Martin Gropius Krankenhaus GmbH
Oderberger Straße 8
16225 Eberswalde
Brandenburg
Empfehle eine andere Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Viele Untersuchungen in kurzer Zeit
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Neuro
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände in diesem Krankenhaus sind wirklich unterirdisch. Mir scheint es, als wäre die neurologische Tagesklinik lediglich dazu da, das KH finanziell aufzustocken, durch Abrechnungen bei den Krankenkassen. Es werden falsche Diagnosen gestellt, der Entlassungsbrief war unkorrekt, ich musste dem Arzt sagen, was ich für eine Diagnose habe, weil er die Auswertungen der einzelnen Abteilungen schlichtweg überlesen hatte. Auch der Umgang mit den Patienten ist miserabel. Um 7.30 muss man in der Tagesklinik erscheinen, an zwei Tagen hatte ich die ersten Behandlungen jedoch erst um 14.00 Uhr. Wenn man kurz an die frische Luft geht, rufen die unhöflichen Schwestern einen gleich auf dem Handy an und fragen wo man denn sei? Stundenlange Wartezeiten stehen hier auf der Tagesordnung. Eine Woche nach Klinikaufenthalt sollte man die noch fehlenden Auswertungen erhalten. Was nie geschah. Schlechter geht es gar nicht.
Die Klink ist das aller letzte nicht weiter zu empfehlen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogen Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Patient war untergebracht auf der f7 Maßregelvollzug zwei Jahre Therapie ich kann nur sagen geht da nicht hin kein Personal keine therapeutischen Angebote bzw Therapeuten viel Urlaub viel Krankheit keine therapeutischen Maßnahmen die Pfleger da interessieren sich auch nicht für dich machen ihre acht Stunden und gehen dann wieder nach Hause anstatt sich mit dir auseinanderzusetzen bzw zu helfen keiner interessiert sich zwei Jahre Therapie habe ich gemacht davon hat vielleicht mal 10% stattgefunden weil so viele Ausfälle sind es kann man gar nicht beschreiben systematisches kaputt spielen der Patienten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Keine Zusammenarbeit
- Krankheitsbild:
- Borderline. Nie eine Diagnose bekommen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war auf der K1 und J2. Wir wollten eigentlich nur eine kleine Hilfe haben. Sie wurde Eingewiesen und uns wurde ein halbes Jahr Besuchsverbot erteilt. Wir haben nie eine Diagnose bekommen. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und CHEFARZT war abscheulich. Diese Ärzte waren nur darauf hinaus unsere Tochter in eine WG zu bringen(bekommen wahrscheinlich Geld dafür). Uns wollte man sogar das Medizinische Sorgerecht entziehen und nur über Anwalt bekamen wir sie daraus. Ich kann jetzt nicht alles schreiben was da los war. Ja unsere Tochter hatte Probleme. Hätte man aber genauer dort gearbeitet und mehr Zusammenarbeit wie z.B. in Potsdam, wäre vielleicht alles besser geworden. Noch einmal zur WG, wir mussten sie dann in eine WG geben. Drei Wochen war sie dort und dann war sie TOT. Alles nur wegen Geld und keine genauen absprachen. Auch wenn die WG nicht von dort war WG ist WG. Niemals die Kinder in diese Klinik geben. Wir haben es bereut. Und ich ENTSCVHULDIGE mich bei meiner TOCHTER.
Tolles Ambiente und viel Mitgefühl.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitgefühl
- Kontra:
- Zeitdruck
- Krankheitsbild:
- ZNS Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationen N2 und N3 sind echt klasse, bis auf einzelne Ausnahmen sind die Pfleger(innen) und Ärzte(innen) alle total Super freundlich und Hilfsbereit! Ich war mit allem total zufrieden. Wenn Neurologie dann dort!!
Echte Hilfe bei Suchtproblematik
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Beratung und Betreuung
- Kontra:
- Keine Beanstandungen
- Krankheitsbild:
- Alkoholkonsum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal, der Unterbringung und dem Therapieprogramm. Und nun seit 3 Jahren trocken, ohne irgendwelche Probleme.
Hat mir super geholfen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gepflegtes Außengelände
- Kontra:
- da reicht der Platz hier nicht
- Krankheitsbild:
- Depresion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Inkompetenz und absolutes Fehlverhalten seitens der Therapeuten/Ärzte
- Keine Kommunikation zwischen uns und den Therapeuten/Ärzten und dem Pflegepersonal und den Therapeuten/Ärzten
- Keine Beratung zur Behandlung und weiterführenden Vorgehensweise nach Klinik
- Freiheitsentzug
- Unterlassene Hilfeleistung
- Gedankenmanipulation
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4x in 2 Tagen dort auf der Entgiftungsstation. Aufgenommen wurde ich immer direkt. Ich war Methadonabhängig, Benzodiazepin und Pregabalin abhängig. Mir wurde gesagt, ich würde Diazepam und Methadon bekommen. Ich habe 1ne Flüssigkeit welche Diazepam sein sollte (war Haldol) und mein Opiat was mir versprochen wurde, war ein Antiepileptikum. Mir ging es so schlecht, dass mir gesagt wurde, wenn ich weiter so mache komme ich in die Geschlossene. Der Medikamentenplan war der Beweis für die Verarschubg. Ein Antiepileptikum und ein starkes Antipsychotika um mich willenlos zu machen. Das ist Körperverletzung in meinen Augen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Behandlung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist meinem Sohn, der schwer alkoholkrank ist, seit über 5 Wochen nicht gelungen dort aufgenommen und behandelt zu werden. Wenn man anruft wird man unfreundlich auf die Warteliste hingewiesen. Es interessiert nicht wie schlecht es dem Patienten geht und dass er eine Einweisung vom Hausarzt hat.
Zum Glück habe ich eine andere Klinik gefunden, die sofort reagiert hat. Ich hätte gleich auf meinen Sohn hören sollen.
Auch alkoholkranke sind Menschen, die Hilfe brauchen und nicht wie Dreck behandelt werden sollen.
Guter Ort um schnellen Schutz und Heilung zu bekommen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- professionelle Beratungen
- Kontra:
- das Essen ( lt. meiner Tochter ) zu viele Kohlenhydrate
- Krankheitsbild:
- Psychosen, Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist dort auf der geschlossenen Station untergebracht worden. Die Klinik macht einen guten Eindruck, nicht nur vom äußeren Aufbau der Klinik, sondern auch was das Personal und vor allem der behandelte Arzt dort zeigte.
Ich war beeindruckt über die Offenheit für Gespräche und erlebte auch spontane, sehr dem Patienten zu gute kommende Therapieentscheidungen. Der Patient steht im Mittelpunkt und mit viel Empathie werden immer wieder neue Therapieansätze veranlasst. Die medikamentöse Therapie ist auch gut gewählt und fand auch meine Zustimmung. Habe viele Jahre im medizinischen Bereich gearbeitet. Auch für die Beratung von Angehörigen sind sie stets erreichbar. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit die Pfleger/innen und Ärzte dort aktiv sind ist bewundernswert. Großes Lob!
Ich kann die Psychiatrie auf jeden Fall weiterempfehlen und DANKE nochmal an die Ärzte und Therapeuten!
Nicht hilfreich bei komplexen/zusammenhängenden Krankheitsbildern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Telefonisch immer erreichbar, Folgetermine waren stets schnell verfügbar.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- umfassendes Behandlungsspektrum
- Kontra:
- 0815 Standard Fragebogen Behandlung
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten Worte der Ärtzte waren "Medikamente werden sie hier aber keine kriegen", als wäre man irgend ein Junkie von der Straße. Fängt ja schon mal gut an, aber die werden ja wissen was sie tun, dachte ich mir.
-vorangegangene Diagnosen werden nicht berücksichtigt, bzw gar nicht erst angeschaut.
-die dortige "Diagnose" besteht aus einem einzelnen Fragebogen und deinem 10 Minuten Gespräch
-Statt umfassender Beratung zu den Symptomen und potenzieller Therapiemaßnahmen gibt es hier nur alle paar Wochen Gruppentherapie.
Ich persönlich hatte den Eindruck, dass den Ärtzten/Therapeuten ihre Liste wesentlich wichtiger war, als ich. Bei der Beschreibung von Symptomen wird man unterbrochen, Hintergründe werden nicht erfragt bzw es wird bei Erwähnung selbiger nicht darauf eingegangen.
Alles in allem war ich sehr unzufrieden und hätte deutlich mehr erwartet. Zumindest ein eingestehen aller "wir können ihnen hier nicht helfen, gehen sie zu einem Fachartzt mit entsprechender Spezialisierung" wäre schön gewesen und hätte mir und der Klinik viel Zeit gespart.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Personal)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne Klinik)
- Pro:
- Sehr freundliche fachlich gut aufgestellte Schwestern Pfleger und Auszubildende
- Kontra:
- Therapieausfall wegen Krankheit
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder war Patient auf der psychiatrischen Abteilung!
Ich war sehr zufrieden wie umsichtig und fachlich
kompetent sich die Behandlung gestaltete! Das Pflegepersonal und die Auszubildenden sind sehr nett und einfühlsam! Die Ärzte sind sehr bemüht die Behandlung individuell zu gestalten! Ein großes Danke!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr strukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolle Atmosphäre)
- Pro:
- Sehr nettes kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr liebes und kompetentes Personal ????????
Tolle Ärzte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- absolutes für den Patienten d
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
solch aufopfreungsvolles Personal ob Schwester oder Ärzte gibt es nicht oft. Egal ob Patient oder Angehörige, ich bin sehr zufrieden und voller Lob.
Ich weiß das meine Frau hier in den besten Händen Ist. Ganz besonders Lob und Dank Hr, D.
PIA - nie wieder, dein Leben könnte zerstört werden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Psychologin beurteilt subjektiv, verdreht die Tatsachen, zeigt sofort Antipathie, obwohl sie mich nicht kannte
- Krankheitsbild:
- Angsterkrankung durch Stress
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer Hilfe braucht, ist hier verkehrt. Mein Mann suchte Hilfe wegen einer Angsterkrankung, anstatt zu helfen und die Ursache zu finden, hätte die Psychologin beinahe das ganze Familienleben zerstört. Hilfe gab es nichtsdestotrotz,dafür den Rat, sich zu trennen, gleich mit Vorschläge zur Unterhaltszahlung durch Frau. Wie kann man einen instabilen Menschen, der Hilfe sucht, sowas raten? Zumal die rechtliche Grundlage zum Unterhalt nicht korrekt war. Damit treibt man eine ganze Familie ins Verderben. In diesem ganzen Jahr war kein Lösungsansatz für eine Therapie. Als Psychologe ist man zur objektiven Beurteilung einer Situation verpflichtet, nicht subjektiv. Ein Glück gibt es noch gute Hausärzte, die die Notbremse ziehen.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir vor dem Aufenthalt die Bewertungen durchgelesen und dachte mir einfach; naja wenn man unzufrieden ist, macht man sich eher die Mühe und schreibt etwas. Und wenn man zufrieden war, nicht unbedingt, denn man ist dann einfach zufrieden.
Aber ich muss sagen, dass sich besonders die negativen Kritiken bestätigen bei meinem Aufenthalt.
Nicht nur, dass man äußerst genau auf seine Tabletten achten muss, die man vom Personal gestellt bekommt, damit man einmal nicht falsche Medikamente erhält und dann auch noch nicht zu viel oder zu wenig- wie ich das schon einmal geschrieben hatte. Trauriger weise habe ich im Entlassungsbrief feststellen müssen, dass dort der Medikamentenplan DREIMAL FALSCH aufgeführt worden ist und den Plan sollte ich eigentlich meinem Hausarzt vorlegen sollen- einfach peinlich. Des Weiteren war es auch leider so, das zum Ende der Therapie Unterstellungen erfolgten, seitens des Personals- was sehr zu bedauern ist, denn anfangs hatte ich mich relativ wohl gefühlt. Nachdem mir aber ein paar mal mit Entlassung gedroht worden ist, fühlte ich mich alles andere als wohl. Man begibt sich nicht umsonst in eine stationäre Behandlung, deswegen ist es auch schade und traurig, sogar schon dreist, was für ausfallende Bemerkungen gegenüber meinem Schicksal gefallen sind. Und als ich meinen Unmut und meine Bedenken äußerte, wurde mir nur gesagt, dass das eben deren subjektiver Eindruck ist und damit müsse ich leben. Schlussendlich muss ich doch sagen, dass der gesamte Aufenthalt für mich ,umsonst‘ war- obwohl, ein Fazit ziehe ich und zwar: DIESE KLINIK IST AUF GAR KEINEN FALL ZU EMPFEHLEN !
Eine der schlechtesten Kliniken
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal gibt falsche Medikation aus; mal zu viel und mal zu wenig
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach traurig.
Pflegepersonal gibt falsche Medikation ! Wenn man nicht selbst in der Lage ist und prüfen kann, ob alles richtig ist, ist man aufgeschmissen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal
- Kontra:
- freitags kein/wenig Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von Anfang Juli bis Anfang Oktober auf der P1 wegen einer schweren Depression behandelt und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Team aus ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegepersonal stimmte sich meines Erachtens gut ab und ging auf die Bedürfnisse der PatientInnen ein. Natürlich wurde die Mitwirkung der PatientInnen eingefordert, wobei aber auch die Grenzen durchaus berücksichtig wurden. Z.B., wenn die Teilnahme an der Gruppentherapie als zu anstrengend angesehen wurde, erfolgte ein Befreiung von der Teilnahme. Der Therapieplan war angemessen, nur leider fand freitags nichts oder nur wenig statt. Praktisch war, dass ich nach 8 Wochen stationär auf der P1 als Tagespatientin bleiben konnte, so dass ich mich nicht umgewöhnen musste.
Nebenbei: Das Essen ist sehr gut.
ACHTUNG ! die ETK und das Drumherum
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ...nichts...
- Kontra:
- ...siehe .... EINDRÜCKE oben angegeben
- Krankheitsbild:
- keine Angabe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo...ich war jetzt fast 6 Monate im teilstationären Bereich der ETK untergebracht (mit zwischenzeitlicher Zwangspause, durch CORONA).
Leute überlegt euch gut, ob ihr dort , oder lieber anderswo, therapiert werden wollt.
Ein einziges Chaos dort und damit meine ich : das PERSONAL !!!
Auf eure speziellen Wünsche / Sorgen wird gar nicht wirklich eingegangen(Therapeuten sowie das Schwesternpersonal) scheinen etwas über oder unterfordert zu sein.
Nette und aufbauende Worte werdet ihr nur unter den Patienten finden.
Bei einigen der Therapien fragt man sich ernsthaft, ob es vom Personal/Therapeuten Spass ist oder ernsthaft, vom Vorgesetzten, auf dem Plan steht.
Man sollte,auf KEINEN FALL alles erzählen, was einem am Herzen liegt, denn dies erfahren nicht nur die Therapeuten untereinander, sondern auch das Schwesternpersonal !!!
Sagt,AUF KEINEN FALL, zu allem JA und AHMEN, denn das mögen die Therapeuten gar nicht.
Zum Personal :
- die Schwestern unhöflich
- die Schwestern gehen nicht auf die Fragen der Patienten wirklich ein, sobald man Widerworte leistet
- Therapeuten naja geht so....
- Therapeuten drehen gern die "unserer Worte" im Mund herum, also passt auf,was ihr sagt !!!
- Kommunikation unter dem Personal gibt es nicht, darunter müssen die Patienten leiden
- wenn dem Schwesternpersonal " deine Nase" nicht passt, musst du leiden
- ALLES was gesagt oder von euch getan wird, wird protokolliert
....
Wenn ich es besser gewusst hätte, wäre ich dort NIEMALS hingegangen.
....
Also Leute, passt auf, was ihr sagt und wie ihr euch äussert.
Achtet auf eure Mimiken und Gestiken und der anderen.
!!! !!! !!! !!! !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Die Empathie für Menschen die Hilfe suchen ist dort verloren gegangen. Es kam zu Fehleinschätzungen gepaart mit mangelnder Therapie......Alles zusammen führte zum katastrophalen Ausgang.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung, einige Schwestern/Pfleger
- Kontra:
- sehr wenige Therapien, einige Schwestern/Pfleger
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt sie noch, die Schwestern, Pfleger, Ärzte, die ihren Beruf lieben, die ein offenes Ohr haben, die sich verantwortlich fühlen für die ihnen anvertrauten Menschen! Leider wurden zu viele in den letzten 2/3 Jahren anscheinend kaputt gespielt: desillusioniert, zynisch, menschenverachtend. Psychologen, oft zu jung und unerfahren, 2 Suizide in einem Monat auf der Station (P2), Patienten, die trotz (oder gerade wegen) ihres schlechten Gesundheitszustandes quasi flüchten. Wochenlang keine Therapien, es sei denn, man zählt einen gemeinsamen Waldspaziergang oder Entspannungsmusik vom Handy als Therapie. Fehlende Kommunikation des Personals untereinander als auch mit den Patienten.
Überbelegte Zimmer mit Patienten von anderen Stationen, die tagelang sich selbst überlassen werden. Und zu allem Überfluss extreme Verschwendung von Lebensmitteln.
NIE WIEDER - Der größte Fehler
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es sieht gut aus - wir sind positiv gestimmt - am Ende Pflegefall und keinerlei Unterstützung seitens der Klinik.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose - falsche Medikamenten Behandlung - Ergebnis erschütternd.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Mutter war irgendwann nicht mehr in der Lage selbst zu bestimmen, wir (als Betreuer) wurden nicht mehr über Medikamenten Vergabe befragt. Eigenständige Handlung seitens der Klinik. Keine Pro und Kontra Aufklärung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die letzten 2 Wochen wurde meiner Mutter auf die Erwachsenen Psychiatrie gesperrt, da Sie viel gelaufen ist (sie hat 13Kilo in 4 Wochen abgenommen) . Auf der Erwachsenen Psychiatrie musste sie auf einer Matratze auf dem Boden schlafen.)
- Pro:
- Die Anlage ist schön. Die Pfleger sind bemüht.
- Kontra:
- Gesund rein - als Pflegefall entlassen
- Krankheitsbild:
- Beginnende Demenz / schizoaffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist meine allererste Rezession, die ich im Internet verfasse.
Meine Mutter (Anfang 60) wurde aufgrund einer möglichen beginnenden Demenz auf die Gerontopsychiatrie gebracht. Sie ging freiwillig - da sie selber herausfinden wollte, was nicht stimmt. Grundsätzlich war der erste Eindruck nicht schlimm. Nach 4 Wochen auf der Station haben wir im Gespräch mit der behandelnden Ärztin erfahren, dass meine Mutter kerngesund ist, es ist keine eindeutige Demenz nachzuweisen, sie könnte ohne Probleme zu Hause so weiter leben. Sie hätten eine schizoaffektive Störung festgestellt, die ggf. für die Gedächtnisschwierigkeiten verantwortlich ist. Sie beginnen jetzt eine Therapie mit Neuroleptika. Ok - wir waren von Anfang an skeptisch was Medikamente anbelangt, aber meine Mutter hatte schon eingewilligt und wir dann auch.
Die Katastrophe begann - meine Mutter entwickelte eine furchtbare Haltung, Sie konnte mit der Zeit schwer laufen, die Medikamente wurde gewechselt, eins nach dem anderen wurde ausprobiert. Nach 4 Wochen hatte Sie einen Verdacht auf Schlaganfall und Sie wurde auf die Neurologie verlegt. Die Stationen haben es nicht geschafft, die Kleidung meiner Mutter 100m über den Gang zu bringen. Das MRT 4 Wochen später brachte keine Ergebnisse. Wir wurden mit einer möglichen MS konfrontiert, es wurde eine Thrombose festgestellt, eine Lungenembolie und meine Mutter hat einen unbändigen Laufdrang entwickelt. Die Medikamente wurden weiter getestet. Wir waren mittlerweile fast alle 2-3 Tage vor Ort und jedesmal war Sie anders - leider nie zum Positiven.
Im Abschlussgespräch mit den Ärzten wurde uns gesagt, dass sie fertig sind. Es ist eine Alzheimer Demenz. Der Zustand meiner Mutter wäre so oder so gekommen. Wir sollten uns jetzt bemühen einen Heimplatz zu finden.
Meine Mutter ist jetzt ein Pflegefall - Sie kann NICHTS - GAR NICHTS. Körperlich und geistig. Keinerlei Unterstützung von Seiten der Klinik.
sehr gute Betreuung in der Klinik
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas verworrene Wege)
- Pro:
- Zeit des Arztes für die Angehörigen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- neurologische Gangstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein erster Eindruck war sehr gut, freundlicher Empfang und Beratung,kompetente Schwestern und Pfleger, sehr gute ärztliche Beratung, gute Betreuung der Patienten. Es wird Rücksicht auf ihre Wünsche genommen, sehr sauber und hygienisch
Suchen Sie sich bitte eine andere Klink!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da stimmt leider nichts in diesem Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patienten werden pro forma mit Medis abgefertigt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Werden die Abläufe vom QM kontrolliert?)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Naja, wers im KH mag, der liebt die Ausstattung)
- Pro:
- Nette ländliche Umgebung - das wars aber auch schon
- Kontra:
- Total überlastetes KH, - Therapien nicht spezifisch
- Krankheitsbild:
- Sozialphobie, Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würdem jedem empfehlen der dringend eine Behandlung in einer Klinik benötigt, sich eine andere zu suchen!
Teilweise werden die Patienten unnütz lange im KH behalten. Patienten kommen regelmäßig wieder, nur um Geld zu Hause zu sparen, oder weil sie mit ihrem lappidarem Leben nicht zurecht kommen. Dafür ist das Krankenhaus nicht gedacht.
Totale Überbelegung der Station P3, aus 3-Bett-Zimmern werden einfach 4 gmeacht. Frei nach dem Motto "Mehr Patienten, bringen mehr Geld".
Therapien sind wahllos zusammengewürfelt und überhaupt nicht auf die Patienten und ihre Diagnosen abgestimmt. Einheiten fallen oft aus, gerade in den Ferien!
Patienten mit diagnostizierter Sozialphopie sollen in einem Essensraum mit ca. 40 Personen essen und werden in ein 3-Bett-Zimmer gepackt.
Es kam auch schon vor, dass der Käse beim Abendbrot Spuren von Schimmel aufwies und scheinbar noch von Frühstück übrig war.
Dies kann man das endlos fortsetzten.
Ich werde mich bemühen, eine Beschwerde gegen diese Klinik aufzusetzten. Da muss mal gehandelt werden. Die Bewertungen sind ja durch die Bank weg, schlecht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (aber auch bis zu 4 Patienten in einem Zimmer, unglaublich)
- Pro:
- schöne Klinik
- Kontra:
- zuviele Therapieausfälle und teilweise zu unerfahrene Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider viele Ausfälle von Therapien. Sehr dünne Personaldecke.
Man muss sich um seine Rechte kümmern.
Arzt leider nur sehr selten zu sprechen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- manche Pfleger sind echt ok
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Gott sei Dank kein Patient dieser Klinik, jedoch ist ein Angehöriger auf der forensischen Psychatrie. Er soll dort eine Therapie gegen Süchte absolvieren, was sich aber sehr schwierig gestaltet. Ist man dort kein Anscheisser oder Petze, kommt man so gar nicht weiter. Desweiteren werden auf Aussagen anderer die Patienten einfach weggesperrt, ohne irgendetwas zu hinterfragen oder dem nachzugehen. Gespräche mit der Klinikleitung werden ignoriert oder finden aufgrund dummer Ausreden gar nicht erst statt. Von Seite der Klinik her...wohlbemerkt. Ärztliche Versorgung ist auch unter aller Sau. Bei Schmerzen muss man erst auf einen nahen Termin hoffen, der dann ausserhalb der Klinik stattfindet. Alles in allem gibt man bei Antritt in dieser Einrichtung seine Menschenwürde an der Pforte ab und wird zum Kleinkind, dem alles vorgeschrieben wird und bei Nichtgefallen ins Zimmer einsperrt....
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wunderschöne Umgebung, Natur pur
- Kontra:
- Personalkräftemangel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter war eine Woche in der Klinik. Das Verhalten von männlichen Plegepersonal zeigte sich u.a. Menschenuwürdig. Zum Beispiel wurden Unterhosen von Patientinnen, die die tägliche Körperpflege mit Unterstützung erledigen konnten, im Zimmer herumgeszeigt und unschöne Kommentare dazu geäußert. Ich finde das gehört sich überhaupt nicht. Hier wirft sich mir die Frage auf, ob das Pflegepersonal charakterlich geeignet ist, in diesem Beruf wirksam zu sein.
Herzlichst K. F.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten oft krank.Sehr viel Therapieausfall.Kaum Verständnis für die Patienten. Kaum Einzelgespräche.Als Patient fühlt man sich unverstanden.Die ETK kann man wenn jemand Hilfe braucht nicht weiter empfehlen.Dort muss man sich selber helfen oder am besten gleich zu Hause bleiben.Das Niveau der Tagesklinik sinkt immer weiter.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte machen einen sehr gut geschulten Eindruck)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tagesklinik ist sehr strukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Wartezeiten für Sprechstunde
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle mich hier sehr gut betreut. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und nimmt sich die nötige Zeit. Bei Fragen finde ich immer ein offenes Ohr. Ich kann die neurologische Tagesklinik sehr empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr mangelhaft)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man bekommt keine genaue aussagen wieso weshalb warum,keine gute Kontrolle der Patienten.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verstorbener abgeholt bevor angehörige eingetroffen sind.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- keine wirkliche Angabe keiner konnte genau sagen warum der Patient ein Herzstillstand hatte
- Erfahrungsbericht:
-
Menschen unwürdiges verhalten...Im sterbefall werden angehörige schnell abgefertigt .... Wahnsinn wie man mit Menschen umgeht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (macht weiter so, mann ist bei euch noch Mensch und keine Nummer)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches, kompetentes Personal, freundliche Ärzte
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Status migraenosus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon zum zweiten mal( Juli 2015 und April 2016 ) auf der Station N2 im Gropius KKH. Beim ersten mal bin ich umgefallen und kahm nach einer Nacht Intensiv Überwachung ins Gropius. Obwohl es schon abends ( 20:00 Uhr ) war wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Die Pfleger und Schwestern hatte immer zeit wenn mann sie gebraucht hat. Die Ärzte hatten ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen.Beim zweiten mal hatte ich eine OP am Ohr im Foßmann KKH. Danach ging es mir sehr schlecht, kahm für 5 Tage auf Die Intensiv ( N1 )und wurde dann ins Gropius verlegt.Auch beim zweiten mal fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern und Pfeger hatten immer ein offenes Ohr. Wenn ich noch mal wegen Neurologischen beschwerden ins KKH sollte, dann würde ich wieder ins Gropius KKH gehen.
( Habe schon andere Stationen in einem anderen KKH erlebt, wo ich nie wieder hin gehen würde.)
Daher ist das Gropius meine erste Wahl.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schön und sauber
- Kontra:
- Keine Gesprächsbreitschaft des Stationsarztes
- Krankheitsbild:
- Nach Sturz im Bad
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (93 Jahre) wurde am Mittwoch nach einem Sturz in ihrer Pflegeeinrichtung mit einer leichten Verletzung über der Augenbraue in die Rettungsstelle eingeliefert und auf die Intensiv gebracht. Am Donnerstag habe ich sie besucht und festgestellt, dass sie munter war und auf der Station herumgelaufen ist (keine Intensivversorgung). Kein Arzt gesprächsbereit. Eine Schwester sagte, ein CT wäre angedacht. Am Freitag habe ich von der Verlegung auf eine andere Station erfahren. Am Samstag habe ich sie besucht, habe weiterhin keine Veränderung an ihr bemerkt. Der Diensthabende Arzt hat sich nicht vorgestellt, auch nicht auf meine Nachfrage, meinte er hätte keine Zeit sich meine Fragen anzuhören. War es Überforderung oder nur schlechtes Benehmen??
Ich habe den Eindruck, hier soll nur abgerechnet werden. Für Demenzkranke ist schon eine Ortsveränderung schlecht, aber in diesem Fall weiss ich noch immer nicht, was meiner Mutter noch weiter zugemutet werden soll.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Summe aus diversen Fehlorientierungen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologen sind zwar freundlich, verfügen aufgrund jungen Alters über sehr wenig Lebenserfahrungen ausserhalb ihres eigenen Lebensbereiches und können demnach kaum Lösungsansätze geben. Kompetent ist anders.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja, Medikamentenlotterie oder - experiment - nicht mit mir! Für mich gabs Rausschmiss und kein Abschlussgespräch ... schlimmer gehts nicht mehr)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Echt weltgewandt und weitblickig, Pläne aufzuhängen, für Personen, die vor Angststörungen kaum die Augen aufbekommen und mit Tunnelblick über die Station laufen ... Es wäre besser, die Umkleideräume geschlechtergetrennt anzulegen. Wäre echt wichti)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Therapieräume sind freundlich und Sportbereich ist gut ausgestattet, Bewegungsbad ist sauber. Toll.)
- Pro:
- Sehr engagierte Therapeuten, gute Erreichbarkeit, freundliche Psychologinnen
- Kontra:
- Mediakamentenlotterie, genervte und lästernde Schwestern auf der ETK, keine Hilfe, vertane Zeit
- Krankheitsbild:
- Depression, Burnout, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nach einem nervlichen Zusammenbruch durch Mobbing freiwillig die PIA aufgesucht. Dort ist mir auch recht gut geholfen worden, Gespräche, Hirnleistungdiagnostik, PMR etc. Mit der Arbeit dort war ich sehr zufrieden.
ETK - Erwachsenen Tagesklinik
Da man mir auf der PIA nicht den Umfang bieten konnte, den ich benötigte, habe ich mich zur Behandlung in die ETK des selben Krankenhauses begeben. Die Erfahrungen dort hätte ich besser nicht gemacht. Abgesehen von den Therapeuten, die sich redlich bemühten, waren die Schwestern mit Ausnahme einer, teils sehr unhöflich, habe abgelästert, sind bei persönlichem Ruhebedarf millitant in die Räume geplatz, habe die Leute zur Teilnahme an einigen Therapien genötigt, die entsprechend des Genesungsstandes noch nicht geeignet waren. Medikamente wurden nicht erklärt, teils grobe Fehler in der Medikamentengabe (eindeutig falsche Medikamente, die nicht zum Krankheitsbild passen; vergessen, Medis auf dem Plan anzukreuzen), mehr eingeschläfert und ruhig gestellt, als therapiert; Besuche externer Ärzte (Hausarzt, Zahnarzt) und Kommunikation über Medikamente waren untersagt, Frühstück entspricht einer Kinderportion (1 Brötchen)- ich bin als Diabetiker auf ausrechende Ernährung angewiesen - Summa summarum hätte ich darauf verzichten können.
Wenn ihr mal dort sein müsst - Gewünscht sind dort wohl nur fernsteuerbare Rückenmarksdenker. Am Besten fragen, fragen und die Argumentation hinterfragen. Es geht um eure Gesundheit! Auch wenn ein wacher Kopf nicht willkommen ist. Ich bin unangekündigt rausgeschmissen worden ohne Abschlussgespräch, ohne Argumentation - kranker als vorher. Ich werde diese Station nicht noch einmal betreten. komme. was wolle
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (*ausgesprochen unzufrieden, falls überhaupt vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich kam noch geschädigter aus der Therapie und konnte danach nichts mehr mit mir, anderen und ehemaligen Hobbies anfangen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich habe zwei geschlagene Jahre auf meinen Abschlussbericht gewartet, obwohl er angeblich schon seit Ende meines Aufenthalts vorlag)
- Pro:
- Mir fällt leider nichts ein.
- Kontra:
- Inkompetente, unfreundliche, unverschämte, Pflegekräfte, teilweise unterlassene Hilfeleistung, abwertendes Verhalten gegenüber den Patienten, Isolation, man wird für dumm verkauft, nicht ernstgenommen, was man sagt wird in jedem Fall gegen einen ...
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ihr Lieben.
Ich fange einfach mal von vorne an.
Ich wurde aufgrund von Suizidgedanken zu einem zuständigen "Arzt" in dieser Klinik gebracht, der ein Gutachten über mich verfassen sollte. Ich kannte diesen Mann von meinem letzten, zweimonatigem Aufenthalt, der ein Jahr zurück lag. Da diese Person sich schon damals sehr abwertend und nicht professionell seine Meinung über mich und meine Familie zusammengebastelt hatte, war ich nicht dazu bereit, mit ihr zu reden und gab nichts über mich preis. (Zur Zeit des Gesprächs ging es mir schon wesentlich besser)
Ungefähr einen Monat nach diesem Gespräch wurde ich aufgrund seiner Einschätzung zwangseingewiesen (12 Monate schienen ihm angebracht). Genug von dieser Person und der katastrophalen Fehleinschätzung, auf welcher Basis auch immer...
Ich saß dort jeden Tag in meinem Zimmer, Therapie gab es sehr selten, in den Ferien gar nicht. Zeit, die mir im Leben fehlt. Heute noch versuche ich, die Isolation und das Weggesperrtsein, das Gedemütigtwerden zu verarbeiten.
Es gab eine Situation, in der ein Junge (der von Beginn des Aufenthalts humpelte)auf dem Sportplatz, einige Hundertmeter entfernt zusammenbrach und über starke Beinschmerzen klagte. Er weinte und schrie, sobald man das Bein berührte.Da die Betreuer sagten, er würde simulieren, mussten wir Patienten ihn auf den Schultern zurück in die Klinik tragen, wo er 2 Wochen lang keine Behandlung bekam. Dann wurde er doch irgendwann zum Röntgen in ein Krankenhaus gebracht und es stellte sich heraus, dass er zwei Wochen lang ein ausgekugeltes Bein ertragen musste. Er kam nach der Operation (Glück für ihn) nicht zurück.
Wir wurden wegen Kleinigkeiten angeschrien und bestraft.Es kam übrigens auch vor, dass meiner Mutter frech ins Gesicht gelogen wurde, wenn sie eine Frage bezüglich der Therapie hatte. Das alles werde ich nicht vergessen, das beeinflusst mein Sozialleben bis jetzt, 3 Jahre später.
Keine Übertreibung - das war der Albtraum meines Lebens.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Pflegepersonal, Unterkünfte, Behandlungen, Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem die Aufnahme auf die Akut-Station nach knapp 4 Stunden endlich beendet war, wurde ich in das Überwachungszimmer der Station abgeschoben. Völlig überfordert und mit einem ungeheuren Redebedarf wurde ich allein in meinem Zimmer gelassen. Am nächsten Morgen wurde von mir erwartet, dass ich mich sofort in dem Alltag zurechtfinden soll, obwohl ich eine Fremde in der Klinik war. Das Pflegepersonal zeigte absolut kein Einfühlungsvermögen und man hatte das Gefühl, dass alle lediglich ihre Zeit dort absaßen, um ihr Geld zu verdienen. Einige gaben sogar abfällige Kommentare gegenüber den Patienten ab und behandelten jeden einzelnen wie einen Aussätzigen. Die ersten 3 Tage kam, außer für gesundheitliche Untersuchungen(Blutdruck messen etc.), kein einziger Ansprechpartner zu mir. Ich wurde auf meiner Situation sitzengelassen und als weiterer lästiger Patient abgestempelt. Die Tage zogen sich dahin, zerfressen von Einsamkeit, Langeweile, Heimweh und Frust. Dazu kam die Tatsache, dass ich zunächst, auf Grund eines grippalen Infekts, Bettruhe hatte, weshalb ich auch keine anderen Patienten kennen lernen konnte. Ich war 24 Stunden lang mit mir und meinen Gedanken allein. Erst einen Tag vor meiner Entlassung hatte ich ein erstes Gespräch mit einer Ärztin. Diese war schockiert über die Tatsache, dass ich mich wie ein abgeschobener Häftling fühle.
Neben den miserablen sozialen Umständen, waren auch die Zimmer durchaus mangelhaft ausgestattet. Dreckige Wände,zerstörte Möbel,trostlose Farben. Die Gruppenräume hätten genauso gut als ein Wartezimmer durchgehen können. Nach meiner Entlassung war mir klar: ich werde alles dafür tun, nie wieder dorthin zu müssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schönes gepflegtes Gebäude, großer Parkplatz
- Kontra:
- Inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Schizoaffektive Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale medizinische Versorgung in der Ambulanz.
1. Schwestern wimmeln Patienten vor Erstbehandlung am Telefon ab und lügen dafür sogar.
2. Arzt für Nervenheilkunde schreibt alte Diagnosen ab, statt selbst zu diagnostizieren. Und reduziert Antidepressivum nach Todesfall in der engsten Familie. Was dann Depressionen zur Folge hat ...
3. Der Arzt besteht trotz Kontraindikation auf Einnahme eines modernen Neuroleptikums. Trotz erneuten Gesprächs möchte er nichts anderes verschreiben. Hausarzt rät daraufhin, dem Klinikarzt das Vertrauen zu entziehen ...
Ich kann nur jedem Patienten dringend raten sich die Beipackzettel der Medikamente durchzulesen und gegebenenfalls Rücksprache mit dem Hausarzt zu halten, ob die Medikation überhaupt in Frage kommt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde kaum mit einem gesprochen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde einem das wort im munde umgedreht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gibts meiner Meinung nach nichts .
- Kontra:
- Personal , Ärzte ,Therapien
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2012 selbst Patient auf der Jugendstation . Hab mich sehr eingesperrt und Bevormundet gefühlt . Man darf keine eigene Meinung haben ,wird vollgepumpt mit Medikamenten die einen ruhig stellen und durfte am Tag nur eine halbe Stunde raus an die frische Luft . Die Schule die man dort besuchen kann ist ein Witz , Arbeitsblätter im 4-5 Klasse Niveau . War sehr schwer mal mit einem Arzt zu reden , und die Schwestern haben versucht den Kontakt zu meinen Eltern zu unterbinden . Es wurden einem viele Sachen eingeredet . Alle andere Patienten die mit mir dort waren , waren genau so unzufrieden und keiner fühlte sich wirklich gut untergebracht . Der ganze Aufenthalt dort war reine Zeitverschwendung und hat zur Genesung kein Stück beigetragen , hat es eher schlimmer gemacht . Ich kann dieses Krankenhaus auf keinster Weise empfehlen . Mein Opa der dort auch stationär behandelt werden sollte wurde dort genau so schlecht behandelt . Das Verhalten der Schwestern war unterste Schublade . die Schwestern erfüllten nicht wirklich ihre Aufgabe , es grenze fast an unterlassene Hilfeleistung . Wenn sich ältere Leute Nachts nach einem Sturz schon selbst hoch helfen müssen weil keine nach ihnen guckt , frag ich mich wirklich was das für ein Schuppen dort ist . Landesklinik Eberswalde ? Nie wieder !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- kompetente Therapeuten
- Kontra:
- wenig Zusatzangebote (Freizeit)
- Krankheitsbild:
- Borderliner
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2012 auf der P1 und sehr zufrieden mit der Klinik. Die Schwestern waren alle nett und auch für Gespräche offen. Die Ärzte kompetent und die Therapieangebote angenehm, aber leider gelegentlich ausgefallen, sodass zwischen den Therapien auch mal Langeweile auf kam. Ich bin den Angestellten und vor allem den Therapeuten sehr dankbar, denn ich sollte schon als Kind eine Therapie machen und hatte immer riesige Angst davor. Während meines Aufenthalts hab ich einige Tiefen durchgemacht und auch wenn ich keine Therapiesitzung bei der Psychologin hatte, nahm sie sich kurz Zeit, um mir zu helfen, sofern sie keine Sitzung hatte. Nun weiß ich, dass es gut ist, dass es solche Insitutionen gibt und dort einem auch wirklich geholfen wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freizeitangebot
- Kontra:
- keine psychologische Betreuung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 8 wöchiger Wartezeit auf einen Akut-Platz der Station für Depression/Krisenintervention/Suizidale Krisen habe ich es nur eine Woche dort ausgehalten.
Psychologen sind nur auf der Station 1 ansässig. Soblad man nicht auf dieser Station ist, hat man keine Chance an ein psychologisches Gespräch zu bekommen. Die Ärzte waren durch die Bank inkompetent.
Dies war nicht mein erster Aufenthalt in einer Psychiatrie, jedoch das erste und letzte Mal in Eberswalde.
Mein Besuch war schockiert über die Zustände die dort herschen.
Im ganzen habe ich erkannt das es mir zu Hause deutlich besser ging als dort.
Bei dem Versuch dies mit der Oberärztin zu erläutert wurde diese pampig sobald ich nicht ihrer Meinung war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Visiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik wurde schön saniert und liegt sehr ruhig. Schwestern und Therapeuten sind freundlich und bei Problemen jederzeit ansprechbar. Es gibt 2- und 3-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Das Essen war okay, aber die Menüs wiederholten sich sehr schnell (der Aufenthalt in der Psychiatrie dauert ja doch etwas länger). Die wöchentliche Chefarztvisite dauerte im Schnitt 3 Minuten pro Patient und der Sinn dessen entzog sich mir, da die Chefärztin keinen Patienten persönlich betreut und demzufolge kaum den jeweiligen Zustand beurteilen konnte. Auch die täglichen Visiten sind gewöhnungsbedürftig, da sie mit allen Patienten gleichzeitig im Aufenthaltsraum durchgeführt werden. Täglich 3-5 Therapien, die sich mit ausreichenden Pausen abwechseln. Fazit: Niemand geht gerne in ein Krankenhaus, aber wenn es denn sein muss, kann ich dieses hier empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- In all dem Caos, gab es einige wenige vom Personal, die Liebevoll waren.
- Kontra:
- Fehlendes Einfühlungsvermögen, Gewaltsame Therapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2001 auf der Jugendstation! Personal hat sich Mühe gegeben, aber leider gescheitert an der Kompetenz!
Überfordertes Personal, die meinten mit Druck und Erpressung das Problem lösen zu können. Man wurde gar nicht ernst genommen mit seinen Problemen, oft wurden Probleme auch mit Gewalt gelöst. Wenn andere abgehauen sind wurde nicht gefragt, warum sie weggelaufen sind, sondern von der Polizei eingefangen, zurückgeschleppt und gewaltsam fixiert. Es wurde eben nicht wegen Lebengefahr fixiert sondern auch einfach um Ruhe zu haben und das er/sie nicht wieder abhaut. Wenn Jungendliche schon Traumatas haben, hatten sie danach auf jeden Fall noch einen oben drauf. Es fehlte oder vielleicht sogar noch, das Menschlische und Einfühlungsvermögen. Das der Beruf nicht einfach ist OK, aber so hilft man keinen Menschen sondern verschlimmert so gar noch die Symtomatik, was bei mir der Fall war.
Zum Schluss ging mir das ständige (tagtäglich) Kartenspiel auf die Nerven, so dass ich heute noch Probleme habe überhaupt mit Karten zu spielen! Vertrauen fällt mir heute noch schwerer!
Ohne die Mitpatienten hätte ich es nicht durchgehalten!
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1 Kommentar
Hey , ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen , dass Neuroleptika echt schlimmes Zeug sind , die einen total verändern können.