Im großen ganzen super die Anwendungen helfen sehr.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und immer freundlich und hilfsbereit. Die Anwendungen sind manchmal etwas zu weit auseinander geplant. Aber sonst sehr zu empfehlen.

Eine Reha würde ich jederzeit wieder machen, da ich im allgemeinen davon profitiert habe. Jedoch, davon ausgehend das es sich noch um dasselbe medizinische ärztliche Petsonal handeln würde, nicht in dieser Klinik.
Bei vielen muß man selber Abstriche machen: Irgendwas passt am Zimmer nicht ( ich war wenigstens nicht vom Silberfischbefall betroffen). Am Essen kann man auch immer mal rummeckern.
Die meisten Menschen dort waren freundlich, kompetent, Therapeuten nett und auch unter andauerndem Zeitdruck stehend ließen sich diese nichts anmerken oder empfanden es nicht so.
Wer jedoch medizinisch (unabhängig vom psychischen Krankheitsbild) Unterstützung erwartet ist falsch. Klar wird der Schwerpunkt vom Kostenträger vorgegeben.
Meines erachtens beruhen die Kommunikationsprobleme dort nicht auf einer Sprachbarriere, sondern auf reinem Desinteresse.
Ich lernte das ein Ruheblutdruck von 160/90 ein ganz normaler Blutdruck ist. Ein niedriger Blutdruck gefährlicher als ein hoher. Auf meine Information hin das ich, aufgrund der internistischen Erkrankungen (wie schon vorbekannt) einiges an Rückensport nicht mitmachen könne da RR dann hoch oder luftnötig bekam ich zur Antwort vom Arzt: Er sei kein Orthopäde, er könne mir Schulter/Nacken aufschreiben. Wegen niedrigeren Herzfrequenzen ( ich berichtet dies bekannt und von Hausärztin akzeptiert) wurde mir von der Pflege ausgerichtet ich solle meine Betablocker abgeben und bekäme dann täglich nur eine. Tat es nicht da ich darauf wartete das der Arzt selber mit mir spricht und eine Alternative zum RR senken benennt. Endete, sinngemäß, in einem unkooperativ sein im Entlassbrief.
Psychotherapeutin beredete mit mir im Abschlussgespräch die chronische Depression. Arzt benannte eine nicht chronische Depression im Abschlussgespräch. Meine Bitte dies zu klären da es ja wichtig sei endete im Entlassbrief in sinngemäß " betonte ihre chronische Depression".
Tolle Leute kennengelernt.

Hallo
ich war jetzt fünf Wochen in dieser Klinik und habe mich
aufgrund der verordneten Therapien bestens aufgehoben gefühlt.
Die Therapien mit den entsprechenden Therapeuten besonders Herr M.T. waren schon hervorragend.
Die ganzen Abläufe und die gesamte Organisation war sehr gut.
Die Stationsschwester M. von der Etage Q6 ist ein ganz besonderer Mensch, täglich gut gelaunt und unendlich Hilfsbereit. Alle anderen Mitarbeiter stets freundlich und kompetent.
Diese Reha war ein toller Erfolg !
Das Essen war Mittags in Ordnung, Abends jedoch langweilig und eintönig.

Leider muss ich bemängeln das das Schwimmbad
nicht zu nutzen war. Hier wurde mäßig daran gearbeitet
das das Bad bald für die Patienten zu nutzen ist.
Auch die gesamte Bäderabteilung ist Sanierungsbedürftig sowie die zweckmäßigen und einfach eingerichteten Patientenzimmer.
Ein ganz großes Problem sind die Aufzüge. Einer von drei Fahrstühlen war und ist wahrscheinlich immer noch defekt und das seit mehr als zwei Wochen. Diese Aufzüge werden von Hunderten Patienten und Mitarbeiter mehrmals an Tag genutzt. Das Ihr lieben geht so überhaupt nicht und ist eine total Katastrophe !
Dennoch würde ich diese Klinik erneut wählen weil die Menschen die da arbeiten einen tollen Job machen und mir sehr geholfen haben !
Die Ärzte vor Ort sprechen zwar deutsch, ich glaube aber das es oft Probleme mit der Verständigung gibt .

Ich bin rundum zufrieden. Das Essensangebot ist sehr vielfältig, die Therapien ziemlich auf meine Erkrankungen zugeschnitten, das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, das Zimmer ordentlich und sauber. Freizeitangebote gibt es enorm viel. Der wunderschöne angrenzende Park und der Kurpark sind wahnsinnig schön. Und das Städtchen Bad Salzuflen hat einen gewissen Charme. Ich kann wirklich über nichts meckern.

Das Essen ist abwechslungsreich lecker und heiß. Es gibt keine festen Plätze was einen mit immer neuen Leuten zusammen bringt. Ich hatte ein Zimmer mit Waldaussicht,alles drin was man so braucht, super Matratze.Tolles Freizeit Angebot. Behandlungen waren Top. Tolles Café und Kiosk. Wunderschöner Kurpark und nettes Örtchen.

Die Rehabilitationsmaßnahme post-OP Inverses Schultergelenk war sehr erfolgreich. Zu den Erfolgsfaktoren zählen u.a. und ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Priorisierung
- Sehr freundliches, professionelles und sehr gut ausgebildetes Personal.
- Sehr gründliche ärztliche Erstuntersuchung und darauf basierender Therapieplan.
- Kein Personalwechsel bei täglicher Einzel-Therapie!
- Optimierung des Therapieplanes nach Absprache mit Ärzten.
- Ausgewogener und sehr effektiver Therapieplan zur Wiederherstellung der Funktionalität der Schulter und Muskelaufbau durch Einzel-, Gruppen- und Therapie an Geräten.
- Verfügbarkeit eines Sozialdienstes, der bei weiterführenden Maßnahmen nach der Reha sehr behilflich ist.
- Zimmer sind sauber und freundlich eingerichtet.
- Das Essenangebot ist abwechslungsreich und reichhaltig.
- u.v.m.

Sehr gut

Objekt von außen in die Jahre gekommen, von innen aber nicht zu bemerken.
Zimmer gut,Essen auch ganz gut, Personal freundlich.
Manchmal zu lange Pausen zwischen den Anwendungen.
Es waren hilfreiche 3 Wochen in der HTS Abteilung.
PS. Das Schwimmbad wäre auch schön fertig bei optimalere Arbeitsweise der ausführenden Firma.

Die Klinik sieht von außen sehr renovierungsbedürftig aus. Balkone dreckig und der Putz fällt ab. Nutzen kann man die Balkone nicht.
Der Speisesaal erinnert an ein typisches „Bahnhofsrestaurant“ aus den 80iger Jahren. Leider dort auch teilweise schlechte Fußbodenhygiene. Verdreckte Vorhänge.
Mein Zimmer und die Station hingegen wurden scheinbar vor kurzem renoviert. Mangelhaft die drei kleinen Aufzüge bei so vielen Patienten und Etagen. Lange Wartezeiten vor dem Aufzug, gerade für gehbehinderte Patienten schlecht.
Kantine: Essen gut, Personal sehr freundlich, sehr gut.
Ärzte: Die Eingangsuntersuchung war okay. Teilweise sprachliche Probleme. Mein „verordneter“ Arztvortrag war grotten schlecht, kein Micro, von Vortragstechnik hatte der Arzt noch nie was gehört, inhaltlich mangelhaft.
Stationsschwester: Sehr freundlich und hilfsbereit.
Physikalische Therapie: Therapeuten sehr nett und hilfsbereit - aber leider gibt es viel zu wenige Anwendungen. Trotz Beschwerden am PC und beim Beschwerdemanagement keine Verbesserung. Die Auswertung der ersten neun Behandlungstage ergab 1,8 Anwendungen am Patient täglich – nicht eingerechnet sind die Vorträge, PC Befragungen und Spaziergänge im Park oder die Aktivitäten in der Turnhalle. Der Behandlungsplan wird leider mit vielen Vorträgen, PC Befragungen und Spaziergängen aufgefüllt um die eigentlichen Behandlungsdefizite zu kaschieren. Es bräuchte mehr Physiotherapie, med. Bäder, Massagen, Hydrojet, Moorpackungen, Elektrotherapie etc. An manchen Tage hängt man nur rum und langweilt sich. Habe mir mein eigenes Fahrrad mitgebracht um ein wenig Bewegung zu haben. Übrigens: Sehr schöne Umgebung / Kurpark / Innenstadt.
Schwimmhalle defekt, Sauna nicht vorhanden.
Empfang: Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Leider sehr umständliche Verwaltungsvorgänge in Papierform. Bedarf dringend einer Verbesserung. Stichwort Digitalisierung. Unverschämt hohe Preise für das hauseigene WLAN.
Um die Klinik herum wird an allen Ecken auf dem Gelände geraucht. Je nach Windrichtung kann man selbst im fünften Stockwerk das Fenster nicht offen stehen lassen, da es zeitweise nach Zigarettenrauch stinkt.
Mein Fazit: vergleiche ich die Klinik mit der Klinik, in der ich vor vier Jahren sein durfte (Bad Nauheim), kann ich max. ein ausreichend geben und die Klinik „einem Freund nicht empfehlen“.

Ich war 5 Wochen in der Klinik am Burggraben und es hat sich wirklich gelohnt, ich bin mit der Annahme da hingegangen, das mir keiner helfen kann, da ich schon Jahre mit meinem Schwindel kämpfe, aber in der Klinik ist man sehr gut aufgehoben, die Ärzte, die Physiotherapeuten,das ganze Klinikpersonal, alle sind sehr nett und kompetent und sie haben es tatsächlich fertiggebracht, das mein Schwindel so gut wie weg ist.Ich kann jedem empfehlen dorthin zu gehen.

Vielen lieben Dank

Die Aufnahme erfolgte im Quellenhof sehr freundlich und professionell. Im Wiesenhof auf der 2. Etage wurde ich freundlich von dem Stationspersonal empfangen und hatte ein sehr ausführliches Aufnahmegespräch. Das Zimmer war in Ordnung und im Bett konnte ich gut schlafen. Von der Stationsärztin fühlte ich mich während der ganzen Zeit sehr gut betreut und unterstützt. Die ersten Untersuchungen beim Audioteam, Hörgeräteakustiker waren sehr gründlich und man nahm sich die Zeit, die nötig war. Schade das man hier nicht möchte, dass man Namen nennt. Ich würde das tolle Personal gerne erwähnen.
Man bekommt sehr gute psychologische Unterstützung, wenn gewünscht oder nötig auch öfters.
Am Anfang sind die Therapien und Vorträge zeitlich recht eng gestaffelt, in den letzten beiden Wochen dann verständlicherweise weniger Vorträge und mehr Sport.
Die Mahlzeiten fand ich persönlich sehr gut. Das Frühstücksbuffet hatte immer sehr leckere Brötchen, Müsli etc.
Man konnte sich sehr gut mit Gleichgesinnten (bzw. Leidensgenossen) unterhalten z.B. bei den Mahlzeiten oder man ging mal zusammen in die Stadt oder in die Therme. Man sollte offen auf die Leute zugehen, dann macht die Reha auch mehr Spaß. Ich habe sehr nette Bekanntschaften gemacht und wir hatten auch viel Spaß zusammen, z.B. beim Badminton oder bei den Freizeitangebot Body in Shape, Jonglieren etc.
Das Physioteam macht eine sehr gute Arbeit und ist speziell auf Schwindel geschult.
In den Vorträgen wurde sehr gut über das Hören, Schwindel und Tinnitus informiert. Leider wurde über Morbus Meniere nicht sehr tief im Detail aufgeklärt (alternative Methoden zur Unterstützung wie salzarm Essen, Entwässerung oder neue Medikamentenentwicklungen wurden nicht erwähnt) und man war auf das individuelle Fachwissen der Psychologen und Audiotherapeuten in den Gruppengesprächen angewiesen.
In der Cafeteria gibt es sehr guten Kuchen und Kaffee. In dem kleinen Außenbereich der Cafeteria konnte ich schön die Sonne genießen.

Ich war für 4 Wochen in der HTS Haus Wiesenhof untergebracht. Kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Angefangen von der Aufnahme die sehr unkompliziert war. Das Zimmer, Bad sowie das ganze Haus war sehr gemütlich und sauber. Ein großes Lob geht an die gesamten Mitarbeiter, Therapeuten ,Ärzte und Akustiker. Ein besonderer Dank geht an Frau Beißner .Auch die Putzfee war immer stets bemüht. Im Speisesaal war eine gemütliche Atmosphäre, wo es ein sehr gutes Buffet zu Frühstück und Abendessen gab. Auch zum Mittagessen hatte man eine gute Auswahl. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, denn mein Hörvermögen mit dem CI hat sich sehr gut verbessert. Da ich mit meinem PKW angereist bin, gab es sogar eine Parkmöglichkeit ohne Probleme. Ein kleiner Tipp noch ,in der Hauseigenen Cafeteria gibt es lauter leckere Sachen, ganz besonders den selbst gebackenen Kuchen.

Die ganze Klinik ist ein wirkliches Monstrum, mit einer hohen 3-stelligen Anzahl an Patienten in 3 verschiedenen Häusern.
Nach Ankunft bezieht man zunächst sein Zimmer auf einer Station, sehr nett und zuvorkommend angewiesen und unterstützt durch das jeweilige Stationspersonal des Pflegestützpunkts. Zimmer sind zweckmäßig, leider aber doch sehr hellhörig, Fernsehprogramme und Schnarchgeräusche der benachbarten Zimmer kann man nicht immer ausblenden! ;-)
Jeder Patient erhält aufgrund der Diagnose aus den mitgebrachten Arztberichten und dem Ausnahmegespräch einen Therapieplan mit verschiedenen Anwendungen, die man immer tagesaktuell - am Nachmittag zuvor - erhält. Meist ist man dann "entspannt ausgelastet", bei mir waren zwischen 2 (sehr wenig!) bis 7 (relativ viel) Anwedungen täglich alles dabei, der Schnitt liegt dazwischen.
Diese Anwedungen sind unterschiedlich und auch flexibel, so kann man in den täglichen Sprechstunden der Stationsärzte seinen persönlichen Terhapieplan nach eigenen Bedürfnissen modifizieren.
Die einzelnen Anwendungen waren nahezu komplett äußerst hilfreich und für mich sehr zielführend, zur Entspannung und Schmerzlinderung gibt es Wasserstrahlmassagen im Wasserbett (toll!), Infrarot, Heilmoorpackungen, Bäder, aber auch Gruppenentspannungs- und Achtsamkeitstherapien (Aromatherapie, PMR, AT, Klangschalen, Körperwahrnehmung, Yoga, Waldbaden, ...).
Außerdem auf die Diagnose zugeschnittene Einzel- und Gruppengespräche. Hier muss man sicherlich aufpassen, dass man genau das rauszieht, was man für sich braucht, nach meiner Erfahrung kann (und sollte) man das sofort ansprechen, hier wird sehr flexibel agiert.
Und nach Bedarf sehr viel (!) Sport, Walken, Therapiezentrum (Fitness-Studio ohne Body Builder!), Faszien-, Rücken- und Schulter-/Armtraining in der Sporthalle.
Ja, richtig, aufgrund der Größe hat es viel von "Massenabfertigung", wenn man sich aber gezielt das rausnimmt, was man braucht, kommt man ganz sicher zum persönlich gesteckten Ziel.
Während des Aufenthalts habe ich den Zugang zu meinen lange abhanden gekommen Hobbys zurückerhalten (Zeichnen!!), ich kann wieder voll konzentriert Diskussionen folgen, Bücher lesen, ... und habe zuguterletzt jede Menge sehr guter Werkzeuge bekommen, die mir wieder große Lust auf meinen Alltag machen (beruflich/privat), ich fühle mich sehr gut vorbereitet.
Auch super, außerhalb des Therapieplans, meist abends: Kurse mit Sport, Entspannung, Kreativität

Angefangen von der freundlichen, zuvorkommenden Aufnahme am Empfang der Klinik , bis zum Abreisetag einfach alles nur top !
Ein großes Lob an alle Bereiche, die meinen Aufenthalt im Bereich HTS einfach perfekt gemacht haben. Die Schwestern im zweiten Stock , sehr freundlich, Stationsärztin Fr.Dr.Steiger sehr kompetent und immer ein offenes Ohr. Das kleine, fleißige Putzmädchen welches wie ein Wiesel über die Gänge saust weil einfach so viel Arbeit ist….
Ein Mega Dankeschön an die Audiometrie Frau Bolt, beide Akustiker Herr Strauß und Herr Grahlmann. Auch diese Beiden verstehen ihr Handwerk.
Ganz wichtig für mich waren außerdem ein tolles Team von Therapeuten für Hörtherapie im einzelnen sowie in der Gruppe. Es ist mir ein Bedürfnis diese Therapeuten namentlich zu nennen, da sie ein wesentlicher Bestandteil meines Hörerfolges nach meiner Entlassung sind.
Dankeschön Herr Daube, Frau Gehring, Frau Beißner, Frau Reinfeld, ich weis es sehr zu schätzen wieviel Geduld und Hingabe Sie in Ihre Patienten stecken.
Ich hoffe ich habe niemanden vergessen…Lieber Herr Dr. Spyra, Sie haben ein ganz tolles,kompetentes Team um sich herum.
Dankeschön an die guten Seelen der Küche auch diese müssen erwähnt werden.
Ich hatte eine phantastische Zeit und würde gerne wieder kommen, alles Gute für die ganze Belegschaft.

Fachlich und auch organisatorisch gute Klinik.
War dieses Mal, genau wie vor 9 Jahren
( HTS ), sehr zufrieden. Da alle 3 Häuser ziemlich ausgelastet waren ( ca. 700 Patienten), muss man sich mit ein paar Einschränkungen arangieren. Es ist schließlich kein 5 Sterne-Hotel. Und dafür ist die Organisation schon eine Meisterleistung. Für meinen Bereich waren die Anwendungen und Seminare jedenfalls gut ausgewählt und angepasst.
Ich würde wieder hierher fahren.

Ich war mit der Klinik soweit zufrieden.
Aufnahme, Zimmer, Stationsschwester, Stationsarzt, Therapeuten alles zur vollsten Zufriedenheit.
Das einzige was ich zu bemängeln hätte wäre, daß in den Wartezonen vor einigen Therapieräumen zu niedrige Stühle stehen.
Es war für mich mit 1,9m manchmal mühsam mich mit dem neuen Knie zu setzen. Es wurde im laufe der Reha aber besser. Und daß man im Speisesaal keine festen Sitzplätze hat. So kann man eher keine sozialen Kontakte knüpfen.
Aber sonst alles super.

Als ich die Klinikgebäude bei der Ankunft sah, wirkten sie wie eine Stadt in der Stadt. Die Anmeldung im Quellenhof war flott und unkompliziert. Bekam dann das Haus ( es gibt drei) und die Etage genannt. Die Zimmer sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Alle Bereiche im Haus sind ausgeschildert und es hängen ausreichend Wegweiser an den Wänden. Es gibt für jedes Haus einen eigenen Speisesaal. Hier gibt es auch keine festen Sitzplätze, man hat die freie Platzwahl. Täglich gibt es drei verschiedene Menüs, aus denen man auswählen kann. Wünsche bezgl. der Portionsgröße und Zusammenstellung kann man äußern und bekommt diese dann auch erfüllt. Morgens und Abends gibt es ein Buffet. Mir hat es immer geschmeckt. Jeden Nachmittag gibt es einen neuen Therapieplan in das Postfach auf dem Stationsflur. Die einzelnen Therapien sind manchmal sehr kurz aufeinander. Auf jeden Fall hat man sehr viel Abwechslung. Die Therapeuten sind super, freundlich und empathisch. Abends hat man die Möglichkeit aus verschiedenen Angeboten z. B. basteln oder auch Aktivangebote auszuwählen und sich vormittags in die im Quellenhof ausliegenden Listen einzutragen.
Für die Pause zwischendurch gibt es mehrere Möglichkeiten. Das beliebteste ist das Forum im Sockelgeschoss. Hier entspannt es sich herrlich am Brunnen und einem Getränk aus dem Kaffee.
Ich hab mich im Haus Tannenhof sieben Wochen sehr wohl gefühlt und bin mit einem weinenden Auge nach Hause gefahren. Ach ja, auch die Stadt Bad Salzuflen ist super zu Fuß durch den Kurpark oder mit dem Bus zu erreichen. Ich würde sehr sehr gerne wiederkommen.

Hiermit möchte ich mich über folgende Dinge beschweren. In meinem Zimmer war aufgrund der Sanitären Anlagen ein penetranter Gestank der offensichtlich aus dem Siphon stammt, so dass ich nur bei offenem Fenster schlafen konnte zudem waren die Zimmer wenig bis gar nicht gereinigt, die Fenster total verschmutzt, Einrichtungsgegenstände kaputt,die Heizung ging nicht und der Balkon war in einem desolaten Zustand. Und das war nur das Zimmer .. Ich konnte kaum vertrauen zu den Ärzten schaffen da diese zum Großteil kein deutsch sprachen und mich nicht verstanden haben. Bei einigen Therapeuten war es ähnlich.Das essen war sehr gewöhnungsbedürftig. Dennoch war das gesamte Personal freundlich und dank der Mitpatienten denen es ähnlich erging, auch zu ertragen.

Positiv:
Freundliches und kompetentes Personal.
Gutes Essen.
Gute Anbindung durch kostenlosen Nahverkehr.
Schöne Umgebung, Lage zwischen Kurpark und Landschaftspark, Waldnähe.
Großes Zimmer mit Balkon
Negativ:
Im Zimmer zu wenig Stauraum.
Kleines Bad.
Standort der Toilette für Knie Patienten unmöglich.

Die Klinik ist gut ausgestellt hinsichtlich der Ärzte und dem Personal.
Die Anwendungen sind bis jetzt gezielt ausgelegt und zeigen schon nach einer Woche positive Wirkung.
Essen und Trinken ist meiner Meinung in Ordnung,man kann sich nicht alles malen.
Das Gesamtbild ist freundlich und gezielt zu betrachten.
Das Umfeld der Klinik ist gut man kann überall gut hin,der Kurpark ist sehr gut angelegt (schön).
Das Kaffee ist sehr gut aufgestellt und preislich gut und günstig. Man bekommt fast alles(bis auf Nahrungsmittel,Brot,Butter und Wurst etc.)
Alles andere kann man mit dem Bus(falls kein Fahrzg.)in Bad Salzuflen kaufen.Der Bus ist mit Kurkarte kostenlos.
Ich persönlich kann die Klinik nur empfehlen und allen die sich hierher begeben einen angenehmen und schönen Kuraufenthalt wünschen.

Schulungen sollten etwas besser Terminiert werden ist zu eng ansonsten ist alles gut.

Zimmer sehr gut.Stationsschwester und Personal sehr empathisch hilfsbereit freundlich und immer gewillt zu helfen.
Essen viel Luft nach oben.Ablauf Essen ok.
Nur schade das wenn man das Personal direkt beurteilt und diese am Empfang abgibt die positiven Feedbacks nicht weiter geleitet werden.
Ich habe namentlich die Stationsschwester bis zur Zimmerreinigungsfrau positiv gelobt und diese sind von der Verwaltung nicht weiter gegeben worden. Sie machen die ganze Arbeit und verdienen ihr Lob.
Es war meine 1. REHA und ich finde das man immer positiv und vor allem freundlich auf andere zugehen sollte. So bin ich in dieser Klinik sehr gut unter gekommen. Mein Fazit ..... jederzeit wieder in diese Klinik.
Danke nochmals an gesamte Personal...von Hauskeeping bis zu den Ärzten. Besonders Stationsschwester Nina 5. ETAGE

Sehr freundliches Personal
Gute Anwendungen
Angemessene Kost

Mein Aufenthalt war im Sommer 2024, vier Wochen, HTS-Abt, wg. Schwindel und Tinnitus.
Bewertung in mehrere Bereichen unterteilt, Schulnoten:
1. Medizinisches Personal (Ärzte, Therapeuten, Psychologen u.ä.): 1+
2. Küchenpersonal (Köche, Servicepersonal u.ä.): 2+
3. Reinigungspersonal: 4-
4. Gebäude, Räumlichkeiten: 4
5. Außengelände: 2-
6. Freizeitmöglichkeiten: 2
Erläuterung der Schulnoten:
1. Das in der Abteilung HTS zuständige medizinische Personal ist super qualifiziert, ich hatte nichts daran zu bemängeln, im Gegenteil. Es gab so viele Aha-Momente, -Erlebnisse, so viele unglaublich positive Eindrücke, die ich für immer behalten werde! Am meisten hat mich die wirkliche Sorge, Fürsorge des medizinischen Personals begeistert. Nicht nur die Vorträge, Gruppentherapien, Sport, sondern auch die Einzelgespräche haben mich nachhaltig verändert. Ich habe selten so empathische Menschen erlebt, wie in der HTS-Abteilung, unter der Leitung von Dr. Spyra und vor allem haben mich die Psychologen wirklich positiv verblüfft. Dafür werde ich dem gesamten Team für immer dankbar sein!
2. Das Küchenpersonal empfand ich als sehr hilfsbereit, professionell und immer freundlich. Trotz des sehr gewöhnungsbedürftigen Mobiliars im Speiseraum, habe ich mich deswegen immer wohl gefühlt beim Essen.
3. Das Reinigungspersonal kann ich aufgrund der mangelhaften Reinigung leider nur negativ bewerten, da bringt alles Lächeln nichts. Ich habe mehrfach sowohl bei den Schwestern als auch bei den Reinigungskräften faire Kritik, mein Unwohlsein geäußert, das hat trotz allem nichts geändert. Es erschließt sich mir nicht, was der Grund dafür ist, dass in vier Wochen so wenig passiert ist, trotz meiner "Hinweise".
4. Dem Gebäude merkt man die Jahre an, das wurde oft genug erwähnt in allen Bewertungen, allerdings fand ich die Balkone fast am schlimmsten, absolut unzumutbar. Am aller schlimmsten ist aber der fehlenden Hitzeschutz von außen. Es war teilweise unerträglich im Zimmer zu sein, bei über 30 Grad.

Insgesamt habe ich mich wärend meiner Reha sehr wohl gefühlt. Die Vorträge und Informationen, sowie der Austausch unter Mitpatienten haben mir geholfen meine Erkrankung besser zu verstehen. Die Betreuung durch das Personal war freundlich und professionell trotz erkennbaren Mitarbeitermangel. Das Sport- und Freizeitangebot in und um die Klinik war gut und abwechslungsreich. Die Essensauswahl war gut und mir persönlich hat das vegetarische Angebot geschmeckt. Das Büfett am Morgen und Abend war reichhaltig und gut. Die Zimmerausstattung war funktional und ausreichend. Mit der Kurkarte war das Fahren mit dem Bus in den Ort gratis. Oder ein Spaziergang durch den Kurpark ein schöner Weg in das Städtchen mit seinen Modegeschäften, Cafés und vielem mehr. Die Therme in Kliniknähe ist zu empfehlen. Das Wichtigste für mich war der Austausch mit anderen Patienten.

Das aller wichtigste ist, dass die Therapeuten alle der Wahnsinn sind. Sie gehen auf deine Probleme ein und geben gute und hilfreiche Tipps, auch für die Zeit nach der Reha.

Die Klinik ist sehr groß, dass muss man mögen, da es ein paar Tage dauert um sich zurecht zu finden.

Sicher ist das Gebäude nicht mehr das neuste aber am die Gegend um die Klinik ist Mega schön.

Was ich persönlich schöner gefunden hätte, ist die Öffnungszeit des Sportbereichs.

Die Klinik ist viel zu groß ca700 Patienten ,in drei Häusern die alle das super kleine Fitnessstudio benutzen was abends und am Wochenende zu geschlossen wird und sonst überfüllt ist.
Das Schwimmbad ist auch seit letzten Sommer geschlossen .
In den Zimmern sind Silberfische und die Reinigung war Nix, zu den Wasserspeinder musste man ewig weit laufen und wenn man nicht gleich zu den Essenanfangszeiten da war gab es nicht mehr alles.
Es vielen ständig die Therapien aus, weil ein Virus rum ging der nicht nur die Patienten befallen hat sondern auch das Personal.
Viele von den Ärzten konnten einen kaum verstehen und untersucht wurde man nicht ,was jeder Arzt bei Husten und Grippe Symptome macht.

Schade ich habe lange auf die Reha gewartet und im Endeffekt hat es nicht den erhofften Effekt gebracht und die Rentenversicherung bezahlt viel Geld dafür .

Es gab natürlich auch sehr nettes Personal

Ich war im September/Oktober 2024 in dieser Klinik zur Reha.Dies war meine erste Reha in diesem Haus und ich muss sagen,ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Personal habe ich als freundlich und aufgeschlossen empfunden.Ebenso die Ärzte und Therapeuten. Leider hatte ich mir eine Verletzung am Fuß zugezogen. Der Stationsarzt hat sich drum gekümmert und ich hatte gleich am nächsten Tag einen Termin zum Röntgen. Beim Therapieplan wurde diese Verletzung berücksichtigt und entsprechend geplant. Ich konnte aber auch jeder Zeit mit den Therapeuten Rücksprache halten.
Das Gebäude selbst ist durchaus in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Trotzdem waren die Zimmer recht groß und zweckmäßig eingerichtet. Die Flure waren hell, nur leider etwas trostlos. Ein paar Bilder an den Wänden,würde das Ganze noch etwas freundlicher wirken lassen.Die Klinik ist schön gelegen und nicht weit vom Kurpark und dem Stadtzentrum entfernt.Buse fahren direkt vor der Klinik ab.
Das Zimmer wurde regelmäßig gereinigt und die Handtücher und Bettwäsche wurde ebenfalls regelmäßig ausgetauscht. Wenn man z.B.mal noch ein zusätzliches Handtuch benötigte, konnte man auch das mit der freundlichen Reinigungskraft regeln.
Die Mahlzeiten gab es zum Frühstück und Abendessen in Form eines Buffet.Es war von allem vorhanden was zum Frühstück gehört,sei es Wurst,Käse,Joghurt ect.Ein bisschen mehr frisches und abwechslungsreicheres Obst hätte es geben können.Das Mittagessen war ganz gut und abwechslungsreich.Das habe ich in anderen Kliniken definitiv schon schlechter erlebt.
Fazit:Wenn man sich für diese Klinik entscheidet,sollte man sich darüber im klaren sein,dass es sich um eine Klinik und kein Luxushotel handelt. Wer hier herkommt,hat in der Regel gesundheitliche Probleme und möchte mit Hilfe der Therapeuten und Therapien wieder gesund werden. Außerdem kann eine Reha immer nur dann erfolgreich sein, wenn man bereit ist, sich auf das Ganze einzulassen....
Ich würde immer wieder gern hierher kommen.

Die Servicemitarbeiterinnen vom Speisesaal sind sehr unfreundlich. Als Patientin mit psychischen Problemen werde ich schon am frühen Morgen mental herunter gezogen. Insbesondere Frau Krüger ist nicht gewillt Patienten/ innen zu helfen. Ein freundliches Gesicht aller Mitarbeiter/ innen wäre wünschenswert. Das sind eigentlich normale Anforderungen, welche auch an mich im Arbeitsalltag gestellt werden. Außerdem möchte ich das Thema Hygiene ansprechen. Erst wird am Müllwagen gearbeitet und danach an der Theke und das teilweise ohne Handschuhe oder vorheriges Desinfizieren der Hände.
Die vorgegebene Essenszeiten werden auch nicht eingehalten. Schon 1 Stunden vor Schließung werden die Buffets abgeräumt. Für Patienten, die planmäßig ihre Therapien durchführen ein unmöglicher Zustand.
Ich spreche im Namen vieler Patienten/ innen.

Plattenbau aus den frühen 70ern mit kalten, zugigen Zimmern. Keine Möglichkeit sich gemütlich aufzuhalten. Die Betten sind sehr hart und klein, stehen mitten im Raum. Das Bett erinnert eher an einen Opferaltar als an einen sicheren Platz, an der man seine Nachtruhe verbringen kann.
Die Aufnahme läuft katastrophal, es wird nur schlecht Deutsch gesprochen, der behandelnde Arzt erzählt einem aus seinem Leben und fragt 10 Minuten Formalitäten ab.
Danach erstellt er einen Therapieplan, so habe ich zum Beispiel eine Lichttherapie verschrieben bekommen, obwohl ich ein Medikament nehme, dass meine Haut sehr lichtempfindlich macht.
Auch bin ich nach Verberentung gefragt worden. Eigentlich bin ich hin gekommen, um Hilfe zu bekommen und nicht um die Rente vorzubereiten.
Wer wirklich Hilfe sucht ist hier falsch.

Auf die Essenszeiten wird mit den Therapieplänen keine Rücksicht genommen, sie müssen damit rechnen, mindestens eine Mahlzeit pro Tag nicht wahrnehmen zu können.

Der Zustand der Zimmer und auch der Klinik ist kurz beschrieben: veraltet und dreckig.

Ich wurde mit dem Abholservice von Haustür zu Haustür abgeholt. Toller Service. Nach der Anmeldung konnte ich auf mein Zimmer, Gepäck wurde gebracht.Auf der Station wurde ich von Schwester empfangen,eine sehr liebe Frau bei der man sich aufgehoben fand. Am nächsten Tag gab es das Erstgespräch mit dem Stationsarzt. Allgemeine Fragen über Wünsche, Ziele und Gesundheit.Dann ging es los mit dem Behandlungsplan.
Es wurde sehr intensiv auf meine Rückenprobleme eingegangen . Das wurde so noch bei keiner Reha gemacht!! Einfach super . Die Therapeuten waren Klasse. Leider ist das große Schwimmbad schon seit 1 1/2 kaputt . So stand nur das kleine Becken für Wassergymnastik zur Verfügung. Schade.
Was ich als sehr lästig empfand das man nur am ersten Tag eine Wasserflasche bekam auf der Etage und ansonsten an den Wasserautomaten im Erdgeschoss
Seine Flasche (könnte man für 1,20 Euro in der Cafeteria kaufen,250 ml) auffüllen mußte .Das Haus hat 10 Etagen und Drei Aufzüge . Also fand ich die Frage vom Arzt trinken sie genug etwas albern . Ein Wasserspender gehört auf jede Etage. Nicht das man sich das Wasser kaufen muß um den ständigen Weg zum
Wasserspender zu sparen . Das Essen hat Verbesserungspotenzial. Das Frühstück und Abendessen war vom Angebot okay. Aber beim Mittagessen sollte man sich doch Mal Gedanken machen. Denn wenn ich ein Rinder Geschnetzeltes anbiete , dann sollte auch etwas Fleisch drin sein und nicht eine Kelle Soße mit zwei Pilzstücke und ein Fleischstück von einem cm . Das gleiche hatte ich beim Eierragout,eine Kelle TK Möhre und Erbse und zwei Achtel von einem Ei . Geschmacklich war es okay . Was gar nicht geht in so einer großen Küche das man instand Brühe als Suppe raus gibt .Da kann immer ein Topf mit dem Ansatz für Suppen und Soßen stehen .Denn es sollte doch eine gesunde Kost in einer Rehaklinik an geboten werden .Die Dessertauswahl war auch Recht einfaltlos . Einmal Obst,einmal ein Löffel Joghurt im täglichen Wechsel

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und habe viel gelernt zu meinem Krankheitsbild !

in der Zeit vom 7.11. bis 5.12.2024 war ich im Wiesenhof in der HTS. Und wenn man, wie ich, nun schon zum zweiten Mal hier diese wunderbare wie hilfreiche Zeit verbringen darf, hat man irgendwie nicht so hohe Erwartungen wie beim ersten Aufenthalt. Doch ich muss sagen, dass auch dieser Aufenthalt richtig klasse war. Man trifft sooo viele bekannte Gesichter wieder (Therapeuten, Ärzteteam, MA der Audiometrie etc.) - übrigens haben die mich auch fast alle wiedererkannt-grins, da geht einem das Herz auf. Man fühlt sich hier mit seinen Erkrankungen richtig ernstgenommen. Bei Herrn Dr. Spyra hat man das Gefühl, dass da jemand seinen Job einfach nicht nur so macht, sondern vielmehr das er für diesen "Job auch lebt und ihn liebt". Dies trifft übrigens auch viele andere MA zu. Man lernt hier auch sooo viele nette wie sympathische Menschen/Patienten kennen, mit denen man den Tag und auch die abendliche Freizeit ( Yoga, Joggen, Restaurantbesuch, Vitasol, etc.) verbringen kann. Was sich hier aus meiner Sicht im Hause Median verändert hat, ist das Verhalten einiger Menschen/Patienten im Vergleich zu meinem ersten Aufenthalt. Manche meckern über das Essen ( was ich übrigens überhaupt nicht verstehen kann, das ist hier eine Klinik und kein Hotel oder Restaurant), andere über die Zimmer oder die Ärzte usw., aber sehr oft in einem aus meiner Sicht unverschämten Ton. Ich kann hier auch nicht nachvollziehen, warum im Sportbereich manche die Übungen mit Jeans und Wollpulli absolvieren (man macht diese Reha für sich und nicht für die Klinik oder die Therapeuten) oder (noch schlimmer) der teilweise respektlose Umgang einiger Patienten mit den Therapeuten. Alles in allem war ich erstaunt darüber, wie schnell die Zeit hier wieder vergangen ist...und das zeigt doch auch, wie kurzweilig die Reha für mich war und das man auch gut beschäftigt wurde (auch ohne Schwimmbad). Lieben Dank nochmals an das wunderbare Median-Team

Ich war 5 Wochen in der HTS Abteilung und ich bin begeistert. Endlich wurde ich mal ernst genommen. Meine Hörgeräte wurden richtig eingestellt, auf meine Probleme wurde eingegangen, mein Tinnitus & Hyperakusis wurden behandelt. Die Ärzte und das gesamte Personal der Klinik waren durchweg Freundlich, Empathisch, immer gut gelaunt, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Dr. Spyra ist ein so toller Arzt. Ebenso wie Herr Dieler. Auch die anderen Therapeuten haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Wenn man keine Termine hatte konnte man sehr gut spazieren gehen (Park und Stadt) und es kam nie Langeweile auf. Ich bin allen so dankbar, dass mir gezeigt wurde, dass man auch mit Hörgeräten wunderbar zurecht kommt. Endlich akzeptiere ich mein Krankheitsbild und in vier Jahren werde ich wiederkommen.

Guten Tag,
die Klinik liegt toll und in der Nähe des Kurpark?s von Bad Salzuflen.
Sehr schöne Stadt, von der Klinik in ca. 20 Minuten zu erreichen.
Die Klinik ist in drei Häusern( Fachabteilungen) miteinander verbunden.
Es ist zunächst sehr unübersichtlich und es sind lange Wege zu den Therapieräumen.
Die Zimmer sind zweckmäßig mit Balkon ausgestattet.
Die Silberfische im Bad müssten nicht sein.
Die Sauberkeit…6 von 10. Vielleicht müssten die Reinigungskräfte mehr Zeit pro Zimmer zur Verfügung haben.

Die meisten Therapeuten sind freundlich und motiviert.
Das Essen würde ich mittelmäßig bewerten. Passt nicht wirklich zu einer guten Ernährungsberatung.
Leider wurde bei mir bei 5 Wochen Aufenthalt nur 1x das Bettzeug gewechselt.
Das Haus verfügt über eine Cafeteria mit Forum, mit super leckerem Kuchen.
Station 6 hatte während meines Aufenthaltes einen Wasserbereiter bekommen.
Wir hatten fast 5 Wochen schönstes Winterwetter.

Frau Busekros, Frau Riken, Frau Thelen und Frau Kurz haben gute Arbeit geleistet.
Danke dafür und danke für den Aufenthalt.

Aufnahme: kurz und knapp keine Aufklärung welche Therapie Möglichkeiten und Anwendungs Möglichkeiten.
Therapeuten sind super, Herr P. ist genial.
Oberarzt Dr. T. ist unempathisch, unsensibel und geht in keinster Weise auf die Patienten ein.
Zimmer: wenn man keine Probleme mit Silberfischen hat,hat man immer Gesellschaft.
Essen: eine Katastrophe, gesunde Ernährung sieht für mich ander aus, Wurst, Käse wellt sich sehr unapetitlich vor sich hin, Auswahl ist sehr überschaubar.

5-wöchiger Reha-Aufenthalt in der HTS-Abteilung aufgrund von Tinnitus.
Sehr schön gelegene Klinik. Rundherum viele Möglichkeiten zum Spazierengehen (Kurpark, Wald).
Medizinisches, psychologisches und therapeutisches Personal ist jederzeit ansprechbar, freundlich, zugewandt und sehr kompetent!
Auch das weitere Personal (Reinigung, Küche) macht einen tollen Job.
Ich kann die Klinik insgesamt sowie die HTS-Abteilung im Besonderen uneingeschränkt empfehlen.

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gibt nichts zu meckern.

Rundum gut aufgehoben gefühlt. Individueller Trainingsplan, super auf mich abgestimmt. Meine Ziele habe ich erreicht. Das gesamte Team, der HTS-Abteilung, war kompetent, freundlich, locker. Auch die Psychologen und Physiotherapeuten standen mit Rat und Tat zur Seite. Alle Komponenten griffen ineinander!

Mein Aufenthalt in der HTS-Abteilung war für mich ein 6er im Lotto. Alle lieben dort ihre Arbeit, sind fröhlich und freundlich. Bei mir wurde eine Schwerhörigkeit festgestellt von der ich bisher nichts wusste und ich durfte 3 Wochen ein Hörgerät testen - großartig!!!! Endlich eine Erklärung, warum ich immer so müde war - Hörstress.... Mein Therapieplan war perfekt auf mich abgestimmt. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, so dass ich viele wichtige Infos über meinen Tinnitus bekommen habe, um ihn annehmen zu können, meine körperliche Fitness sich verbessert hat und ich ein Trainingsprogramm an die Hand bekommen habe, mit dem ich zuhause einfach weiter trainieren kann. Ich habe jede Minute der 4 Wochen genossen.