|
Bernd352 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen der Einrichtung selbst die Ärzte und Pflegepersonal sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Von den Ärzten Pflegepersonal und Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte,Anwendungen und Essen top
Kontra:
Gesamte Einrichtung katastrophal
Krankheitsbild:
Darmkrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7.7.25-23.7.25
Das gesamte Ärzte Team und Pflegepersonal war sehr gut ebenso die Anwendungen und das Essen .
Die Einrichtung ist veraltet und es gibt weder eine Cafeteria , Zeitungen . Nach 18 Uhr wird die Einrichtung abgeschlossen, man kann somit noch nicht einmal vor der Türe auf den Bänken sitzen und das im Sommer . Man ist außerhalb seinen Anwendungen ans Zimmer gebunden . Bei den 3 Bett Zimmern hängt somit viel von den Mitbewohnern ab . Bei mir waren die ersten 2 Wochen dank zwei super Mitbewohner sehr angenehm . In der letzten Woche ging einer und es kam ein neuer Bewohner, wo ich nicht nachvollziehen kann wie man diesen in ein 3 Bett Zimmer unterbringen kann . Man konnte keine Nacht mehr schlafen , da dieser beim WC Gang die Türe offen ließ , seine voll gepinkelte und beschissene Einlagen mitten ins Zimmer legte und von zimmerbewohnern ohne deren Zustimmung die Hosen angezogen hat .während des Mittagessen im Zimmer mit der vollen Einlage durchs Zimmer lief .
Sich splitternacktins Zimmer stellte beim umziehen , nachts das Licht einschaltete und noch viele andere Dinge .
Trotz mehrmaliger Bitte an die Klinikleitung diesen in ein anderes Zimmer zu verlegen , da keine Erholung mehr gegeben war , verblieb dieser in unserem Zimmer .
Ich habe die Reha dadurch frühzeitig abgebrochen .
Sehr negativ ist , dass man fast nur über 3 Bett Zimmer verfügt , diese sehr veraltet sind , keine Cafeteria , keine Zeitungen , dass man die Einrichtung um 18 Uhr schließt .
Als sehr positiv kann ich die Ärzte und Pflegepersonal hervorheben, ebenso die Anwendungen und das Essen war sehr gut und ausreichend und mittags immer wechselhaft.
Wenn ich die ersten beiden Wochen nicht solch super Typen im Zimmer gehabt hätte , weiß ich nicht ob ich dort so lange geblieben wäre und ganz bestimmt nicht mit einem Mitbewohner wie die letzten Tage , weil so ist keine erholsame Reha möglich .
|
gerReha24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Pflege, Betreuung insgesamt, Verhalten gegenüber dementen Patienten
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
-kaum Therapien
-die meiste Zeit allein gelassen
-3-Bettzimmer als Norm (ansonsten Zuzahlung für DZ €50,-und für EZ €90,-)=> unzeitgemäß und unverschämt
-Essen schlecht
-teilweise schnippisches und ungehöriges Pflegepersonal
-unzugängliche Pflegedienstleitung
-tel. insgesamt schwer erreichbar
-fremde Wäsche bei Rückkehr im Gepäck
-Wäsche gegen den Willen gewaschen und völlig vergraut
-Geld gestohlen
-Mobilität nicht verbessert
-Allgemeinzustand nach der Reha deutlich verschlechtert
|
10Mimi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu wenig Personal,Ärzte nie zusprechen eventuell mal telefonisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräche führt man mit den Schwestern, die Bedenken und Anregungen die man äußert kommen wohl bei den Ärzten nicht an)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Spätdienst weiss nicht was der Frühdienst gemacht hat oft fehlen in den Krankenakten Vermerke)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes stadtnahen Haus mit nettem Innenhof,leider geschlossene Caferteria)
Pro:
nette Schwestern die aber auch nur Dienst nach Vorschriften machen und sich nicht wirklich um die Patienten bemühen
Kontra:
Patienten sind zur Mobilisation da,es gibt vielleicht 1 1/2 Std Anwendungen ansonsten bleiben Patienten sich selbst überlassen und liegen im Bett besonders an den Wochenenden.Nichbeachtet wird ob die Patienten ihre Mahlzeiten einnehmen oder genug trinke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Angehöriger nicht auf alles achtet sind die Patienten die nicht mobil und desorientiert sind dort nicht gut aufgehoben.Kommunikation mit dem Personal äusserst schwierig.
|
Alex1951 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie über 80 sind und nach eine OP wieder etwas für ihre Mobilität machen möchten: sind Sie hier gut aufgehoben.
Alle andere Patienten sollen ein großes Bogen von dieser Einrichtung machen.
|
Patientin2021_2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
alle positiven Punkte gehen unter den negativen verloren
Kontra:
Verantwortungslosigkeit und Ignoranz gegenüber den Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Mehrfache Wirbeldurchbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80) wurde nach einer Operation von mehrfachen Wirbeldurchbrüchen in das Reha-Zentrum Reuterstraße verlegt.
Nach 3 Wochen Reha-Aufenthalt wurde sie gegen ihren Willen und gegen die Empfehlung ihres Hausarztes aus der Reha entlassen, obwohl sie in einem desolaten und pflegebedürftigen Zustand war. Sie hatte starke Schmerzen und Übelkeit und konnte sich nicht alleine versorgen. Trotz unzähliger Telefonate mit dem Sozialdienst war auch die Einleitung einer häuslichen Pflege verweigert worden. Auch wurde meiner Mutter die gewünschte Rücküberweisung in das benachbarte Marienhospitals, in dem die OP zuvor durchgeführt worden war, einfach grundlos verweigert. Obwohl sowohl der Hausarzt, als auch der behandelnde Arzt aus dem Marienhospital dies befürwortet hatten. Stattdessen wurde sie - entgegen aller vorherigen Absprachen - einfach zu Hause abgeliefert. Damit hat die Klinik eindeutig gegen ihre Verantwortung und Führsorgepflicht verstoßen.
Ein Gespräch mit meiner Mutter oder mir verweigerte der Chefarzt. Selbst eine Absprache mit dem Hausarzt noch am Vorabend der Entlassung ignorierte er. Meine Mutter rief mich dann am Morgen des Entlassungstages völlig verzweifelt und unter Tränen an, weil sie mit gepackten Koffern für den Transport nach Hause vorbereitet wurde. Nach unzähligen Telefonaten versicherte mir die Stationsärztin dann, dass sie die meine Mutter dann doch in die Akut-Ambulanz des Marienhospitals einweisen lässt. Ich habe sie dann erneut darum gebeten, mich über alle weiteren Schritte zu informieren.
Der nächste Anruf meiner Mutter kam dann aus dem Krankenwagen, der mit ihr - gegen ihren ausdrücklichen Willen - auf den Weg nach Hause war. Auch wurde sie trotz starker Schmerzen sitzend transportiert. Ich hatte ab diesem Zeitpunkt keine Chance mehr, mich um ihre Versorgung zu kümmern. Ich wohne nicht in der Nähe und konnte auch nicht mehr rechtzeitig vor Ort sein.
Es ist unglaublich, wie diese Klinik selbst mit ihren Privat-Patienten umgeht.
|
Susy5470 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist ausgezeichnet
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals , mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein reibungsloses Miteinander zwischen Patient, Pflegern und Ärzten ist leider nicht Tagesprogramm.
Die Patienten werden zu ihren Therapien auf dem Zimmer abgeholt und auch wieder zurück gebracht. Leider sind die Therapien so gut wie alle auf dem Vormittag/ Mittag begrenzt, so das die Patienten den Rest des Tages sich allein überlassen sind.
Die Klinik darf nur in Begleitung von Verwandten oder Personal verlassen werden, was die Patienten an die Örtlichkeit "fesselt".
Kiosk oder Café gibt es auch keine, wo man in seiner Freizeit gehen könnte.
Freizeitprogramm am Wochenende wurde auch nicht geboten, was für die Patienten sehr Eintönig war.
Zusätzlich zu meinen Rückenschmerzen hatte ich mir die Nacht vorher den Hals "verrenkt". Das war sehr schmerzhaft, ich konnte den Kopf überhaupt nicht bewegen. Man hat sofort versucht, mir auch dabei zu helfen, nachdem vorher geröngt wurde.
Während des gesamten Aufenthaltes kann ich nur Bestes sagen. Das gesamte Personal war trotz schlimmer Überlastung immer sehr liebevoll, interessiert und bemüht in allen Bereichen.
Meine Behandlung dort mit Wärme, Massagen und Übungen war erfolgreich. Ich bekam eine Ernährungsberatung, eine Logopädin untersuchte mich eingehend, erklärte mir alles und gab mir Tipps zur Verbesserung meiner täglichen Situation.
Das Essen war sehr abwechslungsreich und wählbar.
Ich konnte die Klinik erfolgreich schmerzlos verlassen.
Ich würde diese Klinik jederzeit jedem sehr empfehlen.
|
FrankZeise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2. Hüftbruch in 3 Monaten
Erfahrungsbericht:
Schreibe im Namen meiner Mutter , sie ist von der Klinik mit ihren sehr sehr kompetenten und freundlichen Mitarbeitern begeistert. Sie fühlt sich sehr wohl und macht auch schon sehr gute Fortschritte .Auch das Essen lässt nichts zu wünschen übrig.
|
Isolde52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
insgesamt freundliche Pflegekräfte
Kontra:
wenig angepasste und zeitlich knappe Rehabilitationsmaßnahmen
Krankheitsbild:
Rückenoperation, Gastritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 80 Jahre und wurde Anfang 2021 im Marienkrankenhaus Bergisch Gladbach am Rücken operiert. Die Schmerzmittel hatten eine heftige Gastritis verursacht. Der Arzt schlug eine Rehabilitation in der Kaiser-Karl-Klinik Bonn vor. Dort war kein Zimmer frei. In der Reuterstraße gab es eine Möglichkeit. Die Gastritis hatte zu einer bedeutenden Gewichtsabnahme geführt. Die Rehabilitationsmaßnahmen nahmen wenig Rücksicht darauf und auch nicht auf meine Rückenprobleme, was ich beurteilen kann, da sich aktuell eine ambulant tätige Physiotherapeutin ganz anders und erfolgreich um Besserung bemüht. Es gab keine speziell zugeschnittene Therapie. Diese war auf insgesamt etwa eine Stunde begrenzt. Die Gastritis führte zu allgemeiner Schwäche. Ich klagte über Schmerzen am Gesäß. Der Arzt verordnete ohne Augenschein ein Massageöl. Nach meiner Entlassung wurde ein Dekubitus diagnostiziert. Schließlich ging es mir so schlecht, dass ich nicht mehr an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnehmen konnte. Meine Bitte um ärztliche Hilfe wurde ignoriert. Ich wandte mich an meinen Hausarzt und meine Familie. Diese organisierten eine Rückverlegung bzw. Untersuchung im Marienkrankenhaus. Am Morgen der Entlassung bzw. Verlegung sollte der Arzt noch einmal zu mir kommen. Statt dessen wurden meine Sachen hastig und unvollständig zusammengepackt. Ich sollte direkt nach Hause gebracht werden. Nichts war dort dafür vorbereitet. Mir war elend wie nie zuvor. Ich flehte darum den Arzt, wie ja vereinbart zu sprechen, und bat vergeblich, ins Marienkrankenhaus gebracht zu werden. Die Fahrt nach Hause musste wegen heftiger Schmerzen und Übelkeit unterbrochen werden. Mein 86-jähriger Mann war mit der Situation überfordert. Die verwandte Familie meines Hausarztes päppelte mich zwei Wochen lang unter Einbeziehung des Arztes im Marienkrankenhaus auf. Jetzt bin ich wieder mit meinem Mann zusammen und komme mit Hilfe eines Pflegedienstes und ausgezeichneter Physiotherapie allmählich auf die Beine.
|
sulidog berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachlich sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beste medizinische Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkomplizierte Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gemütlich / einladend)
Pro:
sehr human und freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in der Rehaklinik Reuter Str nach einer OP rehabilitiert.
Wir sind mit dem Ärzeteam , Therapeutenteam , Pflegepersonal sowie dem Servicepersonal sehr zufrieden gewesen . Meine Mutter wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch sehr gut therapisiert.
Das Essen war auch sehr qualitativ. Freundlich fachlich Tip Top . Dort sind Patienten wirklich sehr gut aufgehoben .
Auf individuelle Bedürfnisse der Patienten geht das Team sehr gut ein . Die Räumlichkeiten sind groß und einladend gemütlich eingerichtet.
Ich kann diese Reha Klinik nur weiter empfehlen .
|
Fritzi61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die Ärzte waren immer nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87 J.) wurde nach einer Herzoperation zur Anschlussheilbehandlung in diese Rehaklinik geschickt. Die Aussicht auf Mehrbettzimmer fand sie als unangenehm im Hinblick auf Privatsphäre. Sie war dann in einem Zweibettzimmer untergebracht, für das sie aber eine Zuzahlung in Höhe von 50€ pro Tag zu leisten hatte. Einzelzimmer waren nicht verfügbar und noch deutlich teurer.
Das Zimmer war spartanisch eingerichtet. Die Qualität des Essens war z. T. richtig schlecht. Ausserdem wirkte alles abgezählt. Wirkliche Behandlungen fanden nicht statt, ausser einer Art Ergometer, was als Physiotherapie bezeichnet wurde. Ca. 20 Min. Und ein Rollatortraining. Meine Mutter benutzt einen solchen seit einigen Jahren und fand das überflüssig. Ansonsten gab es keinerlei Unterhaltungsangebot.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr nett, was es ein wenig angenehmer machte.
Das Verwaltungspersonal war schwer bis gar nicht zu erreichen. Und wenn, dann eher ruppig im Umgang.
Eine Rückbesinnung auf christliche Werte, wie sie eigentlich von der Einrichtung vorgegeben werden, würde vielleicht schon helfen.
Alles in allem ist diese Rehaeinrichtung für ältere bis alte Menschen nicht zu empfehlen.
|
U.N.K. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3 wochen nichts getan)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Personal war in Ordung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zwei Bett Zimmer)
Pro:
nicht zu empfehlen
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Gerathrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer Hüft-OP wurde ich für drei Wochen in die Reha überwiesen. In der Klinik angekommen wurde ich aufgenommen, die üblichen Checkup.
Danach kam ein Physiotherapeut, der mich am zweiten Tag für eine kurze Zeit aus dem Bett holte
und ich einige Schritte gehen sollte. Und diese Prodzedur wurde drei Wochen durchgezogen. Ich habe
sozusagen 23.5 Stunden im Bett gelegen. Die Theapie Räume im Erdgschoss habe ich nie gesehen. Einen Stuhl für Sitzübungen hatte man auch nicht, den sollte ich mir von zu Hause bringen lassen. Da ich nicht in einem Rollstuhl sitzen konnte, wurde ich von den Therapien ausgeschlossen, man auch nicht ausprobiert ob ich nicht mit dem Aufzug nach unten fahren kann. Ergotherapie vom Krankenhaus angeordnet bekam ich auch nicht, geschweige Treppen steigen üben war auch nicht.
|
Marlen13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit und Desinfektion
Kontra:
kaum Reha-Anwendungen, keinerlei Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (84, PG 3, auf Pflege und Unterstützung angewiesen) hielt sich im Juli 2019 3 Wochen im Reha-Zentrum Reuterstrasse auf. Wenn auf der Homepage damit geworben wird, dass "verlorenen gegangene Kompetenzen ganz oder teilweise wiedergewonnen werden", fragt man sich, mit welcher Methode das in diesem Haus geschehen soll. In diesen 3 Wochen wurden kaum Therapien und Behandlungen (außer Krankengymnastiken und 3 Massagen) durchgeführt. Vielmehr hatte für uns dieses Haus mehr den Charakter einer "Verwahranstalt" in nicht einmal wohnlicher Atmosphäre. Andere zu Beginn auch angedachte Maßnahmen (z.B. Psychologische Gespräche) fanden nicht statt.
Ärzte und ein größerer Teil der Schwestern waren freundlich. Eine Schwester wies allerdings darauf hin, dass Hilfe beim Duschen durch die Familie zu geschehen habe. Ein wenig hilfsbereiter Pleger war gar der Meinung, dass trotz der Hitzewelle in dieser Zeit waschen gar nicht gut sei. Gemeinschaftsangebote oder Gruppentherapien gab es nicht.
Insgesamt hatten wir Hoffnung in diesen Reha-Aufenthalt gesetzt, mussten aber feststellen, dass hier offenbar nur mit geringstem Aufwand ein größtmöglicher Gewinn erzielt werden soll.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ABA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Schwester und Pfleger sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Neuro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kilinik ist nicht weiter zu Empfehlung!
Die Pfleger und Krankenschwester sind teilweise sehr unfreundlich.
Mir ist vorgekommen als ob die sich vom Patienten Eckeln, und nicht Hilfsbereit sind (z.B. Hygienische Pflege, Waschen )
Es wird in zweierlei schienen gefahren!
Einige Patienten werden sehr bevorzugt! Und das vor dem anderen Patienten!
Die Service kräfte die das Essen verteilen waren immer Lieb und Hilfsbereit!
Die Ärzte sind auch sehr Nett!
Ich Bitte die zuständige Leitung diese Problematik ernst zu nehmen und zu Handeln!
Ich würde gerne mehr sachen aufzählen........ aber ich denke es reicht
|
MarcDeu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Osteoporose der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr saubere Klinik in Zimmer und Toiletten. Es wurde großer Wert auf Handhygiene gesetzt. Desinfektionsgeräte an vielen Stellen in der Klinik vorhanden. Ausgezeichnete Betreuung durch Therapeuten, gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Zwei Möglichkeiten beim Mittagessen, dass artgerecht für ältere Leute zubereitet war.
|
Reuter berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik zeichnet sich durch eine ruhige und freundliche Atmosphäre aus. Patienten berichten nach dem Stress und der Hektik vom Krankenhaus endlich Ruhe zu finden, um Kraft zu schöpfen und sich zu erholen. Man spürt, dass nicht nur ein freundlicher Umgang mit den Patienten gepflegt wird, sondern auch die Mitarbeiter miteinander achtsam umgehen. Die therapeutischen Maßnahmen, wie Krankengymnastik, Ergotherapie und Sprachtherapie,sind individuell auf jeden Patienten abgestimmt und werden in wöchentlichen Teamsitzungen, an denen Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal teilnehmen, neu angepasst. Die Angehörigen werden bereits bei Aufnahme eines Patientin mit einbezogen. Ein speziell für Angehörige ausgearbeiteter Flyer hilft bei der Orientierung während des Aufenthaltes und enthält wichtige Telefonnummern von den einzelnen Berufsgruppen, um es den Angehörigen zu erleichtern, schnell mit ihnen in Kontakt treten zu können, wenn Unstimmigkeiten auftreten. Überhaupt ist es der Klinik wichtig, mit Kritik konstruktiv umzugehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten, damit ein genesendes Wohlbefinden des Patienten jeder Zeit gewährleistet ist.
|
gipshacks berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Team
Kontra:
Essen könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
Hüftgelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde vom Team der Reha Reuterstrasse sehr zuvorkommend behandelt. Die Qualität der Rehamaßnahmen ließ sich an der sehr deutlichen Verbesserung der Bewegungsfähigkeit, von ständiger Bettlägerigkeit hin zur Fähigkeit mit dem Gehwagen eigenständig mobil zu sein, ablesen.
Die Beratung zur einer dann tatsächlich erfolgreich beantragten Verlängerung der Rehamaßnahme, um den Behandlungserfolg nachhaltig zu sichern sind ebenso, wie die Unterstützung bei den Anträgen für die Hilfsmittel zuhause, hervorzuheben. Unser besonderer Dank gilt den trotz der hohen Belastung sehr freundlichen und engagierten Pflegekräften, Therapeuten und Ärzten.
|
Kuren2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keinerlei individuelle Betreuung der Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einrichtung: sehr einfach bis spartanisch, 3Bett-Zimmer
Betreuung: lieblos, schnippische Antworten, Patienten mit Handycap müssen alle Tagesbedürfnisse allein bewältigen, selbst bei stark eingschränktem Sehvermögen wird weder bei der Hygiene noch bei der Essenseinnahme notwendige Hilfestellung gewährleistet.
Med. Betreuung: der Patient wird ohne Rücksprache auf andere Medikamente umgestellt
Allgemein: trotz sehr umfangreichem Einweisungsgespräch und Übergabe der kompl. Krankenunterlagen sowie Hinweise auf die vorliegenden Behinderungen bzw. Einschränkungen, wurde dem Patienten nur bedingt Hilfe zu teil, die Behandlungen beschränkten sich auf Ergo 15 min p.Tag, Krankengymnastik 15 min p.Tag und Bewegungstherapie 20 min p.Tag., keine psychologische Betreuung oder Gesprächstherapie.
Für meinen Angehörigen mit mehreren Hirnschlägen und AMD in fortgeschrittenen Stadium sowie starke Gicht, Arthrose, Arteriossklerose und deformierte Füsse ist diese Rehaklinik ungeeignet bzw. reine Zeit- und Geldverschwendung.