Tolle Betreuung nach OP
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zystozele 3. Grades
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Betreuung und wirklich super tolle Schwestern
immer freundlich und hilfsbereit
Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen
Sehr gute Betreuung und wirklich super tolle Schwestern
immer freundlich und hilfsbereit
Eingeliefert in der Notaufnahme.
Verdacht auf Herzinfarkt.
Notaufnahme.Team.
Behandlung.Den Umständen entsprechend noch OK. Für einen Samstag Abend.
Rappelvoll.
Danke dafür!
Verlegung Kardiologie später.
Dort Horror.
Oberarzt Dr.P.
Ein Alptraum.
Arbeitet mit " Angst" machen.
Rennt durch die Station wie ein Roboter. Respektloses Verhalten zudem.
Fazit.Ich bin nur froh.
Dass ich nicht auf ihn gehört habe.
Nichts hat sich bestätigt.
Nichts. Was dieser "Arzt" mir einreden Geschweige denn.
Seine Dringlichkeit auf Herzkatheter Untersuchung.
So läuft's.
Wenn eine Klinik privatisiert wird.
Und einige Ärzte glauben
Möglichst viel Geld
Deshalb an Patienten machen zu wollen.
Kann mir empfehlen.
Aus meiner Erfahrung heraus.
Summa summarum.Sofern man noch in der Lage dazu ist.
Kritisch zu sein.
Und auf seinen eigenen Verstand zu hören.
Übrigens - eine ganz ähnliche Erfahrung.
Müsste meine Mutter dort über sich ergehen lassen.
war als Basaliom-Patient zunächst ambulant dort.Nach etwas längerer Wartezeit von einem offensichtlich sehr kompetenten Assistenz-Arzt in Augenschein genommen.Fazit: stationärer Aufenthalt. etwa 4 Wochen später erfolgte dieser auf Station 225. Sehr netter Empfang dort...gute Information seitens einer der freundlichen Stations-Schwestern.Dann Zimmer-Zuweisung und nach relativ kurzer Wartezeit auch der begleitete Weg zum dermatologischen OP-Warteraum. (Meine Güte der Bau ist RIESIG.) Dann Warten, warten,warten...nach ca. 90min Wartezeit im Vorraum de OP's...ich dachte schon man hätte mich vergessen...holte mich eine überaus freundliche+sympathische OP-Schwester aus der Warte-Lethargie. Sie entschuldigte sich glaubwürdig für die doch recht lange Wartezeit. (der simple Grund. eine der Op-Ärztinen war krank geworden (ja...auch Ärzte können krank werden) ....vollstes Verständnis meinerseits und der Warte-Frust war schon fast vergessen. Was jetzt folgte hätte ich mir im Traum nicht vorgestellt.Ich traf auf ein Team zweier offensichtlich gut eingearbeiteter
total netter Damen die mich behandelten ja...ich kann fast sagen wie einen Bruder,Schwager oder guten Kollegen.
Alle Ängste die ich mitgebracht habe wurden mir von diesem Damen-Team komplett genommen. (nochmal OP-TEAM Dermatologie) Vom eigentlichen Eingriff habe aufgrund der professionellen örtlichen Anästhesie nix gespürt. Im Gegenteil, während die Oberärztin den Grund allen Übels entfernte haben wir gemeinsam mit der netten OP-Schwester noch div. Scherze gemacht. Was für ein kompetentes und wohl auch psychologisch gut geschultes tolles Damen-Team.
Am nächsten Tag zur Mittags-Zeit wurde die Wunde professionell verschlossen.Auch dieser Eingriff war,dank der netten+ sehr professionellen OÄ und Ihrer Assistentin eher lustig als schmerzvoll(VIELEN lieben Dank dafür!)
Die Nachbehandlung wurde vmm Stations-Arzt übernommen (Station 225) übernommen, sein Humor und natürlich auch
die Kompetenz müßen auch erwähnt sein. Danke UKM
Im Bereich Senologie versierte und zugewandte Behandlung durch die Ärztin Röntgenassistentin und Krankenschwester
Ich hatte eine Schilddrüsen Entfernungsoperarion vor mir.Ich wurde höflich und freundlich in der Abteilung " Leute heute" aufgenommen. Leider musste ich mich kurz vor Start in den OP wieder anziehen und nach Hause fahren, weil Notfälle dazwischen kamen.
Am nächsten Tag das ganze Prozedere noch mal.Diesmal klappte alles. Die OP Ärzte waren einfühlsam und nahmen mir sämtliche Angst. Auch im Aufwachraum wurde ich gut versorgt.Die Pflegenden auf der Station hatten zwar nicht viel Zeit, waren aber sehr bemüht.
Das einzige, was ich bemängeln würde, ist das Essen. Es wurde gerade auf Catering Essen umgestellt. Deshalb bekamen alle vegetarisches Essen. Das fand ich jetzt nicht schlimm, doch in den gut 2 Tagen, des Aufenthalts, bekam ich keinerlei frisches oder gekochtes Obst und keinerlei Salat, Gurke, oder Tomate zu Gesicht. Das Essen schmeckte sehr künstlich und war beidemale ein undefinierbarer Brei. Es waren nur 2 Tage, doch
wer sich da länger beköstigen lassen muss, bedaure ich sehr.
Alles in allem war ich mit der Behandlung sehr zufrieden.
Die gesamte Organisation und die Abläufe in der Klinik sind katastrophal und teilweise wirklich beängstigend.
ABER die gesamte Belegschaft der Klinik in allen Abteilungen von den Reinigungskräften über die PflegerInnen bis zu den Ärzten sind sie allesamt einfach fantastisch. Alle sind sie sehr freundlich, fürsorglich und sehr kompetent.
Diese hervorragende Leistung der Belegschaft gleicht mit ihrem außerordentlichen Einsatz die beängstigende Klinikorganisation wieder aus und man fühlt sich tatsächlich in guten Händen.
DANKE
War wegen einer Mitralklappen OP im UKGM Marburg und ich bin mit der Behandlung/Betreuung rundum zufrieden. Die Ärzte sowie das Pflegeteam machen einen sehr guten Job und man fühlt sich aufgehoben. Für das Herzzentrum Marburg 10/10 Punkten, für das Klinikum 7/10.
Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht,die Ärzte waren sehr genervt hatten nur wenig Zeit und an unfreundlichkeit kaum zu übertreffen. Nach 9 Stunden in der Notaufnahme wurde ich nachhause geschickt mit Schmerztabletten und ich sollte mich nicht so anstellen Sie könnten sich das gar nicht erklären das ich so schmerzen habe.
Ich kann die Notaufnahme dieser Klinik und auch die Orthopädie nicht weiter empfehlen von den Wartezeiten ganz abgesehen wofür man in der Nofaufnahme noch Verständnis hat.
Die pfleger/innen sind sehr lieb und zuvorkommend, aber die Ärzte kann ich nicht weiterempfehlen.Ich werde diese Klinik nicht mehr betreten.
War zur Prostata OP 2 Nächte da.
Ärzte und Pfleger waren sehr freundlich. War sehr zufrieden. Danke.
Das Essen war nicht so gut.
Kurz und knapp
Wenn eine Diagnostik geplant ist, bitte außer Haus!!
Der Patient ist leider verstorben, bis hier eine Diagnose gestellt wird.
Da man keine Namen nennen darf: Es gibt in Marburg ein Institut, eine Stelle, welche sehr zeitnah Termine vergibt und unglaublich flexibel bei Verschiebung der Termine ist (falls nötig) Röntgen, CT, MRT
Zudem ist man dort, bereits am Telefon sehr entspannt und unglaublich freundlich.
Ein Platz,wo man gerne Mal Schokolade ???? verteilt!
Einlieferung bei vollem Bewusstsein
Keine Verständigung der Angehörigen.
Nachts Herzstillstand mit Reanimation.
Danach 3 Jahre und 7 Tage im Wachkoma.
Kein weiterer Kommentar nötig, oder?
Wer hier einen Termin hat ( wenn man denn in diesem einen Leben einen bekommt) der sollte sich einen ganzen Tag Urlaub einplanen , es geht schon bei der Anmeldung los das mindestens 250 Personen vor einem warten ( besser 2-3stunden vor Termin erscheinen) . Die Behandlung zieht sich über Monate hinweg , man wird von A nach B und C geschickt . MRT hier MRT da , die Diagnose steht längst aber keiner der Leute hier findet Klare Worte wie es jetzt weiter geht ! Im großen und Ganzen werden wir hier wohl nicht mehr richtig behandelt und es ist ein Ärgernis das so viele Monate mit Nichtstun und keine Ahnung verschwendet wurden !
Einfach untragbar .
Danke für nichts , jedem der hier Patient ist gute Nerven , Durchhaltevermögen und vor allen Dingen ganz Viel Glück und Geduld
An Unfreundlichkeit der Ärzte kaum zu überbieten!
Hygienemaßnahmen unbekannt, so dass ansteckende Krankheiten schnell übertragen werden, was man hinterher bestreitet.
Medikamentengabe wird vergessen
Widersprüchliche Aussagen, interdisziplinäre Zusammenarbeit offenbar nicht gegeben.
Nicht empfehlenswert!
Wenn Mitarbeiter einem schon empfehlen, eine andere Klinik zu suchen, ist das aussagekräftig genug!
Katastrophale Zustände, nicht zu empfehlen!
Mein Mann wurde als Notfall mit einem extrahospitalem Herzstillstand in die Kardio-Intensivstation eingewiesen. Dank der hochprofessionellen Behandlung und intensiven Betreuung kann er trotz einwöchigem Koma und schwerer Lungenentzündung als Folge der Wiederbelebungsmaßnahmen nun nach 2,5 Monaten wieder arbeiten. Wir sind vor allem den Not-, Stations- und Assistenzärzt*innen, aber auch dem sehr aufmerksamen Pflegepersonal sehr dankbar und können die Kardio-Intensivstation aus voller Überzeugung empfehlen.
Es lief von Anfang, bis Ende alles Schief ! Man bekommt patzige E-Mails und im Nachhinein stellt sich heraus, das man Recht hatte .Ich könnte noch zwei weitere Seiten Schreiben. Alles in Allem fühlt man sich überhaupt nicht gut aufgehoben und aufgeklärt und kann nur hoffen, dass das ein Einzelfall war.
Habe dort per sektio meinen Sohn bekommen. Von Kreißsaal bis wochenbettstation absolut gut versorgt worden. Alle Mitarbeiter waren höflich zuvorkommend und hilfsbereit . Ihre Bemühungen gingen über das normale Maß hinaus es wurde sich um mich und um meinen Sohn super gekümmert . Bei Fragen war stets immer ein offenes Ohr. Wenn ich klingeln musste war sofort jemand da und hat geholfen . Das Essen war auch gut es gibt nix zu meckern . Fachliche Kompetenz wurde in Gesprächen immer deutlich. Ich möchte mich herzlich bedanken für eure große Mühe. Würde gerne 10 Sterne geben geht aber leider nicht . Danke danke danke
Mein Lebenspartner war 2 Wochen auf Station 221, nachdem man ihm in unserem Heimatort in der Klinik leider nicht helfen konnte.
Der Direktor der Neurologischen Klinik in Marburg und alle mit ihm tätigen Ärztinnen und Ärzte sind EXTREM fähige und engagierte Personen, für die wir nur lobende Worte, unsere Hochachtung und herzlichen Dank hier hinterlassen können. Gleiches gilt ausnahmslos für das Personal der Station 221, das sich jederzeit freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit zeigte.
Auch das Sekretariat und die Phyisio- und Ergotherapteuten sollten ausdrücklich lobend erwähnt werden.
Der stationäre Aufenthalt war für uns mehr als erfolgreich und das UKGM ist insb. für die Station 221 geltend eine 100 % Weiterempfehlung von unserer Seite.
Professionelles Arbeiten aller Beteiligten.
Stets das Gefühl in guten Händen zu sein.
Freundliches Pflegeteam. Gute Verpflegung!
Vom November 2024 bis Februar 2025 wurde ich dreimal stationär in der Urologie des Klinikums behandelt. Das Pflegepersonal, die Ärztinnen und Ärzte waren solwohl in der Ambulanz als auch auf der Station kompetent, hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich im Klinikum gut aufgehoben gefühlt.
Einziger Kritikpunkt: Das Essen, besonders Frühstück und Abendessen, ist verbesserungswürdig.
Tipp: Für den Termin zur OP-Vorbesprechung sollte eine längere Wartezeit eingeplant werden. Ich selbst habe einmal eine Stunde, ein andermal aber auch fünf Stunden gewartet.
Ich war vom 27.01 bis 11.02.25 Patientin der Stroke Unit und anschließend auf der Station 221 nach Schlaganfall.
Dank der sofortigen Hilfe konnte noch Schlimmeres verhindert werden.
Dafür den behandelnden Ärztinnen und Ärzten mein ausdrücklicher Dank.
Besonders hervorheben im positiven Sinne möchte ich aber das
Pflegepersonal der Stroke Unit sowie der Station 221.Habe den Eindruck gewonnen,dass das Personal dort den Beruf zur Berufung gemacht hat.
Bitte machen Sie weiter so trotz aller Schwierigkeiten !!
Negativ anzumerken bleibt nur die Terminplanung für Untersuchungen in anderen Fachbereichen, die oft verschoben werden.
Ich wurde von meiner HNO-Ärztin zur OP überwiesen.
An den Tagen der Voruntersuchung wartete ich insgesamt 8h - für einen Hörtest und dass zwei Ärzte draufgeschaut haben. Am Tag vor der OP war ich nochmal da zur Voruntersuchung und es sah soweit alles gut aus. Drei unterschiedliche Ärzte haben sich meine Ohren angeschaut und alle waren der Meinung, ich würde von der OP profitieren - darunter eine Oberärztin. Am nächsten Tag sollte ich mich dann zur OP direkt am OP selbst melden. Gesagt, getan. Nur wurde ich von dort in die HNO zurückgeschickt, man wolle noch Untersuchungen machen. Das hat mich schon sehr gestört, weil ich ja den Tag vorher nicht umsonst 8h da war.
Dort wurde mir dann berichtet, dass die OP abgesagt wurde. Man soll es nochmal mit einer ambulanten Therapie probieren. Das haben wir bereits getan - seit über einem Jahr - aber weil es keinen Effekt hatte, erfolgte ja überhaupt die Überweisung ins UKGM.
Hinterher wurde mir von einer Mitarbeiterin der HNO geraten, ich solle die Behandlung vor Ort abbrechen und mich in einer anderen HNO-Klinik vorstellen, weil hier scheinbar nicht untereinander kommuniziert werden würde. Wenn das eigene Mitarbeiter schon sagen, dann sagt das schon einiges aus.
Die OP fand dann in einem anderen Klinikum statt und war dringend nötig, denn man fand heraus, dass bald schwerwiegende Komplikationen aufgetreten wären, hätten wir länger gewartet.
Nie wieder HNO Uniklinikum Marburg.
Befand mit vom 29.01.25 bis 2.02.25 in der Augenklinik, Station 123 wegen Netzhautablösung. In der Notaufnahme ging es erstaunlich schnell. Nach Untersuchung vom Augenarzt schickte man mich auf Station. Hier wurde ich freundlich und zuvorkommend empfangen und behandelt. Pflegepersonal kam immer so schnell es ihnen möglich war!
Auch das Essen gut und reichlich! Einzige Beanstandung, für einen Patienten der nach Augenoperation im 30 Grad Winkel auf der linken Seite liegen muss, sind die schlechten
Kopfkissen sehr unbequem. Vielleicht sollte die Fa. Rhön AG der Klinik doch mal ein paar neue Kissen spendieren!
Bin schon länger in Behandlung in der Urologie, die Ärzte sowie das Personal sind sehr zuvorkommend, besonders Oberarzt Dr. Selim Sevinc mit seinem Wissen macht für mich einen super Job. Ich hoffe er kann noch lange sein Wissen an junge Ärzte sowie an Patienten in ihrem Klinikum weitergeben.
Das Personal (Ärzte wie Pflegepersonal) sind freundlich und aufmerksam.
Ich kam mit einer Einweisung für meinen Mann in die Zentrale Aufnahme, Tags zuvor wurde vom örtlichen
Internisten die Dringlichkeit betont.
In der Leitstelle Angiologie begann schon das Chaos: man sagte uns, dass ein Ultraschall der Halsschlagader gemacht würde. Allerdings kamen wir mit dem Verdacht eines verschlossenen Stents in der Brust und mit völlig unterschiedlichen Blutdrücken in den Armen. Tatsächlich wurden dann Verschlüsse festgestellt, die genauer mit CT diagnostiziert werden sollten. Man schickte uns heim mit der Info, für einen zeitnahen CT-Termin anzurufen. Der Anruf kam am nächsten Tag für einen Termin in der kommenden Woche. Kurz darauf wurde er allerdings ohne Begründung abgesagt- mit der Info, dass ein neuer Termin folgen werde.
Der kam dann auch postalisch für den 2. JUNI 2025.(1/2Jahr später)
Warum die Diagnostik jetzt so verzögert wird, ist mir unbegreiflich. Mein Mann ist Vater eines kleinen Kindes und Hauptverdiener, der Betroffene Arm minderdurchblutet und ein Finger bereits abwechselnd entzündet oder weiß bis grau. Zudem ist der linke Arm durch MS gelähmt und nur der rechte nutzbar.
Übrigens wurde auch die Blutdruckmessung in der Klinik vergeigt: nachdem die eine Schwester kein Ergebnis nennen konnte und eine 2. messen ließ, sahen sich beide nur an und die 2. verkündete dann ein Ergebnis im Normwert. Das kann nicht stimmen, weil wir sowohl daheim als auch beim heimischen Arzt Tests sehr niedrige Werte bekommen.
Dass man es nicht für nötig hält, überhaupt etwas zu erklären, ist für uns untragbar.
Ich hoffe, es irgendwie noch klären zu können, habe jedoch große Zweifel. Wir werden das nicht auf sich beruhen lassen
Ich war heute zur Darmspiegelung im Klinikum. Dort hatte ich einen sehr netten Arzt und eine sehr nette Krankenschwester. Da ich keine Sedierung hatte, haben mir beide ganz freundlich und sehr lieb beigestanden. Außerdem bekam ich ALLES erklärt! Danke an beide!!!!
Ich war im September und November mehrtägig zu Blasenoperationen im UKGM.Ärztliche Behandlung, Pflege auf Station 133 und Organisation waren vorbildlich.
Schon bei den Voruntersuchungen hatte ich einen sehr guten Eindruck vom Urologischen-Team in Marburg.
Die Zusammenarbeit im Team, das Fachwissen der Ärzte, das Angebot zur Aufklärung für den Patienten und nicht zuletzt auch die Freundlichkeit der Mitarbeiter der Abteilung war in meinen Augen vorbildlich.
Aufgrund der o.g. Eindrücke hatte ich mich dann für die OP in Marburg angemeldet.
Letztlich ist alles nach meinen Vorstellungen sehr gut verlaufen.
Das OP Team hat einen sehr guten Job gemacht und die Nachversorgung auf der Station 133 war wirklich perfekt.
Mein Eindruck im Vorfeld hat mich somit nicht geteuscht und die Erwartungen wurden in meinem Fall voll erfüllt.
Vielen Dank an das Marburger Urologen Team.
Ich kann die Zahnmedizin nur empfehlen
Ich bin Rollstuhlfahrer.
Ich hatte Zahnschmerzen in Winterberg hat sich kein Barrierefreier Zahnarzt gefunden.
Also mussten wir nach Marburg
Die an der Anmeldung waren unfreundlich ich dachte oh oh dann kam die Zahnärztin mega nett und freundlich
Sie fing mich an zu sitzen was mega angenehm war.
Dann meinte Die Zahnärztin wir müssen dir ein paar Zähne ziehen.
OK ich hol mein Kollegen der Guckt
Ich war hinterher umringt von zwei Zahnärzten
Die mich behandelt haben.
Ich wurde in meinem Rollstuhl behandelt
Mein Kopf wurde von meiner Assistentin gestützt.
Danke den beiden Zähnärzten
Gruß Alex
Ich war in der Gynäkologie des UKGM Marburg und habe dort eine durchweg positive Erfahrung gemacht.
Die Ärzte sind äußerst kompetent und haben sich Zeit genommen, um alle Behandlungsschritte verständlich zu erklären.
Die Betreuung auf der Intensiv-/Überwachungsstation gab mir ein großes Gefühl der Sicherheit.
Das Pflegepersonal an dem Wochenende,war sehr erfahren, immer freundlich und besonders patientennah – sie nehmen sich Zeit für die individuellen Bedürfnisse.
Die Normalstation hat den Charakter eines Hotels; die Zimmer sind komfortabel und freundlich eingerichtet. Besonders positiv überrascht hat mich das Essen. Das Angebot ist für ein Krankenhaus außergewöhnlich gut, insbesondere der Salatteller am Abend war ein Highlight. Auch das Wasserangebot (wahlweise still, medium oder mit Kohlensäure) ist ein angenehmer Pluspunkt.
Zudem gibt es schöne, ruhige Sitzbereiche im gesamten Krankenhaus.
Die Beratung war sehr umfassend: Von Casemanagement über Selbsthilfegruppe bis zur Stomaberatung und Physiotherapie – ich habe mich rundum gut betreut und informiert gefühlt.
Das Pflegepersonal auf Station scheint überlastet zu sein, ist immer ansprechbar und zuvorkommend, betont jedoch immer wieder, dass es an Zeit, Personal und Wertschätzung für die geleistete Arbeit mangelt.
Insgesamt kann ich die Gynäkologie im UKGM Marburg nur empfehlen. Hier fühlt man sich gut aufgehoben und bestens betreut!
Der entscheidende Gesamteindruck ist:
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Organisationseinheiten ist mangelhaft.Untersuchungsergebnisse anderer
Abteilungen werden nur sehr schleppend und erst nach mehrfacher, sehr deutlicher Nachfrage übermittelt, dazu ziemlich spät. Genaue und rechtzeitige Information des Patienten ist keine Selbstverständlichkeit, Patientenbefindlichkeit auch bei lebensbedrohlicher Erkrankung kein Thema. Stationsservice wird nicht informiert, ob, wann, welche Mahlzeit medizinisch angezeigt ist. Entlassung von möglicherweise infektiösem Patienten in die Öffentlichkeit - ohne Schutzmaßnahmen.
Kein abschließendes Gespräch mit dem erstbehandelnden Professor ( Privatpatient!).
Zunächst war ich zu Untersuchungen im UKGM. Da lief auch noch alles bestens. Die Wartezeiten waren okay und das Personal super freundlich. Allerdings wurden mir die genauen Untersuchungsergebnisse nicht mitgeteilt. Stattdessen wurde mir nur ein Termin für eine "OP-Vorbereitung" in die Hand gedrückt.
Trotz meines mulmigen Gefühls bin ich noch zur erwähnten OP-Vorbereitung gegangen - auch in der Hoffnung, Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Die OP-Vorbereitung bestand jedoch fast ausschließlich aus stundenlangen Wartezeiten und der wiederholten Beantwortung derselben Fragen. Die Untersuchungen an sich haben vielleicht 15 Minuten gedauert. Warum man gezwungen wird, deshalb einen gesamten Tag im Krankenhaus zu verbringen, ist mir ein Rätsel, zumal man die Fragebögen auch in Ruhe zu Hause hätte ausfüllen können. Wenn man gesundheitlich stark angeschlagen ist, ist das eine absolute Zumutung.
Die kurzen Arztgespräche haben mich dann nur noch weiter verunsichert. Auch hätte ich mir eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte gewünscht; denn merken konnte ich mir in dem Zustand nur einen Bruchteil des Gesagten.
Das Schlimmste war aber, dass meine Vorerkrankungen sowie die daraus resultierenden medizinischen und persönlichen Bedürfnisse einfach komplett ignoriert wurden.
Am Ende war ich so erschöpft, verwirrt und panisch, dass ich den vereinbarten OP-Termin wieder abgesagt habe.
Sehr schneller Ambulanztermin, sehr freundliche und kompetente Mitarbeitende, wirklich kurzfristige stationäre Aufnahme und OP-Termin.
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Empathie in allen Bereichen erfahren.
Neurologische Ausfälle bei BSVF HWS mit stark eingeschränktem Geh- und Stehvermögen sowie Ausfällen in Armen und Händen.
Ich bin heilfroh, dass mein Mann mit bösartigem Tumor umgehend (!) in die Behandlungen aufgenommen wurde!
Ja, die Wartezeiten sind schlimm.
Die Abteilungen arbeiten gefühlt schlecht bis kaum zusammen.
Es ist nicht möglich, Abläufe zu bekommen, um sich zu organisieren (200km Anreise).
Alles Personal ist freundlich,aber begrenzt in Handlungsmöglichkeiten.
Termine scheinen nur Schall und Rauch zu sein.
Besonders zu erwähnen:
MIT- 100 Sterne ???? ???? ???? ????
Gute Organisation, sehr freundlicher Umgang, alle wertvollen Infos werden ungefragt gegeben!!!!
Meinem Sohn, 14, sollte am Montag 30.09.2024 der Marknagel aus dem Schienbein entfernt werden. Wir waren pünktlich um 06:30 Uhr dort. Man wartet und wartet und wartet, bis uns schließlich mitgeteilt wurde dass die die OP an diesem Tag nicht durchführen können weil....laßt euch das bitte auf der Zunge zergehen...sein OP-Besteck in der Nacht für eine Notop benötigt wurde.
Was ist das für eine Aussage.
Haben die denn nur ein OP-Besteck.
Wohl bemerkt Universitäts Klink
Eine Schande
Montag in die Notaufnahme gekommen. Dort 6 Stunden verbracht mit einmal beim röntgen vergessen werden.
Nicht schön, aber okay ist schließlich Notaufnahme.
Donnerstag hatte ich dann einen "Termin" für ein OP Vorgespräch.
Das bestand dann dadurch mit allen un 8 zur Anmeldung zu gehen um dann ständig weiter zur nächsten Bürokratie Station gereicht zu werden und mech 4 Stunden mit nem OP "Termin" (seien sie um 6:30 bei folgendem Wartebereich). Mein Hirn war vom ganzen warten und weitergereicht werden so leer das ich einen Teil meiner Fragen vergessen habe und die 2. Hälfte eher widerwillig und unfreundlich beantwortet wurden. Ich musste mehrmals nachfragen um zu erfahren dass ich stationär aufgenommen werde.
OP war okay. Auch wenn ich nicht verstehen kann das man mit den morgen immernoch nicht sagen konnte wann ich denn ungefähr drankomme.
Organisation ist hier gefühlt nicht vorhanden.
Dafür waren hier und in der OP alle freundlich.
Jetzt ist der nächste Tag und bis vor ner Stunde wurde mir immer gesagt dass ich heute heim kann, bis dann wenn Arzt rein kam um mir zu sagen das man an 2. Tag immer nochmal auf die OP Wunde drauf guckt. Keine Ahnung warum die anderen Ärzte das nicht wussten.
Noch ne Kleinigkeit: ich wurde nach Essenswünschen gefragt und natürlich bekomme ich irgendwas random anderes.
Organisatorisch hier echt ein Armutszeugnis für das 21. Jahrhundert.
Ich war in im September zu einer Brustkrebs OP in der Klinik,Station 142.
Die OP lief sehr gut und ich konnte die Klinik am Freitag nach drei Tagen wieder verlassen.
Ich kann mich über keine Abteilung der Klinik beschweren. Super freundlich und immer ein nettes Wort und Aufmunterung.
Dass die Wartezeiten in einzelnen Bereichen etwas länger waren ist auf Grund des Personalnotstandes nicht zu ändern und die Mitarbeiter etc können nicht mehr als arbeiten.
Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen (hoffe natürlich dass ich das nicht benötige).
Herzlichen Dank noch mal an das gesamte Team !!!!!
1 Kommentar
Leider, da kann ich Ihnen als Angehöriger eines Patienten nur zustimmen, die Wartezeiten verlangen viel Geduld, Abläufe sind nicht transparent und werden nicht erläutert. Das Kommunizieren am Morgen der OP ist nicht mehr möglich, Wertsachen somit auch Handy sind nicht erwünscht. „Am Tag der OP“ darf man sogar nachts um 3.00/3.30 Uhr aufstehen um sich zeitgerecht auf den Weg in die Klinik zu begeben, um dann in einem Bereich „Leute Heute“ zwischengeparkt zu werden. Ein Zimmer, ein Bett trotz Wahlleistungspatient gibt es leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Gerade für ältere Menschen ist diese Strategie / Entwicklung eine Katastrophe und sicherlich nicht dienlich für den folgenden Genesungsprozess. Aber wie Sie schon sagten, für die bestmögliche medizinische Versorgung nimmt man einiges in Kauf, aber von einem Bahnhof ähnlichen Wartebereich, gestresst und angespannt in eine OP starten zu müssen ist nicht wirklich im Sinne eines Patienten. Da fragt man sich schon, wozu zahlt man regelmäßig (und nicht wenig jeden Monat) Krankenversicherungsbeiträge in die GKV und zusätzlich PKV…?