Ich verbrachte nach einer Hüft-OP (TEP links) 18 Tage in der Klinik Bernkastel, Zeitraum 19.05.2025 bis 06.06.2025. Die Betreuung war sehr gut; ich war mit meinen Ärzten (von Aufnahme bis Entlassung 3 Ärzte/Ärztin), allen Therapeuten, Pflegedienst usw. sehr zufrieden. Die Therapeuten machen einen super Job. Und ich erfuhr täglich Besserung. Obwohl ich mich manchmal schwertat, meisterte mein Krankengymnast das mit Geduld und Leichtigkeit.Die Pflege habe ich täglich 2x gebraucht zum Anziehen der Kompressionsstrümpfe. Es lief sehr gut. Eine einzige Erfahrung am 2. Tag machte mich nachdenklich, aber danach ging es mit Freundlichkeit nur bergauf.Ich hatte noch nie eine Reha, erfuhr, daß man selbständig sein muss. Nun zur Ernährung/Essen im Speisesaal. Hier bin ich kein leichter Fall bedingt durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ganze Bandbreite. Am Anreisetag war das Gespräch mit der Ernährungsberaterin. Sie nahm alles auf und gab die Info an die Küche.
Ab dem 2. Tag lief das super. Hätte ich mir nicht so leicht vorgestellt. Große Hilfe durch die Küchendamen, so lange man selbst noch eingeschränkt ist. Das Essen
in meinen Augen sehr zufriedenstellend. Da konnte ich die negativen Aussagen verschiedener Patienten überhaupt nicht nachvollziehen. Frühstück und Abendessen Büfett in großer Auswahl. Mittagessen Wahl zwischen 3 Gerichten bzw. es kam zugeschnitten auf meine Unverträglichkeit. Man ist in Reha, nicht im Urlaub! Mit der Reinigung meines Zimmers war ich in der 1. Woche nicht so zufrieden, aber danach wurde es mit einer anderen Reinigungsfrau viel besser. 3x wöchentlich wurde feucht gewischt, was ich aus der 1. Woche nicht kannte. Was nicht in die Reinigung einbezogen war, waren Spiegel, Waschbecken und Ablage. Das habe ich selbst gemacht und überlebt. Ansprechpartner Rezeption in der Regel sehr freundlich, aber es gab auch anderes.
S. F.

Ich war vom 8.5.2025 bis zum 26.5.2025.dort zur Reha.
Die Aufnahmeuntersuchung , wurde von einer Ärztin durchgeführt. Sie lief so ab ! Auf dem Rücken liegend hat sie mein linkes Bein angehoben und Herz und Lungen abgehört,das wars.
Einige Tage später wurde ich vom Oberarzt untersucht!
Dieser hat sich nur mein Gangbild angeschaut ,das wars.
Bis zur Entlassung hatte ich dann eine bis drei Therapien am Tag. Ansonsten kamen noch einige Vorträge dazu.
Zb: Gesunde Ernährung.
Da wurde geprädigt, was man Essen sollte und was nicht.
Das was man nicht essen sollte,gab es aber Tag Täglich im Speisesaal, wo die Sitzplätze so eng aneinander standen, das man kaum platz hatte sich zu bewegen.Es gab null Freizeit Angebote die man hätte nutzen können.
Denn Freizeit hatte ich mehr als Therapien.
Bei der Abschlußuntersuchung ,wurde ich gefragt,ob eine Besserung eingetreten sei,was ich verneint habe.
Der Arzt,schrieb aber in seinem Abschlussbericht ,genau das Gegenteil.
Auf meine Beschwerden die ich getätigt habe,kam natürlich nichts.
Einen Tipp an zukünftige Patienten,nehmt euch wenn ihr mal was anders als Wasser trinken wollt,reichlich mit,denn in deren Automaten sind getränke unverschämt teuer.
Obwohl die Automaten von der Klinik selbst unterhalten werden.
Gesamtfazit ,wählt eine andere Klinik wenn möglich.

Das war meine vierte Reha in den vergangenen Jahren. Ich wusste also, was ich zu erwarten hatte.

Am Tag der Anreise, einem Dienstag, hatte ich das Arztgespräch. Am Folgetag, Mittwoch, wurde im Rahmen der Krankengymnastik der Muskelstatus aufgenommen wurde. Der nächste Tag war ein Feiertag und ohne Programm. Am folgenden Tag, Freitag, wurde ich in 2 Geräte des Fitnessraumes eingewiesen. Es folgte das Wochenende ohne Therapie .
Der am Montag erhaltene Therapieplan für die nächste Woche enthielt insgesamt 2 Veranstaltungen: Ernährungsberatung und Oberarztgespräch. Keine einzige Anwendung!
Nach Rücksprache mit dem Arzt (noch am Montag) und der Therapieleitung wurde der Therapieplan modifiziert. Es gäbe zu viele Patienten und ich sei da wohl untergegangen. Dennoch hatte ich in den ganzen 3 Wochen täglich maximal drei Anwendungen. Lymphdrainage gäbe es für mein geschwollenes Bein keine, da nur eine Therapeutin dies anbieten könne. Das entsprach nun nicht einem tagesfüllenden Programm.
Erschwerend kam hinzu, dass mein Zimmer direkt über der Raucherecke lag. Bis 23.00 war es so laut, dass ich das Gefühl hatte, in einem Biergarten zu liegen. Ab morgens 5.30 waren die ersten Raucher auch wieder lautstark vor Ort. Der Rekonvaleszens diente das nicht.

Das Bad , Waschbecken, Dusche und WC wurden während des weiteren Aufenthaltes nicht gereinigt. Nicht gut, wenn man frisch operiert ist. Weder im Zimmer selbst noch im Bad gab es Vorrichtungen zum Befestigen von Gehhilfen, die Dusche verfügte noch nicht einmal über einen Griff zum sicheren Einstieg – ein großes Unfallpotential für PatientInnen mit Beeinträchtigung des Bewegungsapparates, für die ein Sturz obendrein besonders gefährlich ist.
Durch Gespräche mit anderen Reha-PatientInnen wurde klar, dass nur die Knie- und HüftpatientInnen über derlei unzureichende Therapiepläne klagen konnten.

Die Klinik liegt sehr idyllisch im grünen. Die Wege zum Kurpark sind kurz und auch mit Gehhilfen leicht zu erreichen.
Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und die Aufteilung ist nicht richtig durchdacht. Nicht schön waren die Raucher am Pavillon die sich von 06:00 Uhr am Morgen bis um 22:30 Uhr am Abend lautstark unterhalten haben.
Die Sauberkeit des Zimmers ließ zu wünschen übrig. Die Bettwäsche wurde auf mehrmaligem Druck nach über zwei Wochen gewechselt. Das Badezimmer war nach einer Woche Aufenthalt noch nicht gereinigt worden, trotz mehrerer
Reklamationen. Auch im Speisesaal waren die Böden sehr unsauber, musste dies an der Rezeption bemängeln.
WLan wird absolut überteuert verkauft. Eine 2Mbit Verbindung, kostet 35,00 € für 3 Wochen. Eine 8 Mbit sogar 80,00€.
Das Verhalten einiger Damen an der Rezeption dürfte
etwas freundlicher sein.
Das Therapeuten-Team war top. Gaben sich sehr viel Mühe und gingen auf den Patienten ein. Auch das Service Personal im Speisesaal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Frühstück und Abendessen gab es in Buffetform. Es war reichhaltig und geschmackvoll. Mittags, außer Samstag und Sonntag, gab es drei Gerichte zur Auswahl, wobei man bedenken soll, das man in keinem 5-Sterne Hotel sondern in einer Reha ist.

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen, erfüllt aber meiner Meinung nach, vollkommen Ihren Zweck.
Idyllisch im grünen gelegen, daher auch sehr ruhig.

Die Speisen und Personal (Speisesaal) waren gut.
Ist ist kein 5* Hotel, dafür waren die Speisen ausreichend und gut.

Das Zimmer in die Jahre gekommen, aber immer sauber und ausreichend für den Aufenthalt.

Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.


Die Damen vom Empfang haben einem immer sofort geholfen und waren sehr zuvorkommend.

Meine Therapeuten waren sehr hilfsbereit und hatten immer, trotz Stress, ein offenes Ohr für mich.

Einige möchte ich hier auch erwähnen:
Herr S. Gouin
Herr S. Scherf
Frau A. Jost
Frau C. Zimmer
Frau M. Frank
Frau L. Ostermeier
Frau Weyen ( hoffe richtig)

Frau A. Dawson
Herr A. Zidak
Frau A. Schach

Auch der Sozialdienst, hatte mein Gespräch mit Frau Schmitz, hat einem das Gefühl von Sicherheit gegeben und immer ein offenes Ohr gehabt.
Der Sozialdienst an sich war Top, gaben auch außerhalb der Sprechstunden noch Information und wie erwähnt, immer sehr nett.

Fazit: Wenn man möchte und sich auf einiges einlässt, kann man viel mit nehmen.

Schöne Grüße
Oliver Prentoski

Die Klinik liegt sehr idyllisch im grünen. Die Wege zum Kurpark sind kurz und auch mit Gehhilfen leicht zu erreichen. Ein Bus fährt in der Woche stündlich, am Wochenende alle zwei Stunden, in das schöne Städtchen. Die Altstadt lädt mit den vielen Gastronomiebetrieben zum verweilen ein.
Die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Bett und der Fernseher sind so positioniert, dass man sich den Hals verrenken muss und dadurch einen weiteren orthopädischen Schaden am Halswirbel erleidet. Viele Patienten räumen das Zimmer aus diesem Grund erst einmal um, damit man überhaupt Fernsehen kann. Wenn man Glück hat wird das Bett nach zwei Wochen bezogen. Wenn man Pech hat halt nicht. So war es leider bei mir.
Therapeuten, Pflegekräfte und Servicepersonal im Speisesaal sind alle sehr freundlich und geben Ihr bestes. Bei der Anreise wird man von einem Arzt untersucht, der auch einige Therapien vorschlägt. Auf Vorerkrankungen wird nur wenig eingegangen bzw. bei den Therapien nicht berücksichtigt.
Das Verhalten des Personals an der Rezeption lässt zu wünschen übrig.insbesondere eine Dame, die ich hier namentlich nicht nennen möchte.
Nach Sichtung von Ratten nachts im Gebäude und der Meldung an der Rezeption wurde man angeblöfft was sie denn noch alles machen sollten, ob sie jetzt noch auf Rattenfang gehen sollten.
Vorsicht ist geboten, wenn man ein Zimmer in der ersten Etage bewohnt welche auf die Klimaanlage oder Lüftung eines anderen Gebäudes schaut. Da kann es passieren, dass man nachts vierbeinigen Besuch bekommt, falls die Balkontür offen steht. In diesem Fall war es lediglich eine Maus.

Nach einer Knie TEP kam ich gestern direkt vom Krankenhaus im Haus Bernkastel an. Das Personal hält es nicht für nötig sich vor zu stellen. Ich wurde sehr unfreundlich behandelt. Die Ärztin war sehr ungehalten und ihre Reaktionen genervt. Sie wollte die Narbe sehen, schaute auf das Pflaster und meinte das sieht doch gut aus (Röntgenblick). Sie fragte mich ob der im Entlassungsbrief enthaltene Medikamentenplan richtig wäre. Als ich sagte lassen sie mich mal schauen meinte sie genervt " jetzt müssen wir den auch noch einzeln durch gehen". Sie beschwerte sich darüber das ich 13 Diagnosen habe. Nach jeder Diagnose wollte sie zu einem anderen Thema über gehen. Zu guter letzt verordnete sie eine Schlaftablette. Als ich sagte ich brauche keine wurde sie pampig.
Ich habe Pflegegrad 2, was ich vorher schon angegeben habe. Der Pflegedienst war der Meinung ich könnte alles selber, wenn nicht sollte ich zwischen 7:30h und 8:30h klingeln. Frühstück gibt es genau zu der Zeit. Das hätte ich mit meinem Rollstuhl und Gehstöcken nicht geschafft. Apropos Rollstuhl. Die Türen sind zu eng. Man verletzt sich die Finger. Es gibt einen breiteren Aufzug. Sagt einem natürlich keiner. Die Zimmer sind furchtbar. Wenn man mit dem Rollstuhl rein fährt, ohne die Finger zu verletzen, ist kein Platz mehr. Im Bad gab es nur 1 Ablage über dem WC. Für mich unerreichbar. Das Waschbecken ist *in* der Dusche. Der Rollstuhl passt nicht rein und es gibt keine Sitz Möglichkeit, ausser dem Duschstuhl in der anderen Richtung. Der Balkon war total vermost und somit sehr rutschig. Der Ausblick war auf die Klimaanlage im Nachbargebäude. Ich habe ein Mittagessen bekommen. Pressfleischscheibe mit rotem Gemüsematsch. Ich wollte ab nehmen. Das wäre mir sicher gelungen. Ich könnte noch unendlich weiter machen. Ich fühlte mich schlecht aufgehoben und hatte Angst das ich nicht unterstützt werde da ich auf Hilfe angewiesen bin. Nachdem ich weinend im Zimmer saß haben meine Angehörigen mich wieder mit nach Hause genommen.

Bzgl. meiner Therapien kann ich mich nicht beschweren.

Die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig. Ich kann hier aber den Reinigungskräften keinen Vorwurf machen. Sie haben einfach keine Zeit, die Zimmer richtig zu reinigen. Eine Person für einen Stationflügel ist einfach zu wenig.

Die Abschlussuntersuchung bei mir war unmöglich. Kurz was gefragt, Kurz untersucht und dass war es dann. Hauptsache man war mit sich selber beschäftigt...

Die Damen der Rezeption müssten mal an ihrer Freundlichkeit arbeiten. Hier kommen Patienten an, die krank sind und vielleicht das erstmal in einer Reha sind. Vor allem sollten diese zum Thema Datenschutz geschult werden und nicht die Patienten darauf hinweisen, aber sich selbst nicht daran halten.

Essen war für mich total in Ordnung. Auch das Servicepersonal.

In den Wochen meines Aufenthaltes (03/25 bis 04/25 )muss ich sagen,dass ich gern die Verlängerung in Anspruch genommen habe.
Nach "neuem Knie"habe ich es sehr genossen, dieses RUNDUM-SORGLOS-PAKET genießen zu dürfen.
Abgesehen von nicht Kochen,nicht Einkaufen,nicht Putzen müssen,eine tolle Landschaft genießen dürfen (all das hilft schon enorm bei der mentalen Genesung) ist es gut,sich nicht jeden Tag Gedanken über Physio-Termine machen zu müssen,.... wie komm ich hin und wieder nach Hause,so lange man anfangs noch sehr eingeschränkt ist.
Das "Oster-Programm",der liebevoll dekorierte Speisesaal....TOP
Die Physio und die Ergotherapie haben mir echt gut geholfen (sehr engagiert und kompetent)!
Mit dem Zimmer war ich zufrieden,mit der Sauberkeit ebenfalls.
Die Kritiken am Essen kann ich nicht nachvollziehen,dass man nicht jeden Geschmack treffen kann, selbstverständlich.
Ich hab nix vermisst,vor allem bei Frühstück und Abendessen fand ich das Angebot echt gut und breit gefächert für eine Rehaklinik oder Krankenhaus.
Der Service war echt gut und aufmerksam.
Der Pflegedienst meiner Station war ebenfalls erwähnenswert, kompetent, aufmerksam und sehr freundlich.
Einen Punkt,den ich gern ansprechen würde, habe ich beim Angebot der Lymphdrainage. Da vermisse ich das Angebot von 12-Kammern-Lymphdrainage-Geräten,die würden der Physio sicher eine effektive Entlastung bringen.
Falls ich eine Abteilung vergessen habe dich ich frequentiert habe,bitte ich um Entschuldigung, hatte kaum etwas zu bemängeln.
Bei der Planung des Therapieplanes wäre für mich allerdings noch Einiges an Luft nach oben,vor allem die Pläne per App.
Alles in Allem bedanke ich mich für die Zeit in der Klinik Bernkastel.
Bei entsprechender Indikation würde ich eine erneute Reha gern wieder in dieser Klinik durchführen.

Liebes Team der Rehaklinik Bernkastel,
ich möchte mich ganz herzlich für die Unterstützung während meines Aufenthaltes in der Klinik bedanken.Ich wurde in allen Fachbereichen bestens unterstützt und fühlte mich verstanden und vertrauensvoll behandelt.

Ganz besonderes möchte ich die Abteilung Ergotherapie, Psychologie erwähnen.

Auch die morgendliche Gymnastik wurde ohne Ausnahme hervorragend und abwechselungsreich von den Physiotherapeuten gestaltet.

Die Ernährungsberatung zeigt ein großes Fachwissen und gestaltet ihre Vorträge sehr interessant.

Namentlich muß ich die Sozialarbeiterin Frau Schmitz nennen.Sie ist kompetent in ihrem Fach, kommuniziert mit anderen Fachbereichen,wenn notwendig!
"Einfach spitze".Ihre
Vorträge sind sehr interessant.

Das Essen ist lecker , abwechselungsreich und für eine Reha Klinik überdurchschnittlich. Immer frisches Obst,Abends immer mehrere Salate zur Auswahl.Wurst und Käseplatte mit vielfältiger Auswahl.
Die Umgebung ist herrlich.
Die Zimmer sind in Ordnung, etwas in die Jahre gekommen,aber sauber. Die Sessel etwas durchgesessen.Diese könnten mal erneuert werden.
Ich schließe hier meine Bewertung und sage Danke auch an das Ärzteteam!

Physiotherapie und Phsychologen Top !
Ärtze Ausbau fähig
Pflegepersonal und Verwaltung gut
Essen und Angestellte in der Küche gut

Physiotherapeuten sind alle top ????
und darum geht es ja!!!!!

Von meiner Seite gibt es eine klare Empfehlung für die Klinik!

Aber man braucht Geduld.

In der ersten Woche hat man oft nur drei Termine am Tag, vielleicht vier wegen eines Vortrags.
In der zweiten Woche wird es ein bisschen mehr, in der dritten Woche ist man den ganzen Tag in der Klinik unterwegs.
Ich persönlich hätte gerne am 2. Tag richtig angefangen zu arbeiten, damit ich fit werde für den Job!
Darum bin ich auch nicht in die Verlängerung gegangen, denn die meiner Meinung nach verlorene Zeit wollte ich dann nicht in einer 4. Woche nachholen.
Vor allem, weil die Physios auch mal krank sind (sind auch nur Menschen) und diese halbe Stunde dann nicht von anderen Physios aufgefangen oder nachgeholt werden.
Alles in allem sind die Physios super und ich kann mich nur bedanken, dass die mich wieder auf die Beine gestellt haben!
Übrigens auch mental!

Die Ärzte sind im Hintergrund und auch wenn man sie nicht sieht, beobachten sie einen und passen die Behandlung immer wieder an.
Natürlich kann man auch Termine vereinbaren für ein persönliches Gespräch und man wird ernst genommen und angehört.

Alle Mitarbeiter versuchen zu helfen, stehen mit Rat und Unterstützung hinter den Patienten und man kann sich wirklich wohl fühlen!

Und auch das Essen ist prima.
In der Woche stehen drei Gerichte zur Auswahl und es ist wirklich lecker.

Leider gibt es auch ein paar negative Punkte.
Mindestens einmal am Tag steht einer der beiden Aufzüge still, am liebsten beide gleichzeitig...
Dann wird's sportlich und die Karawane zieht durchs Treppenhaus.
Blöd für die Rollstuhlfahrer!
Gerne ist auch schon mal die Heizung im Schwimmbad aus- sehr erfrischend!
Oder morgens unter der Dusche ist plötzlich das Wasser kalt.
Dann ist man wenigstens wach ????

Jedem zukünftigen Patienten wünsche ich eine gute und erfolgreiche Zeit in BKS, viel Spaß und gute Erholung

Therapeuten sind kompetent und gehen auf die Patienten ein.
Die Einrichtung des Hauses ist in die Jahre gekommen, aber es ist sauber. Das Essen könnte besser sein. Frühstück und Abendessen immer gleich.
Preise für Wlan sind mit 80 Euro für 3 Wochen unverschämt, zumal die Krankenkasse nur 18 Tage Aufenthalt bezahlt. Auch die Preise des Kioskes und des Getränkeautomates sind m. E. Unverschämt

Die angebotenen Therapien waren großteils hilreich, aber leider nicht auf den individuellen Patienten abgestimmt. Nach 6 Wochen eingeschränktem Sitzen sollte ich 20 min auf dem harten Ergometersattel sitzen und trainieren. Ein Unding! Der Mittagstisch war außer wenigen Ausnahmen ungenießbar, die Frühstücks- und Abendbuffets boten sehr wenig Abwechslung. Die Luft im Speisesaal scheint seit Jahren nicht mehr ausgetauscht worden zu sein. 2x Wasserausfall komplett wegen Arbeiten an der Leitung. Aufzüge dauernd reparaturbedürftig. Mobiliar abgestoßen und unansehnlich. Geputzt wurde nur oberflächlich, 3x pro Woche gar nicht. Interne Kommunikation existiert nur rudimentär. Nach 2 Wochen entließ ich mich selbst, weil ich unter ständiger Übelkeit litt, die durch die kurzen Nächte auf der trotz Topper harten Matratze noch gefördert wurde. Definitiv nicht empfehlenswert.

sehr unzufrieden
verlorene 3 wochen

ich war von Dez.24 bis Feb. 25 in der Klinik Moselhöhe.
Aufgrund der zahlreichen negativen Bewertungen war ich recht skeptisch.

Um so positiv überrascht war ich dann von der Realität.

Das Gebäude selber ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber mein Zimmer war zweckmäßig und sauber. Die Lage der Klinik auf dem Kuser Plateau ist genial.

Kritikpunkt ist allerdings das zu wenig Bereiche vorhanden sind, wo man sich Abends mal zusammensetzten kann. Eine Cafeteria gibt es nicht, lediglich ein Raum mit 2 Automaten. Im Kurpark ist allerdings eine Cafeteria vorhanden.

Sämtliche Mitarbeiter der Klinik von der Reinigungskraft bis zur Chefärztin waren freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Das Essen hat meine Erwartungen auch übertroffen. Reichlich Auswahl an Wurst und Käse, Salate Obst und Brot. Beim Mittagessen kann man zwischen 3 Gerichten wählen. Mir hat alles sehr gut geschmeckt und die super netten Mitarbeiter in der Küche und im Speisesaal waren immer aufmerksam und freundlich.

Besonders in positiver Erinnerung geblieben sind mir die Therapeuten und die Mitarbeiterin vom Sozialen Dienst.

Auch wenn die Rahmenbedingungen top waren, letztendlich war ich ja zur Behandlung meiner Depression dort. Und da haben sämtliche Therapeuten auch gute Arbeit geleistet.

Ich würde , wenn es geht auch 10 Sterne vergeben. Ich kann auch die vielen negativen Bewertungen nur damit erklären, dass diese Patienten ein 5 Sterne Hotel erwartet haben mit einem Sternekoch. Ich kann nur sagen dass ich in der Moselhöhe eine wunderschöne, erholsame Zeit mit Wellnes für Körper und Seele verbracht habe. Falls ich noch einmal eine Reha bewilligt bekomme, würde ich sofort noch einmal in der Media Klinik Moselhöhe buchen :-)

Als erstes: die Therapeuten sind sehr gut.
Die Ärzte sind nur an einer guten Reha im Sinne der Rentenversicherung bzw Krankenkasse interessiert.Das Schicksal der Patienten interessiert sie nicht

Das Gebäude müsste dringend renoviert werden. In den 3 Wochen meines Aufenthalt mehrere Stromausfälle. Warmwasser zum Duschen war gelegentlich nicht verfügbar.
WLAN kostet 35 € für 3 Wochen. Highspeed WLAN über 80 € (sehr teuer).

Der Entlassungsbericht für die Rentenversicherung entspricht nicht der Wahrheit ( mit Zustimmung des Rehabilitand). Das ist schlichtweg gelogen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in meiner Reha.Ich hatte eine Schulter OP. Die Anwendungen um meine Schulter wieder beweglich zu machen waren erfolgreich. Das Pflegepersons,Therapeuten und Ärzte waren immer freundlich,Kompetent und für einen da. Die Rehaklinik Bernkastel ist etwas in die Jahre gekommen aber die Zimmer waren sauber uns trotzdem okay. Das Essen war auch gut und es herrscht zwischen den Patienten auch eine gute freundliche Stimmung. Ich war mit meiner Reha sehr zufrieden.

Ich war vom 25.11.2024 bis zum 15.12.2024 in der Median Reha Klinik Bernkastel. Ich habe mich über die gesamte Aufenthaltsdauer sehr wohl gefühlt. Man hat mich jederzeit freundlich/empathisch und wertschätzend behandelt. Das Zimmer war völlig ok sowie sauber und zweckmäßig(was will man mehr). Für eine Klinik gab es sehr gutes Essen, die Abläufe waren gut organisiert. Ich hatte auch den Eindruck, dass sich die Klinik sogar positiv entwickelt hat, da ich 2022 (auch da war es schon gut) schon einmal wegen einer Hüft-TEP in der Klinik war. Ich habe gute Anreize bekommen in Eigeninitiative viel zu machen, und konnte die Klinik Beschwerdefrei mit guter Mobilität verlassen. Besonders hervorheben möchte ich meine Physiotherapeutin Frau Weber, die mich während der drei Wochen ganz hervorragend unterstützt und gefordert hat. Ebenfalls hervorzuheben ist die gute Ernährungsberatung. Ich kann diese Reha-Klinik nur uneingeschränkt empfehlen, wenn man keine Wunder erwartet, und bereit ist mitzuarbeiten.
Die teilweise negativen Aussagen kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde jederzeit wieder kommen, und wünsche dem ganzen Team alles Gute und ein erfolgreiches 2025. Ebe Petersen.

Die Gebäude sind aus den 70er genau wie die Zimmer dringend sanierungsbedürftig.
Vom Essen ganz zu schwiegen Massenabfertigung.
Auf einzelne Medizinische Problem eines einzelnen wurde nicht eingegangen.
Die Ärzte und Therapeuten waren total überfordert und zum Teil unqualifiziert.
Das ganz ist wie bei der Massentierhaltung auf Profit ausgelegt.

Bin 4 Wochen in der Klinik. Die Therapeuten und Praktikantinnen sind alle sehr nett und hilfsbereit. Aber die Ergotherapeutin ist echt der Hammer. Die nimmt sich viel Zeit und macht sogar ne halbe Stunde länger um mir zu helfen. Bin positiv überrascht. Klasse weiter so

Als Krankenkassenpatient bekam ich nach inverser Prothese linke Schulter eine 3wöchige AHB bewilligt, welche mir vor Antritt von der Medianklinik schriftlich bestätigt wurde (28 .10-17.11). Ein Herr Dr. ...beck nahm die Aufnahmeuntersuchung vor. Ich merkte an, gern jeden Tag ins Schwimmbad zu möchten, da ich an einem seltenen Gendefekt mit allgemeiner Muskelschwäche und Arthrose im ganzen Körper leide und im Wasser am besten Übungen machen zu können. Am nächsten Tag kam dann der Therapieplan mit einem um 2 Tagen vorgezogenen Entlassdatum 15.11.24, sowie nur einmal pro Woche "Eigentraining Wasser"! Ich holte mir einen erneuten Termin beim Arzt, um diese beiden Punkte zu reklamieren und wurde abgewiesen, daß stimme schon so und ich bräuchte gar nicht erst meine Krankenkasse zu kontaktieren, was ich dennoch tat. Diese schickte sofort nochmals deutlich kommuniziert 21 Tg bewilligt zu haben, doch es geschah NICHTS! Die sehr bemühten Therapeuten gaben 3 mal Meldungen zum Arzt, was ich noch für dringende Therapien benötige, doch auch hier geschah "Nichts"! So schrieb ich eine Beschwerdemail an das Beschwerdemanagement und wurde zum Chefarzt gebeten, der verständnisvoll tat, mich aber abwimmelte, die Krankenkasse sei schuld. Auch meine Beschwerde über mangelnde Therapien blieb erfolglos...es blieb bei einmal die Woche Schwimmbad Eigentraining. Ich habe sehr viel versucht selbstständig zu trainieren, sonst wäre es wohl zu keinerlei Besserung gekommen. Die Zwischenuntersuchung fiel komplett aus. Habe dann meine Krankenkasse zum zweiten mal per Mail von allem berichtet, doch leider erreichte sie meine Krankenkasse/Rehabetreuer erst am Abreisetag (15.11) morgens, sonst hätte er telefonisch die Klinik kontaktiert und auf mein Entlassdatum 17.11 verwiesen. Er rief mich erst um 9.30 Uhr an, als ich gerade daheim ankam und war fassungslos über die Verfahrensweise. Es ist nur noch Massenabfertigung dort, denn meine KK rechnet nach Einzeltagen ab. Für Rentner nicht zu empfehlen!

Die Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber die Therapeuten sind alle sehr gut und gehen auf die Patienten ein.
Mittags kann man unter 3 Essen wählen, diese Mahlzeiten waren in Ordnung. Morgens und abends gab es wenig Abwechslung.
Die Klinik liegt etwas abseits, aber den Kurpark kann man sehr gut erreichen. Es gibt einen Busverbindung nach Bernkastel-Kues.

Ein sehr komptentes Therapeutenteam hat mich hervorragend unterstützt. Der Umgang mit mir war respektvoll und immer freundlich. Mein Zimmer war zweckmäßig und sauber, sodass ich mich darin wohlfühlen konnte. Ich danke allen Mitarbeitern für ihren Einsatz. Mir geht es, dank ihres Einsatzes, heute besser.

Praktisch, sauber, organisiert, aufgeräumt

Die Klinik ist etwas älter aber es werden immer Renovierungen und Instandsetzungsarbeiten getätigt.Insgesamt ist die Klinik sauber und in allen Bereichen sehr freundliches Personal.Das Essen ist OK, man könnte evtl. Das ein oder andere verbessern. Therapien sind etwas zu wenig auf den einzelnen Patienten abgestimmt, was nicht für Patienten mit Hüfte, Knie oder Beinamputations OP zutrifft. Hier wird meiner Meinung nach besser mit den einzelnen Patienten gearbeitet.Es herrscht wie in vielen Kliniken etwas Personalmangel wodurch Therapien ausfallen müssen.Nichts desto Trotz möchte ich die Klinik mit ihren sehr schönen Kurpark in einer super Gegend gerne empfehlen.

Ich konnte gute Erfolge erzielen, dank ausgefülltem Therapieplan. Insbesondere nach dem Gespräch mit einer Oberärztin, die sofort meiner Bitte nachkam, tägliche Wasseranwendungen im Schwimmbad im Programm aufzunehmen. Sie wies mir weitere passende Therapieeinheiten zu und bot mir eine Verlängerung an, die ich gerne annahm.
Gute Vorträge gab es zu Anfang auch und man konnte sich mal kurz erholen. :)
Ich nutzte zur Übersicht des Therapieplans und der Speisekarte die Median-App, die ich auch jetzt für die Reha-Nachsorge (DRV) daheim einbinde.

Sehr nettes Personal. Kompetente, motivierte und motivierende Therapeuten. Dankeschön, auch an den Sozialdienst, die Küche, Reinigung usw.

Das Essen war abwechslungsreich (Kartoffeln gab es etwas oft), der Service und die Auswahl fehlen mir jetzt sehr daheim :)
Trotzdem und gutem Muskelaufbau konnte ich abnehmen. Eine Waage, sowie Blutdruckmessgeräte waren auf meiner Etage vor den Aufzügen.
Mein Zimmer (orthopädisch) und die Klinik waren sehr sauber, viele gekennzeichnete höhere Stühle. Auf Station und im Speisesaal kann man auf Wunsch auch Sitzkissen etc. erhalten. Es war etwas beengt, aber ich hatte liebe Tischnachbarn und alle im ähnlichen Alter. Glaube das war kein Zufall.
Eine Teeküche hätte ich mir gewünscht oder zumindest heißes Wasser. Kaltwasser/Sprudel kann man sich kostenlos zapfen.

Im Haus gibt es am kleinen Kiosk nachmittags Kaffee und Kuchen, Eis zu kaufen. Damit kann man es sich im einladenden Eingangsbereich gemütlich machen, wenn man nicht gerade beim Sport ist.
Kaffeeautomat vorhanden, sowie Getränkeautomat (teuer). An Kleingeld denken. Auch ist kein Geldautomat fußläufig zu erreichen.

Neben der wunderschönen Umgebung für Spaziergänge, gibt es in der Nähe das Kurgastzentrum. Die Stadt kann man günstig mit dem Bus erreichen.

Ich würde die Klinik weiterempfehlen und wäre gerne noch geblieben.

Herzlichen Dank für alles!

Mein Aufenthalt war bis auf den heutigen Tag sehr gut, bis ich Frau Kollig oder wie sie auch immer heißt mir sehr unfreundlich entgegen kamm. Verbrachte schon fast drei Wochen hier und konnten immer gleich in den Raum zur Behandlung ohne Aufforderung. Frau Kollig warf mich gleich wieder raus in einem Ton der vollkommen unangebracht war. Also Vorsicht vor dem Drachen! Ansonsten war es ein guter Aufenthalt mit guten Anwendungen.

Ich kann durch meine Erfahrung deutlich sagen, ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Therapeuten und Ärzte sind sehr gut, sie hören einem zu und reagieren kurzfristig darauf mit Anpassungen am aufgestellten Therapieplan. Mir hat es sehr geholfen.
Auch ist das gesamte Personal, vom Empfang und der Verwaltung und über Küche und Hausreinigung alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind sauber und o.k man befindet sich in einem Rehazentrum und nicht im Urlaub, das darf man nicht vergessen.
Das Essen ist auch abwechslungsreich und gut.

Sehr kompetente Reha-Klinik mit sehr nettem PERsonal und unglaublich gutem Ärzteteam. Ich habe mich dort vom ersten Tag an sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Reha war ein voller ERfolg für mich.

Eine in die Jahre gekommene Einrichtung trotzdem alles da was man braucht. Bettwäsche wird gewechselt es gibt genug Handtücher und der Boden sowie das Bad werden regelmäßig gereinigt.
Frühstück: mit großer Auswahl:Brot, Brötchen,Wurst,Käse,Cerealien,Joghurt und Quark sowie Marmelade und Honig.
Mittag essen: manchmal gibt es eine Vorspeise Suppe, Hauptgericht:wählbar aus drei Gerichten.Eine Salat Auswahl mit zwei Dressing gibt es auch.Dessert manchmal.
Abendessen: Brot -Auswahl,Wurst,Käse,diverse Salate.
Wenn man möchte und Initiative zeigt kann der Therapie Plan voll sein. Leider gibt es Leute die meinen sie wären in Urlaub und nicht in Reha.
Die Therapeuten sind richtig gut und bemüht die Patienten Fit zu bekommen.
Sollte es einem mal nicht gutgehen ist der Arzt und die Schwester breit zu helfen.
Abends ist es ziemlich ruhig.Spazieren gehen oder das Angebot aus dem Kurhaus.
Die Gegend ist schön und in die Stadt kann man mit dem Bus oder Taxi.
Mir hat es gut gefallen und ich ginge wieder dort hin.
Ich war im Juni 2024 dort.

Ein Zimmer wo man das hat was man braucht,) Man bekommt morgens und abends ein gutes Angebot/ viel Auswahl an LM für eine gesunde,ausgwogene Ernährung am Buffet.Mittags 3 Mahlzeiten zur Auswahl. Viele Angebote an Sporttherapien, Therapolten/ Psychologen und andern Mitarbeitern die einen beraten und helfen und Ihr bestes geben, bei so vielen Patienten und verschieden Krankheitsbildern. Und man hat immer die Möglichkeit einen Arzt aufsuchen wenn man Ihn braucht,zu Hause hat man diese Möglichkeiten nicht so einfach,besonders wenn man eingeschränkt ist. Das Personal war hilfsbereit und die Einrichtung Ordendlich. Ein Dankeschön an das Team.

Die Therapien sind alle großartig, das gesamte Personal ist sehr kompetent und freundlich.
Die Klinik ist zwar in die Jahre gekommen, aber man ist ja hier um professionelle Hilfe zu bekommen und nicht um einen 5 Sterne Urlaub zu machen.
Die Parkanlage ist sehr schön und man kann dort sehr gut zur Ruhe kommen.
Nicht schön waren die Raucher am Pavillon die um
5 Uhr sich lautstark unterhalten haben, dafür kann aber die Klinik nichts.
Ich würde jederzeit wieder kommen und bin sehr dankbar für die vielen Übungen für zu Hause, man muss schon an sich selber arbeiten, wenn man voran kommen möchte.
Herzlichen Dank für alles.

Ausstattung sehr schlecht,das Essen eine Katastrophe, als nichtopperierter völlig fehl am Platz.falsche bis garkeine Behandlungen die angebracht wären. Zu wenig Therapeuten ,alles nur allgemein in Gruppen gehalten. Geräte defekt. Schwimmbad und Sauna geschlossen. 1970 gedaut und nie wieder etwas dran getan. Das ganze dient als Gelddruck Maschiene. Alles in allem völlig vergeudet Zeit
Muß neue Reha beantragen. Hier nie wieder

Klinik in die Jahre gekommen. Die Aufteilung in den Zimmern ist nicht richtig durchdacht. Bett steht im 90 Grad Winkel zum Fernseher. Für Meschen mit HWS-Syndrom ist es suboptimal. da in der Klinik der Handyempfang sehr schlecht ist, wird das scharmlos ausgenutzt und WLan für absolut überteuert verkauft. Eine 2Mbit Verbindung, kostet 35,00 € für 3 Wochen. Eine 8 Mbit sogar 80,00€.
200 Meter weiter im Kurgastzentrum ist WLan mit über 100 Mbits, kostenlos. Selbst unten in Kueser Freibad, hat man kostenloses WLan mit 150 Mbit. Im Foyer steht ein Kaffee,- so wie ein Getränkeautomat. Eine Falsche Cola, Fanta, etc kostet 2,75€ für 0,5 Liter. Für Leute, die schlecht zu Fuß sind (In einer Orthopädischen Reha wohl die Mehrheit), meistens die einzige Möglichkeit an kalte Getränke zu kommen. Die Zimmer, welche zum Raucher-Pavillon zeigen, werden gut unterhalten. Man versteht unfreiwillig jedes Wort. Eine kostengünstige Schallschutzalternative wäre, eine kleine Makrolon-Wand. Würde viel Schall schlucken.

Therapeuten-Team war in meinen Augen Top. Geben sich viel Mühe und gehen auf körperliche empfinden ein.

Die Sauberkeit im Zimmer war gut. Man muss bedenken, die Putzfrauen dürfen nichts weglegen, um darunter zu putzen. Da darf man dann auch nicht meckern.

Essen als Buffet war okay. Mittags, außer Samstag und Sonntag, drei Gerichte zur Auswahl. Immer bedenken, man ist nicht in einem 4 Sterne Hotel sondern in einer Reha. Wem dasEssen zu wenig ist, bekommt auch gerne mal einen Nachschlag.

Wer die Möglichkeit hat, mit dem Auto oder Fahrrad, Bernkastel Kues zu erkunden, wird seinen Spaß haben. Es wird viel geboten und im Kurgastzentrum kann man vieles buchen.

Eine etwas in die Jahre gekommene Klinik (50 jähriges Bestehen)
Zimmer und Verpflegung im Mittelmaß. Wenig öffentliche Bereiche zum Kontakte knüpfen, was aufgrund der abgeschiedenen Lage den Aufenthalt sehr langweilig macht. Nur der Raucherpavillion ist immer gut besucht, wenig hilfreich für Nichtraucher.
Die Therapeuten sind sehr gut,besonders die Ergotherapie und das ist natürlich das Wichtigste.
Ärtzeteam selten zu Gesicht bekommen, meines Erachtens Dienst nach Vorschrift ohne allzu großes Engagement.

Ich war Ende April bis Mitte Mai 2024 in der Klinik nach Operation Hüfttep. Freitag war Anreisetag und meine Therapien begannen eigentlich dienstags, montags fielen die angesetzten Therapien wegen Krankheit aus, was schade war. Bis ich mit den Abläufen vertraut war dauerte, so habe ich die Einführungsseminare erst in der 2. Woche bekommen, wäre am anfang sinnvoller gewesen. Ärzte waren auch ok. Pflegedienst wirkte ab und an überlastet, war aber ok, zwei Herren waren sehr nett und hilfsbereit. Dienstag ging es dann los und die angebotenen Therapien waren wirklich sinnvoll und gut. Ich habe mit Begeisterung alles mitgemacht und meine Mobilität wurde nach und nach immer besser. Die Therapeuten und Therapeutinnen waren sehr freundlich und sehr gut. Die Zimmer waren ok, leider stand der Fernseher sehr ungünstig, seitlich vom Bett. Ich konnte ihn leider so nicht nutzen. Die Zimmerreinigung bei mir war sehr gut, die dame swhr freundlich. Frühstück und Abendessen wurden in Büfettform angeboten und ich fand due auswahl sehr gut und auch lecker. Mittagessen konnte man zwischen drei Gerichten wählen, immer etwas dabei. Ich hatte sehr liebe tischnachbarinnen. Das Servicepersonal im Speisesaal und auch in der Küche war sehr nett und hilfsbereit. Schön war auch der kleine Kiosk in der Eingangshalle, wo es Kaffee, Kuchen und kleine Leckereien gab. Personal auch am Empfang, im Labor usw. war ebenfalls sehr nett. Die Klinik liegt sehr schön und im nahegelegenen Park kann man schön spazieren gehen. Alles in allem war es ein sehr guter Aufenthalt, der mir viel gebracht hat. Herzlichen Dank an alle.

Schlechte Erfahrungen bereits vor Beginn der Reha. Anruf von einem Callcenter um Rehafähigkeit ? festzustellen. Hat sich angehört als dürften nur völlig gesunde Leute zur Reha kommen. Hat dann nach einer halben Stunde zurückgerufen und mitgeteilt, das der Reha zugestimmt worden wäre.
Aufnahmegespräch bei Arzt i.o. Dort wurde bereits das Problem der geschwollenen Beine vorgetragen.
Beginn der Reha dann noch i.O.
Reha dann 18 Tage anstatt der üblichen 3 Wochen. Davon 2 Wochenenden und 2 Feiertage. Somit verblieben 12 Behandlungstage. Diese Behandlungstage waren mit sehr viel Leerlauf gefüllt. Tage mit nur 2 Behandlungsterminen. Unsinnige für die Reha nicht relevante Vorträge wie Ernährungsberatung u.s.w.
Keine Einweisung in die Geräte (z.B. Ergometer) Vogel friss oder stirb !! Eigenverantwortliche Schwimmbadbenutzung war dann ein weiterer Programmpunkt.
Für einen Nichtschwimmer der auch noch eingeschränkt
mobil ist unmöglich.
Weiteren Wassertherapien sind dann wegen angeblicher Wartungsarbeiten komplett ausgefallen.
Wie wir erfahren haben sind diese Wartungsarbeiten wohl Dauerzustand.
Trotz mehrerer Hinweise auf auf die geschwollenen Beine ist nichts passiert. Nur kurze Alibi-Lymphdrainagen ohne Wirkung.
Dann folgte noch der Schlusspunkt. Donnerstag Feiertag, letzter Behandlungstag Freitag 8.30 und 9.30 dann Schluss. Entlassung Samstag 9.00? Warum dann keine Entlassung Freitag, wenn ohnehin nix mehr passiert?
Im Schlussbericht ist dann die Rede von einer mäßigen lymphomatischen Schwellung die Rede Mäßig ist bei weitem untertrieben.
Als letzter Satz in diesem Bericht tauchten dann erstmals der Begriff Beinödem auf. Bis dahin trotz diverser Hinweise unsererseits keinerlei Beachtung.
Unter den gegebenen Voraussetzungen war diese Rehamaßnahme nicht zielführend. Danach durchgeführte Physiomaßnahmen und Lymphdrainagen brachte wesentlich bessere Erfolge.
Unter diesen Voraussetzungen war die Rehamaßnahme nicht zielführend und unnötig.
Kopie diese Berichts an die Krankenkasse

Die Klink ist sehr gut,die Betreuer,das Schwesternzimmer hat immer ein offenes Ohr.Wenn Mann was hat wird es gut und freundlich behandelt,trotz Personalmangel.Die Therapien waren gut und die Therapeuten sehr aufmerksam.Das MRT im Keller alles neu.Das Haus ist etwas älter aber sauber.Duschen haben neue Armaturen mit Temperaturregler.Die Küche war gut,Mittags drei Gerichte zur Auswahl.Morgens und Abends Buffet,mit Salaten,sehr aufmerksames und freundliches Personal.Es gab einmal einen Fehlfeueralarm,da hat das Personal das Haus gut mit Evakuiert und ist ruhig geblieben,perfekt.Ich habe da gut Behandlungen erfahren,und nach den3 Wochen ging mir es besser.