|
Chrissie7748 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung nach der OP auf der Station
Kontra:
Untersuchung im Pius Hospital
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt sehr zufrieden. Es tat mir besonders gut, dass immer bei den Gesprächen eine Psychologin dabei war.
Anstrengend fand ich den Tag vor der OP, da ich zum Piushospial musste.
|
JensB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent - zuvorkommend - freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinabriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen stationär in der Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Oldenburg.
Vom Ärzteteam, Pflegeteam und Physioteam wirklich nur super gute Erfahrungen gemacht.
Immer freundlich und sehr kompetent - ganz vielen Dank dafür.
|
Oldpilot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Verdiest steht an erster Stelle
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.10.2024 wurde mir in Ihrer Station nach sehr langer Wartezeit in der Wartezone, eine neue Harnleiterschiene eingesetzt. In dem endgültigen Ärztebrief wurden mir zwei neue Termine zur Weiterbehandlung angegeben. Da mir eine telefonische Kontaktaufnahme mit der zuständigen Station nicht möglich war schreibe diese Stellungnahme!
29.10.2024 in der Urologischen Station die Präoperative Vorbereitung 11:00. Zum einen sollte eine Überweisung meines Urologen mitgebracht werden. Die liegt nach meinem Wissen bei Ihnen vor! Abgesehen das die Vorbesprechung für mich mit Kosten von 70€ für eine Taxifahrt verbunden ist. Auch ist es mir unverständlich das ein erneutes Gespräch mit einen Narkosearzt erforderlich ist Wenn ich mich richtig erinnere habe ich eine Sammelerklärung von ca. 3 Woche bei Ihnen dafür abgegeben.
Zu dem im Ärztebrief angegebenen Termin fand ich mich auf der urologischen Ambulanz vor der Anmeldung ein! Hier standen ca. 8 Personen die sich ebenfalls anmelden wollten. Auf Grund meiner Schwerbehinderung 100% GDB war es mir nicht möglich ca. eine dreiviertel Stunde zu warten. Diese Wartezeit wurde deshalb von meiner Frau wahrgenommen. Es war eine Person in der Anmeldung, die von der Menge der wartenden Patienten überfordert war!
Nach der Abgabe der Urinprobe wurde, ich aufgefordert in der Station für Narkose Ärzte vorzustellen, um mit einem Arzt oder Ärztin das Gespräch zur Narkose zu führen. Auf meinen Hinweis, dass ich vor ca. 2 Wochen diesbezüglich eine Sammelerklärung mit dem Klinikum Oldenburg vereinbart habe! Die war von der Mitarbeiterin in der Anmeldung der Narkoseabteilung nicht zu finden und müsste wegen der O.P. neu von mir ab geben werden! Nach ca. 2 Stunden Wartezeit kam dann eine Ärztin zu mir und hat dann meine Sammelerklärung gefunden und mir als Kopie zur Verfügung gestellt. Während ich diese Zeilen gerade verfasst habe rief mich der heute behandelnde Urologe an und teilet mir mit das die meiner Hausärztin und meine das dieser Eingriff am 05.11.2024 nicht nötig ist!! Meine Frau und ich haben heute von 10:30 Uhr bis 15:00 Uhr in der Klinik vollkommen unnötig die Zeit verbracht. Danke dafür !!!
|
Seeli62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilbruch des 2. Lendenwirbels
Erfahrungsbericht:
Ich fiel von der Treppe unseres Dachbodens und wurde in die Unfallchirurgie des Klinikums gebracht.
Eine radiologische Aufnahme zeigte, dass ich mir den 2. Lendenwirbel angebrochen hatte.
Ich blieb ein paar Tage zur Beobachtung im Krankenhaus.
Von der sehr netten, kompetenten Ärztin wurde ich sehr gut beraten. Sie besprach mit mir, dass keine Operation nötig wäre und wir den Bruch zuhause verheilen lassen können. Darüber war ich sehr glücklich.
Während meines Aufenthaltes in der Klinik wurden meine Bettnachbarin und ich sehr freundlich und hilfsbereit von dem Pflege- und Versorgungspersonal betreut.
Jederzeit konnte man um Hilfe bitten.
Wir waren umgeben von Menschen, die ihre Arbeit ganz offensichtlich gerne machen.
Ich habe mich gut betreut gefühlt.
|
Martina.ro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl alle aPatienten für 8:00 bestellt wurden, waren diese in kürzester Zeit vorstellig geworden.Das Team war sehr freundlich und beantwortete alle Fragen ausführlich. Trotz kleiner OP waren wir nach 1 1/2 Stunden entlassen. Oberarzt, Dr.Löhr und sein Team waren hervorragend. Wenn jedes Krankenkaus so aufgestellt währe, würde es weniger Kranke geben.
Nach drei Tagen wurde ich von der netten Assistents-Ärztin mit dem Befund telefonisch informiert.
Diese Abteilung ist TOP.
|
TIGL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die ärztliche Behandlung war hervorragend.
Kontra:
die Speisen könnten verbessert werden
Krankheitsbild:
Arthrose li. Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich bei Frau Priv.-Doz Dr. I. Jürgensen und Ihrem Team
für die kompetente Behandlung und Beratung.
Ich wurde am Sprunggelenk operiert.
Die ärztliche Behandlung war hervorragend.
|
Volker642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal auf Station 311
Kontra:
Aufnahme auf anderer Station war unglücklich
Krankheitsbild:
Aneurysma an der Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Herbst 2024 wurde ich im Klinikum Oldenburg an der Aorta operiert. Die zuvor geführten Arztgespräche und auch die Operation einschließlich der Voruntersuchungen waren einwandfrei und korrekt.
In der Klinik und insbesondere auf der Station 311 fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Pflegepersonal der Station war sehr hilfsbereit und entgegenkommend. Die Mitarbeitenden habe ich wegen ihres Engagement bewundert und dieses auch wiederholt hinterfragt.
Die Herzchirurgie im Klinikum Oldenburg ist sehr zu empfehlen.
|
P.Komander berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erklärungen der Ärztin und der Ärzte sehr gut und nachvollziehbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hierzu zähle ich das Handeln aller Medizinerinnen und Mediziner und das gesamte Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr viel Verbesserungspotenzial, Kommunikation zwischen den Abteilungen und zum Patienten offensichtlich "not the best")
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (siehe Text)
Pro:
Das gesamte Personal auf Station 141 ist einfach SUPER! Ich ziehe den Hut vor euch!
Kontra:
Prozesse in der Klinik haben sehr viel Verbesserungepotential
Krankheitsbild:
Hinterhornkorbhenkelriss am Außenmeniskus rechts
Erfahrungsbericht:
Es ist nicht so einfach, etwas mit wenigen Worten zu bewerten. Insbesondere bin ich sicher, dass wenn etwas nicht rund läuft, es nur selten an den Mitarbeitenden liegt. Und natürlich ist mir klar, dass eine Klinik dieser Größe ein sehr komplexes Gebilde ist und man immer etwas finden wird, das verbesserungswürdig und verbesserungsfähig ist.
Was jedoch auffällt ist, dass die teils schlechte Kommunikation zwischen Abteilungen, insbesondere (aber nicht nur) zwischen der Verwaltung und dem (im weitesten Sinne) medizinischen Personal, entweder nicht ausgereiften Prozessen, einem Ressourcenmangel (Personalmangel) oder gar beiden zuzuschreiben ist.
Das Problem ist, dass die Mitarbeitenden alle bemüht sind, die Mängel durch persönlichen Einsatz „auszubügeln“, was zu einem großen Teil gelingt. Dass dann z.B. dem Pflegepersonal immer weniger Zeit für ihren eigentlichen Job bleibt, nämlich sich um das Wohl der Patienten kümmern zu können, führt auf Dauer zu einer unnötigen Mehrbelastung und ganz sicher auch zu Frustration an der einen oder anderen Stelle. Umso mehr ziehe ich wirklich den Hut vor euch allen auf Station 141. Ihr seid wirklich spitze! Bleibt so! Und auch, wenn ihr nicht immer ein Feedback bekommt – ich bin sicher, eure Patienten danken es euch.
An die Führungskräfte: Nur, weil alles scheinbar halbwegs reibungslos läuft, trügt der Schein oft. Und nur, weil viele immer wieder alles daransetzen, den Sand im Getriebe zu überwinden, heißt das nicht, dass Ihr nicht etwas verbessern könnt. Hört euren Leuten zu und winkt nicht einfach ab, wenn Kritik laut wird! Eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen meistens sehr genau, was schiefläuft und wie es verbessert werden kann.
Ein Wort zum Essen: Eine gesunde Ernährung sollte gerade hier das oberste Gebot sein. Dass dies in der Größenordnung nicht einfach ist – ok. Aber hier ist wirklich SEHR viel Luft nach oben!
Eine Liste mit einer Auswahl hinzulegen, ist eine Sache – die Wünsche dann auch aufzunehmen eine andere.
|
JFeierabend berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2x 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ergebnis
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Coxarthrose bds.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Alter:78 Jahre
Ich bekam jeweils im Februar und im April 2024 eine zementfreie Hüft-TEP implantiert!
Die jeweils anschließenden Rehas erfolgten
immer direkt nach dem Klinikaufenthalt (OP)
stationär.
-bin völlig schmerzfrei und voll mobil
(wie vor 20Jahren)
|
Martina97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern auf der Station 261 helfen und sind für ein da auch die Cafeteria Mitarbeiter sind sehr freundlich und das Essen schmeckt gut ???? wir kommen ganz aus leer da mein Baby nicht zugenommen hat da es ein spuckt Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Mangelnde Gewichtszunahme Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby kam mit mangelnde Gewichtszunahme gekommen und hat sehr viel gespuckt man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert er ist fast 3 Monate alt am Nächsten Tag hat man ein Ultraschall gemacht und haben nichts gefunden zum Glück jetzt wird die Nahrung etwas runter gedreht auf 100ml und das Verträgt er sehr gut und spuckt nicht mehr so viel die Ärzte und Schwestern hier sind sehr lieb und nett ???? auch die Station ist sehr schön vielen danke für die Hilfe ??????????????
|
Antako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambulante Behandlung
Ich bin wegen einer komplizierten Zahnstellung und dem Knochenabbau des Kiefers seit etwa 3 Jahren hier in Behandlung. Mein örtlicher Kiefernorthopäde und mein Zahnarzt haben mir geraten das MKG zu wählen, um Implantate zu bekommen.
Das Team samt Dr. Dr. Lei Li arbeitet außergewöhnlich gut. Sowohl Termine, Kostenvoranschläge, Abrechnung über Medal und die eigentliche Behandlung waren für mich erstklassig. Technisch auf dem neusten Stand. Sehr modernes Röntgengerät. Patientendaten können digital abgerufen werden.
Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston. Das liegt auch an der Art und Weise von Dr. Dr. Lei Li. Er unterhält sich mit seinen Mitarbeitern und lässt sich auch auf ihre Vorschläge ein. Sie übernehmen die Organisation für ihn mit.
|
CarSa78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Oberarzt, Schwestern, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Teratom/Dermoidzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Diagnose relativ verängstigt/besorgt zur Untersuchung ins Klinikum gekommen. Der Oberarzt hat sich viel Zeit für mich genommen, hat mir alles erklärt und konnte mich damit schon sehr beruhigen. Meinen OP Termin habe ich sehr zeitnah bekommen. Am Tag vor der OP wurde mir noch einmal alles ausführlich erklärt und alle Vorbesprechungen (Narkose, Patientenaufnahme, …) verliefen durchweg sehr freundlich.
Am Tag der OP wurde ich sehr nett aufgenommen. Auch hier haben sich die Schwestern Zeit genommen und haben dafür gesorgt, dass ich mich wohl fühle (warm eingepackt).
Die OP wurde vom Oberarzt durchgeführt. Alles verlief komplikationslos. Am Nachmittag besuchte mich der Oberarzt und erklärte, was genau gemacht worden ist. Ebenfalls am nächsten Morgen schaute der Oberarzt noch einmal vorbei. Ich fühlte mich die ganze Zeit bestens aufgehoben.
Insbesondere die liebevolle Art des Oberarztes und sein fachmännischer Eingriff müssen besonders erwähnt werden!
Obwohl das Ergebnis des Befundes von meiner Frauenärztin übermittelt werden sollte, hat der Oberarzt mir das gute Ergebnis persönlich vorab per Telefon mitgeteilt.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich mich die ganze Zeit bestens im Klinikum aufgehoben gefühlt habe.
Danke dafür!
|
MDMOBG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann noch nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teils teils)
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Keine genaue Info über zu erwartenden Zeitaufwand
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der telefonischen Terminzuweisung zum "Check-in", also OP-vorbereitendes Gespräch, wurde NICHT darauf hingewiesen, dass das gesamte Prozedere bis zum Nachmittag dauern kann! Und dass die Parkgebühren dadurch ins Uferlose steigen!!
Völlig fassungslos erfuhren wir, dass der Patient am Tag vor der OP sich SELBST vom Brustkorb bis zum Intimbereich rasieren muss (was, wenn er sich verletzt?? Infektionsgefahr! Krankenhauskeime könnten eindringen...), dass er um 20 Uhr selbst ein Abführzäpfchen nehmen muss (was, wenn er das nicht kann?, nicht richtig macht?), am OP-Tag FRÜH UM 5 UHR (!!) noch einmal ein Abführzäpfchen nehmen muss (gleiche Frage wie für 20 Uhr... und was, wenn er den Wecker nicht hört??)
"Ja, für was bin i denn in der Krankenkass ??", möchte man hier Karl Krauss zitieren!!
Müssen jetzt bald auch die Angehörigen ihre Operierten waschen, pflegen, Essen kochen und bringen wie damals im Urwaldkrankenhaus???
Wieso gestattet die Chirurgie ihren zu operierenden, aber medizinisch nicht gebildeten Laien, jeden nur denkbaren Fehler in der Vorbereitung machen zu dürfen ???
Einfach unfassbar, diese Sparwut der Kassen!!
|
Ronida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Mitarbeiterin bei der Station HNO kam Anfangs sehr unfreundlich auf uns zu und war uns auch direkt auffällig sie hatte ein russischen Akzent. Wir haben Verständnis für die ganzen schweren Fälle in der Station + Personalmangel macht auch viel aus trotzdessen sollte man die Lage der Patienten verstehen können und die Patienten so Gut es geht behandeln können.
Ein Arzt war sehr gut nur zum weiter empfehlen leider kannte ich seinen Namen nicht:(
|
Maria1243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchungen waren gut jedoch muss man gefühlt durch das komplette Krankenhaus laufen und fühlt sich etwas verloren. Am Tag der Operation lief alles entspannt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren sehr positiv gestimmt und es gab nicht dieses negative Krankenhausgefühl. Frau Dr. Schild-Suhren ist eine sehr sympathische und kompeptente Ärztin die ich jedem weiterempfehlen würde. Auch nach der OP war ich in guten Händen und es wurde sichergestellt, dass es mir auch wirklich gut geht bevor ich entlassen wurde. Alles in allem eine gute Erfahrung.
|
Hilke2322 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeitende, positive Stimmung
Kontra:
Bei der Voruntersuchung musste man viel herumlaufen und etwas suchen um die passende Abteilung zu finden ( bei fragen waren aber alle mitarbeitenden sehr hilfsbereit)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stimmung war sehr positiv und man hat sich wohlgefühlt. Die Mitarbeitenden wirken sehr kompetent und immer sehr freundlich.
|
jan-m. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Weil nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baulich eine Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und gestresst
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren in der Notfallaufnahme, weil meine Frau eine kleine Zecke am Arm hatte, zu klein, um sie mit einer Zeckenzange zu entfernen. Die Frau an der Aufnahme war anscheinend total gestresst und angenervt, obwohl nur eine andere Patientin da war. Erklärte barsch, dass das eine Notfallaufnahme sei und nicht für die Entfernung von Zecken da sei und verwies uns an unseren Hausarzt, der zur Zeit gar nicht geöffnet hatte. Typisch fürs Klinikum, da wird nur ungern, wenn überhaupt geholfen.
Mit einem Zeckenbiss in die Notfallaufnahme, wahrscheinlich um nicht so lange im Waartezimmer zu sitzen, dass sind mir die allerliebsten. Sie blockieren damit Notfälle bei denen es um Leben und Tod geht! Schämen Sie sich nicht dafür dieser Klinik auch noch einen so dummen Kommentar zu hinterlassen! Mann, Mann, Mann. Geht`s noch
Im Urlaub verunglückt. Glück im Unglück war das Klinikum Oldenburg
Unfallchirurgie
|
Tochter34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die Klinik im Auftrag meines Vaters, der dort mit Hüftpfannenfraktur und Oberarmkopffraktur eingeliefert wurde, wobei der Arm operiert werden musste. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde freundlich und kompetent beraten und behandelt. Die Operation war aufgrund von Osteoporose nicht ganz einfach, ist aber gut verlaufen und er befindet sich auf dem Weg der Heilung. Leider musste er das Klinikum schon früher als gewünscht verlassen, was aber in anderen Häusern wahrscheinlich auch nicht anders gewesen wäre. Er konnte letztendlich auch doch noch 2 Tage Verlängerung rausschlagen, bis eine geeignete Pflegekraft gefunden wurde, die ihn zu Hause weiterbetreuen kann.
|
FrankZender berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwerer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was für ein tolles Team, und das umschreibt eigentlich schon alles.
Ich wurde am 29.05.2024 im Lendenwirbelbereich nach schwerem Bandscheibenvorfall operiert.
Von der Aufnahme bis zur OP, die Versorgung danach, vielen lieben Dank an das gesamte Personal der Station 141, und den immer sehr angenehmen Gesprächen mit den Ärzten bis zur Entlassung am 02.06.2024 war alles top.
In den sozialen Netzwerken würde jetzt der Daumen hoch kommen :-)
|
Hilke8249 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich nicht allein gelassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation einer Totalendoprothese am rechten Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:
Am 27.05.24 wurde ich in der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie operiert und bekam eine Totalendprothese am rechten Hüftgelenk.
Nicht nur während meines stationären Aufenthalts in der Klinik, nein, auch in der Zeit davor, bei der Vorstellung, den nötigen Gesprächen und Untersuchungen, war ich umgeben von überaus freundlichem und entgegen kommenden Personal. Man wurde nicht nur freundlich begrüßt, nein, auch begleitet, wenn es nötig war, wurde angesprochen, wenn man auf der Suche und noch unsicher war. Das ist deshalb umso erstaunlicher, als nicht verborgen bleiben konnte, wie eingespannt die Mitarbeitenden in ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen waren. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft verbunden mit positiver Ausstrahlung und Humor, waren immer zu spüren und wirkten Mut machend, und das in allen Bereichen des Alltags, ob beim Anreichen des Essens oder bei der Visite.
Ja, man kann sich voller Vertrauen in die Hände der Ärzte/Ärztinnen und der Mitarbeitenden begeben.
|
BetzyJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, emphatisches Personal
Kontra:
Nachbehandlung muss der Hautarzt/Facharzt machen
Krankheitsbild:
Wucherung unter der Fußsohle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich zwischen 2 Fachärzten (Hautarzt und Chirurg) über 2 Jahre wegen eine Stelle an der Fußsohle herumgereicht wurde, für die keiner eine Diagnose stellen konnte, habe ich vom Hautarzt eine Überweisung zur Hautklinik bekommen. Ich musste bei der Voruntersuchung nur kurz warten und dann sahen sich nacheinander ein Assistenzarzt und der Oberarzt die Stelle an. Es wurde beschlossen das ca. daumengroße Gewebe zu entfernen und zu untersuchen. Der Termin für die ambulante OP war 2 Monate später. Auch an dem Tag mußte ich nicht lange warten. Die Assistenten/OP Personal und der operierende Oberarzt waren einfach nur nett und einfühlsam. So schwand die Angst (wer bekommt schon gern Spritzen in die Fußsohle?).Ich fühlte mich bestens aufgehoben.
Einziger Nachteil: die Nachbehandlung der OP Wunde, in meinem Fall eine offene Wundheilung, macht das Klinikum nicht. Mein Hautarzt und Hausarzt waren mit der Nachbehandlung leider überfordert. Im Endeffekt habe ich dann doch per Telefon und Mail Hilfe vom operierenden Arzt des Klinikums erhalten, nachdem ich keinen Termin innerhalb von 6 Wochen für die weitere Wundversorgung bei einem Chirurgen in Oldenburg bekommen habe.
Beim Befund stellte sich heraus, dass es sich um eine Vorstufe zum weißen Hautkrebs handelte.
|
Julia7512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Basaliom Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2 ambulante OP Termine in der Gesichtschirurgie(Entfernung weißer Hautkrebs) und es war eine absolut angenehme, ruhige, freundliche und kompetente Atmosphäre.... Ich fühlte mich total gut aufgehoben, zeitlich lief auch alles reibungslos....
|
GerhardP57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Herzinsuffizenz, drei Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Herzinsuffizienz habe ich drei Bypässe erhalten. Die persönliche Zuwendung von Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern zu den Patienten habe ich in der Klinik vom Tag der Aufnahme bis zum Ende der Rehabilitationsmaßnahme als sehr freundlich und vorbildlich empfunden.
Auch wenn ich die Qualität der OP als Laie nicht wirklich beurteilen kann, möchte ich behaupten, dass sie sehr gut gewesen sein muss, da ich bereits während der Reha nahezu beschwerdefrei war. Die Freude an der wiedergewonnenen Lebensqualität hält bis jetzt (2,5 Monate nach der OP) immer noch an.
|
Frauvonundzu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz der Ärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutterentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Fehlgeburt mit anschließender Ausschabung bin ich nachts mit starken Schmerzen und Krämpfen mit dem RTW in das Klinikum eingeliefert worden.
Zunächst stellte man mich alleine für 1,5 Stunden in einem Flur mit Liege ab, bis eine sichtlich genervte Assistenzärztin auftauchte.
Sie sagte mir wortwörtlich, dass sie nicht einsähe, jetzt eine Untersuchung durchzuführen, weil Beschwerden nach einer Abtreibung (!) normal seien. Dass ich mein Kind verloren habe, schien sie nicht zu interessieren. Weiterhin fragte sie mich, ob mir eigentlich bewusst sei, dass es auf anderen Stationen "echte Notfälle" gäbe und dass ich ihr die Zeit für "wichtige" Behandlungen stehlen würde.
Ich habe mich selbst entlassen und bin nachts mit dem Taxi ins Pius gefahren. Dort wurde ich aufgenommen und es wurde eine akute Gebärmutterentzündung festgestellt, die intravenös mit Antibiotikum behandelt werden musste.
Das Klinikum hat mich nicht nur einmal enttäuscht, aber das war der härteste Fall. Schade, dass es die einzige Klinik mit Kinderstation ist, ich würde jede einzelne andere Klinik bevorzugen, auch wenn die Fahrtwege deutlich länger sind.
|
Diana1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs T4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich dort gut aufgehoben ...Fragen werden fachmännisch und einfühlsam beantwortet..ich musste dort leider meinen Kehlkopf lassen,habe dort eine sehr gute Betreuung erfahren.. auch nun noch nach über einem Jahr
|
Mara333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Fachpersonal bekommt oft zu wenig Anerkennung
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erstmal möchte ich ein Lob aussprechen.
Das gesamte Team , sowohl Tagesklinik als auch Station 413 ist zuvorkommend,motiviert und fachkundig.
Auf Bedürfnisse und individuelle Wünsche oder Nahrungsmittelunverträgluchkeiten wird eingegangen.
Ein einzigen Wunsch würde ich dennoch gerne äußern.
Eine bessere Klimatisierung wäre schön.
Gerade bei den älteren u. a. auch Demenzerkrankten gestaltet sich das trinken oft schwierig.
Dazu die hohen Temperaturen im 4.Stock führen schnell zu Problemen.
Auch ist es mit Wunden, Infektionen oder Hautauschlägen nicht immer möglich zu duschen.
Deswegen denke ich , dass es gerade auf einer dermatologieschen Station in Betracht gezogen werden sollte zu klimatisierten.
Ich möchte mich für den Aufenthalt in Ihrem Hause bedanken.
|
Vega2602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bestens umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Natürlich voller Sorge aufgrund meiner Brustkrebsdiagnose, trat ich meinen Aufenthalt im Uniklinikum Oldenburg zur OP an und ich fühlte mich, zusätzlich zur fachlichen Kompetenz, vom ersten Kontakt an ohne Ausnahme aufmerksam und einfühlsam umsorgt und bestens aufgehoben. Jeder der jemals eine derartige Diagnose bekommen hat, weiß wie dankbar man dafür ist!
|
Silkesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Habe nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2024 im Klinikum Station 212. Ich kann wirklich nichts schlechtes sagen. Von der Lernschwester bis zu den Ärzten, alle wirklich sehr nett und Kompetent. Ich bedanke mich bei allen die dort arbeiten und jeden Tag ihr bestes geben.
Ich bin querschnittgelähmt und wurde bei dem Klinikum vorstellig, weil man mir eine kurzfristige operative Blasensteinentfernung anbieten konnte. Bei der Voruntersuchung wurden jegliche Bedenken weggewischt mit den Worten "Machen sie sich keine Sorgen". Am 02.04.24 um 8 Uhr sollte ich operiert werden. Am Karfreitag bekam ich einen Anruf, ich müsse sofort am nächsten Tag eintreffen, da man MRSA und einen Harnweginfekt (hatte ich drauf hingewiesen) festgestellt habe. Das Isolationszimmer entsprach nicht dem, was besprochen wurde. Es gab keinen Galgen und das Badezimmer war viel zu klein um mit meinem mitgebrachten Duschstuhl zurecht zu kommen. Meine Beschwerden wurden zur Kenntnis genommen, man wolle sich um eine Lösung bemühen. Ein größeres Zimmer wollte man besorgen, was aber auch nur eine Ankündigung blieb. Am Ostermontag wies ich darauf hin, dass ich doch gern vor der OP duschen und auch zur Toilette gehen würde. Ein ungeeigneter uralter Toilettenstuhl wurde dann ins Zimmer geschoben. Genervt beantragte ich einen Passierschein um nachmittags nach Hause fahren zu können. Dieser wurde aus versicherungstechnischen Gründen verweigert, so dass ich auf eigene Faus nach Hause gefahren bin und mich entsprechend auf die OP vorbereiten konnte. Am Dienstag ab halb 7 wartete ich 6 Stunden lang im OP-Hemd. Nachfragen blieben unbeantwortet. Ich selbst war inzwischen nicht nur wegen der OP beunruhigt, sondern auch wütend aufgrund der langen Warterei. Zudem konnte ich kaum noch liegen. Gegen 14 Uhr kam dann ein Arzt ins Zimmer und teilte mir mit, dass die OP abgesagt wäre, weil zuviel los gewesen sei. Am nächsten Tag würde es aber klappen. Ich erklärte dem Arzt wie umständlich der Aufenthalt in diesem ungeeigneten Zimmer war und verwies auch auf das Toilettenproblem. Die gleiche Prozedur am nächsten Tag, diesmal allerdings sollte die OP um 14.15 stattfinden. Um 14.30 folgte die nächste Absage. Es habe dringendere Fälle gegeben, meinte der Arzt. Mir reichte es, ich reiste ab.
|
Weser4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
keine Kritikpunkte
Krankheitsbild:
rad. Prostataektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.04.2024 bis zum 26.04.2024 als Patient auf der Station 242.
Gute Organisation bei der vorstationären Aufnahme am 04.03.2024.
Meine Operation ist ohne Komplikationen verlaufen. Meine große Befürchtung, dass ich danach Kontinenzprobleme haben könnte hat sich nicht bestätigt. Noch einmal, vielen Dank an das gesamte Operationsteam.
Hervorheben muss man auch die Leistung des gesamten Pflegeteams. Alle Mitarbeiter sind trotz hoher Arbeitsbelastung ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Essen und Räumlichkeiten sind ebenfalls in Ordnung. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel.
|
A.Ur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Im Bericht erwähnt
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen, kurzatmig, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfand das Ärzteteam in der Notaufnahme, als auch das OP-Team sowie auch auf der Station als sehr gut, freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Ich kann hier nichts negatives sagen.
Ich bedanke mich auch an dieser Stelle für die Betreuung.
Andre U.
|
Harti62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Besonders positiv möchte ich vor allem Dr. Chahidi und etliche Mitarbeiter bewerten. Sehr freundlich.
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 3.1.24 meine Magen Bypass OP und muß sagen, das ich vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Chahidi bis hin zur Nachsorge nur Positive Erfahrungen in allen Abteilungen gemacht habe. Meine anfängliche Angst vor der OP konnte mir komplett genommen werden, und so konnte ich in einem ganz ruhigen Zustand operiert werden. Dr. Chahidi und sein Team haben tolle Arbeit geleistet und alles ist wirklich Top geworden. Ich hatte nicht mal Schmerzen hinterher, und kann diese Operation und die Klinik nur jedem übergewichtigem empfehlen.Habe in zweieinhalb Monaten jetzt 23 kg. verloren und freue mich total.
|
Hans-Henning berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation Achilles-Sehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung war - so wie ich es beurteilen kann - sehr gut. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und in jeder Hinsicht zu loben.
Was die Organisation des Krankenhausbetriebes betrifft, habe ich aber einen Kritikpunkt:
Die Patienten haben am Bett eim Gerät mit einem roten Alarmknopf, den sie betätigen, wenn sie Hilfe brauchen. Dann erscheint ein sehr lautes Tonsignal, welches die Pflegekräfte nicht überhören können. Der Signalton dauert so lange bis es vom Pflegepersonal abgestellt wird.
Dies hat zur Folge, dass alle Patienten mithören, wenn in irgend einem anderen Zimmer der Signal ausgelöst worden ist, auch nachts. Da das Pflegepersonal nicht immer sofort zur Stelle sein kann, dauert es manchmal mehere Minuten bis der Signalton abgeschaltet wird. Dies ist tagsüber nicht weiter schlimm, aber nachts schon recht lästig, weil man als Patient von dem lauten Signal, welches andere Patienten ausgelöst haben, aufgeweckt wird.
Dieses Problem müste sich technisch doch auch anders lösen lassen, z.B. indem das Drücken auf den Signalknopf eine Lampe auslöst, die dann angeht und für das Pflegepersonal sichtbar ist, oder eine Vibration auf einem Gerät hervorruft, welches die Pflegelräfte am Körper tragen.
|
Werner0202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
--
Krankheitsbild:
HWS Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin bei Frau Dr. Jürgensen in Behandlung und begeistert von der Betreuung und Heilungsverlauf. Von der Diagnose bis zur Therapie muss ich ein großes Lob für die große Kompetenz und enorme Freundlichkeit aussprechen. Vielen Dank.
|
Frank523 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
stets sehr gute Aufklärung und Erklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Innenmeniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Leistung, tolles Team
Ich wurde am 12.12.2023 von Frau Doktor Jürgensen erfolgreich am Innenmeniskus operiert. Frau Doktor Jürgensen und ihr Team haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, dort sehr gut aufgehoben zu sein. Auch das Pflegepersonal hat mich bestens versorgt. Zusammengefasst waren alle sehr freundlich, professionell und haben einen guten Job gemacht. Vielen Dank, dass ich wieder laufen kann. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
|
Mad2233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz aller Abgaben von Dokumenten, wurden die meisten nicht an die Stadt Oldenburg übermittelt. Wir mussten alles NOCHMAL im Rathaus abgeben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einrichtung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unterbesetzt.
Meine Erfahrung:
SEHR SPÄTES REAGIEREN AUF DEN "HILFE-KNOPF" IM KREIßSAAL
-Es wurde dann ausschließlich auf
mein CTG geschaut und nicht auf
mich. Man hat mich vertröstet,
"Mut gemacht" und mich dann wieder
alleine gelassen
GEFÜHL NICHT ERNSTGENOMMEN ZU WERDEN
-regelmäßig nach Schmerzmittel
und/oder PDA gefragt- bekam ich aber
nicht... die ganze Geburt über
nicht! (Hatte bei Einweisung 15 Std.
Vorher aber schon die PDA Dokumente
unterzeichnet!)
EINSAM
-da mein Partner nach Hause
geschickt wurde und es dann nicht
mehr rechtzeitig zur Geburt
geschafft hat, weil die Hebammen
selbst sehr spät erst zu mir kamen
(nur zu den Presswehen)
UNTER DRUCK GESETZT
-auf der Station war der Druck
bezüglich des Stillens des Babys
sehr hoch.
So haben viele Schwestern ein
wirklich außerordentlich
schreiendes Baby mit den Nacken an
meine Brust gedrückt.
Das war Stress für Mutter und Kind
und der Milcheinschuss kam dann
erst zuhause als man endlich Ruhe
hatte von den Stations-Drachen...
Hatte leider auch hier das Gefühl
Nicht freundlich behandelt worden
Zu sein
Wenn ich gefragt werde, kann ich die Entbindungsstation aufgrund meiner Erfahrung leider nicht empfehlen.
Aufgrund meiner Empfindungen halte ich meine Geburt für traumatisch und bemühe mich um psychologische Unterstützung. Ich möchte aber unterstreichen, dass ich vorher nie Probleme hinsichtlich meiner psychischen Verfassung hatte.
1 Kommentar
Mit einem Zeckenbiss in die Notfallaufnahme, wahrscheinlich um nicht so lange im Waartezimmer zu sitzen, dass sind mir die allerliebsten. Sie blockieren damit Notfälle bei denen es um Leben und Tod geht! Schämen Sie sich nicht dafür dieser Klinik auch noch einen so dummen Kommentar zu hinterlassen! Mann, Mann, Mann. Geht`s noch