Montag gegen 16:00 in die Notaufnahme gefahren mit einem Taxi, habe mir den Zeh gestoßen der angeschwollen ist. ich mußte bis 22:00 warten bis mein Zeh betrachtet und geröngt worden ist. Die Dame in der Triage behauptete sie hätte mich nicht gefunden obwohl sie gesehen hat dass ich mir einen Rollstuhl besorgte um besser damit laufen zu können. Die Herrschaften kennen mich und meine Mutter, wir sind in dem Nest nicht willkommen. Grund: Unfall meiner Mutter und das Krankenhaus musste Sie gratis behandeln 1,5 Jahre gratis Aufenthalt im Bernwards Krankenhaus und Schwester Susan ist die Schlimmste FEGERIN aus dem NEST die nun FEGEND die Tochter, mich, FEGT und FEGEN lässt PUNKT Für Schwester Susan und einige ihrer Kollegen zählt nicht jedes LEBEN PUNKT und siehe da mehrere Stunden Wartezeit 2 Stunden wären ok aber bis 22:00 unter aller SAU

Nach jahrelanger BK Erfahrung, darf ich endlich einmal sagen, wie sehr zufrieden ich mit der Chirurgie war. Die komplette B2 und das Ärzteteam waren absolut toll und andere Stationen dürfen sich bitte,bitte dort eine ganz große Scheibe abschlagen! Es gibt sie noch, die Ärzte und das Pflegepersonal, bei dem man sich gut aufgehoben und sicher fühlt. Bei denen man nichts vom Alltagsstress merkt, sondern die ein Lächeln im Gesicht tragen. Genau SO möchte ich als Patientin behandelt werden, wenn es mir sowieso schon schlecht geht! Weiter so und von Herzen alles Gute!

MINI Kritik im Allgemeinen: im Jahr 2025 sollte sich das BK vielleicht auch langsam mal ein offenes WLAN anschaffen. Meinetwegen auch gegen Gebühr.

Es sollte einem bewusst sein, dass dieses Krankenhaus ältere und monderbe Ecken hat.
WLAN gibt es hier keines.
Aber die Behandlung durch Ärzte Pfleger und Schwestern ist sehr positiv hervorzuheben. Sehr locker nicht zu steif.

Komme seit einigen Jahren her.

Viele Dank

Meine gesamte "User Journey" durch das Krankenhaus von der Notaufnahme über die ärztlichen Kontakte und verschiedenen Untersuchungen bis zum Aufenthalt auf der Station (A5) war so positiv, dass ich auch gerne eine Rezension verfassen möchte. Ich habe mich überall gut aufgehoben, kompetent betreut, empathisch begleitet und wohlgefühlt! Ob im MRT, in der Noraufnahme, in der Neurologie oder auf Station - mir ist ein so wertschätzender und freundlicher Umgang untereinander und mit den Patienten aufgefallen. Hier wirkte niemand beruflich fehl am Platz, alle schienen Freude an der Arbeit zu haben. Das hat mir sehr gut getan. Und so ein einfühlsames Ärzteteam in der Neurologie! Hier kümmern sich wirklich alle um Leib und Seele, und das merkt man auch. Nach meiner Entbindung im Bernwardkrankenhaus vor zwei Jahren war das jetzt die zweite rundum positive Erfahrung hier. Tausend Dank an das gesamte Team! Wir kommen gerne Ende Juni zum Kinderfest.
Ihr seid bestimmt auch ein toller Arbeitgeber.

Ich wurde sehr kompetent und super nett betreut. Alle Krankenhausmitarbeiter waren sehr freundlich und liebevoll. Man konnte allen ansehen, dass sie Spaß und Freude an ihrer Arbeit haben. Das betrifft tatsächlich alle Mitarbeiter vom Reinigungspersonal bis hin zum Oberarzt. Als Patient hatte ich einen sehr angenehmen und unbeschwerten Aufenthalt.

Ich habe mich in dem Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal immer freundlich und hilfsbereit, die Ärzte haben sich auch mal Zeit für die Patienten genommen.

Notfallbedingt überwies mich mein Hausarzt ins BK. Der Gesamteindruck war toll und ich bin nach wie vor begeistert!
So komme ich zu dem Gesamteindruck:
Die Abläufe gingen Hand in Hand, sodass ich trotz des Notfalls ein gutes Gefühl bekam. Die gar nicht so einfache OP verlief prima und ich bin dem ganzen Team sehr dankbar. So dankbar, wie man Lebensrettern nur sein kann.

Ich bin an einem Freitag mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gekommen. Nach Sonographie und CT wurde ich stationär aufgenommen. Die Ärzte waren sich nicht sicher was es ist. Auf der Station (B3) fühlte ich mich etwas allein gelassen. Ich bekam zwar Schmerzmittel (Novalgin) und Antibiotika aber mehr passierte nicht. Wenn ich ein stärkeres Mittel wollte musste ich betteln. Leider waren 2-3 Schwestern auch sehr biestig. Am Sonntag kam dann ein junger Arzt zu mir und machte nochmals eine Sonographie danach ging alles ganz schnell und ich lag innerhalb einer Stunde auf dem OP Tisch. Ich hatte einen Durchbruch des Darms und der Blinddarm war auch schwer entzündet. Der gesamte Bauchraum war mit Eiter durchzogen. Nach der OP kam ich auf die Station B2. Dort waren alle sehr nett und bemüht. Die Ärzte haben einen super Job gemacht. Ich habe alles bekommen was ich wollte. Nach nur einer Woche konnte ich nach Hause.

Viertägiger KH-Aufenthaltim BK i.R. einer Prostatectomie. Vorgehend fanden verschiedene Untersuchungen unter Einbindung auch anderer Kliniken statt. Die Prostatectomie wurde nervenschonend - auf dem neuesten Stand der Technik mit Da Vinci-Robotik und für mich überraschend geringen (Schmerz)Folgebeschwerden (teilweise Inkontinenzprobleme sind eine Woche nach OP noch vorhanden) durchgeführt. Das behandelnde Ärtzeteam wirkte auf mich hoch kompetent, informierte gut und war überaus freundlich. Auch das pflegende Personal und die Verwaltung (Büro) war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Das Essen war im Vergleich zu meinen bisherigen Krankenhausaufenthalten herausragend.
Trotz erwünschten Einbettzimmer erfolgte die Unterbringung jedoch lediglich im Zweibettzimmer. Die digitale Verknüpfung des BK mit anderern Krankenkäusern bzw. Ärzten scheint ausbaufähig, da im Vorfeld (Befundberichte Voruntersuchungen etc.) doch einiges in Papierform über mich als Patienten abgewickelt wurde.

Insgesamt kann ich die Urologie des BK bei ernsthaften Prostatabeschwerden nur empfehlen. Grundsätzlich können nahezu sämtliche moderne Diagnosemethoden selbst durchgeführt werden, bei Kapazitätsengpässen werden andere KH angefragt. Die Operation selber wurde nach meinem bisherigen Eindruck hervorragend durchgeführt.

Hervorragende Betreuung und professionelle Behandlung!
Ich hatte vor kurzem eine Gallenblasen-Operation in Hildesheim im Bernwardskrankenhaus und bin rundum zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team - Ärzte, Pflegepersonal und alle Beteiligten waren zu jeder Zeit äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Besonders beeindruckt hat mich die sorgfältige Vorbereitung, die professionelle Durchführung der Operation und die hervorragende Nachsorge.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team! Ich kann das Bernwardskrankenhaus in Hildesheim uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich war zur Abtragung eines Adenoms im Dickdarm stationär für eine Nacht in der Gastrologie aufgenommen.
Die erforderlichen Voruntersuchungen und die Terminvergabe erfolgten gut organisiert.
Die vorgefundenen Gegebenheiten während des Eingriffs erforderten einen Abbruch des Eingriffs.
Die Gegebenheiten wurden seitens des Arztes ausführlich erläutert und Alternativen vorgeschlagen. Hierbei wurde sich viel Zeit genommen und Verständnis für meine Sorgen gezeigt.
Die Atmosphäre zeigte sich für den kurzen Aufenthalt sehr angenehm, so dass ich mich für die weiterführende Behandlung bedenkenlos erneut für das St. Bernward Krankenhaus entschieden habe.

Der gesamte Klinikaufenthalt wurde mir so angenehm wie möglich gemacht.
Schon beim Aufklärungsgespräch konnte mir ein erheblicher Teil meiner Ängste genommen werden.
Die erforderlichen Vorgespräche und Voruntersuchungen waren gut organisiert.
Während des Aufenthaltes waren Ärzte, Pflegekräfte und die Fast-Track-Assistenz stets sehr freundlich und hilfsbereit.
Seitens der Ärzte wurde sich Zeit genommen und immer alle auftretenden Fragen / Sorgen besprochen und geklärt.
Das Ärzteteam strahlte zu jederzeit Kompetenz und Ruhe aus.
Der Eingriff ist erfolgreich verlaufen.
Das Fast Track Programm ist aus meiner Sicht sehr zu empfehlen. Ich war schon nach einem Tag mobil und konnte bereits nach vier Tagen entlassen werden, die Heilung zu Hause schreitet zügig voran.
Das einzige Manko bezüglich Fast-Track Programm war, dass meine Operation an einem Freitag erfolgte und am Wochenende die Fast Track Assistenz nicht vor Ort war um das beabsichtigte Bewegungsprogramm zu unterstützen.
Mich hat dann bei den ersten Gängen über den Flur mein Mann begleiten können, für Patienten die keine Unterstützung aus dem privaten Umfeld haben, sollte eine Operation ggf. anders terminiert werden.
In Summe kann ich die Klinik für Allgemein-, Viszeral und Onkologische Chirurgie des St. Bernward Krankenhauses uneingeschränkt weiter empfehlen.

Am 6.9.2024 wurde mein 24jähriger Sohn, Theologiestudent nach einem schweren Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand (10-15 Min. ohne Sauerstoff und Laienreanimation durch Schwimmtrainer und mich) nach Erstversorgung durch den Notarzt und intensivmedizinischer Erstversorgung im St. Bernward-Krankenhaus Hildesheim zur Intensivstation der MHH verlegt, da eine evtl. ECMO-Versorgung überlegt wurde. Mein Sohn wurde am 12.9. aus dem künstlichen Koma wieder "aufgeweckt" und am 1.10.2024 aus einer Rehaklinik gesund, ohne weitere Medikation und ohne neurologische Folgeschäden entlassen. Heute geht es meinem Sohn sehr gut, er studiert weiter und hat ein zweites Leben geschenkt bekommen. Mein größter Dank gilt - auch im Namen meines Sohnes und unserer Familie - dem damals diensthabenden Notarzt mit Team und dem kompetenten, freundlichen, tollen Intensivteam des BK Hildesheim. Die medizinische und pflegerische Betreuung war einfach ganz wunderbar. Danke!

Am 6.9.2024 wurde mein 24jähriger Sohn, Theologiestudent nach einem schweren Ertrinkens-Unfall mit Herz-, Kreislaufstillstand (10-15 Min. ohne Sauerstoff und Laienreanimation durch Schwimmtrainer und mich) nach Erstversorgung durch den Notarzt und intensivmedizinischer Erstversorgung im St. Bernward-Krankenhaus Hildesheim zur Intensivstation der MHH verlegt, da eine evtl. ECMO-Versorgung überlegt wurde. Mein Sohn wurde am 12.9. aus dem künstlichen Koma wieder "aufgeweckt" und am 1.10.2024 aus einer Rehaklinik gesund, ohne weitere Medikation und ohne neurologische Folgeschäden entlassen. Heute geht es meinem Sohn sehr gut, er studiert weiter und hat ein zweites Leben geschenkt bekommen. Mein größter Dank gilt - auch im Namen meines Sohnes und unserer Familie - dem damals diensthabenden Notarzt mit Team und dem kompetenten, freundlichen, tollen Intensivteam des BK Hildesheim. Die medizinische und pflegerische Betreuung war einfach ganz wunderbar. Danke!

Sehr nette Mitarbeiter-innen und Ärzt -innen. Man wird als Mensch wahrgenommen und nicht nur als Patient. Alle begegnen einem auf Augenhöhe. Die Voruntersuchung und Aufnahme ist sehr gut organisiert. Keine langen Wartezeiten und wenn doch mal etwas nicht sofort klappt erhält man eine Erklärung dafür. Vielen Dank an Herrn Doktor Preis für die anschauliche Erläuterung der OP. Und natürlich ein Dankeschön an alle Schwestern und Pfleger.

Das St Bernwardkrankenhaus ist eine sehr gute Institution. Die Ärzte (Orthopädie, Anästhesie, Radiologie) und das gesamte Personal/Team ist sehr kompetent, mega freundlich und kümmerte sich echt prima um mich. Herzlichen Dank dafür. (Konnte die Meckerei von einigen ungeduldigen Patienten überhaupt nicht nachvollziehen seufz. Wir und das gesamte BK Team möchte doch alle bestens behandelt werden).

Habe eine Knie-Schiene erhalten und bin mega zufrieden. Die BK Physios trainierten mit mir Knie strecken, anwinkeln, gehen, sodass meine Genesung schnell vonstatten ging.

Der BKSozialdienst war sehr kompetent und hat mir sehr gut geholfen bzgl Nachsorgemöglichkeiten zu Hause.

Die BK Radiologen sind vorsichtig mit meinem 'zerfressenem' Knie bei der Untersuchung umgegangen.

Das Team von C2 (OP Vorbereitung Unfallchirurgie und Orthopädie ) ist sehr verständnisvoll gewesen.

...und ehrlich! Es liegt an uns Patienten wie schnell wir wieder auf die Beine kommen und das Leben wieder lebenswert ist.

Patient weiblich, fast 69 Jahre.

Mein Mann musste hier leider erfahren, dass von den am Ende dann doch nicht möglichen OP-Zusagen „natürlich können wir das hier operieren, wir sind ja schließlich zertifiziert“, über folgende KH-Aufenthalte in denen es über 20 Stunden dauerte bis dann endlich mal die zuständige Onko-Bereitschaftsärztin kam, bis hin zu völlig dreckigen Bädern, in denen mein Mann vor Ekel notdürftig den Fußboden mit Sagrotantüchern gereinigt hat, keine gut Zeit hier für ihn gab. In der Onkologie hatte man leider keinen Tropfständer für ihn. Die wurden anderweitig benötigt. Von dem Ton der jungen Schwester mal ganz abgesehen. Erst auf Nachfrage wurde die Ernährungsberatung eingeschaltet. Die Paliativärztin, die am Wochenende im Bereitschaftsdienst war ließ mich mit meinem Mann stundenlang warten, obwohl es ihm schon sehr schlecht ging. Ich musste dann leider ihr Gespräch mit Pfleger auf dem Gang unterbrechen, indem sie sich angeregt über Studentenwohnheime und WGs unterhielten. Da hatten wir bereits seit 6 Stunden auf sie gewartet. Am nächsten Tag erzählte mir dieser Pfleger auf Nachfrage, was denn mit meinem Mann sei, dass er jetzt mit Morphin eingestellt werden würde. Das könnte diesen unruhigen Zustands auslösen. Ich wartete wieder auf die Paliativärztin die auch an diesem Tag nicht freiwillig in das Zimmer kam. Als ich dann nach einiger Zeit wieder nach Hause musste, sah ich sie im Schwesternzimmer. Auch diesmal regte sie sich nicht, obwohl ich sogar die Tür öffnete und mich bemerkbar machte. Dann wartete ich noch etwas, letztendlich fuhr ich nach Hause. Dort angekommen hatte ich einen Anruf von ihr auf dem Handy. „Ihr Mann gefällt mir gar nicht. Ich glaube er liegt im Sterben“. In dem Fall hatte sie Recht! Auch heute ist diese Vorgehensweise für mich unfassbar. Als ich dann wieder im KH ankam war sie nicht mehr greifbar. Von dem Pfleger erfuhr ich nur, dass er mir das nicht hätte sagen dürfen. Es ist wohl besser, wenn man so eine Nachricht am Telefon von einer Ärztin bekommt!

Ich bin vom Chefarzt der Robotik, Dr. Edeling, mit der Da Vinci Methode an der Prostata operiert worden. Vom Vorbereitungsgespräch bis hin zur Nachsorge habe ich mich bei Dr. Edeling und seiner Assistentin Fr. Tryluss bestens aufgehoben gefühlt. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, sich in die Hände dieses kompetenten und engagierten Teams zu begeben. Das Team ist eine enorme Bereicherung für das Bernward Krankenhaus.

Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Jeder war sehr freundlich und man wurde über jeden Schritt informiert. Insbesondere danke ich dem OP Team und der Station B2. Wenn ein Krankenhaus Aufenthalt ansteht, würde ich immer wieder das BK wählen.

Ich habe einige Tage auf der B2 verbringen müssen und muss ein ganz großes Lob an die Schwestern aussprechen sie waren immer geduldig und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Wenn man etwas hatte haben sie sofort nach einer Lösung gesucht. Mit meinen Ärzten war ich auch sehr zufrieden sie waren sehr einfühlsam und ich habe mich verstanden gefühlt.

Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal. Fühlte mich dort gut aufgehoben.

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung ein super freundliches Team. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt. Auszubildende, Schwestern, Pfleger und die Ärzte waren Spitze. Falls ich mal wieder ins Krankenhaus komme, dann ins Bernward. So was freundliches habe ich lange nicht erlebt, keiner war mal kurz angebunden oder unfreundlich, wenn man geklingelt hat. Macht weiter so
5 Sterne von mir?????.
Wünsche euch weiterhin alles gute und nette Patienten.
Gruß Silke Bayer von Stadion B2 Zimmer 204

Meine Schwiegermutter ist wegen Harnweg, Nieren und Blasen Problemen in dieses Krankenhaus gekommen. Was sie bekam? Medikamente gegen Parkinson,( sie bekommt schon welche, kommt ja noch dazu) Gerichtsbeschluss und permanentes festhalten im Bett. Sie ist mehrfach hingefallen und keiner half ihr hoch oder hat sich gekummert.Völlig verwirrt, (was bei doppelter Medikation für Parkinson) wohl normal ist, rief sie bei uns an. Über säht mit blauen Flecken hat mein Mann sie dann gegen den Willen der Ärzte abgeholt. Unfreundlich baut sich der kleine möchtegern neu Mediziner vor meinem Mann noch auf und fängt das Schreien an. Eine Beschwerde mit Beweisfotos,Medikamenten Beweis und Name des Arztes, sind bei der Ärztekammer schon eingegangen. Es ist eine freche Unverschämtheit, was dort mit meiner über 80 jährigen Schwiegermama passiert ist. Ich hoffe das Konsequenzen folgen. Ärzte haben einen Eid zum helfen abgelegt. Also dann macht das auch verdammt nochmal.

Ich war/ bin aufgrund eines Nierensteins in die Notaufnahme, da ich massive Flankenschmerzen hatten.
Am nächsten Tag wurde unter der Narkose eine Harnleiterschiene eingelegt, da sich der Stein nicht entfernen lies. Alles soweit erstmal ok. Termin für Abnahme ca. 6-7 Wochen später erhalten.
1 Tag vor Termin, habe ich einen Anruf mit der Absage bekommen und einen neuen Termin.
Heute war der Ersatztermin wurde aufgenommen und nach ca. 2 Stunden, kam die Ärztin, dass der Termin wieder verschoben werden muss. Grund: nicht genug Narkoseärzte! Es wurde mir und 2 weiteren einfach abgesagt! Bei dem weiteren Patienten, war es schon das 3te mal !
Bitte meidet die Urologie, bei Beschwerden wie meinen. Außer man möchte sich tatsächlich über Monate hinweg immerwieder vertrösten lassen.

Ich habe eine sehr gute Erfahrung gemacht. Eine Woche habe ich im Krankenhaus gelegen. Die Ärzte und das medizinische Personal waren zugewandt und aufmerksam. Ich hatte immer den Eindruck einer hohen Professionalität. Die Pflegepersonal war großartig.

Ich wurde jetzt nun schon zum zweiten Mal im St. Bernward Krankenhaus operiert und kann die positiven Eindrücke von meinem ersten Besuch auch diesmal nur bestätigen. Von den Aufklärungsgesprächen, den Vorsorgeuntersuchungen bis hin zur OP und dem stationären Aufenthalt habe ich mich dort mehr als wohl und in guten Händen gefühlt. Das Essen war auch sehr lecker :-)
Danke an Alle, ihr seid ein wirklich tolles Team!

Ich befand mich in der Notaufnahme, da ich eine gut mit Steinen gefüllte Gallenblase hatte und die nun erstmalig starke Schmerzen verursachte.

Das führte nach mehrfachen Untersuchungen durch mehrere Ärzte zu dem Entschluss, die Gallenblase schnellstmöglich zu entfernen.

Die chirurgische Abteilung hat dann die erforderliche OP vorgenommen.

Eine harmonische Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und der ständige Kontakt mit dem Patienten entwickelte bei mir ein wohltuendes Vertrauen in das Team.

Das betrifft auch die Versorgung nach der OP, sodass ich für diesen Bereich das Krankenhaus weiterempfehlen kann.
Ein besonderer Dank gilt dem Team von der Station B 5

Ich wurde mit Blinddarmbeschwerden in die Notaufnahme überwiesen, dort sofort untersucht und am nächsten Morgen operiert. Die verantwortlichen Ärzten (Chirurg, Oberarzt der Station B2) haben mich vor und nach der OP sowie vor meiner Entlassung umfassend und verständlich informiert. Das Personal war während der gesamten Zeit schnell, kompetent sowie immer zugewandt. Und - was auch außerhalb einer Klinik gar nicht so selbstverständlich ist - trotz offensichtlich hoher Arbeitsbelastung gut gelaunt. Ein Eindruck, der auch von meinen Zimmernachbarn geteilt wurde. Ich fühlte mich während der gesamten Zeit optimal betreut und konnte zwei Tage nach meiner OP schwungvollen Schrittes wieder nach Hause gehen. Falls ich künftig noch einmal eine Klinik aufsuchen muss (was ich nicht hoffe), wird es ohne jeden Zweifel das Bernward Krankenhaus sein.

War alles sehr gut organisiert.
Personal geht auf die Patienten ein.
Es ist keine Sternehotel sondern Krankenhaus.
Das gespart wird merkt man,aber nicht an der Gesundheitsversorgung.
Auch das Team vor der OP und nach der OP kümmerte sich sehr aufmerksam.
Mein zweiter Aufenthalt dort gewesen und wieder zufrieden nach Hause entlassen wurden.

Ich war im Oktober 24 wegen einer Darm-OP (Divertikel)
für 4 Tage in diesem Krankenhaus.
OP-Team top, Pflege hervorragend, Fast Track Team top.
Ich kann dieses Krankenhaus nur loben und an
Patienten weiter empfehlen.

Von der Anmeldung (Frau Fenne) über den ersten Kontakt mit dem medizinischen Fachpersonal auf der Station F 3 im Wartebereich lief alles pünktlich terminiert und wie im Vorgespräch mit dem Oberarzt Herrn Sudaryio vereinbart ab. Fragen konnten meine Ehefrau und ich vor Ort stellen. Sie wurden umfangreich erläutert und beantwortet.
Das mit der Anästieärtzin (Frau Dr. Sumaja) durchgeführte Gespräch lief in sehr entspannter, von mir bisher nicht gekannter Atmoshpäre ab. Auch hierbei wurden alle Fragen umfangreich und erschöpfend beantwortet.
Der Transportdienst zum Operationssaal war auf die Belage der Patienten eingestellt, liefert pünktlich zum Termin, so dass keine lange Warte zeiten entstanden.
Im Operationssaal selbst herrschte eine angstnehmende Stimmung, obwohl die Betriebsamkeit offenkundig war.
Von der eigentlichen Opperation habe ich durch die Narkose selbstredend nichts nichts gespürt.
Die aufnehmende Station (B5) hat mich sehr fürsoglich aufgenommen...Den Chefartz Prof. Dr. Pelz kann ich unbedenklich weiter empfehlen!!! Dafür bedanke ich mich recht herzlich...Abschließend sei der Einsatz Ihrer Apothekerin erwähnt, die sich ausführlich mit meinem Medikamentenplan auseinandergesetzt hat.

Alle Personen, denen wir begegnet sind, waren ausgesprochen nett. Das betraf zunächst die MFA, die die medizinische Vorgeschichte aufnahm und dabei sehr aufmerksam und empathisch war. Direkt anschließend war das Gespräch mit dem Urologen, der zunächst aufgrund eines Missverständnisses davon ausgegangen war, dass es nur um die Aufklärung vor einer bereis beschlossenen OP ging. Wir brauchten aber Beratung dazu, ob die OP überhaupt notwendig sei, und wenn ja, in welcher Form. Der Arzt nahm sich trotz des ungeplanten Beratungsbedarfs viel Zeit, um unsere Fragen verständlich zu beantworten, sodass wir anschließend das Gefühl hatten, eine gute Entscheidung treffen zu können, in unserem Fall die vorläufige Absage der OP. Wir sind sehr dankbar für die Geduld und die sachliche Aufklärung, sodass wir auch nie das Gefühl hatten, zu einer unnötigen Maßnahme gedrängt zu werden.

Hallo,
wir kamen mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus und der Arzt war sofort zur Stelle und hat sich mein Kind angeschaut. Kamen dann auf die E2. Von vorne bis hinten haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt. Alle Ärzte und Schwestern sehr lieb und immer ein offenes Ohr. Selbst wenn Mann über den Flur ging, wurde immer gefragt, ob alles okay ist und wie es uns geht, ob Ärztin oder Schwestern. Also Daumen hoch ???? und vielen Dank für die gute Betreuung.

Überaichtlich gestaltete Klinik mit sehr freundlichen und
Professionellen Mitarbeitern
Sauberer Eindruck und schnell zur Verfügung bei Hilfe, Fragen und Anregungen

Ich bin als Notfall eingewiesen worden und habe mich von Anfang gut betreut gefühlt.Ärzte und Pflegepersonal waren sehr verständig für meine Beschwerden. Auch nach der OP habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mir wurden viele Tipps für mein Verhalten nach der Entlassung mitgegeben.

Ich bin am 7ten mit dem ASB in der Notaufnahme angekommen und wurde sehr nett empfangen und alles lief einwandfrei auch die Untersuchung war Top, doch heute am Entlassung Tag habe ich das Gegenteil von einer einzigen Person erfahren, die anscheinend es nicht nötig hat, Freundlichkeit zu zeigen. Sie hat nach meiner Meinung falsch gehandelt und anscheinend ist ihr nicht bewusst wie man mit Patienten umgeht. Alle anderen waren sehr nett und hilfsbereit, doch diese Person sollte man vielleicht mal eine Abmahnung zu kommen lassen und zur Schulung schicken damit Sie den Umgang mit Patienten lernt. Ich überlege ob ich nicht eine Beschwerde einreichen werde.

Sehr nettes Team (MFA, Pflege, Ärzte), unkomplizierte OP Vorbereitung, auch nach der OP wurde immer noch dem Befinden gefragt, rundum gute Versorgung!

Die Ärzte und das restliche Krankenhauspersonal waren jederzeit super freundlich und hilfsbereit. Von der Voruntersuchung bis zur letzendlichen OP habe ich mich vom Chirurgie-Team sehr gut aufgeklärt gefühlt. Die Operation wurde von der Ärztin mit dem da Vinci Roboter durchgeführt. Es gab keine Probleme.

Der restlichen 2 Tage Aufenthalt waren okay. Das Personal war sehr nett, nur die Ausstellung der Zimmer und das Essen waren leider nicht so schön.( Essen ggf. wegen Schonkost) WLAN auf den Zimmern wäre ebenfalls sehr schön gewesen und sollte ein Standard sein.

Im großen und ganzen würde ich dass BK zu 100 % wieder wählen und weiterempfehlen

Hier lief alles perfekt.
Besonders schnelle Termine inkl. OP,
Da ich zeitnah verreisen musste, ist alles vorher erledigt worden.

Wegen eines HELLP-Syndroms musste meine Tochter in der 30. SSW geholt werden. Mit der Behandlung im Kreißsaal und auf der F2 bin ich insgesamt sehr zufrieden. Ich hatte eine ganz tolle Hebamme (Paulina) und eine tolle Hebammenschülerin auf meiner Seite. Das Team auf der F2 ist auch super! Ich habe mich gut umsorgt gefühlt.
Kleine Kritik: Aufgrund anhaltenden hohen Blutdrucks wurde ich mit drei Blutdruckmedikamenten entlassen, war aber insgesamt nicht gut eingestellt. 1-2 Tage länger auf F2 wären gut gewesen, bis der Blutdruck stabil gewesen wäre. Dann konnte ich nicht für alle verordneten Medikamente ein Rezept bekommen, da nur 3 Posten auf ein Rezept passen und man bei Entlassung höchstens ein Rezept bekommt...
Insgesamt wäre ein umfangreicheres Entlassmanagement schön (vor allem wenn man als Begleitmutter im Krankenhaus bleibt, vor allem am Anfang ist es schwierig bei medizinischen Problemen unkompliziert ärztliche Hilfe zu bekommen).

Danach war ich Begleitmutter auf der Kinderintensiv E3. Pflegekräfte, Ärzte, Reinigungskräfte - alles top!

Kritik:
Küche: Ausgestaltung des Speiseplans verstehe ich nicht. Bei Vollkost und Leichtkost ist eindeutig zu viel Fleisch dabei. Ich werde auf Begleitstation leider nicht jeden Tag gefragt, was ich essen möchte. Ich wähle einmal die Kostform und die bleibt dann, bis ich sie irgendwann wieder ändere. Tägliche Änderung ist nicht vorgesehen und möchte man den Pflegekräften nicht antun.
Portionsgröße schwankt stark, entweder es ist so viel, dass man es nicht schafft oder man wird nicht satt (v.a. bei Vegetarisch).
Tabletts kommen oft fehlerhaft.

Wenn man dann mal wirklich nicht satt wird, ist es schwer bis unmöglich etwas Essbares in diesem Krankenhaus zu bekommen
-> Öffnungszeiten Caféteria und Kantine
-> Keine Kartenzahlung möglich!

Vielleicht könnte das Snackangebot über weitere Automaten erweitert werden.