Ich war für drei Wochen in Waldbronn. Es gab viele Anwendungen sowohl für kognitives Training als auch für Physio. Hier waren sogar die Vorträge immer lohnenswert. Die Therapeuten und Ärzte sind kompetent und freundlich genau wie das restliche Personal. Zu Mittag gab es zwei Mahlzeiten zur Wahl, man konnte aber auch kombinieren wenn man etwas nicht mochte/vertrug. Für mich war immer etwas dabei, meine Tischnachbarn waren auch immer zufrieden. Natürlich gab es aber auch die üblichen Nörgler. Gut fand ich das Salatbuffet, diese Auswahl hat man zuhause nicht. Frühstück und Abendessen waren ok, nicht allzu viel Auswahl aber auch hier am Abend ein Salatbuffet, morgens Müslibuffet. Täglich gab es frisches Obst. Die Zimmer sind schon älter und das Bad gehört renoviert. Das tat dem Erfolg der Reha aber keinen Abbruch.
Es gibt ein nettes Café mit schöner Auswahl, der Wald und Kurpark sind nicht weit. In knapp 10 min ist man im Zentrum (normales Gehtempo) mit ausreichend Geschäften. Die Therme ist noch dazu in direkter Nachbarschaft, wenn man das möchte. Ungewöhnlich fand ich, dass sowohl Samstag als auch Sonntag Anwendungen im Therapieplan stehen.

Ich war nach einer tiefen Hirnstimulation (THS) aufgrund meiner Parkinson-Erkrankung für 5 Wochen im SRH Gesundheitszentrum Waldbronn untergebracht. Vornehmlich ging es bei dem Aufenthalt um die Einstellung des "Gerhinschrittmachers", den ich zuvor operativ in der Uniklinik Tübingen eingesetzt bekommen habe. Ich fand die Klinik an sich schon recht gut, übertroffen hat alles jedoch die Behandlung und Einstellung durch den Oberarzt Dr. Donatus Cyron. Ein sehr kompetenter Arzt, der sich für seine Patienten Zeit nimmt und auf eine sehr sympathische Weise Anteil an deren Schicksal nimmt. Ich kann für THS-Patienten die Klinik nur wärmstens empfehlen!

Hallo ihr Lieben. 3 Wochen war ich in dieser Reha und bin mehr als zufrieden! Das Personal ALLE miteinander sind / waren MEGA!!!!!!! Sehr freundlich, hilfsbereit,... Ja das Gebäude / Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber ich habe hier auch kein Luxushotel gebucht, sondern hier geht es in erster Linie ums Zwischenmenschliche, um sinnvolle Therapien, die ich toll fand..... Schade ist, dass es nur 2 Behinderten WC's im Haus gibt, die ziemlich eng sind. Aber zum Glück hatte ich auf meinem Zimmer meeega viel Platz, wo ich mit meinem E-Fix- Rolli sehr gut zurecht gekommen bin. Essen ist immer Geschmackssache, ich war jedenfalls diesbezüglich zufrieden! Man hat ja auch im Ort mehrere Möglichkeiten gehabt um essen zu gehen wenn einem laut Speiseplan nichts zugesagt hat. Wenn ich auf dem Zimmer Hilfe zum anziehen gebraucht habe hatte ich das GLück nicht länger als 10 Minuten warten zu müssen bis eine Schwester gekommen ist. Die Physiotherapie war ebenfalls supi, einiges NEUES durfte ich ausprobieren, das mir hoffentlich im Alltag von meiner Krankenkasse genehmigt wird! Im Speisesaal hatte ich immer gleich Hilfe um das von mir ausgewählte Essen zum Tisch zu bekommen. Das einzige was ich wirklich bemängele sind die 3 Aufzüge. Der rechte geht noch von der Breite her, der linke ist schon etwas arg eng. Leider sind die Aufzüge permanent überfüllt und sehr stark gefragt, was manchmal zu extremen Wartezeiten geführt hat. Als Rolli- Fahrerin kann man halt nicht einfach mal so geschwind die Treppen laufen, leider.... Die Außenanlage finde ich toll, Wald und Teiche, genau meins!!!! 2 Waschmaschinen und 1 Trockner sind etwas wenig, auch wenn die Maschinen vor allem ausfallen. Dennoch bin ich glücklich über den ganzen Reha- Verlauf!!! Nochmals DANKE an die ganze Klinik, ich komme definitiv wieder

Es lohnt sich, alle ziehen an einem Strang: Patientenwohl oberstes Gebot - lassen sie sich auch beeindrucken .....

Das Fazit fällt nicht besonders gut aus. Positiv hervorheben kann ich die Arbeit & das Engagement der Therapeuten. Das Team machen einen hervorragenden Job & es ist bewundernswert, mit wie viel Hingabe die schwierigen Aufgaben mit oft stark eingeschränkten Patienten bewältigt werden.

Negativ dagegen ist der bauliche Zustand des Gebäudes. Enge Gänge, zu kleine Wartebereiche & überlastete Aufzüge erschweren den Betrieb, da viele Patienten auf Rollstuhl/ Rollator angewiesen sind & es sich überall staut. Dieses Gebäude war als Klinik geplant, dafür ist die Ausstattung mit Aufzügen zu schwach. Zur Mittagszeit ist 1Aufzug für die Verteilung des Essens an die bettlägerigen Patienten reserviert. Es sind zum Teil menschenunwürdige Zustände, wenn die Patienten auf die Aufzüge warten müssen. In jeden Aufzug passen nur 2 Rollstühle & die Türen der Aufzüge sind noch sehr langsam eingestellt um die Patienten nicht zu gefährden.


Die Räumlichkeiten sind für ihre Verwendung teilweise ungeeignet. Der Vortragsraum 1&2 ist fensterlos, die Oberlichter lassen sich nicht öffnen. Eine wirksame Lüftungsanlage gibt es nicht & die nachgerüstete Klimaanlage ist alt & überfordert. In diesem Raum stehen Stühle welche bei der geringsten Bewegung laut knarren & quietschen. In diesem Raum finden dann alle Vorträge statt & einige Therapien wie Autogenes Training & progressive Muskelentspannung, alles im Sitzen auf lauten Stühlen. Die Klangschalentherapie fand in einem Büroraum statt mit lauten Hintergrundgeräuschen.


Das Küchenpersonal muss sich schämen & die Klinikleitung und die Kostenträger durchgreifen. Auf dem Teller ein Seelachfilet, Nudeln und Gemüse. Kostet im Einkauf was es kostet & war sicherlich von durchschnittlicher Qualität, wenn es dann durch die Küche durch war, ist es ungenießbar vergewaltigt. Das ist keine Frage des Budget/der Möglichkeiten, das ist von den Köchen handwerklich schlecht gemacht. Da gibt es keine Ausreden. Hier fehlt es an den persönlichen Fähigkeiten.

Ich war dort als Patient in der Neurologie (Phase D).
Die Klinik macht nach außen hin einen guten Eindruck. Das ist aber erst einmal alles.
Die Zimmer sind klein und heruntergekommen. Teilweise fällt die Tapete von der Wand und der Fußboden ist noch mit Teppich belegt, auf dem man sehen kann, was der vorherige Patient gegessen hat...
Die Ärzte halten sich im srh für Götter in Weiß. Ausnahme ist hier die Leitende Ärztin. Alle anderen sind arrogant, selbstherrlich und überheblich. Man fühlt sich als Ware behandelt. Einfühlsam ist hier ein absolutes Fremdwort. Man hört nicht zu, da der Patient eh keine Ahnung hat. Auf die Bedürfnisse wird nicht eingegangen. Es werden Therapien verschrieben, die kontraproduktiv für die Gesundheit sind. Spricht man dieses an heißt es: Was haben sie denn nun schon wieder?. Ich habe fünf Wochen um eine Massage gebeten, dabei ist es aber auch geblieben. Ebenso die Pfleger und Pflegerinnen. Die sind einfach nur da.
Das Physiotherapeutische Team ist "stets bemüht". Man merkt auch hier, das dass Arbeitsklima nicht das allerbeste ist. Das spiegelt sich auch in der Behandlung wieder. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, die sich ihre Freude an der Arbeit nicht haben nehmen lassen. Was sehr negativ aufgefallen ist, sind die jungen Menschen, die intern für die Transporte der Patienten verantwortlich sind. Die sind den ganzen Tag am Handy datteln, oder sitzen/liegen auf der Empfangstheke der Physiotherapie herum. Und das vor den Augen der Patienten!
Die absolute Krönung ist der Entlassbericht...
Wenn ich diesen Bericht der Deutschlehrerin meines Sohnes zeigen würde, kommt eine 5- dabei heraus.
Der gesamte Bericht ist voll mit Fehlern, nicht nur Rechtschreibung, sondern auch die Patientendaten, sowie die Diagnose und "angeblich" durchgeführten Behandlungen. Baron Münchhausen lässt grüßen.
Einzig positiv war das Essen. Das ist im srh sehr gut.

Als erstes das Positive: Die Therapeuten und die Chefärztin sind sehr nett und fähig. Der Neurochirurg ein kompetenter Arzt.
Der Stationsarzt ist sehr arrogant und wirkt unmotiviert. Mit Frauen scheint er ein Problem zu haben. Ich musste alles erfragen, das hat ihn genervt. Verantwortung was in der Versorgung des Patienten nicht rund läuft möchte er nicht übernehmen. Die Pflegekräfte sind zum größten Teil sehr bemüht aber auch völlig überlastet. Mein Mann war Rehaphase C, das haben wir uns anders vorgestellt. Die Einnahme der Medikamente wurde nicht überwacht, das interessierte niemanden. Es wurden die Medikamente eines anderen Patienten hingestellt, was wir zum Glück bemerkten. Am 3. Tag war mein Mann weg, keiner wusste wo. Zu Beginn der Reha war er zeitlich und örtlich desorientiert, hier fühlte sich keiner zuständig.
Das Essen war nicht gut. Jeden Abend ein Wurstbrot und ein Käsebrot, vielleicht noch eine Scheibe Tomate dazu. Und das 6 Wochen lang.
Und als krönender Abschluss enthält der Entlassungsbericht Falschaussagen was die Sozialanamnese, die Entlassungsmedikation und die familiären Verhältnisse angeht, ebenso die Fähigkeiten bei Entlassung. Das spricht wohl für den Stationsarzt.
Fazit: Ich kann die Klinik, so wie sie jetzt ist, nicht empfehlen. Hier müsste man doch das Qualitätsmanagement wie man es anpreist auch implementieren und nicht nur Schrifttafeln aufhängen.

Mein Mann war in Phase C von Mitte Oktober bis Mitte Dezember 2024 in der neurologischen Reha. Als Betreuer meines Mannes erhielt ich zu Beginn weder ein Aufnahmegespräch noch schriftliche Unterlagen über die Reha.Auch im weiteren Verlauf gab es keine Rückmeldungen über Erfolg oder Misserfolg. Die Personaldecke ist offensichtlich so dünn, dass die für Phase C notwendige Pflege oft nicht stattfand.Weder auf regelmäßige Medikamenteneinnahme noch auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr wurde geachtet. Bei meinen Besuchen fand ich stapelweise Medikamente auf dem Nachttisch. Einmal konnte das Bett nicht hochgefahren werden.Als ich nach einer Pflegekraft klingeln wollte, funktionierte die Klingel nicht.Im Verlauf der Reha musste mein Mann zweimal wegen akuten Nierenversagens in ein Klinik gebracht werden.Nach dem 2. Klinikaufenthalt beendete ich die Reha.Fazit: mein Mann war am Ende der Reha in einem schlechteren Zustand als zu Beginn.Er war weniger mobil und hatte drastisch an Gewicht
( ca. 10 kg) verloren. In welchem Umfang er überhaupt an Rehamaßnahmen teilnahm, ist völlig unklar. Ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen.

Einrichtung,die ich in über 35 Jahren medizinischen Dienstes angetroffen habe.
Hilfsbedürftige Personen nach Apoplex sind hier nicht gut aufgehoben.Patienten werden aufgefordert in die Hose zu machen,um dann,entweder angemeckert zu werden oder die ganze Nacht in der vollen Hose verbringen zu dürfen.Mir ist selten ein unmotivierteres Personal untergekommen(ausgenommen die
Zeitarbeitskräfte)Die Krönung war jedoch der Stationsarzt.Überheblich ohne Ende und auf meine Info,dass meine Mutter Atemnot hat,bekam ich die Antwort,dass sei psychisch.Fakt war,dass sie eine schwere Pneumonie hatte.Meine Mutter war vor der Reha in einem besseren Zustand als nach der Reha.Zuckt seitdem vor männlichen Pflegern zusammen(weshalb wohl?)
Absolut keine Empfehlung,Man kann nur raten keine pflegebedürftigen Patienten dort hinzubringen.

Sehr gute Therapie-Angebote
Sehr engagiertes Personal in jedem Bereich
Zimmer sauber und zweckmäßig
Essen für eine solche Einrichtung angemessen
Tolle landschaftliche Umgebung
Thermalbad direkt daneben (verbilligter Eintritt)
Lediglich vereinzelt Ausfall von Therpiepunkten (w/ Krankheit Therpeuten)

Sehr kompetente Betreuung durch Herrn Dr. Cyron zur Einstellung meines THS-Stimulators.

Herr Dr. Cyron war zu jederzeit erreichbar. Seine Erfahrung mit dem Thema hat mir sehr weitergeholfen.

Gebäude ist sehr in die jahre gekommen .
Zimmer nicht sehr ansehnlich .
Sehr abgewohnt.
Ärzte nicht fähig Patienten richtig zu diagnostizieren.
Patient ist viel schlimmer aus der Reha raus als rein .
Essen katastrophal und Service auch .
Großen Bogen um diese Klinik.

Sehr erfahrener Neurologe zum Thema Tiefe Hirnstimulation. Ich habe mich bei Herrn Dr. Cyron zu jeder Zeit absolut Kompetent behandelt gefühlt. ich würde jeder Zeit wieder in diese Klinik und insbesondere zu Dr. Cyron in die Behandlung kommen und das trotz der 540 KM Entfernung die ich zurücklegen muss. Das Therapie Personal ist aus meiner Sicht sehr gut motiviert und auch kompetent.
die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das gleicht die schöne Lage aus. Bei Morbus Parkinson sowie bei mir kommt man an dieser Klinik nicht vorbei, insbesondere durch die Präsens von Herr Dr.Cyron.

Ich war 3 Wochen zur REHA in der Klinik Waldbronn.
Die Therapeuten sind alle toll und sehr engagiert. Die Zimmer leider sehr abgewohnt, sehr eng, das Bad ist zwar zweckmäßig,
aber sehr alt und die Dusche ziemlich verschimmelt .Der Ventilator läuft rund um die Uhr, das hört man im Zimmer selbst bei geschlossener Badezimmertüre.
Mein Zimmer lag zur Straße. Tag und Nacht sehr viel Verkehr. Richtig gut schlafen kann man da nicht.
Das Essen ist schrecklich, alles total zerkocht. Salat aus der Tüte und aus Konserven.
Hier ist nichts frisch oder selbstgemacht. Kümmerliche Auswahl.
Brot aus der Tüte bzw Brötchen aufgebacken.
Hier gibt es nichts Gesundes zum Essen und das obwohl Ernährungsberatung angeboten wird und es auch eine Lehrküche gibt.
Das ist sehr schade und mindert Therapieerfolge. Man muss sich ja auch wohlfühlen, um gesund zu werden.
Mit einfachen Mitteln könnte hier viel ins positive verändert werden. Schön wäre schon mal ein einfaches Essig/ Öl Dressing mit frischen Kräutern statt industriell hergestellte Salatsauce.
Brot vom Bäcker und nicht aus der Brotfabrik usw.
Waldbronn hat viele Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Da kann man ausweichen und sich vernünftig selber ernähren.
Die Umgebung zur Klinik ist sehr schön, man kann tolle Spaziergänge machen.
Pfleger und sonstiges Personal sehr nett und hilfsbereit. Der Eingangsbereich ist renoviert und ansprechend, Gleiches gilt für die Therapieräume. Alles andere ist sehr alt und schmuddelig.
Arzt war unvorbereitet.Warum muss man alle Unterlagen denn vorab zusenden und alles ausfüllen?
Es gibt viel Potential zu Verbesserung. Wie wäre es mit Angebot der Therapiepläne per App? Auch Wochenpläne wären besser.
Dann könnte man früher über Änderungen sprechen. So hofft man immer dass vielleicht doch noch im Laufe der Woche die versprochene und geplante Anwendung kommt…

Ich war zur Reha in der Klinik.
Ältere Klinik, die gerade modernisiert wird. Daher darf man kein Vier-Sterne-Hotel erwarten.
Alle Mitarbeiter/innen machen einen sehr guten Job und sind immer freundlich. Dadurch gibt's ein sehr gutes Klima auch unter den Rehabilitand-innen. Das hilft zum gesund werden.
Falls erforderlich, würde ich wieder dorthin gehen.

Sehr kompetente Therapeutinnen und Therapeuten in den Abteilungen Physiotherapie, Massage, Logopädie und Ergotherapie.
Die Therapien waren sehr gut auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Sehr gute Betreuung und Beratung durch die Ärztin.
Sehr freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang und im Speisesaal.
Das Mittagessen war ausgewogen, abwechslungsreich, schmackhaft und gut gewürzt.
Auf Allergien wird Rücksicht genommen.

Ich war in der Klinik wegen meiner Parkinson Erkrankung und war sehr zufrieden. Ich habe dort auch den Parkinson Spezialisten Dr.Cyron kennengelernt. Ein sehr netter Arzt, der dich viel Zeit für seine Patienten nimmt. Mittlerweile war ich auch in seiner Praxis in Karlsruhe und ich werde bei Bedarf, den weiten Weg von meinem Wohnort auf mich nehmen, um mich von Dr. Cyron behandeln zu lassen.Ich kann eine Behandlung durch Herrn Dr. Cyron nur weiterempfehlen.

Therapeutische Behandlungen in dieser Klinik sehr gut!
Visite mit dem Arzt sehr schlecht, sehr arrogant und hochnäsig, kann mit älteren Menschen nicht umgehen.
Betreuung, und Pflege ganz schlecht
Mittagessen ganz schlecht, ist meistens kalt und schmeckt nicht gut!!!

Ich kann der Bewertung vom 27.11.2023 voll zustimmen.

Ich war vom 17.01.2024 bis 14.02.2024 zur Reha in Waldbronn.

Außer der therapeutischen Behandlung und der Ärztin war alles eine Katastrophe. Angefangen bei den Pflegern bis hin zum Essen, über die Verwaltung sowie der veralteten Einrichtung und Sauberkeit im Zimmer. Man kann die Klinik tatsächlich nur wegen der Therapeuten empfehlen, aber sonst wegen nichts.

Meine Tochter war 8wochen in waldbronn in reha ..außer der therapeutischen Behandlung und der Ärztin auf der neurologischen Station war alles eine Katastrophe...angefangen bei den Schwestern bis hin zum essen ..
Von Sauberkeit im zimmer ganz zu schweigen..man kann die Klinik nur wegen den Therapeuten empfehlen aber sonst wegen nichts ..

Waldbronn:
Wir haben uns mehr erhofft von dieser Klinik.
Als Schlaganfallpatient der im Rollstuhl sitzt wird man in dieser Klinik alleine gelassen.
Wir dachten das es Personalmangel wäre doch uns wurde von der Oberärztin gesagt das kein Personalmangel sei.
Das Pflegepersonal ist unfreundlich/ und unmotiviert.
Die Therapeuten/in sind dagegen super.
Das ist leider auch das einzigste in dieser Klinik.
Das Essen würde ich nicht Essen nennen.
Die Köche/in die das zubereiten sollten nochmals in die Lehre gehen.
Da das Management über diese Situation bescheid weiß findet sie es nicht für nötig etwas zu unternehmen bzw.zu ändern.
Für mich/uns ist diese Klinik absolut nicht empfehlenswert.

Ich war vom 21.08.2023 bis zum 10.09.2023 in der SHR-Klinik Waldbronn in Reha, Neurologie.

Der Empfang war sehr freundlich und hilfreich als Wegweiser für die ersten wichtigsten Schritte, Zimmerbelegung ect.
Die ausführliche Eingangsuntersuchung und Therapiebesprechung erfolgte noch am Vormittag.

Die Therapie war umfang- und erfolgreich mit spürbarer Verbesserung der Beschwerden bei Parkinson.
Ich fühlte mich bei der Ärztin und den Therapeuten/innen sehr gut verstanden und betreut.

Besonders die Stimulatorsprechstunde beim Spezialisten Dr. C. brachte nach mehreren Gesprächen eine andere und zielführende Sichtweise meines nicht einfachen Problems, Stimulator-Einstellung und Medikamente, unterschiedliche Symptome die z.T. nicht dem Parkinson anzurechnen sind.
So konnte eine zielführende Weiterbehandlung für zu Hause empfohlen werden, die schon eingeleitet wurde.

Insgesamt war der Service, das Essen, Therapeuten / innen, Ärzte / innen, Pflegestützpunkt freundlich und hillfsbereit.

Zimmer heruntergekommen und nicht zum Wohlfühlen geeignet. Manche Zimmer haben keine Ventilation im Bad, bei anderen Zimmern kann man diese nicht abstellen.
Große Bereiche der Klinik sind schmutzig(Moos,Vogelsch..auf den Fensterbänken, überall verdreckte und kaputte Teppichböden, Sämtliche Holzlackierungen sind abgestoßen und verfärbt...

Speisesaal eng und mit Dauerradio versehen.
Viel Speisen aus dem "Fertig-Bereich"
Enges Zeitlimit (30 min.) beim Essen.

Einrichtungen und Anwendungen, die auf der Internetseite der Klinik beworben werden, werden nicht mehr angeboten.

Vielzahl an Vorträgen(bei denen man keinerlei Unterlagen bekommt), aber kaum erkrankungsspezifische
Einzelbehandlungen und "Ideen"

Verkaufsveranstaltungen anstelle von Kulturprogramm innerhalb der Klinik, keinerlei Material zu interessanten Möglichkeiten außerhalb der Klinik.

Personalmangel an allen Ecken und Enden- deshalb auch recht viel gereiztes Personal.

Ich war vom 04.05.2023 bis 01.06.2023 in der Klinik und bin sehr zufrieden, die Therapien haben mir geholfen, die Therapeuten sind alle, ohne Ausnahme sehr nett und freundlich.
Besonders glücklich bin ich über die Einstellung des THS durch Dr.C.
Er ist einfach ein Experte auf diesem Gebiet und nimmt sich sehr viel Zeit.

Ich kann die Klinik für THS Einstellungen mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Dystonie und erfolgreiche Einstellung der THS

Für sechs Wochen war ich in der Klinik Waldbronn und ich bin sehr dankbar für die erfolgreiche Einstellung des Hirnschrittmachers durch Dr. C.! Vor 14 Monaten ist mir der Hirnschrittmacher implantiert worden und erst jetzt ist er richtig eingestellt. Ergänzend dazu war die Physiotherapie und die Ergotherapie sehr hilfreich.
Allen THS-Patientinnen und Patienten kann ich die Klinik sehr empfehlen!

Unmittelbar nach einer Tiefen Hirnstimulation konnte ich hier lernen mit der neuen Situation umzugehen. Die Therapeuten waren alle qualifiziert und motiviert. Besonders die Einstellungen der Ths per Facetime war hervorragend.
Ich habe mich überall wohl gefühlt (Sport, Sprechen, Gedächtnistraining, Facharzt). Danke nochmal und liebe Grüße TS

Ich kam nach zwei schweren traumatischen Erkrankungen in die Rehaklinik, die bei der Therapie nicht berücksichtigt wurden, einenm großen Schlaganfall und einer beidseitigen Lungenembolie, die jeweils Aufenthalte in Intensivestationen nötig gemacht hatten. Es gab vielfache Tests im kognitiven Bereich, die Grundschulniveau hatten und auch in der Ergotherapie gab es nur kognitive Übungen am PC, obwohl alle Tests positiv ausgefallen waren. Es war angezeigt, dass mehrere Langzeit-EKGS gemacht werden sollten. Es fand nur ein EKG statt, das wegen eines abgegangenen Kabels nicht ausgewertet werden konnte. Eine Wiederholung fand nicht statt.Eine psycholgische Bearbeitung meiner Traumata fand nicht statt, konnte mir auch auf meine Bitte nicht gegeben werden. Auch meine Bitte um eine logopädische Behandlung wurde erst auf Nachfrage in der letzten Woche gegeben, als es zu spät dafür war. Für meine feinmotorische Beeinträchtigung erhielt ich bei der Entlassung ein Arbeitsblatt. Gut geholfen hat mir die Physiotherapie, in der ich gute Laufübungen machen konnte, allerdings häufig die Gruppen wechselte. Meiner Bitte um Wassergymnastik wurde nicht entsprochen. Die Stationsschwestern begegneten mir vom Anfang abgesehen, sehr unfreundlich. Meine Bitte um ein zusätzliches Kabel für mein Atemgerät wurde abgelehnt und mir dabei nicht geholfen. Es handelte sich hierbei nicht um meine erste Reha.Ich habe mich aber nie so schlecht gefühlt wie in Waldbronn. Das Essen war ordentlich, das Küchenpersonal besonders freundlich und hilfsbereit.

Ich war mit einem Bandscheibenvorfall (operiert) zur Reha in Waldbronn.
Insgesamt war es ein erfolgreicher Besuch, bei welchem mir definitiv geholfen wurde.

Positiv:
Meine Einzeltherapeutin sowie meine mich betreuende Ärztin waren sehr freundlich und haben alle Fragen und Forderungen direkt beantwortet.
Weiterhin habe ich wenig Negatives von anderen Patienten, während meinem 4-wöchigem Aufenthalt mitbekommen. Die einzelnen Termine (Physio, Ergotherapie etc.) waren fast ausschließlich gut betreut und durchgeführt. Auch für die Zeit nach der Reha wurde vorgesorgt mit entsprechenden Programmen und Übungen welche einem mitgegeben werden. Mein Einzelzimmer war zwar alt, jedoch immer sauber und selbst die Reinigungskräfte sind gesprächig und immer sehr freundlich.

Negativ:
Ich bin nicht in die Reha eingetreten, um kulinarische Höchstflüge zu erwarten, jedoch war das Essen genießbar, aber definitv verbesserungswürdig. Das Frühstück ist immer dasselbe (Buffet mit kleinerer Auswahl), Mittagessen wechselt jeden Tag, ist aber sehr lieblos zubereitet und ziemlich langweilig und fad. Abends dasselbe wie morgens, 2 Mal pro Woche gibt es etwas Warmes, was jedoch oft besser war als das Mittagessen. Das ganze Gebäude ist irgendwann aus den 70ern und entsprechend alt. Jedoch finden momentan (28.02.22 - 30.06.22), definitiv wichtige (!!), Umbauarbeiten statt, die es einem unmöglich machen auf dem Zimmer zwischen den Kursen zu entspannen.

Im Großen und Ganzen war es eine gute und hilfreiche Erfahrung. Weiterempfehlen würde ich es, jedoch nicht im genannten Zeitraum der Umbauarbeiten.

Ich war 4 Wochen dort in der Klinik, im großen und ganzen war ich zufrieden.

Mit der Einzeltherapie war ich leider nicht zufrieden, ich wurde leider nur auf 2 Geräten im MTT eingewiesen, das durfte ich dann die ersten 3 Wochen machen, erst nachdem ich etwas gesagt habe, konnte ich in der letzten Woche noch etwas mehr machen. Was leider auch nicht mehr viel gebracht hat.
Negativ ist auch, dass die Therapeuten oft zu spät kommen.

Positiv waren die Damen im Service, sie haben immer gerne geholfen.

Die Ausstattung der Zimmer könnte moderner sein, aber es hat ausgereicht.

Das Pflegepersonal war nett und hat immer geholfen, wenn etwas war.

Nach dem ich mit einigen Anfangsschwierigkeiten die Reha absolviert habe möchte ich nun nochmals eine Bewertung abgeben.
Der Geruch ist leider geblieben , doch was ich mitgenommen habe an Betreuung , Herzblut und Teamfähigkeit der dortigen Mitarbeiter ,egal ob Physiotherapeut oder Masseur :
Ich kann nur sagen , nachdem ich meinen ersten Einzeltherapeuten in eine hoch qualifizierte und angagierte Therapeutin getauscht habe; spitzenmäßige Therapeuten und Anwendungen für mein klinisches Bild.

Ich bin gerade Mal den 2 ten Tag zur ambulanten Reha in der Einrichtung und mag garnierwieder hin. Es stinkt im ganzen Therapie Bereich. Stundenlanges warten , die Therapeuten habe keinen Plan was sie mit mir machen sollen.
Nachfragen nutz nichts weil der leitende Physiotherapeut unter seiner Maske am gähnen ist und mich fragt was wa denn machen sollen.
Die einzige Kompetenz lag im gestrigem Arztgespräch.
Heutiger Tag= 9,00bis 13:30 1anwendung a15 Minuten Massage , 1anwendung ,15 Minuten Geräte und ,20minuten Gruppengymnastik.
Ist ja wohl ein Scherz !!
Mittagessen war 20 Minuten, dann dürfte man gehen.
Die Einrichtung ist gut für ihr Personal aber beim ersten Eindruck leider nicht gut für Patienten.

Ärztin auf der orthopä. Abteilung empfing mich mit Phrasen (Deutschland und Europa sind undemokratischer als Weißrussland), wurde laut gegen mich, weil ich keine 90 % Beugung schaffte (sie bleiben nur einen Tag, dann sie gehen nach Hause), wollte mir Wassertabletten verabreichen - die Schwellung ging durch einfaches Hochlegen des Beines wieder zurück. Sie wirkte immer gehetzt, hörte nicht zu, kurz Visite war nach 2 Minuten für sie beendet.
Auch die anderen Ärzte waren sehr schnell, oft wurde nicht mal der Name genannt. Alle stürzten sich ohne Nachfrage oder Erlaubnis auf mein Knie - bis beim Abschlussgespräch ein Arzt, der nachfragte, ob er mein Knie ansehen kann!
Eine Zusammenarbeit zwischen den Physiotherapeuten schien nicht stattzufinden - alle Hilfe und Ratschläge bekam ich von ihnen.
Die Sauberkeit in den Zimmer ließ auch zu wünschen übrig, in einer Ecke unter dem Bett lag 3 Wochen lag der Abfall vom Vorgänger.

Die Pandemiereglungen waren auch nicht immer nachvollziehbar - Essen in 2 Etappen, aber trotzdem dicht gedrängt an den Tischen ohne Masken - in den Anwendungen striktes Maske tragen.

Die Diskriminierung der Raucher (ich weiß dass es nicht gut ist zu rauchen, aber ich steh dazu) war auch nicht von schlechten Eltern. Man konnte ab 22:30 Uhr nicht mehr ins Haus zurück. Wenn jemand wie ich am Anfang unter extremen Schlafstörungen leidet und keine zusätzliche Tabletten nehmen möchte, dann war man im Zimmer gefangen. (Danke an die Tipps von Mitpatienten....;) )

Noch eine Anregung - die Rentenversicherung und die Krankenkasse sollten klar machen, dass diverse Vorträge NUR Angebote sind und keine Pflichtveranstaltung!!

Ich war 5 Wochen in der Klinik nach einer Kopf OP. In diesen Wochen wurde ich vom 1.Tag angemessen in die, für mich relevanten, Bereiche (Ergotherapie und Physiotherapie) eingeführt. Die Angebote wurden immer mit mir besprochen und wenn ich ein Anliegen/ Wunsch hatte, wurde es, auch nach Rücksprache mit meiner behandelnden Ärztin, zeitnah umgesetzt. Ich fühlte mich immer akzeptiert, die Therapeutinnen reagierten , wenn es mir nicht gut ging.
Die Reinigung sowie der Speisesaal mit Café wurden von sehr netten und aufmerksamen Mitarbeiterinnen durchgeführt bzw.übernommen.
Das Angebot im Café war sehr gut und für Jeden war etwas dabei.
Das Mahlzeitenangebot war ebenfalls sehr gut, natürlich ist nicht Jeder zufrieden zu stellen, aber gerade deswegen,die Angebote waren top.

Nun war ich zum zweiten Mal dort, wie beim ersten Besuch wieder ein top Ergebnis. Wieder fiel die äußerst freundliche und kompetente Arbeit aller Beteiligten auf. Die Zimmer sollten unbedingt renoviert werden!

Natürlich ist das Gebäude, die Zimmer, die kleinen Bäder sanierungsbedürftig. Doch ist dies für mich der einzige Kritikpunkt. Die Hausmeister kümmern sich hervorragend darum, kleine Verbesserungen und Reparaturen auszuführen. Die höflichen und einfühlsamen Reinigungskräfte sorgen stets für ein sauberes Ambiente. In Zeiten von Corona hat diese Klinik ein sehr gut funktionierendes Konzept erarbeitet, vom täglichen Maskenwechsel bis hin zu überall verfügbaren Desinfektionsspendern. In zweit seatings wurden zu den Essenszeiten die Menge an Rehabilitanten wirksam entzerrt, die Servicekräfte arbeiten effizient und versuchen auch ausgefallene Wünsche zu erfüllen. Die medizinische Betreuung durch das Ärzteteam war für mich hervorragend, erklärwillig, äußerst kompetent und auf das Individuum eingehend, echt top.
Die Krone des Ganzen war für mich die Mannschaft der Physiotherapeuten: die Damen und Herren spulen hier kein statisches Programm ab, sondern agieren situations- und Fallbezogen in höchst effizienter Manier. Nötige Änderungen werden fix veranlasst, der Therapieplan fast täglich angepasst. Gepaart mit der eigenen, aktiven Mitarbeit war mir ein äußerst effektiver, ja fast modellhafter Aufenthalt gegönnt, mit einem super tollem Endergebnis. Die Stimmung in der gesamten Belegschaft war sehr gut, humorvoll trotz der menschlich schwierigen Corona-Zeit, man merkt, dass die Angestellten hier gerne arbeiten. Gerne komme ich hier wieder hin.
Ganz herzlichen Dank allen Kümmerern.

Ich kann die Klinik von den Therapien sehr empfehlen. Generell war das Personal, ob Verwaltung, Essensservice, Reinigungspersonal, Physiotherapeuten, medizinische Assistenten, bis hin zum Chefarzt, einfach Top. Freundlich, hilfsbereit, witzig, sehr gut ausgebildet, klasse Ideen und Umsetzung in den Therapien, habe sehr davon profitiert. Und wenn es mal schwieriger war, nicht das Gefühl gegeben, belästigt sein, nach dem Motto, was will die schon wieder. Im Gegenteil, dann wurde was anderes, zweckmäßigeres überlegt. Leider ist dieses Verhalten bei zwei bis drei älteren Krankenschwestern nicht übertragen worden, da gab es noch solche wie in Nachkriegszeiten, Patient hat zu spuren...

Trotz dieser großartigen Behandlung würde ich vorerst nicht mehr dahin gegen wollen, weil das Gebäude, die Zimmer, die Ausstattung einfach hoffnungslos veraltet sind, die Duschzellen so klein, dass das operierte Bein im Sitzen nicht reinpasst, total sanierungsbedürftig und trostloser Blick aus den Fenstern. Wenn man auf Gehstützen angewiesen ist und nicht weit kommt, ist es auch schwierig draußen rumzulaufen, kaum ebenerdige, einfache Wege, man muss eigentlich immer an einer befahrenen Straße lang laufen, also nicht schön und nicht das Gefühl, sich in der Natur erholen zu können. Wenn schon kein Geld für Ausstattung da ist, könnten wenigstens diese Terrassen mit den wenigen Sitzgelegenheiten, sauber und freundlich gestaltet werden, nicht ein Blumenkübel war dort und Liegen für Gehbehinderte unmöglich. Gerade in Coroanzeiten, wo man auf draußen sein angewiesen ist.

Vor ca. 8 Wochen erhielt ich ein neues Kniegelenk.
Aufklärung, OP und Betreuung waren ausgezeichnet. Ich bin schmerzfrei und sehr dankbar

Ich kam nach einer Hüftoperation mit 7 Tagen Klinikaufenthalt in diese Rehaklinik.
Eine gute und freundliche Atmosphäre, ich fühlte mich gut aufgehoben.
Eine ausgezeichnete ärztliche Betreuung.
Ich hatte ein ausgefülltes, gut abgestimmtes Programm bei guten freundlichen Therapeuten.
Nach 3 Wochen Aufenthalt konnte ich sehr gut gehen, nach 1 Woche zuhause bereits ohne Gehhilfen.
Die Rehaklinik kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

War für 4 Wochen zur ambulanten Reha. Schon der erste Eindruck überaus positiv: Selbst das Reinigungspersonal grüßt Besucher und Patienten. Die ärztliche Behandlung war hervorragend. Man fühlt sich als Patient als Person angenommen und wertgeschätzt. Auf Vorerkrankungen und daraus resultierenden Einschränkungen und Bedürfnisse wurde in bester Weise eingegangen. Das war sehr wichtig. Die Behandlung und Begleitung durch die Therapeuten war ebenfalls sehr kompetent und freundlich.

Man kümmert sich um den einzelnen Patienten, seine Bedürfnisse und Schwierigkeiten und versucht auch, potentielle Schwierigkeiten im "Nach-REHA-Leben" zu erkennen und zu vermeiden. Kein "Gruppenerlebnis". Das Personal ist stets feundlich und hilfsbereit, von der Hauswirtschaft bis zum medizinischen Bereich. Die Kommunikation unter den verschiedenen Therapeuten funktioniert gut und schnell.