlich schnell aus dem Bett geholt und sollte mich anziehen, die 4 Stunden die noch zur Beobachtung bleiben sollte musste ich auf dem Stuhl im Wartezimmer verbringen obwohl ich noch sehr müde war und es mir von der Narkose noch übel war.
Von dem vor und nach der OP mal abgesehen kann ich die Gyn in Freiburg nur empfehlen, lediglich die Planung der ambulanten OPs könnte man besser machen.
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Herzidoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
laxer Umgsng mit Hygienevorschriften, Patientenwunsch auch medizinisch begründet wird nicht unbedingt berücksichtigt
Krankheitsbild:
Gutartige Prodtatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Jahren sollte eine ganz normale Prostataresektion bei gutartiger Vergrößerung gemacht werden. Als Privatpatient und Kollege wurde ich vom Chef direkt vor der. Op Tür informiert, dass ein Oberarzt die. OP durchführen würde. Ich hatte keine Wahl direkt vor der OP. Sie erfolgte mit nachfolgenden 4 Nachblutungen und Blasentamponaden, letztlich musste wegen starker Nachblutung Samstagnacht eine Notoperation zur Blutstillung vorgenommen werden. Auf Grund erheblichen Personalmangels wurden die Desinfektionsverschriften , mit Ausnahme eines Praktikanten , sehr lax gehandhabt. Einer Krankenschwester musste ich die Händedesinfektion abverlangen, da sie direkt vom infizierten Nachbarn an meiner Spülung Hand anlegen wollte. Letztlich hatte ich auch eine Infektion mit wochenlangem Fieber trotz diverser Antibiotika. Im Ergebnis hatte ich eine narbige Harnröhrenverengung, die entgegen meines Wunsches zuerst eine Kontrastdarstellung zu machen, von einem Oberarzt auf Anweisung des Chefarztes gedehnt wurde, um nach kurzer Zeit wieder zu verengen.
Es erfolgte ein Klinikwechsel, wobei dieser Chefarzt nach der Kontrastdarstellung eine fachmännische Schlitzung durchführte mit einem bis heute stabilen guten Ergebnis.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
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Patientin112023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsmethode - Information zum Risiko
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte jedem Patienten raten, sich eingehend über den Eingriff beraten zu lassen. Bei mir wurde leider ein Eingriff in einer Form vorgenommen, der meinen Gesundheitszustand deutlich verschlechtert hat. Man sollte am besten andernorts eine Zweitmeinung einholen.
Mein Operateur war ein Hautarzt aus Freiburg, wie man mir später mitteilte. Persönlich gesprochen habe ich ihn nie und er wurde mir vor der Operation auch nicht als Operateur vorgestellt. Eine Akne Inversa sollte man auf keinen Fall von diesem Arzt operieren lassen. Die von ihm angewendete Methode führte zu einer deutlichen Verschlechterung, statt zur erhofften Verbesserung.
Mir wurde infolge die monatelange Einnahme von Antibiotika empfohlen, die jedoch ebenfalls keine Besserung brachte. Die Folgen der Operation sind leider nicht mehr rückgängig zu machen und ich leide sehr darunter. Das Risiko der Verschlechterung meines Zustands in dieser Form war mir nicht aufgezeigt worden. Ich hätte ansonsten den Eingriff nicht bzw nicht in diesem Umfang vornehmen lassen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Ergebnis Ihrer Behandlung so unzufrieden sind. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
Interdisziplinäre Endoskopie einfach Super!
Innere
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PeB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gastroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erneut positive Erfahrungen in der interdisziplinären Endoskopie gemacht.
Top organisiert,kurze Wartezeit.
Alle durchweg super freundlich.
Es herrscht eine so entspannte Atmosphäre, daß man die Untersuchung fast vergisst.
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Beate564 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche und soziale Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nystagmus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Nystagmus-Diagnostik in der NKS-Abteilung der Uni-Augenklinik und kann sowohl bezüglich der die Vor-Untersuchung durchführenden Assistentinnen als auch bezüglich des Arztes nur das Allerbeste berichten. Hohe fachliche Kompetenz sowie ruhiger und empathischer Umgang zeichnete den Untersuchungstermin aus. In anderem Zusammenhang würde ich direkt sagen: "Gerne wieder"... Vielen herzlichen Dank!
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kiki234 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist ein sehr schöne Klinik. Vor dem Gebäude gibt es viele Blumen und kleine Teich. Ich fühle mich gut wenn ich auf der Bank sitzen. Ich kann mein Stresslevel runtermachen.
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Tourer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale medizinische Leistung
Kontra:
no
Krankheitsbild:
Akuter Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Herzinfarkt - Behandlung in der Notfallchirurgie des Herzzentrums.
Habe Ende Juni einen Herzinfarkt erlitten. Einlieferung in die Notfallstation Das dortige Personal handelte blitzschnell und effizient. In kürzester Zeit wurde ich fachkundig operiert. Während der OP gab der Chirurg mir immer wieder Erkärungen über den Fortgang und den Sinn der OP. So gwinnt der Patient Vertrauen. Ich bekam 3 Stents
Beim anschliessende, stationären Aufenthalt waren die weiteren, notwendigen Behandlungen durch die Arzte und das Pflegepersonal sehr gut. Auch die Gastronomie und die Zimmer waren von sehr guter Qualität.
Fazit: ich bin von der Uniklinik begeistert.
Bei meiner letzten Nachuntersuchung konnte man mir, das der Vorfall meinen Herzmuskel nicht in Mitleidenschaft gezogen hat - und ein dickes Lob für den operierenden Chirurg.
Dank des besonderen Einsatzes des Sozialdienstes des Herzzentrums der Uniklinik Freiburg bin ich im Moment in einer REHA-Klinik in Bad Krozingen.
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Banny0463 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier fehlt der Button mega unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es wurde mir nach langer Wartezeit geholfen
Kontra:
5,5 Std Wartezeit sind etwas zuviel
Krankheitsbild:
Schienbein angeschlagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über das Uniklinikum hört man eigentlich nichts Schlechtes. Die Abrechnungsabteilung für Privatpatienten ist jedoch die reinste Katastrophe! Es werden nach über 1,5 Jahren Rechnungen mit der selben Vorgangsnummer aber mit angepasstem Hebesatz eingefordert. Nach Reklamation der Doppelbelastung schiebt es Unimed auf das Uniklinikum und umgekehrt. Man kann sich ja schon "von" schreiben wenn man von beiden oben erwähnten Abteilungen überhaupt jemand ans Telefon bekommt. Nach langem hin und her kommt per Post von der Firma Unimed die Aussage: Unimed ist berechtigt bis zu 3 Jahre alte Rechnungen zu erstellen und meine Krankenkasse würde diese auch so akzeptieren. Ich hoffe, dass ich nie wieder einen Notfall in der unmittelbaren Nähe von Freiburg habe!
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Abrechnung unzufrieden waren. Dies entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
Voruntersuchungen sehr gewissenhaft, Empathie und Fürsorge angefangen an der Anmeldung Aufnahem bis hin zu den behandelnden Ärzten und Pfleger*innen.In meinem Fall Station Simon.
Alle Termine und Absprachen werden eingehalten. Man wird aufgeklärt und jede Frage mit Geduld und Verständnis beantwortet.
Die Behandlung von A-Z einfach nur spitze.
Die Angst kann einem Patienten sicher nicht immer ganz genommen werden, aber es macht es etwas einfacher.
Alle Absprachen und Termine werden eingehalten.
Meine volle Hochachtung vor allen Mitarbeitern,Ärzten, Pfleger*innen. Der Job ist nicht einfach und alle haben immer ein lächeln oder aufmunternde Worte parat. Und das ist aber auch bei manchen Patienten nicht immer ganz einfach, da die Erwartungen aus Sicht manche Patienten event. nicht immer100% entsprochen werden können. Aber man ist Patient unter vielen und das Personal hat die Kompetenz zu entscheiden, wer u.U. zuerst versorgt werden muss und wer event. 5 Min. warten könnte. Zeit hat man als Patient mehr als genug. Die Fürsorge für jeden einzelnen Patienten ist bemerkenswert. Meine höchste Anerkennung und Hochachtung für die tägliche Arbeit und nicht immer einfachem, stressfreien Job.
Und alles was ich euch als Dank zurückgeben kann, ist, gesund zu werden und dafür alles zu tun, damit sich eure Arbeit und Mühe gelohnt hat.
Ich würde jetzt gern Auf Wiedersehen sagen, aber es muss nicht zwingend als Patient sein.
Vielen, vielen Dank.
Nach Tibiakopffraktur - Entlassung mit Fehlstellung im Knie
Unfallchirurgie
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chignonette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die KrankenpflegerInnen und TherapeutInnen
Kontra:
mangelnde oder widersprüchliche ärztliche Informationen
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im August 2023 mit einer komplexen Fraktur des Tibiakopfes in die Uniklinik Freiburg.
Vorab möchte ich sagen, dass ich bis auf die Chirurgen alle MitarbeiterInnen in sehr guter Erinnerung habe! Vor allem das Pflegepersonal, die TherapeutInnen und die Patientenlogistik sorgten immer wieder für herzliche und lustige Momente.
Die ärztliche Betreuung empfand ich jedoch bis auf wenige Ausnahmen als katastrophal! Noch nie habe ich am eigenen Leib so eine ungenaue, widersprüchliche oder ausbleibende Patientenkommunikation erlebt.
Zunächst wurde eine Operation zur Stabilisierung der Fraktur für in 7 Tagen angesetzt. Am Abend vor der OP kam der geplante Chirurg aufs Zimmer, erklärte nochmal das Prozedere, und sagte ich stünde als erste auf der Liste.
Geplanter OP-Tag: Pflegepersonal teilt mir mit, ich sei nun die zweite auf der Liste. Um 16:30Uhr teilt man mir schließlich mit, dass die OP verschoben werden muss - und zwar um eine ganze Woche.
14 Tage, nachdem der Unfall passiert war, wurde ich dann operiert. Zunächst schien alles gut verlaufen zu sein. Doch in den nächsten Tagen erfuhr ich: Eine eingebrachte Schraube war zu lang und könnte Probleme machen, vielleicht sogar aus der Haut ragen. Viel gravierender jedoch: der Winkel des Schienbeinkopfes (tibial slope) war nach der OP um fast 20° in die andere Richtung gekippt im Vergleich zum gesunden Bein. Laut OP-Bericht hatte das intraoperative Röntgen eine regelrechte Stellung der Knochen ergeben. Den leitenden Chirurg lt. Bericht habe ich übrigens nie zu Gesicht bekommen.
Ich veließ die Uniklinik also mit einer schweren Fehlstellung im Knie. Dies war zwar im Verlaufsbericht vermerkt, doch bei der Röntgenkontrolle nach 6 Wochen kam der untersuchende Arzt darauf nicht weiter zu sprechen und äußerte sich mit allem sehr zufrieden.
6 Monate später habe ich in einer BG-Klinik eine Osteotomie der Tibia erhalten (O-Ton: So kann man es nicht lassen!). Der Chirurg hatte Schwierigkeiten, die verhakten Schrauben zu entfernen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so wenig zufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
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Geodät2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Übriges Personal teilweise sehr unpersönlich
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf den Kontrolltermin nach einer Radiojobtherapie muss man als Kassenpatient 3 Monate warten.
Der bauliche Zustand der ganzen Abteilung muss als abgewohnt bezeichnet werden. Der Balkon darf wegen Baufälligkeit nicht betreten werden. Die Betreuung ist gut,das Essen leider eine Katastrophe.Die Zusatzkosten von 160 Euro täglich auch für den Tag der Anreise und Abreise,im Einzelzimmer ,ist völlig überzogen.
Die Behandlung ist in meinem Fall bisher ohne Komplikationen verlaufen.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen nicht durchgehend zufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
nur dankbar!
Gefäßchirurgie
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petz5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es zählt für mich nur die medizinische seite!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (irrelevant!, es zählt nur die medizin!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (irrelevant!, nur die medizin zählt)
Pro:
gewissenhafte op-vorbereitung und überwachung
Kontra:
Krankheitsbild:
aneurysma der bauchaorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
obwohl aok-pat. ohne zusatz-kostenstellung von prof. czerny (operateur) und dr humburger (anästhesie) behandelt!
auf intensivstation extrem gewissenhafte überwachung streng nach protokoll; trotz verwirrtheitszustand fühlte ich mich dort "sicher" aufgehoben und vom personal mit unerschütterlicher freundlichkeit behandelt!
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Bergja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Op verlief super. Super netter Transport innerhalb der Klinik.
Kontra:
Wenig Physiotherapie
Krankheitsbild:
Ganglion am Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Prof. Dr. Izadpanah hat es mir ermöglicht durch eine OP am Sprunggelenk wieder ein normales Leben zu führen. Nach einer Odyssee von 8 Spezialisten in Deutschland über 1 1/2 Jahren, bin ich durch Zufall an die Uniklinik Freiburg gekommen. Prof. Dr. Izadpanah konnte mir als einziger Arzt helfen. Die OP verlief super. Ich kann wieder Sport machen, wandern, also alles wie vor meinem Unfall. Sogar der Transport innerhalb der Klinik und die Betreuung waren wirklich top. Ich kann wirklich nicht genug danke sagen.
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eternalsunshinelover berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Rezeptions-Mitarbeiter:Innen
Kontra:
Nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der psychosomatischen Ambulanz für Essstörungen für ein Gespräch. Was soll ich sagen? Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen. Die Psychologin meinte, nach 50 Minuten, besser über mich und meine Geschichte urteilen zu können als ich selber. Sie meinte, sie könne mir keine klassische anorexie diagnostizieren, sondern nur die atypische Anorexie, da ich nicht im Untergewicht bin. Hallo? Langsam sollte es doch ENDLICH mal in allen Köpfen angekommen sein, dass Essstörungen nichts mit dem Gewicht zu tun haben! Gerade bei Fachleuten. Tagesklinik oder stationäre Behandlung sei bei mir wohl nicht nötig und ambulante Plätze haben sie nicht. Ich bin echt enttäuscht, weil ich von der Essstörungsambulanz bisher so viel gutes gehört habe. Jetzt habe ich umso mehr das Gefühl, ich muss erst abnehmen und ins lebensbedrohliche UG kommen, bevor ich ernst genommen werde und aus Sicht der Therapeuten krank genug bin. Danke.
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie sich in der Ambulanz für Essstörungen so wenig ernstgenommen gefühlt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
Top klinik
Unfallchirurgie
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Rassel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal immer hilfsbereit nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierte clavicula Fraktur nach plattenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station stromeyer untergebracht,ich war hier sehr gut aufgehoben. Das Personal ist sehr nett und immer hilfsbereit. Auch haben sie immer ein offenes Ohr für die Patienten und sind immer gut gelaunt ,und haben immer ein Lächeln übrig. Vielen Dank an das Personal der Station stromeyer.
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SL76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter Service, unfreundliche und inkompetente Ärzte, geben unwillig Auskunft, Zeitmanagement in der Station unbefriedigend, fühlen sich wie Götter in weiß, Untersuchungen finden nur widerwillig statt, Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen unpersönlich und immer in Zeitdruck, Hilfe bei der hygienischen Pflege nicht vorhanden.
Stationärer Aufenthalt nicht zu empfehlen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an [email protected]
1 Kommentar
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Beratung nicht zufrieden waren. Damit unser Beschwerdemanagement der Sache nachgehen kann, schildern Sie Ihre Erfahrungen bitte über unser digitales Lob-Beschwerde-Formular unter: https://ihre-meinung.uniklinik-freiburg.de Vielen Dank.