Leider habe ich mit dieser Klinik sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
War im Klinikum geladen wegen eines Gutachtens Erwerbsminderungsrente.
Ein Prof. Dr. XYZ hat mich untersucht.
Ein Bekannter, der mich gefahren hat da ich starke Schmerzen hatte, hat im Wartezimmer auf mich gewartet.
Kaum war ich im Behandlungszimmer war ich auch schon wieder draußen. Habe zu meinem Bekannten gesagt....
Ey, bin schon fertig. Wir können Heim.
IM GUTACHTEN STAND: Patient saß 2 Stunden ohne Schmerzen in meinem Behandlungszimmer!!!
DAS WAR DIE GRÖSSTE LÜGE DIE ICH VON EINEM PROFESSOR DR.
JE GEHÖRT HABE!!
Das komplette Gutachten dauerte genau 23MINUTEN!!!
Und weitere Lügen - z.B.: ich hätte KEINE Fibromyalgie - Dabei habe ich Dies schriftlich.
Dieser Prof. Dr. A....l.... ist wohl dieser wörtliche
GOTT IN WEISS der keine andere Meinung eines Kollegen zulässt.
Meine Rente wurde wegen SOEINEM abgelehnt.
Karma wird es richten!!!!
Und SOWAS darf über andere Menschen »richten«!!!

Klinik hat mir mein Leben gerettet nach schweren Folgen einer Gehirnerschütterung, die von anderen Ärzten/Kliniken zuvor nicht ernst genommen wurden.

Ganz tolles Pflegepersonal und sehr freundliche und kompetentente Mediziner.

Einrichtung modern und gut.

Geht nicht in die Notaufnahme. Ich fand das alles schrecklich und schlimm. Komplette Überreizung und am Ende wurde mir nicht geholfen, so dass ich nach 9h ohne Hilfe das Krankenhaus verlassen habe...

Meine Ehefrau wurde in den frühen Morgenstunden als Notfall in die Klinik aufgenommen.
Die Aufnahme erfolgte zügig und professionell.
Das Personal handelte ruhig, freundlich und kompetent.
Mir als Angehörigem wurde geholfen und ich erhielt alle notwendigen Informationen.
Nach Auskunft meiner Frau verlief der Eingriff schmerzlos und sie fühlte sich auf der Station gut aufgehoben.
Eine positive Erfahrung!

Die medizinische Behandlung durch Herrn Prof. Dr. Haase und dem Ärteteam war absolut top! Die Patientenaufklärung war sehr ausführlich. Patientenfragen wurden geduldig und umfassend beantwortet, alles in ruhiger und freundlicher Atmosphäre. Der Eingriff selbst wirkte äußerst professionell und war daher für den Patienten auch wenig stressig.

Die Betreuung auf Station 4D war ebenfalls hervorragend. Das Betreungs-/Pflegepersonal war ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.

Selbst die Verpflegung war richtig gut!

Insgesamt ein sehr "erfreulicher" Aufenthalt.

Besten Dank nochmals allen, die sich um mich während meines Klinikaufenthalts gekümmert haben.

Wenn ich könnte würde ich Minus Sterne geben. Am Samstag in der Notaufnahne das schlechteste Krankenhauserlebniss das ich hatte. Mein Sohn hatte einen Unfall mit dem Fahrrad. Ich habe ihn dann in die Notaufnahme gebracht. Am Anfang war alles gut. Die aufnehmende Dame war korrekt und freundlich. Er wurde auch relativ schnell untersucht und zum Röntgen geschickt. Mein Sohn hatte über sehr starke Schmerzen am rechten Oberarm geklagt. Beim Röntgen wurde da dann keine Rücksicht genommen. Man hat ihm nichts gegen die Schmerzen gegeben. Als dann nach dem Röntgen ein Arzt endlich mal Zeit hatte sich seiner anzunehmen und ihm erklärt wurde das der Oberarm gebrochen sei bat er nochmal um Schmerzmittel. Der Arzt sagte, er schickt gleich jemand mit Schmerzmittel. Nach knapp 2 Stunden umeinandersitzen habe ich dann den Arzt nochmal nach Schmerzmittel für meinen Sohn gefragt. Da hieß es, es sei momentan viel los man habe noch keine Zeit gehabt. Das kann wohl nicht sein das man jemand mit gebrochenen Arm solange ohne Schmerzmittel sitzen lässt geschweige ihn zu behandeln und den Arm zu fixieren.
Es hieß er müsse operiert werden. Man war aber nicht in der Lage ihm gleich einen Termin zu geben. Nein, er muss am Montag deswegen anrufen. Heute nach dem Anruf hieß es dann er könne erst am Mittwoch zur Vorstellung zur OP kommen. Damit hat er aber noch lange kein Termin. Ich finde das eine Zumutung jemand mit einem Bruch solange unbehandelt zu lassen. Ich hätte mit ihm in ein anderes Krankenhaus z B. Münsingen fahren sollen. Dort wurde ich selber vor 10 Wochen hervorragend versorgt. Wenn ich es vermeiden kann nie wieder Reutlinger Kreiskrankenhaus. Dies ist eine Zumutung!!

Notaufnahme war top ! Und auf der Station der Stationsarzt und die Oberärztin waren gut.
Station C 1 Zimmer 13 war eine Katastrophe. Sehr unfreundliche Mitarbeiter. Keine Essensauswahl. 4 h auf ein Bett im Zimmer gewartet. Keine Frage haben sie Schmerzen oder brauchen sie etwas zu trinken. Nichts kam vom Pflegepersonal in den 4h Wartezeit.Junges Pflegepersonal heillos mit allem überfordert. Fangen überall an und nichts wird fertiggemacht. Infusion wird angehängt und bleibt 3-4 Stunden dran obwohl es schon lange durchgelaufen ist. Lockere Toilettensitz. Desinfektionsspender im Zimmer 1 1/2 Tage leer, obwohl es gesagt wurde. Zugangsnadel war rausgegangen. Man sagte mir ,oh nen neuen Zugang legen muss ein anderer machen. Arm blieb 3h blutverschmiert und nicht gereinigt und ohne Pflaster so . Null interressse für den Patienten. Habe 3h warten müssen auf einen neuen Zugang für mein Antibiotika. Und soweiter und sofort.
Ukt in Tü hat auch wenig Personal, aber da ist wesentlich mehr Strucktur drin.
Die Mitarbeiter sind in Tü viel viel freundlicher. Und haben Spaß an ihrer Arbeit. Das Reutlinger KKH kann man rein pflegerisch vom Personal her überhaupt nicht weiterempfehlen.

Ich wurde als Notfall mit Herzinfarkt Symptomen eingeliefert und von Anfang an in der Notaufnahme bis hin zur Kardiologie wurde ich mehr als professionell behandelt.
Die Diagnostik in der Notaufnahme schnell , gezielt und professionell durchgeführt und verständlich erklärt.
Das Pflegepersonal konzentriert - auch in der größten Hektik und mit Pflegepersonalmangel. Von der Ersteinschätzung Fachkrankenpflegerin Amy bis zur weiteren Behandlung durch die Ärzte eine Linie.
Sowohl Pflegepersonal als auch die Ärzte in der Notaufnahme, die eigentlich überall gleichzeitig sein sollten. Trotzdem sind die Mitarbeiter gut gelaunt und versuchen den Patienten die Angst zu nehmen in den oft dramatischen Situationen.
Auch undankbare Patienten oder Angehörige behandelten sie professionell und ließen sich nicht aus der Ruhe bringen - was mich allerdings sehr wütend machte, da das Personal oft sehr undankbar behandelt wird . Es ist eine NOTAUFNAHME und kein Hotel. Manche Forderungen die ich durch den Vorhang gehört habe haben mich sprachlos gemacht - vor allem die respektlose Wortwahl.
Diese Diagnostik und Kompetenz sollten diese undankbaren Patienten mal wo anders finden.
Bzgl meiner Herzthematik wurde ich von Dr. Wisbar und Dr. Neukamm sehr professionell behandelt und aufgeklärt .
Es wurde mir eine Herzkatheter Untersuchung empfohlen, ganz genau die Risiken und Vorteile und Möglichkeiten erklärt und durchgeführt. Ich hatte keine Angst mehr und habe mehr als Respekt vor diesem Team von Schwestern und den beiden Ärzten. Vielen lieben Dank und ich kann nur ein großes Lob und eine Weiterempfehlung aussprechen .
Notaufnahme Note 1 Helden mit Herz - durch und durch und Dr. Wisbar und Dr. Neukamm ebenfalls Bestnote. Weiter so.

Die Beratung durch Herrn Dr. Norrenberg vor der OP hat mich umfassend aufgeklärt. Die OP, die er im Team durchgeführt hat, ist gelungen. Auf der Intensivstation bemühten sich die Pfleger:innen um mich. Der Aufenthalt auf der Gynäkologie und später auf der Entbindungsstation!(wegen Platzmangel) war weitestgehend in Ordnung.
Die verschiedenen Beratungsgespräche(Ernährung, psychosoziale Beratung usw) haben mich weitergebracht.
Nach der Entlassung dauerte es mir zu lange bis zum Anruf über den Zeitpunkt des Beginns der Chemotherapien. Ich hing förmlich in der Luft.
Die Begleitung bei den Chemotherapien war auch in Ordnung. Der Arzt, die Pfleger:innen und Pfleger sind einfühlsam und liebevoll. Was mir im Anschluss fehlte, war ein Ausblick, wie es weitergeht. Ich habe inzwischen eine Beratung bei CCC-Integrativ an den Uni-Kliniken Tübingen wahrgenommen. Damit fühle ich mich wieder auf der Spur.

Ich bin seit geraumer Zeit ambulante Patientin bei Frau Dr. S. von Riehm und möchte betonen, dass ich mich sehr gut betreut bei ihr fühle. Von Anfang an war sie sehr nett, nimmt sich Zeit und erklärt hervorragend. Gleiches gilt auch für die Rezeption, die Dame ist sehr sehr nett. Vielen Dank
V. Kronfeld-Hein

Nachdem ich es vor Schmerzen im Rücken, Gesäß und Beinen kaum noch aushielt und keine hundert Meter mehr laufen konnte entschloss ich mich einer Ärztin/Neurochirurgin aufzusuchen. Nach einem MRT wurde bei eine Spinalkanalstenose in der LWS festgestellt. Als Schmerzmittel und Physiotherapie nichts brachten stellte ich mich auf Empfehlung meiner Neurochirurgin (Frau Dr. Velalakan) im Klinikum Reutlingen vor.
Ich bekam trotz langer Wartezeiten kurzfristig eine Termin und wurde schon an der Ambulanz der Neurochirurgie freundlich empfangen. Es folgte dann ein sehr langes und informatives Gespräch bei Frau Dr. med. Annika Segovia von Riehm, die mir eine OP angeraten hat. Ich habe mich auch sofort dazu entschlossen, weil ich mich von Anfang an bei Ihr wohlgefühlt habe.
Bereits 4 Wochen später bekam ich einen OP Termin.
Am 04.03.24 erschien ich dann im Klinikum Reutlingen wo ich auch gleich nett empfangen und ich auf Wunsch sogar ein Einzelzimmer bekam.
Nach einigen Vorbereitungen wurde ich dann am Vormittag 05.03.24 erfolgreich von Frau Dr. med. Annika Segovia von Riehm und Ihrem Team operiert. Alles ist super verlaufen und ich konnte schon am selben Tag mit Hilfe eines Pflegers zur Toilette gehen.
Am nächsten Morgen waren meine Schmerzen so gut wie weg. Ich konnte wieder selbständig im Zimmer umherlaufen.
Bereits am 3. Tag durfte ich die Klinik nahezu schmerzfrei wieder verlassen. Ich war überglücklich.
Während des gesamten Aufenthaltes im Krankenhaus wurde ich von Arzt/innen, Pfleger/innen und dem gesamten Team super behandelt. Ich habe mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt und es wurde sich immer mich gekümmert. Auch meine Angststörungen fanden ein offenes Ohr.
Ich möchte mich hiermit beim ganzen Team recht herzlich Bedanken.
Ich kann diese Klinik sehr weiterempfehlen.

Beim ersten Aufenthalt hatten wir trotz lebensbedrohlicher Krankheit ein Flurbett bekommen. Waschen und umkleiden mussten wir in der völlig verdreckten Besuchertoilette erledigen. Das Bett hatte keine Klingel. Somit war das Rufen der Schwester bei einem plötzlich aufgetretenen Notfall nicht möglich.

Die Zimmer sind schmuddelig und werden nicht richtig sauber gemacht.

Beim zweiten Aufenthalt kam ich als Besuch vormittags, da ich am Nachmittag arbeiten muss und einen sehr weiten Anfahrtsweg habe. Sobald jemand ins Zimmer kam, habe ich draußen gewartet.
Allerdings kam dann eine Dame einer anderen Abteilung und hat mich rauswerfen lassen, mit dem Hinweis, dass jetzt keine Besuchszeit ist.

Diese Klinik ist NICHT patientenorientiert und absolut nicht empfehlenswert!

Ärzte sind kompetent
Schwestern zum Teil sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.
Das angeordnete Essen wird meistens nicht geliefert.

Die medizinische Betreuung war akzeptabel. Die Verpflegung ist die absolute Unverschämtheit. Das Personal ist aufgrund Unterbesetzung total überfordert. 42 Patienten 2 Pflegekräfte spricht Bände. Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist sollte man einen grossen Bogen um diese Einrichtung machen.

Aufgrund eines unklaren Mammographiebefundes wurde ich 2019 ausdrücklich von meiner Radiologiepraxis an das Brustzentrum Reutlingen verwiesen. Vom ersten Termin an fühlte ich mich gut betreut und begleitet. Die Maßnahmen zur Befundklärung waren überdurchschnittlich gut. Dies führte auch zur Feststellung des Karzinoms. Alle weiteren für die Vorbereitung der OP erforderlichen Untersuchungen wurden durch die Mitarbeiter mit viel Herz und Engagement durchgeführt. Die anschließende Chemo- und Strahlentherapie fanden zu Zeiten von Corona statt. Dies führte aber keineswegs für mich zu Einschränkungen. Ich habe bisher jedem das Brustzentrum RT empfohlen und würde selbst wieder dahin gehen.

Ich habe 4 Kinder in die klinik in Reutlingen entbunden.
Ich bin erstaund jedes Mal von die gute Atmosfere , von liebevolle und Kompettente Krankenschwestern , von die Sauberkeit , von gesunde Essen .
Ich würde jede Frau empfelen dort zu entbinden ???? weil man in sichere Hände ist und gut aufgehoben.

Leider wird nicht auf den Gesamtzustand des Patienten eingegangen

In der Notaufnahme beurteilt die Chirurgie Patienten mit inneren Symptomen
Patienten denen es wirklich schlecht geht, werden nach Hause geschickt
Mein Vater kam wegen Verdacht auf Wundrose
diese war nicht so weit fortgeschritten, dass er da bleiben musste. Der Rest wie Atemnot
Niereninsuffizienz starker Gichtanfall wurde ignoriert


Der Notarzt und die Rettungsassistenten waren super nett und kompetent

Ich bin sehr zufrieden mit den operierenden Ärzten in der Urologie.Ich hatte ein bösartiges Nierenbeckenkarzinom und mir wurde die komplette Niere und Harnleiter entfernt. Ich hatte großes Vertrauen in den Oberarzt und wurde, auch vom restlichen Personal, gut betreut

Guten Tag an alle Gebährenden

Hab mein Kind in Reutlingen per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Normal ist das ein Routineeingriff aber leider bei mir nicht. Bei mir wurde die Blase verletzt und meine kleine musste nach dem Kaiserschnitt 2 Stunden alleine bei der Hebamme bleiben. Da sie meine verletzte Blase versorgen müssten. Danach bekam ich für 10 Tage ein Katheter. Am 6 März hätte man ihn entfernen sollen , aber nur weil ich kein Überweisungsschein hatte, haben sie mich mit Schmerzen und einer Blasenentzündung heim geschickt. Während der Zeit im Krankenhaus war es auch eine Katastrophe, unfreundliche Hebamme und Krankenschwestern wo einen hetzen usw.

Ich empfehle keinem das Krankenhaus,nicht einmal Schmerzmittel bekam man, erst als ich im OP lag nach 1 Std 30 Minuten

Es war wirklich schrecklich! Abgesehen davon dass ich totale Schmerzen hatte und einen längeren Aufenthalt (über eine Woche) waren die Krankenpflegerinnen extrem unhöflich. Ich hatte 2 ältere Damen als Bettnachbarn und die Pflegerinnen lästerten lautstark über sie und gaben ihnen Kosenamen. Eine der älteren Damen begann sogar zu weinen und traute sich nicht mehr nach ihnen zu klingeln. Mich haben sie ebenso sehr primitiv behandelt und mir sogar die Schmerzmittel verweigert , obwohl der Arzt meinte ich muss sie sogar nehmen. Darüber hinaus ist die Hygiene dort extrem schlecht und das Bad jedes Mal eine Tortur und großes Ekelgefühl. In der einen Woche kam niemand um es zu säubern, nicht mal frische Bettwäsche nichts. Nächstes Mal nehme ich jede Fahrt auf mich wo anders zu kommen als dort hin.

Als ich starke Wehen hatte hat man eine Praktikantin an mich ran gelassen um mein Muttermund zu kontrollieren ohne mich zu fragen !!!!! Ich nahm ihre Hand raus und die Hebamme hat mich angeschrien das ich es jetzt zulassen soll 1 Minute später war meine kleine da . Ich mein man hätte ja fragen können hab mich gefühlt wie eine lern Puppe war einfach nur schrecklich die Hebamme war sehr unfreundlich. Ich wollte Schmerzmittel die haben mich 30 Minuten warten lassen als mein Partner raus ist waren die im Büro am sitzen und haben miteinander gelacht. Danke dafür … Respekt!! Nach 8 Monaten kann ich immer noch nicht vergessen wie die mich behandelt haben

Bereits bei den Voruntersuchungsterminen (zur Einholung einer Zweitmeinung und Planung weiterer Therapieverfahren) in der Radiologie (MRT) und zu einem späteren Zeitpunkt in der Urologie fühlte ich mich gut aufgehoben. Alle begegneten mir freundlich, hilfsbereit und nahmen sich viel Zeit. Die Abläufe waren klar strukturiert.
Die Gespräche in der Urologie (Team Dr. Schwaibold) verliefen in entspannter Atmosphäre, sehr offen, dialogisch orientiert, berücksichtigten die Vor- und Nachteile der verschiedenen Therapieverfahren und schließlich stand am Ende die Entscheidung für eine totale Prostatektomie.
Diese erfolgte am 20.06.22.
Das Team um Dr. Schwaibold leistete hervorragende Arbeit. Die OP verlief wie geplant und ich erlebte die ganze Woche ohne Schmerzen, die 6 kleinen Operationswunden verheilten gut.
Ich wurde auf der D6 wunderbar betreut.
Das Pflegeteam, eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Kräften, arbeitete in einer entspannten, familiären Atmosphäre, strahlte trotz hoher Belastungsfaktoren Ruhe aus und pflegte einen freundlichen und heiteren Umgangston.
Auch sonst standen der Patient und sein Wohlergehen im Vordergrund. Kompetente Therapeutinnen sorgten sich um meine Mobilisation, das Gespräch mit der Psychoonkologin war wertvoll, das Entlassmanagement klärte die häusliche Situation und der Soziale Dienst organisierte die sich anschließenden Rehamaßnahmen.
Abwechslungsreich, gehaltvoll, auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt und phantasievoll zubereitete Speisen unterstützten den Genesungsprozess.
Ein großes Lob dem Küchenteam.

Nach meinem Leitersturz wurde ich aus Kapazitätsgründen vom Notarzt-Team nach Reutlingen gebracht - nicht der nächste Weg, dennoch eine glückliche Fügung. Angefangen von der Intensiv-Betreuung über die chirurgische Abteilung waren alle wirklich sehr zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Positionen ausgesprochen freundlich und kompetent. Alle Personen halfen mir meine 11 Rippenbrüche so schmerzfrei wie möglich zu versorgen.Dass ich meine Schulter mittels der Einholung einer zweiten Meinung beurteilen lassen wollte, wurde 100% akzeptiert. Der externe Zweitbefund war übrigens deckungsgleich!Der vielfältige Personalwechsel erfolgte immer mit freundlicher Vorstellung. Die Visite war sehr aufbauend und auf meine Anliegen wurde sofort eingegangen. Mehr Freundlichkeit geht nicht! Danke.

Man wartet mehrere stunden 8-9 Stunden nur zu hören sie haben nichts!!!!

Ärzte sehr sehr unfreundlich!
Arbeiten zu langsam
Meckern immer „wegen sowas kommt man nicht“ Gucken nicht richtig!

Nehmen jüngere nicht ernst

Bitte niemals hingehen geht bitter nach Tübingen in die Klinik

Nachdem ich in der Frauenklinik Tübingen nach langen Wartezeiten, Blutabnahme und Untersuchung aus Kapazitätsgründen wieder weg geschickt wurde (da kein akuter Notfall), war ich sehr glücklich über die freundliche und höfliche Aufnahme in der Reutlinger Gynäkologie.
Vor, während und nach der ambulanten OP hat sich das Personal sehr gut um mich gekümmert. So wünscht man sich als Patient behandelt zu werden.

Ich habe vor etwas mehr als einer Woche meinen Sohn im Klinikum Reutlingen auf die Welt gebracht. Das gesamte Team der Hebammen und Ärztinnen auf der Entbindungsstation war super freundlich und sehr bemüht. Es waren in diesen Tagen sehr viele Geburten und trotzdem wurde man zuvorkommend und stets freundlich behandelt. Die Sicherheit die alle ausgestrahlt haben war fantastisch! Man hat einfach gemerkt wie gut das Team harmoniert.
Anschließend auf der Wochenbettstation angekommen, kann ich ebenfalls nur Gutes berichten: Super nette Schwestern, Ärzte und Therapeuten, die ebenfalls sehr bemüht um das Wohl von Mutter und Kind sind.

Nochmals herzlichen Dank an alle Beteiligten für die tolle Betreuung, Unterstützung und die vielen lustigen Momente während des Aufenthaltes!

- Unterbringung des Kindes bei der Mutter.
- Vater durfte sobald Wehen da waren, die ganze Zeit anwesend sein.
- Auf der Wochenbettstation gelten Besuchszeiten für Väter.

Gefaessverengung in der Becken Arterie rechts. Dies war der 2te Aufenthalt, da man im Juni schon die Leisten Arterie auf der linken Seite mit Erfolg ausgekratz hat,musste ich nun zum Radiologen um rechts einen Stent zu setzen. Wie auch im Juni sehr erfolgreich. Danke

Am 29.08.2021 1.40 Uhr wurde ich vom Notarzt in die Notfall Ambulanz mit sehr starken Schmerzen im Oberbauch verbracht. Ich wurde noch auf der Liege vor dem Notarzt mit den Worten: Hätte das sein müssen, hätten sie nicht selber fahren können? von der Krankenschwester in Empfang genommen! Ich weiss nicht mit welcher Unverschämtheit diese Frau so eine Aussage tätigen konnte! Im weiteren Verlauf wurde vom Internisten ein Ultraschall gemacht, was sichtlich nicht gelang wie es von einem Arzt zu erwarten ist. Angeblich konnte er nichts festellen, ausser eine eventuelle Gastritis. Im Laufe der Behandlung bekam ich nochmals Schmerzmittel von der sehr unfreundlich Krankenschwester, weil ich erneut Schmerzen bekam. Auch eine Brause wurde mir verabreicht wegen diskreter Hypokaliämie was angeblich den Wert ausgeglichen hat. Wie dieses festzustellen war ist ein Rätsel Blut wurde nicht nochmals kontrolliert. Auch eine leere Galle obwohl gegessen und getrunken wurde war kein Signal! Um 3.55 Uhr wurde ich entlassen mit dem Kommentar ja könnte eine Gastritis sein. Die Krankenschwester schmiss mich quasi aus dem Zimmer mit dem Kommentar, sie können auch an der Theke auf die Medikamente warten, da der Arzt vergessen hatte mich welche fürs Wochenende zu geben. Montag zum Hausarzt der war ersetzt über meine Entlassung mit den Symptomen! Er machte ein Ultraschall und es war klar zu sehen was die Ursache ist! Ich bin einfach nur ensetzt über die Behandlung und die Art und Weise wie die Damen mir gegenüber trat! Frechheit!

Ich hatte Termin bei Chefarzt und wegen Taubheitsgefühl im Bein am selben Tag aufgenommen. Am morgigen Tag wurde MRT gemacht und am nächsten Tag wurde ich operiert, da es um großen Bandscheibenvorfall handelte, der Druck auf Nerven ausübte. Am zweiten Tag nach der OP wurde ich entlassen. Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent. Die Fachärzte auch sehr net und nehmen sich viel Zeit beim Aufklären. Der Chirurg hat sich 2 St. vor der OP bei mir vorgestellt und geschildert, was und wie operiert wird. Ich fühlte mich ganze Zeit in sehr guten Händen zu sein.
Vor der OP besuchte mich auch ein Mitarbeiter vom Sozialdienst und sprach mit mir über Reha-Klinik.
Ich habe keine Schmerzen und hoffe weiterhin auf gute Besserung.
Ich bin sehr zufrieden.
VG
Edin

Seit Jahren musste ich leider in mehreren Kliniken „Station“ machen.
Ich bin von der medizinischen und pflegerischen Betreuung in Reutlingen voll überzeugt worden. So genau und bis ins Detail hat noch keine Klinik gearbeitet.
Dieses Haus kann ich vollumfänglich empfehlen.

Notarzt wollte nicht zuhören, keine Diskussion sie kommen mit
Innere
02.07.2021   |  Lulu017 berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bin mit falsche Diagnose Nachhause)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ist nicht gesagt oder gemacht worden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Blutdrucktabletten haben nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ist nicht viel gemacht, sie haben nur l versucht Blutdruck runter zu bringen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Liegebett könnten besser sein nach 8 Stunden ist Rücken kapput)
Pro:
Halbwegs
Kontra:
Nicht zufrieden
Krankheitsbild:
Zu hoch Blutdruck, Schwindel und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag 26.6.2021,um,10.40 Uhr, ist bei mir die Feuerwehr
+Notarzt gekommen,sie haben mich nicht zugehört,
haben angefangen Untersuchung zumachen,während ich immer wieder sage es ist nicht passiert,dann wollt eine von denen die Nadel reinbringen,hat aber nicht geklappt,ich konnte sagen was ich wollte habe vor schmerzen angefangen zu Schreien,ich Will daß nicht,
aber EGAL
,der hat trotzdem weiter gemacht,ins Krankenhaus habe gesagt diese Nadel muss weg meine Hand tut soo Weh und ist geschwollen, sie haben es rausgeholt und muss ich hören der jenige hat die hauptschlagader als Einlaufen für die Nadel genommen,die Binde war voll Blut und Hand geschwollen,10 Stunden in der Notaufnahme,sie haben nicht wirklich was gemacht EKG und war alles gut,von 11.30 bis 19.30 haben die nicht die Blutdruck runterbekommen,um 20.30
Uhr,nachh lange warten und immer wieder Fragen, bekam ich eine Scheiben Brot mit Käse und Wasser, um 21 Uhr habe meine eigene Tabletten die ich täglich nehmen muss,um 22 Uhr war Blutdruck von 260,240,210, war um 20.30. nachdem ich meine Tabletten genommen habe ist in 1 Stunde runter auf 169/80 um 22.30 sagen die ich kann Nachhause gehen, keiner hat Geckugt warum mir so Schlecht geht, Schwindelanfälle und Übelkeit, das habe immer noch,zum Krönung das Tages muss ich zu Hause lesen in der Entlassung Brief Suizidversuchung
im grosundganz nicht wirklich zufrieden

Am Samstag 26.6.2020 um 10.40 Uhr, ist bei mir die Feuerwehr +Notarzt gekommen,sie haben mich nicht zugehört, haben angefangen Untersuchung zumachen, während ich immer wieder sage es ist nicht passiert, dann wollt eine von denen die Nadel reinbringen,hat aber nicht geklappt,ich konnte sagen was ich wollte habe vor schmerzen angefangen zu Schreien, ich Will daß nicht, aber EGAL, der hat trotzdem weiter gemacht, ins Krankenhaus habe gesagt diese Nadel muss weg meine Hand tut soo Weh und ist geschwollen, sie haben es rausgeholt und muss ich hören der jenige hat die schlagader als Einlaufen für die Nadel genommen, die Binde war voll Blut und Hand und Arme geschwollen,10 Stunden in der Notaufnahme,sie haben nicht wirklich was gemacht EKG und war alles gut,von 11.30 bis 19.30 haben die nicht die Blutdruck runterbekommen,um 20.30
Uhr,nachh lange warten und immer wieder Fragen, bekam ich eine Scheiben Brot mit Käse und Wasser, um 21 Uhr habe meine eigene Tabletten die ich täglich nehmen muss,um 22 Uhr war Blutdruck von 260,240,210, war um 20.30. nachdem ich meine Tabletten genommen habe ist in 1 Stunde runter auf 169/80 um 22.30 sagen die ich kann Nachhause gehen, keiner hat Geckugt warum mir so Schlecht geht, Schwindelanfälle und Übelkeit, das habe immer noch,zum Krönung das Tages muss ich zu Hause lesen in der Entlassung Brief Suizidversuchung ???????? bin im grosundganz nicht wirklich zufrieden...
Ich finde in der Notaufnahme sollten man in10 Stunden mehr Untersuchung gemacht werden außer EKG, und man bekommt nicht Mal eine Glas Wasser,erst nach 8 Stunden nachdem ich danach fragte bekam ich eine halbe Flasche Wasser,es sollte in der Notaufnahme bessere Behandlung und Menschlichkeit geben,ich weiß heute noch nicht was ich habe und warum mir ständig so schlecht geht....

Ich war zur Entbindung meines 1 Kindes in der Klinik in Reutlingen. Das Hebammen-Team im Kreissaal war wirklich sehr nett, sowie auch das gesamte OP-Team (es war wirklich eine sehr gute Stimmung während des Kaiserschnittes). Dann kamen wir auf der Wöchnerinnenstation an. Und von da ab, ging alles Bergab. Insgesamt interessiert es kaum eine der Schwestern wie man mit dem 1.Kind zurecht kommt(keine Unterstüzung ob man das Baby richtig anlegt fürs Stillen. Man fragt 5 Leute und bekommt 6 verschiedene Antworten.)Es werden einem Vorwürfe gemacht, weil der Milcheinschuss beim Kaiserschnitt 1-2 Tage später kommt. Weil lt. Aussage der Schwester, bin ich selber Schuld, wenn das Baby abnimmt (bis zu 10% sind normal und wird tolleriert, wir waren bei 6%). Ihr tut mein Kind leid, weil ich es verhungern lasse und jetzt sofort zufüttern muss. Dann kommen total veraltere Methoden zum Einsatz wie Gewicht vor und nach dem Stillen messen, die absolut nicht Aussagekräftig sind. Ich wollte erst noch ein bisschen abwarten, weil mein Kind keine Anzeichen vom "verhungern" machte und auch nicht schrie. Das wurde mehrmals nicht akzeptiert, somal ich das mit meiner Hebamme extra telefonisch abgesprochen hab. Erst wenn es wirklich nötig ist, zuzufüttern. Ich wurde solange unter Druck gesetzt, bis ich irgendwann nicht mehr Diskutieren konnte und wollte und zufütterte. Als ich einmal um Hilfe geklingelt hab,weil er dann trotz zufüttern geschrien hat und sich nicht beruhigen ließ, wurde mir ein Schnuller kommentarlos auf das Bett geworfen. Auch ein Arzt bekam ich nur bei der Abschlussuntersuchung zu Gesicht, schon bereits da sah man, dass die Naht an einer ca. 2cm langen Stelle aufgeplatzt war, aber kein Wort darüber verloren. Wäre ich nicht selber von der Pflege, wüsste ich nicht wie ich mich jetzt bezüglich der offenen Narbe verhalten muss. Natürlich gab es auch nette Schwestern, aber diese waren wirklich die Ausnahme. Ob man so Behandelt werden möchte. Defenitiv nicht!!!! Note 5-6

Arterien OP Leiste. Ich war 1 Woche auf der Station B5 als Kassenpatienten und kann nur lobendes schreiben. Die Ärzte, das Pflegepersonal und das drum herum in einer Klinik, waren hervorragend. Vielen Dank

Habe 3 Kindern in Reutlingen zu Welt gebracht,, meine erste Baby hat 1 Stunde gebraucht, die Geburt war gut gelaufen, und war alles gut, leider haben die Ärzte erst nach 6 Tagen eine Fehller beim dem Baby entdeckt,, Hebamme Ärzte und Krankenschwester waren alle freundlichen und hilfsbereit, nach 4 Jahren Kamm die zweite zu Welt,hat 12 Stunden gedauert bis zum Geburt, leider gab Krankenschwester ohne Gefühle und bösartig, einen hat nach 8 Stunden unerträglich Schmerzen gesagt, ich soll mich nicht so einstellen es ist nur eine Geburt, und es muss Weh tun, wo sie die Beine breit gemacht haben daß war gut, und jetzt tun sie herum Schreien, ich soll mich Beherrschen, da war ich wütenden, nach 12 Stunden Qual Kamm sie zu Welt, mit Hüftgelenk Probleme,, nach 4 Jahren Kamm der 3 nach 9 Stunden, Krankenschwester war ständig bei mir sie hat Rücken Massage gemacht und hat viel geholfen, Baby hat Nabelschnur 3 Mal am Hals gedreht,sonst war alles sehr gut,, ich war auch privat versichert,, Kassenversicherung werden die Menschen als zweiter Klasse gesehen... Traurig das sowas gibt,, Mensch ist Mensch,die privatversichert sind auch auf dem gleichen Weg zu Welt gekommen und sie sind nicht besser als die nicht privatversichert..
Diese EINSTELLUNG SOLLTE GEÄNDERT WERDEN..
HILFT DIE ARMEN DANN WIRST DU GEHOLFEN....

Nie wieder RT wenn es nicht sein muss.
Die Organisation in diesem Haus von vorne bis hinten die reinste Katastrophe.
Am Wochenende kein Aufwachraum besetzt. Das war dann die Krönung auf alles. Nach mehrfachen Rufen kam eine Mitarbeiterin und half mir mit meiner starken Übelkeit.
Woran ich die Privatstation außer an dem minütlichen Besuch des Profs erkennen soll erschließt sich mir bis heute nicht.
Da will man einfach nur noch nach Hause.

Mein vater hat auf der Station c1 angerufen um zu fragen wie es meiner mama geht und wie Sie geschlafen hat die hat mein vater bloed angemacht sie kann nicht der ganzen familie sagen wie sie anrufen dürfen das reicht wenn sie es mit mir macht die im Stützpunkt ist so unverschämt und unfreundlich die hat mich sogar vor drei tagen so fertig gemacht das ich einen Unfall gemacht habe. Wir müssen doch wissen wann sie nach Hause kommt mein Vater ist fertig er ist herz krank ich Schwestern und pfleger geben seit zwei tagen eine antwort am telefon und schauen auch nicht auf die uhr sie nehmen sich die zeit nur die im Stützpunkt hat ein Theater und sehr unfreundlich sie grenzt die Angehörigen total aus