Asklepios Fachklinikum Lübben

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Luckauer Straße 17
15907 Lübben
Brandenburg

17 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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30 Bewertungen

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Enttäuschende Kommunikation und inakzeptabler Umgang mit Sorgeberechtigten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vom 04.02.2025 bis zum 22.04.2025 in stationärer Behandlung in dieser jugendpsychiatrischen Klinik. Als sorgeberechtigte Mutter habe ich über Wochen kaum Informationen zum Zustand und zur Behandlung meiner Tochter erhalten.
Auf meine E-Mails, in denen ich gezielt um Rückmeldung bat, erhielt ich keinerlei Antwort – weder während des Aufenthalts, noch danach.

Der vorläufige Entlassungsbericht wurde mir erst mit deutlicher Verzögerung zugesandt – und enthielt zudem mehrere falsche, realitätsferne Aussagen über mich, die offenbar ohne Rücksprache übernommen wurden. Ich habe sachlich auf diese Fehler hingewiesen und meine Bereitschaft zum Dialog betont, jedoch auch darauf keinerlei Reaktion erhalten.

Bis heute warte ich auf den vollständigen Abschlussbericht, obwohl seit der Entlassung inzwischen über zwei Monate vergangen sind.

Ich finde es zutiefst enttäuschend und nicht akzeptabel, wie mit mir als Mutter und sorgeberechtigter Person umgegangen wurde. Es entsteht der Eindruck, dass grundlegende Strukturen zur Kommunikation, Verantwortung und Transparenz fehlen.

StäB

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und kompetente Hilfe durch das StäB Team.
Leider noch viel zu unbekannt!
Danke für Alles

Station 3.4 ein super Team + Psychologin

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geht nicht besser :-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der ganze Aufenthalt war ein positives Erlebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war für 12 Wochen stationär in der Kinder/ Jugendpsych. Station 3.4

Eins vorweg, Ich kann nur positives Berichten.
Zum ersten Mal haben wir endlich eine Klinik gefunden, wo wirklich alles stimmig war.
Und ich bin dem ganzen Team so unendlich dankbar. Als ich vor der stationären Aufnahme die klinikbewertungen las, bekam ich es mit der Angst zu tun, wieder so eine Klinik mit schlechten Bewertungen, zum Teil wirklich „ furchtbare“ Eindrücke welche ich beim lesen auffasste, aber ganz ehrlich, nichts davon entspricht der Wahrheit!
Es war ein gelungener Aufenthalt. Am Tag der Einweisung wurden wir freundlich empfangen , es wurde sich Zeit genommen , um soviel wie möglich wichtige Ereignisse / Erlebnisse der Biografie zu erfahren. Es wurde alles erklärt und auch schon über die Therapieverfahren ausführlich gesprochen, der Diagnostik usw . Das professionelle Fachpersonal, welche wirklich immer die Kommunikation auf Augenhöhe geführt haben, stets interessiert an meinem Kind waren, Empathie, Verständnis, Struktur, Vertrauen uns gegenüber brachten, war sehr bemerkenswert.
Mein Kind fühlte sich sehr wohl in dieser Klinik. Die Zusammenarbeit mit dem Team , der Kinderpsychologin Frau S sowie auch der Sozialarbeiterin Frau L war einfach super. Wir wurden nicht aufgegeben im Gegenteil
Vielen lieben Dank für alles

Dank STÄB hab ich mein Leben zurück

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Sauberkeit in Klinik, kein Pausen Raum
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Post COVID , Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ging es Körperlich sehr, sehr schlecht ! Bin zu verschiedenen Ärzten gegangen habe mich selber in eine psychiatrische Klinik eingewiesen ( weil ja alles Depressionen sind) und keiner konnte mir mit meinen Symptomen helfen, es war alles nur noch Hölle! Durch meine Psychologin bin ich bei STÄB gelandet, weil ich körperlich am Ende war. Es war eine harte Zeit, aber ich hab immer gesagt wenn ich nicht mitmache kann es nicht besser werden! Meine Symptome wurden ernst genommen und das hat mir Vertrauen zu den Team gegeben! Sie halfen mir dass ich wieder besser im Alltag stehe, haben Untersuchungen ( Labor, MRT, EKG) gemacht und es kam dann Post COVID zu meinen Krankheitsbildern dazu. Jetzt wo ich weiß vorher meine Symptome kommen, und STÄB mein Alltag danach aufgebaut hat, kann ich mich dran richten und fühle mich nicht mehr wie ein Simulant oder die will ja bloß nicht mehr arbeiten! Ich wollte auch zu keine Ärzte mehr, mein Mann musste mich hin schleppen, weil sowieso keiner was findet! Aber Herr Dr. Nauhaus, vom STÄB Team , hat mir von Anfang an geglaubt und ernst genommen. Natürlich ist nicht jeder Tag gleich mit den Krankheiten, aber die STÄB hat zu einer enormen Besserung geführt und sich gekümmert das nach der Therapie alles geregelt ist! Ich bin so dankbar was das Team alles versucht hat , nur das es mir wieder besser geht ! Und alle waren immer verständnisvoll ( keine dummen Bemerkungen, wie man es ja schon von bestimmten Ärzten usw. gewohnt war)!!!! Ich kann mich nur nochmals bei jeden einzelnen vom STÄB Team bedanken, ihr seit ein tolles Team , sei es der Oberarzt, die Psychologin ( mit der ich gleich klar kam und die echt immer alle Wundern getroffen hat ????, und das war gut so), der Sozialarbeiter, die Ergotherapeutin ( die immer gemerkt hat, wenn es bei mir nicht mehr ging)und die ganzen Mädels vom Pflegeteam! Habt ihr echt toll gemacht und schön das es das STÄB-Team gibt!

Stäb

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur posetives
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression ,Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente und freundliche Ärzte und Schwestern.Habe mich gut und sicher gefühlt . Es war immer jemand erreichbar wenn ich Sorgen hatte . Ich kann mit guten Gewissen sagen ,mir wurde geholfen .Ich wünsche den Ärzten und Schwestern alles Liebe ,Gesundheit und Kraft für die nächsten Patienten .Danke Stäb das es euch gibt .

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussage nicht möglich, kein Arzt ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussage nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Wohl zu viele Patienten u. zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 5 Tagen liegt mein Vater in einem Isolationszimmer. Ursprünglich hieß es, er müsse 24 Stunden dort verbringen. Obwohl ich Betreuerin meines Vaters bin, war es bisher nicht möglich, einen behandelten Arzt zu sprechen. Heute traf ich auf der Station eine Ärztin, die hatte keine Zeit. Ich weiß also weder, wie wird sein Zustand eingeschätzt, welche Medikamente bekommt er, welche Therapien werden durchgeführt, noch wie es weiter geht.
Eine Nachfrage bei der Schwester, welches Medikament mein gerade nehmen sollte, würde mit der Antwort quittiert, ich solle die Ärztin fragen, obwohl besagte Schwester mitbekommen hatte, dass die Ärztin keine Zeit hatte.
Mein Vater war vorher im Klinikum Hennigsdorf, nach Lübben sollte er zur Anschlussreha. In Hennigsdorf fand ich seine körperliche Verfassung viel besser, als jetzt nach 5 Tagen in Lübben.
Wenn es nicht unbedingt sein, diese Klinik vermeiden.

Empfehlung für die stationsäquivalente Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Organisation, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über mehrere Wochen Patientin in der stationsäquivalenten Behandlung (StäB) aufgrund einer depressionsartigen Symptomatik. Der Kontakt wurde über die Tagesklinik der Einrichtung hergestellt, wo ich mich in einer Akutphase hilfesuchend telefonisch hingewandt hatte. Innerhalb von 2 Wochen fand ein Termin zum Vorgespräch statt, weitere 3 Wochen später wurde ich in StäB aufgenommen. Insgesamt ging also alles zügig und ich fühlte mich von Anfang an aufgefangen und ernst genommen.
Ab der Aufnahme bestand ein täglicher persönlicher Kontakt mit intermittierend Pflegepersonal, Sozialarbeiter, Oberarzt (vertretungsweise Chefarzt) und Psycholog*in bei mir zu Hause, auch am Wochenende. Einmal wöchentlich fuhr ich in die Klinik, um an Physio-, Ergo- und Gruppentherapie teilzunehmen. Die Terminplanung variierte wöchentlich etwas, war aber insgesamt vorhersehbar.
Alle Mitarbeitenden waren ausgesprochen freundlich, aufgeschlossen, ambitioniert, einfühlsam und hilfsbereit - teilweise auch über die im Rahmen der Behandlung bestehenden Erwartungen hinaus. Jede*r merkte ich an, dass sie ernsthaft daran interessiert waren, mir zu helfen.
Die Organisation hinter der Therapieform mit den Hausbesuchen und resultierenden Fahrtwegen funktioniert einwandfrei und es bestand immer eine verlässliche, direkte Kommunikation. Es konnte sogar auf individuelle Wünsche der Terminplanung eingegangen werden.
Insgesamt bin ich unglaublich dankbar, dass ich zu StäB gefunden habe. Die Therapie hat mir geholfen, meine psychische Konstitution zu stabilisieren und lebenswegweisende Entscheidungen zu treffen.
Anderen Betroffenen kann ich nur raten, sich die Hilfe zu suchen, die sie benötigen- ob StäB, Tagesklinik oder stationär. Für mich war StäB perfekt, da ich so weiter für mein Kleinkind da sein konnte.
Ich kann dem StäB-Team gar nicht genug für ihre Unterstützung danken und wünsche ihnen viel mehr Wertschätzung für ihre wertvolle Arbeit- von Patient*innen- und auch Arbeitgeberseite. Danke!

Super Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Fernsehe Raum)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen war wenig abwechslungsreich
Krankheitsbild:
Depression ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 8 Wochen auf der 2/5 für depressions Erkrankung. Im großen und ganzen ist es voll in Ordnung hier. Das untereinander der Patienten ist sehr Familiär und steht's okey.
Ganz großes Lob dem Schwestern Team die steht gewillt waren immer ein offenes Ohr zu haben besonders hervorheben möchte ich hier den Schwestern Sandra, Manuela, Anette, Carmen und marites danken für ihre unermüdliche Arbeit steht auch mit guter Laune und Lockerheit.. danke und macht weiter so.

Auch den Ärzten ganz großes Danke.. hier war das Zahnrad Prinzip eindrucksvoll Psychologe Herrn B Stationsarzt Herrn L. und Oberärztin Frau T. haben sich internander ergänzt es hat mir enorm viel gebracht und auch die Therapien waren sehr hilfreich um sichbaelbat zu reflektieren. DANKE

Traurig so abgewickelt zu werden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht, teilweise vom Pflegepersonal. Schwestern im Dienst und eine Einstellung Bitte nicht ansprechen. Ich fühle mich Schlecht, aber Hauptsache abwimmeln.Die anderen Tage war es nicht so, daß Personal andere Schwestern und Ärzte geben sich Mühe.
Traurig wenn es einen nicht so gut geht, das Gefühl zu haben, nur zu stören.

Station 2/5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das untereinander zwischen den Patienten
Kontra:
Unfreundliches Personal, wenig Therapie Angebote/Gespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 8 Wochen auf der Station 2.5 , und bin leider sehr enttäuscht.
Es gab kaum ein Gespräch beim Psychologen, und wirklich ernst genommen hat man sich dort auch nicht gefühlt. Therapie Angebote gab es leider auch wenig daher kam tagsüber viel Langeweile auf und man musste sich hauptsächlich viel allein beschäftigen. Das Personal war oft sehr unfreundlich, aber besonders möchte ich mich dann doch bei Schwester Sandra/Manuela bedanken, die immer ein offenes Ohr hatten und einem den Tag versüßt haben :). Beim Essen gab es leider frühs und abends immer das selbe also keine Abwechslung ):

Im Großen und Ganzen würde ich die Station leider nicht empfehlen.

Gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für eine Psychiatrie alles gut
Kontra:
Sportangebot könnte wieder mehr sein. Aber leider kein Personal da.
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen guten Allgemeinzustand. Ärzte und Pfleger sehr freundlich und kompetent. Zimmer für eine Psychiatrie völlig Ok. Alles im großen und ganzen immer sauer. Essen ok. Ich war immer zur Entgiftung dort und habe auch nie den Anspruch einer Therapie dort verlangt. Bitte erwartet keine sonst was für Therapien, dazu sind Langzeittherapien da. Das was an Therapien angeboten wird ist zwar nicht viel, aber für eine Entgiftung ausreichend. Mann soll sich auch in der Zeit, mit sich selber auseinandersetzen. Eine Entgiftung auf einer Entgiftungstation bleibt eben nur eine Entgiftung. Das sollte jeder Patient im Vorfeld wissen. Ich habe schon andere Kliniken erlebt und gehe immer gerne wieder hier her, da ich mich hier sehr gut aufgehoben fühle. Auch von der ärztlichen Versorgung her.

STÄB - SUPER

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation
Kontra:
Gibt es keine!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Stäb-Patientin in Behandlung. Durch ein Erstgespräch mit einer Psychologin von der PIA wurde ich auf das Programm aufmerksam gemacht. Vielen Dank dafür! :)
Aufgrund meiner persönlichen Herausforderungen und einem Baby war das die Behandlung, die für mich in Frage kam.
Das ganze Team (Krankenschwestern, Ärzte, Psychologe, Sozialarbeiter …) arbeiten Hand in Hand. Ich habe mich noch nie so gut aufgefangen und aufgehoben gefühlt. Ein großes Lob an euch! Danke!
Unter STÄB versteht man eine stationsäquivalente Behandlung. Das heißt, es erfolgt eine stationäre Aufnahme. Täglich erhält man dann Kontakt im persönlichen Umfeld (Zuhause!). Einmal in der Woche findet in der Klinik Ergotherapie, Physiotherapie und Gruppentherapie statt. Wenn man möchte ist auch für Mittagessen gesorgt. Kostenfreies Wasser durch Spender ist auch vorhanden.
Durch diese Art der Therapie habe ich sehr viel gelernt mit meinen persönlichen Herausforderungen umzugehen. Das Beste ist, man wird nicht aus seinem privaten Umfeld herausgerissen und ist mehrere Wochen in der Klinik. Weg von allem. Für mich ist es die Art von Therapie, wie sie laufen sollte. Natürlich ist die Einschätzung im Vorfeld nötig, ob man infrage kommt. Es ist von den eigenen persönlichen Herausforderungen abhängig. Daher kann ich nur von mir sprechen.
Danke, Danke, Danke!

Für jeden geeignet der psychisch angeschlagen ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Begleitung
Kontra:
Nicht alles ist akzeptabel
Krankheitsbild:
Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut gelegen gut erreichbar ruhig sehr gute Anlage um auch mal zur Ruhe kommen.

Super hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins zu eins Betreuung war super
Hat mir sehr geholfen
Schwestern und Ärzte sehr nett und emphatisch
Habe gelernt wie ich besser auf mich aufpassen kann und mir schneller Hilfe holen sollte

Du musst es nur einem Menschen recht machen :-) Dir selbst!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ab sechter Woche hatte ich endlich ein Einzelzimmer)
Pro:
Essen, Unterbringung, soziale Medien und sportl. Angebote, Umgebung
Kontra:
individuelle Versorung
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst/Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Patient nach bereits ausgeheilten schweren Herzerkrankungen und Burnout mit einer bestehenden Depression Anfang Juni 2023 für 8 Wochen auf die Station 2.6 A Psychosomatik. Zuvor versuchte ich viele Jahre mit psychologischer ambul. Therapie aber auch intensiver aufwendiger Eigentherapie meine seelischen und körperlichen Verletzungen und Kränkungen aus dem krank gemachten Arbeitsleben zu heilen. Diese Glaubens- und Gedankenmuster konnten mir durch intensive psychologische Betreuung/Besprechung von Chefärztin Annette Schmeling und ihr Team in den Wochen ausgeräumt werden. Durch einfache Fragen und Denkanstöße konnten stark verzerrte, negative und krankmachende manifestierte Verhaltensweisen aufgeweicht werden und starke Ängste abgemildert werden. Durch die Gruppendynamik und strukturierte Alltagsplanung konnte ich endlich mehr Strukur und Stabilität aufbauen. Anfangs hatte ich massive Schwierigkeiten mit lauter Geräuschkulisse, Zeitdruck und Stress umzugehen. Die Erkenntnis sich aus dieser Situation rauszunehmen und seinen Gefühlen zu folgen, war für mich hier ein lehrreicher Impuls. Es war die richtige Entscheidung auch wenn ich dieser Schritt sehr spät erfolgte. Alle Therapeuten machen einen sehr guten Job, die Pflegekräfte sind sehr engagiert und ehrgeizig, manchmal etwas zu wehement fordernd und etwas bevormundend aber zum Glück selten :-).

Ich wäre nicht die, die ich heute bin - ohne Euch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
DBT Therapie sehr gut
Kontra:
Gebäude, Essen - siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung - Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die für mich angewandte Therapie war ein Geschenk des Himmels. Ich kam als Haufen Asche und ging symptomfrei. Dank der Therapeutin Frau Pitsch und ihrem Team habe ich hier den Startschuss für ein besseres Leben bekommen. Mein Therapeut zu Hause fragte mich, welches Wundermittel ich in Lübben getrunken hätte.Kein Wundermittel - harte Arbeit mit dem Team zusammen, die sich absolut lohnt. Wer sich für diese Therapie (DBT) entscheidet, kann hier viel für sich mitnehmen. Aber es gibt keinen Knopf, den man betätigen muss. Nicht darauf warten, dass es von alleine "Klick" macht - Mitarbeit ist von großer Wichtigkeit aber lohnend.

In dem Gebäude selbst sowie um das Gebäude drum rum habe ich mich nicht sehr wohl gefühlt. Das Essen ist oftmals nicht sehr schmackhaft. Die Therapie-Angebote wurden teilweise eingestampft, weil die Krankenkassen an allen Ecken sparen, die Sportgeräte sind nicht auf Stand (auch dort gibt es keine neuen, da auch da die Krankenkassen sparen, koste was wolle), so dass ich es erlebt habe, dass die Krankenschwestern auf eigene Kosten etwas kauften, damit sich die Patienten wohlfühlen können.

Ich würde auch anregen, dass die Kaffeeteria auch hin und wieder öfter öffnet. Ich habe es in sechs Wochen nicht einmal geschafft, mir zu den Öffnungszeiten etwas zu kaufen bzw. in Ruhe einen Kaffee zu trinken.

Lieber nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Mitarbeiter geben sich Mühe
Kontra:
Visite, Essen, Struktur, Therapien
Krankheitsbild:
kPTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 12 Wochen auf Station 2.6 ("Trauma und Persönlichkeitsstörungen")u. habe am DBT Programm teilgenommen.
An den meisten Tagen gab es höchstens 2 Therapien, größtenteils waren diese auch selbstständig. Unter Anleitung gab es Gruppentherapie, welche 2x wöchentl. stattfand. Es sollte eigentlich eine 3.Stunde geben, jedoch wurde diese so gut wie immer aufgr. der zeitgleich stattfindenden Visite ersatzlos gestrichen.
Zusätzl. gab es ein 25 minütiges Einzelgespräch, was tw. durch Krankheit/Urlaub der einzigen Therapeutin ersatzlos ausfiel.
Die Ergotherapie ist reine Beschäftigungstherapie m. einer unmotivierten Ergotherapeutin.
Sporttherapie war das Beste, jedoch fand diese nur 1x wöchentl. statt, was m. M. nach viel zu wenig ist.
PMR ist ein Witz. Man findet sich dazu im Keller-Sportraum ein, es wird eine CD eingelegt.

Zum Personal: ein großes Lob an die unglaublich liebe Reinigungskraft. Auch einige Schwestern waren total goldig und mitfühlend. Andere Schwestern hingegen sehr schnippisch, überfordert und chronisch unzufrieden.
Man bemerkt schnell, dass es in dieser Klinik starken Personalmangel gibt.
Auf der Station 2.6 war es ansich sehr heimelig, es fühlt sich an wie in einer WG. Das Essen ist jedoch nicht gut. Man merkt schnell, dass an gesundem Essen lieber gespart werden soll, was sehr schade ist.
Viele Patienten die mit mir da waren verließen die Klinik vorzeitig. Grund war v.a. dass man dort an der absolut falschen Adresse für eine Traumatherapie ist. Traumata dürfen in der Gruppentherapie nicht besprochen werden und die Einzelgespräche sind zu kurz. Einigen Patienten ging es u.a. deshalb nach der Klinik schlechter als vorher.

Ich schreibe all das, weil ich die Chance hatte, nach meinem Aufenthalt in eine andere Klinik zu gehen u. nun einen Vergleich ziehen kann.
Dort wurde mir geholfen und v.a.
auch meine richtige Diagnose festgestellt (kPTBS statt Borderline). Alles war dort wesentlich besser, weshalb ich v. d. Stat. 2.6 nur abraten kann.

DBT Konzept für Borderline hat bei mir funktioniert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde es wieder genauso machen und empfehle es jedem der darüber nachdenkt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Partnerschaftlich, transparent, respektvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Partnerschaftlich, transparent, respektvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Draht zur Verwaltung dünn, Termine tw erst zum selben Tag bekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Vor Ort waren Gitarre, Brettspiele, CD Spieler, TV)
Pro:
Zusammenarbeit Psychologen, Schwestern und Oberarzt
Kontra:
Anfangs sehr knappes Personal, wurde im Verlauf aufgestockt
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Station 2.6b oben, Borderline und DBT
Borderline, M35, Winter22/23, da 1.Therapie Vergleiche kaum möglich.

Meine Erwartungen wurden übertroffen. Einerseits waren diese durch die depressive Episode und den Standort Brandenburg gedämpft, andererseits wurde wahrlich geliefert. Ich wurde hier auf Augenhöhe begleitet. (Fast immer) nach Augenmaß schiebend, oder eben ziehend, je nachdem wie die eigene Kraft es zuließ. Den Zug haben Mitpatienten teilweise als Oberschwestermäßig bemängelt, aber die DBT steht für fördern und fordern. Ich war krank und habe Hilfe gesucht und hier gefunden. Es war nicht perfekt, Krankheit, Ausfall, Überarbeitung, aber Mitarbeiter wachsen auch nicht an Bäumen. Die die da sind, zeigen Interesse, Motivation und Einsatz/Herz. Danke!

Long Covid

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich, sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr heftig an Long covid erkrankt. Nach der Behandlung war ich 3 Wochen später der Mensch von früher. Ich bin derzeit in der Anschlussreha und habe hier erfahren, was ich für ein Glück hatte dort so behandelt worden zu sein. Ich bin dem Chefarzt sehr, sehr dankbar, dass er diese Therapie versucht hat.

Absolut nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden ((außerhalb der Station - dort kein Zutritt erlaubt))
Pro:
sehr kompetenter Stationsarzt
Kontra:
akuter Personalmangel, Vertretung nicht abgesichert, Erzieher und Pfleger teilweise unfreundlich und unprofessionell
Krankheitsbild:
Depression, ADHS (?), Pesönlichkeitsstörung (?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrscht extremer Personalmangel. Der Pflege- und Erziehungsdienst geht oft schroff mit den Kindern und Jugendlichen um. Im Wartebereich vor der Station kann man miterleben, dass Brüllen des Personals zur Tagesordnung gehört (auch auf der Kinderstation nebenan). Die Station 3.3 für Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Strukturbedarf scheint eher für schwer Erziehbare geeignet oder gedacht zu sein. Die Vorgehensweisen ähneln nach meinem Empfinden einem Gefängnis. Für Kinder und Jugendliche mit geringem Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen und depressiver Verstimmung absolut ungeeignet. Es gibt leider nur einen, allerdings sehr kompetenten, Stationsarzt. Wenn dieser ausfällt (bspw. Krankheit) findet keinerlei Vertretung statt. Das bedeutet, die gesamte ärztliche und psychotherapeutische Behandlung kommt zum Erliegen. Der Patient wird dann nur noch vom PED "verhaltenstherapeutisch" betreut. Es findet keine Diagnostik mehr statt, geschweige denn Gesprächeund Auswertungen. Man wird vollkommen im Stich gelassen und dem Patienten überhaupt nicht geholfen.

Grauenhaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig und extrem überlastetes Personal. Ärztin über mehrere Tage hinweg nicht zu sprechen, weder telefonisch und schon gar nicht vor Ort. Auch die Bitte um Rückruf wurde komplett ignoriert und das obwohl eine wichtige, die Behandlung betreffende Entscheidung notwendig war.

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt in der Klinik fühlte ich mich sehr gut betreut. Das gesamte Personal ist kompetent und sehr freundlich.Aber das Essen entspricht leider keiner gesunden Ernährung.Es gab sehr wenig Abwechslung und noch weniger Gemüse.Gerade jetzt ist doch die Erntezeit für so viele
Gemüsesorten.
M.f.G.I.K

Die Klinik ist nicht toll

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten sind nett
Kontra:
Der rest nicht
Krankheitsbild:
Untergewicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles scheiße
Hier wird einem nicht wirklich geholfen!!

Sehr zufriedener Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gute technische Möglichkeiten)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang August wurde ich mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in die Asklepios-Klinik Lübben eingewiesen. Anfangs erwies die Diagnose als nicht so eindeutig, da noch nichts auf dem MRT zu sehen war. Zunächst wurde ich auf die Stroke Unit eingewiesen, wo sich mein Zustand erst einmal deutlich verschlechterte. Dank einer sehr zielstrebigen Ärztin, wurde ich nochmals komplett durchgescheckt und die Ursache gefunden. Nach vier Tagen Stroke Unit konnte ich dann auf eine normale Station verlegt werden, wo es mir dann zunehmend besser ging. Nach sieben Tagen konnte ich bereits gut vortherapiert zur Reha verlegt werden. Alle diese Maßnahmen und die ausgezeichnete Arbeit der Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzten haben dazu geführt, dass es mir heute bei weitem besser geht. In dieser gesamten Zeit, habe ich mein großen Respekt gegenüber der Pflege den Therapeuten und den Ärzten auch von der Seite eines Patienten vertieft. Das Essen war reichlich und hat auch geschmeckt. Großes Danke

Kaum zu glauben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Klima im Krankenhaus, Kommunikation, Behandlung, alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Behandlung dort fehlt jegliche Empathie. Es gibt keine offene Kommunikation. Seit geraumer Zeit ist man gezwungen, die Zeit auf den Stationen, bzw. im gesamten Haus mit komplett geschlossen Fenstern zu verbringen. Da es sich um Zeeibettzimmer handelt, in denen auch nachts die Fenster geschlossen sind, ist dieses nicht auszuhalten. Man muss dort auch seine Mahlzeiten einnehmen. Man hat das Gefühl das Personal dort zu belästigen, es gibt barsche und unqualifizierte, anmassende Äußerungen. Als Therapie kann man 25min. 2 mal wöchentlich Standfahrräder benutzen, ein Spiel gemeinsam spielen oder basteln. Man ist vollkommen sich selbst überlassen. Es ist einfach nur traurig. Beschwerden von Seiten der Patienten werden nicht bearbeitet. Am Tag der Entlassung hat man nur schnell sein Bett zu räumen. Es ist unglaublich.

Sehr schlechtes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch gebrochenes Deutsch nur 5% verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ewig nach einem Medikament gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf patienten wird nicht eingegangen und in der
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service und kaum deutschsprachige Ärzte...

Absolut Empfehlenswert!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr beeindruckendes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ersthilfe via Telefon.
Genaue und Umfangreiche Erstdiagnostik in der Institutsambulanz.
Ausgezeichnete Behandlung auf der Station entsprechend der vorhandenen Problematik.
Alles sehr klar strukturiert, nachvollziehbar und immer in Absprache mit den Angehörigen.
Nettes, offenes und in seiner seiner Zusammensetzung gut gemischtes Fachkräfteteam, welches wirklich bestrebt ist den Jugendlichen zu helfen.
Vielen Dank Allen!!!

Gemischte Gefühle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Station
Kontra:
Schwestern haben wenig Zeit
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal in Lübben. Das 1. Mal bin ich nach 5 Wochen nach Hause gefahren, da man mir sagte, im Moment sei die Klinik nichts für mich, da ich unter Heimweh litt. Immerhin war ich 17 Jahre nie lange von meinen Kindern weg. Außerdem, würde ich mich nicht genug um mich selber kümnern, da ich zu sensibel auf die Gruppendynamik reagiere. Ich war im selben Jahr dann noch einmal für fast 10 Wochen in der Klinik. Man konnte mir dann insofern helfen, das ich Angstbewältigung machte. Was mir sehr gefehlt hat, war eine Einzeltherapie, denn in den Gruppentherapien durfte nicht über bestimmte Themen (Gewalt, Vergewaltigung, Sternenkinder ect.) gesprochen werden, aber genau das hätte ich gebraucht, da meine psychischen Erkrankungen daher rühren.
Die Ergotherapeutin hat sich immer Zeit für mich genommen und 1-2 Schwestern auch. Ansonsten war man auf sich allein gestellt.

Ich wollte nur noch raus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachkräfte, Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich eine schlimme Zeit ich wurde wegen eines Verdachtes auf Suizid eingeliefert und auf der Akutstation wurde mir trotzdem von einem Pfleger vermittelt er kann mich nicht leiden. Vor Allen anderen Patienten am Tisch. Ich habe mich unglaublich mies gefühlt.
Auf der nächsten Station wurde mir dann gesagt ich sei ein ungezogenes Gör nur weil ich nicht mitessen wollte da es mir schlecht ging. Noch nie war ich glücklicher als an dem Tag, an dem ich dort raus durfte.

Besser geht es nicht!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit
Kontra:
Essen für Vegetarier zu knapp
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Arbeit , den Therapien und dem kompletten Ärzte-, Therapeuten und Pflege team sehr zufrieden. Es wurde alles versucht um an die Ursachen der Krankheit zu gehen. Es wurde auf meine Behandlungswünsche eingegangen und mit Emphatie und viel Herz alles versucht um mir zu helfen. An der Stelle moch mal ein frohes Weihnachtsfest der Station 2.2 und ein herzliches Dankeschön für Alles. A.K. aus Lauchhammer

Katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erschreckend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gruselig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig und erschreckend wie man mit den Belangen und Ängsten der Patienten umgeht . Zu schnell manifestieren sich Meinungen und dadurch werden ernsthafte Erkrankungen, sprich Schlaganfall übersehen . 12 Stunden später erst ein MRT . Und dann keinerlei Emphatie.
Dieses Krankenhaus sollte dringend an der Ausbildung und Weiterbildung plus Emphatie arbeiten .Auch das Pflegepersonal ist überarbeitet und fühlt sich gestresst wenn man klingelt und Hilfe braucht .Sie sollten sich alle mal vorstellen, sie wären der Patient. Möchten Sie so behandelt werden ?
Krankenhaus ist in keinster Weise so zu empfehlen.

Katastrophe!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Tourette Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn leidet an einem Torette Syndrom seit dem 6 Lebensjahr.im Oktober 2018 haben sich seine Tics akut verschlechtert so dass die stationäre Aufnahme nötig war. Augenommen wurde er auf Akutstation 3.2 von einen Krankenpfleger!!!Er wurde gar nicht von einem Arzt angeschaut!!! Die Ärzte total unkompetent hoch zehn behandeln Patienten als ob sie dumm sind.Man soll sich um alles selbst kümmern es wird alles nur am Telefon besprochen.Mein Sohn hat jetzt noch mehr Tics und wurde dort entlassen!!!!Geht gar nicht!!!
Es sind für mich keine Fachleute!!!Umgang mit Angehörigen Katastrophe! ich wende mich an die Bildzeitung! Die Bewertunge bringen nichts. Es muss was passieren!

Nie wieder - mir ging es schlechter als vorher

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging mir schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ok)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterbringung in Zweibett-Zimmer ok)
Pro:
Mitpatienten - wir therapierten uns gegenseitig
Kontra:
Pfleger, keine Menschlichkeit, nicht hilfreich - Achtung!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist alles andere als empfehlenswert. Ich war auf der Depressionsstation. Am Anfang fragte man mich nach meinen Leben aus, um im nächsten Moment zu sagen, das keine Psychotherapie dort statt findet. Es handelt sich wohl nur um eine Akutstation. Sehr verwunderlich, dass Patienten - nicht nur ich - nach 6-9 Wochen in einem schlechteren Zustand rausgehen. Das Personal ist äußerst unfreundlich, behandelt einen wie ein KLeinkind. Gerade in schlimmen psychischen Phasen sollte man liebenswürdig und nett umgehen. Ich habe am eigenen Leib die Unfreundlichkeit erfahren. Auf die Frage, ob man mir gegen meine akute Angst helfen könnte, meine eine scheinbar äußerst psychologisch gebildete "Schwester" "Einfach atmen" und ging. Für mich war diese Klinik die Hölle. Auch weil ich sah, wie andere Mitpatienten beabsichtigt getriggert wurden. Gegenüber der Krankenkasse werden Psychotherapie und Co. abgerechnet. Es handelt sich um eine wöchentliche Gruppe, jede Woche mal nicht stattfand *zwinker* und wenn es statt fand, sass man mit einer Psychologin (i.R.) mit zehn anderen und philosophierten zum Beispiel über Musikinstrumente. Der Stationsarzt outete sich erst am Ende als menschlich und kompetent, aber da war es schon zu spät. Über den Chefarzt möchte ich mich nicht äußern. Menschlichkeit fehl am Platz, im medizinischen Bereich Fehlentscheidungen (Abdosierung eines Medikamentes zu schnell, erst als ein Arzt als Vertretung von einer anderen Abteilung kam und dies in der Patientenakte sah, wurde anders gehandelt), Psychotherapie null (nur gebastelt, aber keiner war da für die seelischen Leiden), die Pfleger der Abteilung (ausser eine Schwester!!), Pausen sind da sehr lang (bloss nicht stören) und ich fühlte mich schrecklich dort. Ich hab den Glauben an einer Klinik verloren, aber wagte es nochmal in einer anderen Klinik. Selbe Bezeichnung, selber Tagessatz, aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Egal wie schlecht es mir geht, nie wieder nach Lübben.

Intensiv Station

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kette Asklepios im allgemeinen hat keinen guten Ruf unter den Bürgern. Oft unterbesetzt was zu Lasten der Patienten geht. Im groben recht unfreundlich und man nimmt sich keine Zeit um dir mal was zu erklären ich bin ja schließlich kein Arzt. Man versteht auch viele Ärzte schlecht da sie meist ausländischer Herkunft sind.

Kein Essen Kein Trinken

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde in diese Klinik verlagert. Laut der vorherigen Klinik sollte er dort von seinem Beatmungsgerät entwöhnt werden. Komischerweise hat man ihn aber auf die Neurologie geschickt. Die Krankenschwestern waren dort sehr sehr unfreundlich. Klar unfreundliches Personal gibt es überall mal aber was dort abging war furchtbar. Mein Opa wurde schon mit hohen Fieber und einen Virus eingeliefert. Auf unsere Nachfrage was und wann er mal was zu essen und zu trinken bekommt kam die Antwort "hier gibt es nix zu essen und zu trinken hier herrschen andere Sitten" ja logisch bei n Patienten mit hohen Fieber ist nichts trinken total förderlich. Daumen hoch! *Ironie*
Dann haben wir gefragt was sie ihn geben können gegen sein Fieber und es wurde nichts gemacht "wir geben ihn nichts wir schauen erstmal woher es kommt". Ein Glück blieb er dort nur 1 Woche, weil wenigstens dem Krankenhaus sein 20 x 25 cm größer Dekubitus aufgefallen ist, was das Krankenhaus davor schon schön versaut hat (Asklepios Klinikum Uckermark). Also wurde er wieder in eine andere Klinik verlagert, dort sind wir sehr zufrieden sie haben auch gleich seinen Kreislauf aufgepeppt, weil er ja nichts zu essen und trinken bekommen hat und der Kreislauf total im Keller war.

Leben zerstört

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf eine psychosomatische Störung eingeliefert worden und in der Psychiatrie gelandet. Anstatt Hilfe fanden wir eine dreckige Anstalt für schwer erziehbare Jugebdliche vor. Schikane durch das Personal waren an der Tagesordnung. Die Eltern wurden mit falschen Diagnosen verunsichert und jeglicher Abbruch durch Unterdrucksetzung unmöglich gemacht. Egal ob Depression, Aggression oder chronische Schmerzen, es waren alle gleich. Es gab keinerlei spezialisierte Behandlung, geschweige denn Besserung. Schäbige 4-Bettzimmer und total unpassende Behandlungsbsätze, sowie anscheinend total unqualifiziertes Personal. Diese Klinik hat nachhaltig mein Leben beeinflusst und mich erst richtig krank gemacht.

Nicht dort behandeln lassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag wegen Angststörung und Depressionen auf Stadion 2.5. SchwesternTeam keine Ahnung vom Umgang mit Krankheitsbild. Äußerungen wie reizen sie sich zusammel etc. OberArzt schickt stark depressive und ängstlich Patienten einfach nach Hause. Schema F Behandlung. Kein eingehen auf den Patienten. Hört einem nicht zu . Stempelt ab. Geht nicht dorthin. Wird einem nicht geholfen.

Gehen Sie woanders hin

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das aller letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten, yeah bekomme ich auch von meinem arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression ,angst zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war aus meiner Sicht totale zeit Verschwendung!
Unzufrieden mit der ärztlichen kompetenz, nur "Ärzte "in der Ausbildung. Mmhh nicht gerade toll wenn man extreme Probleme hat!
Mir haben sie dort nur Pillen gegeben um einen ruhig zu stellen ohne vorher ein Gespräch zu suchen ,warum man so ist!
Die sogenannten fach psychologen ein Witz da kann man auch einen Affen hinsetzen der hört genauso wenig zu.
Ich rate jedem sich anderweitig umzuschauen denn lübben ist nicht das richtige.
Die sind drauf bedacht ihre Betten im voll zu haben das war es aber auch.

Suchtstation - Lübben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man ist der Laune des Pflegepersonals ausgeliefert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (selten ein Arzt auf Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mein Vitamin B 12 war mehr wie im Keller, Behandlung = 0,00)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gruppentherapie ob man will oder nicht. ZWANG!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten laden nicht unbedingt. zum schlafen ein.)
Pro:
Entlassung
Kontra:
Ärztliche Betreuung und Begleitung
Krankheitsbild:
Panikstörungen nach Herzinfarkt - Benzo Abhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Überweisung aufgenommen, Symptome, Panikstörungen nach Benzo Abhängigkeit. Ein Fall für die SUCHTSTATION, bis dahin war mir nicht klar was das in Lübben bedeutet. Es wurde ein Entzug angeordnet und dieses im ersten Gespräch von ca. 4 Wochen aus den 4 Wochen wurden dann schnell ca. 6 Wochen. Warum kann ich hier nur 1 Stern vergeben. Mir fehlte es in dieser Klinik absolut, an Menschlichkeit und Verständnis für den Patenten, von seitens des Pflegepersonal! Weiterhin gab es bei Fragen keine Antworten, sondern nur, fragen sie den Arzt, nur das nie ein Arzt zum reden dort auf der Station war, auf meiner Frage hin wo denn ein Arzt ist, wurde mir nur gesagt, irgendwo hier auf den 3 Stationen. Schnell sollte ich in einer Gruppentherapie, was ich von Anfang an nicht wollte und das auch gesagt habe! Weil ich nicht noch mit den Problemen von anderen konfrontiert werden wollte. Es gab aber nur das eine Schema F und mir wurde gesagt, dass ist doch hier kein Hotel. Nach 5 Tagen habe ich diese Art von Therapie abgebrochen, weil ich einfach nur Rehe haben wollte, diese gab es in Lübben leider nicht auch nicht in der Nacht, ich konnte keine Nacht durchschlafen! Ich habe dann den Entzug Zuhause in Verbindung mit meinem Hausarzt selbst weiter geführt und beendet. Heute bin ich frei von Alprazolam und Diazepam. Es geht durchaus einen Entzug selbst durchzuhalten und in Ruhe von Zuhause!

GEHT WOANDERS HIN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht menschenwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die war einigermaßen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kalt und ungemütlich)
Pro:
Absolut nix
Kontra:
Ganz klar die Betreuung! Essen, hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GANZ SCHLIMM
ohh jee wo fang ich an.
Ich war dort völlig fehl am platz. Die schwestern sind meiner meinung nach, dort falsch- beruf verfehlt. Haben zum teil zwei gesichter. Sind sehr launisch, schlechte laune ist an der tagesordnung. Man bekommt ordentliche ansagen von den schwestern, die sich im nachhinein entschuldigen. Was soll der quatsch denn? Ich wurde immer vor der gruppe an den pranger gestellt, sehr unangenehm. Wie ich dort ankam, war die ärztliche betreuung gut, fand ich. Am abend war mir dann alles ein bisschen viel und ich weinte ganz doll, zur beruhigung bekam ich schlafmittel statt ein gespräch. So ging das dann weiter. Am nächsten tag hatte ich eine blasenentzündung. Tatsächlich bekam ich erst nach 6 TAGEN antibiotika, das war am sonntag abend, da war angeblich erst der Befund da. RICHTIG KRASS und ich hatte blut im urin. Naja so ging die betreuung eben weiter.
Man ist sich selbst überlassen, um überhaupt was über ihre patientin zu erfahren, musste täglich ein tagesbericht angegeben werden, wo man dann schriftliche antwort bekam. gespräche kamen gar nicht Zustande. 4 frauen 1 bad, was da frühs los war, könnt ihr euch denken. Das beste daran, kein seifenspender kein DESINFEKTIONSZEUG! Der heizkörper im bad war verostet.
Ich könnte noch ewig weiter schreiben. Im klartext, sucht euch was anderes- NUR NICHT DIESE! Ich selbst hab es nach 2 wochen nicht mehr ausgehalten und bin lieber in meinem kritischen Zustand wieder nach hause gegangen!

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