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Domenico97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Habe keine gute Würze dafür
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine Frau und ich sehr schlechte Erfahrungen hatten mit dem Krankenhaus in Bietigheim-Bissingen haben wir uns für Ludwigsburg entschieden.
Das war mit Abstand der größte Fehler den wir machen konnten.
Denn Ludwigsburg ist eine reine KATASTROPHE !!!
95% der Hebammen und Ärzte wissen nicht wie man mit Menschen umgeht. Sie geben dir das Gefühl das du für Sie als Mensch völlig EGAL bist.
Meine Frau ist kurz vor der Entbindung und sie hat starke Schmerzen(Wehen).
Angefangen hat es am Donnerstag Abend meine Frau hatte sehr starke Wehen also sind wir zum Kreissaal Ludwigsburg gefahren. Uns wurde mitgeteilt das Ihr Muttermund um 3-4 cm geöffnet ist und die Geburt jetzt jeder Zeit los gehen kann.
Also wurde Sie stationiert.
Dan ging es schon los mit den Inkompetenten Ärzten und Hebammen. Jeden Tag haben wir was neues von ihnen gehört und wir wurden immer von links nach rechts geschickt.
Einmal hieß es der Muttermund. Sei um 3 cm geöffnet, die andere „Ärztin“ meinte es sei garnicht geöffnet.
Dan hieß es das Sie ein Blasensprung hatte. Wir waren voller Vorfreude und haben wieder gewartet. Am nächsten Tag kam eine andere „Ärztin“ die meinte das meine Frau keine Blasensprung hatte?!?!
Aufjedenfall so ging es die ganze Zeit dort.
Wir waren SEHR UNZUFRIEDEN! (Um alles zu erzählen wär das zu viel, das ist nur ein kleiner Teil was ich schreibe)
Bis wir irgendwann nach 5und halb Tagen nach Hause geschickt wurden.
2 Tage Später hatte meine Frau bei Ihren Frauenarzt ein Termin (der letzte vor der Geburt) und der Frauenarzt war Schockiert das Die sie heim geschickt haben. Sie hat meine Frau direkt wieder eingewiesen ins KH. Also sind wir gegangen. Das die Ärzte die Geburt einleiten.
Jetzt waren wir im Kreissaal Ludwigsburg und sie haben uns wieder heim geschickt.
Also wirklich ich habe nichtmal die Hälfte erzählt, aber dies Drecksloch müsste man Anklagen.
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A.p.88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und produktives Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein 3. Kind nach einer empfohlenen Einleitung in Ludwigsburg entbunden und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Es wurde das Vorgehen gut erklärt und abgesprochen. Alle waren sehr freundlich und haben gute Ratschläge auch nach der Geburt gegeben. Unsere Nachtschwester war auch sehr toll.
Gut wäre es, wenn es generell ein Verbot geben würde, dass man mit Lautsprecher telefoniert oder etwas anschaut. Das war sehr störend. Die Besucherregelung ist sehr gut, so dass man sich auf dem Zimmer gut erholen kann.
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TEH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles schnell, unaufgeregt, freundlich und verläßlich
Kontra:
Krankheitsbild:
TGA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 17.07.2025 mit dem Notarzt eingeliefert mit unklaren Symptomen, Verdacht auf Schlaganfall. Alles, wirklich alles, die komplette Behandlung im KH Ludwigsburg (Notfallstation, CT-Untersuchung, eine Nacht auf Station hat als Bewertung eine glatte 1 verdient, besser geht es nicht. Alle Mitarbeitenden unheimlich freundlich und hilfsbereit trotz Stress, der wirklich sichtbar ist. Nicht nur für mich als Patient sondern auch meine Begleitperson.
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Mondfinsternis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisatorischer Einsatz und Endoskopie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
V.a. Jejunum-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich für die ausgiebige Untersuchung und das geduldige Erklären aller Abläufe bedanken. Besonders schätze ich die Empathie, die das gesamte Team gezeigt hat. Ein großes Dankeschön auch an Herrn Chefarzt Prof. Caca für das offene Ohr und die Organisation meiner Aufnahme. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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cath. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich & hilfsbereit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Harnleiterstein mit starken Unterbauchschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Personal der Urologie! Besonders möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Gerbershagen und Herrn Pfleger Bürkle danken. Ihre Hilfsbereitschaft und Kompetenz haben mir die Angst genommen und die Schmerzen gelindert. Ich kann die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen. Vielen Dank für alles!
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Joey7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach in der Psychiatrie des RKH Klinikums Ludwigsburg. Und es werden dort Menschenversuche gemacht. Mich hat man mehrfach narkotisiert und aus dem Zimmer geschoben. Mal stand das Bett an einem anderen Platz, die Sperre des Bettes war auf oder meine ausgezogenen Socken hatte ich wieder an. Usw. Usf. Man hat mit mir CT Scanner durchgeführt, meinen Kopf mit CTs belastet, weshalb ich jetzt auch m.s.g.W Krebs habe. Sie haben mich immer nach Belastungserprobungen aus dem Zimmer geschoben oder wenn eine erfreuliche oder nicht erfreuliche Situation war. Ich kann nur jedem abraten in die Psychiatrie nach Ludwigsburg zu gehen. Sie interessieren sich nur für ihre Forschungen, nicht für den Menschen an sich. Einmal wollten sie mich von der offenen Station die Treppen zur Geschlossen hinabbringen. Dabei soll ich gestürzt sein. Obwohl sie mich festhielt. Ich bin nicht gestürzt, bzw. Nur ein bisschen. Ab zum Röntgen in den Schockraum. Sie haben wieder mittels CT meine ganze Wirbelsäule gerönt und mich unsinnigen Weise einer erneuten Strahlenbelastung am ganzen Körper ausgesetzt. Habt Acht vor der Psychiatrie in Ludwigsburg! Sie meinen es nicht gut mit euch als Individuum. Sie sind nur an ihrer Forschung interessiert und an ihren Studien. Ich könnte noch viel mehr über die Missstände schreiben. Aber was bringt Es? Seit auf der Hut vor diesem Klinikum. Sie gehören den Freimaurern an. Ob Rettungsdienst oder Beschäftigte. Sie sind alle dabei und sortieren aus, wem sie helfen, oder wem sie Schaden zufügen wollen. Ich weiß, wovon ich rede. Man hat sich mir lange genug in schwarzer Kleidung gezeigt. Auch auf der Psychiatrie, wo sie mich in den Tod drängen wollten. Hört sich alles unglaublich an, aber so war es und so ist es...Joe
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Hilal2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Dame an der Rezeption
Kontra:
Keine fachmännische Behandlung nur Vermutung
Krankheitsbild:
Schwellung Rötung linke Innenseite knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn der 3,5 Jahre alt ist am Samstag den 21.06.2025 in die Kinderklinik gebracht zur Notfallaufnahme. Beschwerde: Schwellung an der Innenseite des linken Knies. Der Arzt der ihn kontrolliert hat. Meinte ohne richtige Kontrolle einfach es wäre ein Bienenstich! Als ich darauf sagte , es gäbe keinen Einstich , meinte er; , es wäre vielleicht eine Bremse. Ich habe darauf verlangt , dass man ein Ultraschall macht evtl eine Blutabnahme. Das wurde abgewiesen. Mein Vaterherz aber konnte das nicht so stehen lassen und habe ihn heute 23.06.2025 in Notfallaufnahme klinikum Stuttgart gebracht. Die haben dann einen Ultraschall und Blutabnahme gemacht. ERGEBNIS: eine infektion die mit Antibiotika behandelt werden muss! Es könnte das Gelenk angreifen! Dh. Hätte ich nicht nochmal nschgehakt, wäre es evtl dazu gekommen, dass das Gelenk so angegriffen wird , dass er mit gerade mal 3,5 Jahren ein künstliches Gelenk erhalten hätte. Das ist jetzt , dass 2 mal in dieser Klinik , dass nicht richtig kontrolliert. Dieses Mal werde ich richterlich vorgehen! Es langt!
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Ela138 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Typisch altes Krankenhaus)
Pro:
Es gibt kostenlos Wasser im warte Bereich
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Neurologische Auffälligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir fehlen als Pflegefachkraft die Worte!
Aufgrund starker Kopfschmerzen mit neurologischen Auffälligkeiten wurden wir von der Notaufnahme Bietigheim nach Ludwigsburg geschickt.
Bereits bei der Anmeldung wird man erst mal ignoriert. Es sitzen zwei Damen direkt an der Anmeldung tippen am PC, kein Hallo, kein einen Moment bitte nein man wird einfach nur stehen gelassen.
Endlich im Triage Bereich angekommen durfte die Begleitperson nicht bei der Angspatientin bleiben.
Es wurde 8 mal versucht eine Flexüle zu legen,die Patientin sagte mehrmals klar und deutlich nach den ersten 4 Versuchen „Nein ich möchte nicht“ weitere Versuche wurden durchgeführt indem der Arm fest gehalten wurde.8 Versuchen Flexüle konnte nicht gelegt werden.Soweit ich als PAL weiß ist dass ist eine Körperverletzung.!Auf Nachfragen warum dies geschehen ist äußerte Assistenzärztin „ich hab es nur zwei Mal versucht,für den Rest kann ich nichts.“ so entziehen junge Ärzte sich also der Verantwortung?
Eine körperliche Untersuchung wurde nicht durchgeführt! Es werden Fragen gestellt,wenn der Angstpatient unter Tränen aufgelöst die Antwort nicht weiß, auf die Begleitperson verweist wird man angeschnauzt man soll sich nicht so anstellen Es werden Medikamente gereicht ohne eine Information was da verabreicht wird und ohne ein Glas Wasser. Schmerzmittel werden innerhalb kürzester Zeit kombiniert ohne Begründung. Auf Nachfrage äußerte der Pfleger“hat die Ärztin gesagt.“ ist keine Aufklärung des Patienten.
Die einzige Untersuchung der Assistenzärztin war der Stift-Test. Drauf folgte eine mündliche Diagnose.
Eine neurologische Untersuchung wurde nicht durchgeführt, obwohl es bereits auffällige neurologische Befunde gibt. Dies wurde auch mehrfach gesagt.
Nach ein paar Stunden in der Notaufnahme ohne jegliche Information was gemacht wird, worauf gewartet wird haben wir die Notaufnahme verlassen.
Ohne Befund ohne Untersuchung ohne Arztbericht aber weiterhin mit starken Schmerzen.
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BellaSophiaM berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (null Sterne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (noch nichtmal auf den Fachbereich Hochbegabung - Underachievement Erwachsene spezialisiert aber erlaubt sich dennoch ein Urteil + lässt garnichts anderes erst zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hochbegabung / Talente mit Psychofarmaka unterdrückt obwohl diese keine Krankheit sind)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hochbegang / Talente als Krankheit verbucht + pathologisiert)
zweifeln die Haltung der PIA Ludwigsburg "Fehldiagnosen Hochbegabung - Underachievement Erwachsene " null an, ohne dem Verdacht nachzugehen: Leidensweg 2018 bis Oktober 2024
Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen (Schauspiel, Schreiben - eigener Romanreihen & Drehbuch, Script, kreatives Schreiben) und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung ausgelegt.
Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben.
Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert.
Das man aber auch genauso nicht der Durchschnittsnorm entsprechen kann (Durchschnitt & Unterdurchschnitt bilden die Mehrheit in Sachen Intelligenz & Talent, weshalb sich eher weniger an überdurchschnittlichen Menschen orientiert wird, zumindest hier) indem man hochbegabt und nicht psychisch erkrankt oder geistig eingeschränkt ist existiert garnicht erst in deren Ansicht.
Man sollte an dieser Stelle schon fähig sein zu differenzieren & wer das nicht will hat so ein Verhalten einfach zu lassen: dann müsste ich jetzt auch nicht so kommentieren.
Unterschicht heißt nicht unterdurchschnittlich (- Vorurteil) und wer vom Niveau mehr leisten kann der bekommt nunmal mehr Anerkennung & Möglichkeiten, da dies ein wertvollerer Beitrag für die Gesellschaft und nicht nur den Einzelnen ist.
Mit offenen und unvoreingenommenen Verhalten hat das nichts zu tun.
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BellaSophiaM berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (null Sterne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (noch nichtmal auf den Fachbereich Hochbegabung - Underachievement Erwachsene spezialisiert aber erlaubt sich dennoch ein Urteil + lässt garnichts anderes erst zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hochbegabung / Talente mit Psychofarmaka unterdrückt obwohl diese keine Krankheit sind)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hochbegang / Talente als Krankheit verbucht + pathologisiert)
zweifeln die Haltung der PIA Ludwigsburg "Fehldiagnosen Hochbegabung - Underachievement Erwachsene " null an, ohne dem Verdacht nachzugehen: Leidensweg 2018 bis Oktober 2024
Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen (Schauspiel, Schreiben - eigener Romanreihen & Drehbuch, Script, kreatives Schreiben) und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung ausgelegt.
Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben.
Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert.
Das man aber auch genauso nicht der Durchschnittsnorm entsprechen kann (Durchschnitt & Unterdurchschnitt bilden die Mehrheit in Sachen Intelligenz & Talent, weshalb sich eher weniger an überdurchschnittlichen Menschen orientiert wird, zumindest hier) indem man hochbegabt und nicht psychisch erkrankt oder geistig eingeschränkt ist existiert garnicht erst in deren Ansicht.
Man sollte an dieser Stelle schon fähig sein zu differenzieren & wer das nicht will hat so ein Verhalten einfach zu lassen: dann müsste ich jetzt auch nicht so kommentieren.
Unterschicht heißt nicht unterdurchschnittlich (- Vorurteil) und wer vom Niveau mehr leisten kann der bekommt nunmal mehr Anerkennung & Möglichkeiten, da dies ein wertvollerer Beitrag für die Gesellschaft und nicht nur den Einzelnen ist.
Mit offenen und unvoreingenommenen Verhalten hat das nichts zu tun.
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BellaSophiaM berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (KEINEM)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Datenschutz und Hippokratischer Eid unbekannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hochbegabung ohne Beleg als nicht existent abgelehnt + dazu noch nichtmal auf dem Fachbereich Hochbegabung spezialisiert aber erlauben sich trotzdem ein Urteil & Diagnose dieser Schwere)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkontrolliert und man bekommt keine Arztberichte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trostlos und trist eingerichtet)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetent. Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen! Praxis behandelt Menschen von oben herab. Ohne jede Berechtigung wird man direkt in die Schublade gesteckt. Ohne was schlimmes gesagt oder getan zu haben. Kritik wird wie gekonnt abgeblockt, ebenso in Sitzungen. Emails und Kontaktformulare bleiben noch bis ins nächste Jahr unbeantwortet und wenn man anruft und die Missstände anspricht ist es die PIA LB noch die patzig wird, im herrischen Ton auflegt. Emails landen auch gerne mal im Spamordner. Ich war von 2018 bis Oktober 2024 dort angebunden, bis ich den Mut hatte mich dagegen & meinen eigenen Vater durchzusetzen. Ich habe lange überlegt meine Geschichte öffentlich zu kommentieren und mich jetzt doch dafür entschieden, damit nicht noch mehr den selben Leidensweg dort durchleben müssen. Man hat mich über viele Jahre mit Psychofarmaka zugedröhnt. Menschenversuche wie bei Laborratten. Physische & psychische Gewalt. Es wurde alles an mir ausprobiert was es gibt und war die schlimmste Zeit meines Lebens. Leider so schlecht wie ihr Ruf. Daher mir umso mehr ein Rätsel das diese Praxis immernoch so uneingeschränkt weiter praktizieren darf als wäre nichts gewesen. Nicht das ich deren Job machen muss, aber habe noch auf eine mögliche Hochbegabung hingewiesen und trotzdem wurde immernoch, bis jetzt nichtmal eine Potenzialdiagnostik durchgeführt. Meine überdurchschnittlichen Talente im künstlerischen, kreativen und sprachlichen Bereich (Welt & Fremdsprachen) werden mir als Erkrankung des Nervensystem ausgelegt. "Psychisch krank, weil kreativ." Passt das Talent nicht zum Image hat man keine Chance und gilt direkt als krank im Kopf, ohne sich mit dem Mensch überhaupt befasst und die Talente in Aktion gesehen zu haben. Jegliche Individualität wird unterdrückt. Man wird auf biegen und brechen stigmatisiert, an dieses Dogma angepasst. Das man auch genauso nicht dem Durchschnittsmensch entsprechen kann indem man hochbegabt ist existiert nicht in deren begrenzten Horrizont.
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Cyborg20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welcher Ablauf?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Verdacht auf epileptischen Anfall in die NA gebracht. Da ich noch nicht vollständig beieinander war und nicht wirklich antworten konnte bzw. mich erstmal orientieren musste, schickte man mir einen Psychiater, der mir mit mir redete. Ich wusste überhaupt nicht warum. Da es von meiner Seite aus nichts zu besprechen gab, war er wohl eingeschnappt und meinte er fände es sehr unfair von mir, dass ich ihn als Person so ablehnen würde und mich nicht auf ihn einlassen würde. Warum auch, ich bin psychisch gesund. Außerdem war er der Einzige der redete. Draußen hörte ich dann ein Gespräch mit seinem Kollegen der fragte: „Und, kannst du die einweisen? Hast du was raus gekriegt?“ Er meinte dann:“ Ne du, ich kann nur eine Empfehlung schreiben“. Dann wurde ich fast nackt, nur mit einer Hose bekleidet rausgeschmissen! Ich hatte nur eine Hose an!!! Nur nach Bitte um ein Hemd und Schuhüberzieher, setzte man mich mit Hemdchen (nix drunter!!!) und Plastikschuhüberziehern (keine Socken oder gar Schuhe!!!) in den Wartebereich. Die verstörten Blicke der anderen muss ich nicht erklären.
Eine echte Epilepsie ist in einer Neurologie befundet und nachgewiesen, aber den Bericht wollte man nicht lesen mit der Aussage: Wir haben unsere eigenen Sachen und brauchen das nicht. Die Schwestern beschimpften mich. Es war ein Alptraum! Das Beschwerdemanagement ist zwar freundlich, aber es wurde alles abgestritten. Weiterer Kontakt kam nicht zustande.
Sorry, aber aber das ist das Allerletzte. Geht man so mit Patienten um? Sollten sich für die unmenschliche Behandlung schämen! Es gibt klare Befunde dafür und von einer anderen neurologische Klinik und dem Neurologen bestätigt und mir wirft man Schauspielerei vor. Auch der Epilepsieausweis interessierte niemanden. Dazu noch beschimpft,fast nackt rausgeschmissen. Mir ging es sehr schlecht und musste woanders auf Intensiv nachbehandelt werden! Das ist fast schon Körperverletzung! Schämt euch!
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Tanja727 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, sehr professionell
Kontra:
Wenn überhaupt, dann vielleicht lange Wartezeiten, da man sich aber für mich stets ausreichend Zeit genommen hat, ist dies akzeptabel!
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich am Klinikum LB einer Laparoskopie unterziehen. Ausnahmslos alle Mitarbeiter, angefangen von den Schwestern und Ärzten bei den Voruntersuchungen bis hin zum OP-Team mit Narkosearzt, OP-Schwestern und-Pflegern und der operierenden Ärztin waren sehr vorsichtig, freundlich und empathisch. Ich möchte mich ausdrücklich und herzlich bedanken!
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Peter60# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Endgültige. Duagnose und positive Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erste Untersuchungen schwierig wegen Diagnose)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Viele Untersuchungen in kürzester Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hoher Bürokratieaufwand/Papieraufwand. Keine durchgängige Verfügbarkeit von digitalen Daten in unterschiedlichen zusammenarbeitenden Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, besonders Pflegepersonal im Kardiobereich 14. Stock
Kontra:
Kommunikation der Ärzte auf der Station
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit uneindeutigen vielfältigen stärker werdenden Symptomen mit kribbelden, sowie tauben Füssen als auch Fingern an beiden Händen und Zunge nach 2 Synkoben ins Krankenhaus noteingeliefert wurde.
Zur Erstdiagnostik aufgrund der Synkoben wurde ich in die Kardiologie eingeliefert und dort auch hinsuchtlich dem Herzen als zur Zeit vordringlichste betrachte Krankheit behandelt.
Hatte jedoch darauf hingewiesen, dass die anderen Beschwerden zunehmen und ich auch einen Neurologen benötige.
Als ich nach 2 Tagen eine rechte Gesichtslähmung erhalten hatte wurde dann auch ein Neurologe dazugezogen. Die Gesichtslähmung erwies sich ausgehend vom Gesichtsnerv.
Die erste Schilderung der Vielzahl von Beschwerden erwies sich als schwierig. Erst als die Gehbeschwerden mit Gleichgewichtsschwierigkeiten noch zunahmen und der Hinweis, dass diese nachvollziebar zum Knie hochwandern, war die Diagnose eindeutiger.
Eine Hirnwasseruntersuchung hat dann, nachdem andere Ursachen auch im Hirnwasser ausgeschlossen werden konnten als der richtige Weg gezeigt.
Das dort enthaltene körpereigene Eiweiß hat dann darauf hingewiesen, dass mein eigener Körper gegen mich arbeitet und die Nervenschäden verursacht.
Eine Immunglobuinbehandlung mit 4 tägigen Infusionen sollte und hat auch gewirkt.
Danke für die nicht einfache Diagnostizierung, zielführende schnelle gute umfängliche Betreuung von Hr. Dr. Hesse aus der Neurologie.
Sowie die tatkräftige Unterstützung von Prof. Dr. Foerch.
Letzendlich hat sich gezeigt, dass alles, auch die Synkoben auf das Nervensystem zurückzuführen waren.Bedungt durch die Autoimmun Nervenkrankheit Polyneuropathie.
Ursache unklar,Infekt vermutet.
Es geht seit Oktober 2024 sehr langsam voran, es wird besser, wie gut, wird sich noch zeigen müssen. Die Reha hat sicher ihren Anteil daran, wieviel ist schwirig zu sagen.
Evtl. werden noch weitere, hoffentlich nicht regelmäßige, Infusionen notwendig. Positiv denken, körperliche Bewegung und auf seinem Körper hören.
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KHKPATIENT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Top der Arzt flop alles andere)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Aufnahme
Kontra:
Kein funktionierter Notdruckknopf, was ich bräuchte in der Zeit (ca.90 Minuten) zwischen Blutaunahme und Resultat Troponintest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfackt
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.12.24 um ca.02:45 uhr mit krankenwagen in die Notaufnahme (Verdacht Herzinfackt) geliefert.
Schnell behandelt, alle Herz-Untersuchungen gemacht.
Sehr ruhige Nacht, wenig Patienten-Verkehr.Bis jetzt 5 Sternen verdient!
Negativ: in der Zeit zwischen Blutaunahme und Resultat zwecks Troponin Test musste ich nach Not-Druckknopf suchen. Keiner hat mich informieren wo das ist und wie es funktioniert... vielleicht deswegen: wenn ich es gefundet habe, habe festgestellt es funktionierte nicht!
Habe eine laute Stimme und nach mehrere Versuchungen wurde gehört... dann lief alles wieder gut.
Ok, Heiligabend... Personal darf auch an Feierlichkeiten denken aber NOTAUFNAHME STATION mit kaputten Notdruckknopf, wo der Patient die Stimmen des Personals hört aber das Personal den Patient nicht... dann muss ich alle 5 Sternen wieder streichen!
Bei mir ist alles gut gelaufen, dencke aber an nächsten Patient...
Übrigens: im Entlassungsbrief steht: Neurologisch: ... ... ... ??? Neurologisch wurde ich nicht untersucht.
Fröhliche Weinachten!
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Deutschland2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 01.08.2024 um 00:57 mein erstes Kind im Krankenhaus Ludwigsburg bekommen. Ich wurde gut und kompetent beraten und über den Vorgang der Einleitung informiert und von den Ärzten und den Hebammen immer freundlich behandelt. Aber manche Schwester am Empfang sind sehr unfreundlich. Bei jeder Frage gibt es eine launische Antwort mit verzogenem Gesicht. Das war da vor dem Tag wo ich meine letzte Medikamente nehmen musste habe ich die schwester darauf angesprochen sie hat mich angemeckert und launisch Gesicht gezogen und rassistisch behandelt. Hat mich von unten bis oben angeguckt weil ich ein Kopftuch trage das ist daran liegt habe ich gemerkt. So rassistische Mitarbeiter haben in diesem Beruf nix zu suchen es tut mir leid! Ich möchte niemanden schlecht machen aber Chef sollte auch darauf achten das geht nicht. Sie muss froh sein das ich an dem Tag unter «WEHEN» stand sonst hätte sie von mir gehört an dem Tag! Ich persönlich finde, wenn man einen Pflegeberuf mit Menschen ausübt, dann auch den Menschen gegenüber freundlich sein sollte. Mit schwangere Frauen besonders die vor kurz Geburt stehen. Die erleben immer Gewalt bei Geburt haben Angst das wegen. So möchte man nicht behandelt werden!!!
Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht!
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D.W.67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Sturz in Küche nach Spinalkanalstenose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in die Notaufnahme!!!
Meine Frau wurde nach einem Sturz in der Küche, großer Beule am Kopf, sehr starken Schmerzen nach Hüft-OP und Spinalkanalstenose OP nach 5 1/2 Stunden wieder nach Hause geschickt, obwohl Sie auf Grund der starken Schmerzen das rechte Bein nicht belasten konnte und nicht in der Lage war, sich im Haus zu bewegen, geschweige denn in den 1. Stock ins Bad oder Schlafzimmer zu gelangen! Nie, nie wieder Notaufnahme Ludwigsburg!!! ????????????
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Armin082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Ärtz und Schwester sind nett
Kontra:
Müssen viel mehr auf die Patienten eingehen
Krankheitsbild:
Harnweginfekt mit blasen stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider sehr enttäuscht von kh von ein paar Ärzten und ein paar Schwestern man geht nicht auf die Situation der Patienten ein es wird dann alles auf die Psyche geschoben aber die Ursache ist immer noch Mann kommt neurologisch rein und wird urologisch behandelt Stoma hängt weg weg den ganzen Tag und andere müssen ihn abends wieder hin machen weil die tagsüber nicht machen und mit den Tabletten klappt es auch hinten und vorne nicht die einzige wo super sind sind die von der Schmerzklinik die sind super und machen ihre Arbeit Mega gut und versuchen immer einen zu helfen wo sie können alles andere kann man vergessen und Sauberkeit ist was anderes auch wenn es ein altes Gebäude ist und gerade renoviert wird aber man kann auf Sauberkeit achten
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Eins1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt sehr schnell und kompetent, sehr professionelle Pflegerin
Kontra:
Leider kein Platz in Ludwigsburg frei gewesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde gestern Morgen (11.10.2024) mit der Rettung in die Notaufnahme gebracht. Er erzählte mir später, dass sich sehr schnell um ihn gekümmert wurde und sofort ein Arzt bei ihm war. Auch die zuständige Pflegerin meines Vater sei sehr bemüht und freundlich gewesen, habe ihm immer alles langsam und ausführlich erklärt, danke dafür! Leider gab es in Ludwigsburg keinen Platz für meinen Vater, darum wurde er nach einiger Zeit in ein anderes Krankenhaus gefahren. Mein Vater hat gute Erfahrungen in ihrer Notaufnahme erlebt und möchte sich ausdrücklich bei ihnen allen bedanken!
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schottland berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu sagen
Kontra:
schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich habe nur negative Erfahrungen.Mein Mann wurde seit November 2023 im Kliniktum Ludwigsburg in der Urologie behandelt.Diagnose Harnblasenkrebs.- Zuerst Tur B,anschliesend explorative Laparatomie der Harnblase also Abbruch der geplanten Harnblasenentfernung wegen Tumorinfiltration in die Beckenwand. Dann 3 Monate Chemotherapie.Mehrmals wegen Nierenstauungen im Kliniktum. Wo er rechts und links Eine Nierenfistelanlage bekam. Am April 2024 dann die Entfernung der Harnblase mit Prostata und künstliche Urinstoma. Laut Ct Thorax Abdomen Becken ohne Nachweis von Fernmetastasen.Nach der Operation Keine Bestrahlung oder Immuntherapie. Auf Nachfrage braucht man nicht.Dann Krankenhauskeime. Harnwegsinfektion mit Blutvergiftung, Lungenentzündung mit Blutvergiftung. Und einen Darmverschluss. Wobei die Ärzte dann feststellten das mein Mann Bauchfellkrebs hatte. Er kam von der Intensivstation in eine uroonologische Abteilung wo er nach 3 Tagen verstarb.Also am April keine Metastasen und 3, 5 Monate später dann die Diagnose Metastasen im gesammten Bauchraum.
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Joosl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten sehr gut
Kontra:
Wegführung zu einzelnen Bereichen etwas verwirrend
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr Zufrieden auf der Station 10 c!
Freundliches Personal( ich bin selbst Pflegekraft in einem KH), sehr gute Aufklärung seitens der Ärzte. Die Kräfte im OP waren sehr einfühlsam und nahmen mir die Angst. Es wurde vorher informiert wie der Ablauf der OP sein wird, was ich sehr befürworte und gut finde. Das Gesamtbild was das Med.und Pflegerische anbelangt ist meines Erachtens wirklich gut. Der Patient wird gut informiert in allem. Ich kann auch nichts negatives über das Personal sagen. Ob jung oder alt, jeder wurde gleich behandelt. Ältere Menschen wurde Respektvoll behandelt und nicht abgestellt. Ich war froh das ich meinen DVD Player dabei hatte, denn TV gab es im Zimmer nicht. Im Allgemeinen war ich sehr zufrieden und kann es weiter empfehlen.
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Charlotte1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NARKOSE SEHR GUT
Kontra:
Personal sehr schlechtes Deutsch verstehen schlecht Arztbrief landete unten keiner wusste bescheid
Krankheitsbild:
OVARILTORSION rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ALS Notfall in die Notaufnahme von 13 bis 19 Uhr mit großen Schmerzen Flüssigkeit im Bauchraum von der Hausärztin ins Krankenhaus. Warten warten Blutdruck bei 200/100 nicht wurde unternommen als normal abgewickelt um 19 Uhr Arzt von der Gyn Untersuchung ja sie werden um 22 OP es war 23 Uhr um 2 im Zimmer am nächsten Morgen Ärztin ja sie können nach Hause ohne gross Aufklärung. Jetzt haben wir September Narbenbruch wieder OP aber nie mals mehr in dieser Klinik
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Bibi248 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dito)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotelzimmer Ausstattung)
Pro:
Alles Perfekt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Senkung Gebärmutter- Blase- und Enddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 26.08.24 wurde ich in der Frauenklinik Station F2 wegen einer Gebärmutter- Blasen- und Enddarm Senkung operiert ((Privatversichert)
Die Betreuung der überaus freundlichen Schwestern, die freundliche Kompetent, ärztliche Versorgung, das saubere Zimmer begeistert mich noch immer.
Am Donnerstag konnte ich nach der gründlichen Abschluss Untersuchung die Klink wieder verlassen und soll mich bei etwaigen Komplikationen jederzeit bei ihnen einfinden.
Also von mir die volle Punktzahl und die allerbeste Bewertung.
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BerndCal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 13 top, Station 8 renovierungsbedürftig, Personal aber durchweg top)
Pro:
Top Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte am 08.08.24 eine TUR-P OP bei Dr. Jurczok.
OP Verlauf sehr gut, wenig Schmerzen nach OP, Heilungsverlauf sehr gut.
Betreuung durch die Ärzte Dr. Jurczok und Dr. Gerbershagen sehr patientenorientiert, klare, verständliche und vertrauensvolle Kommunikation.
Auch das Pflegepersonal auf den Stationen 8 und 13 durchweg sehr freundlich, patientenorientiert und zuvorkommend.
Fühlte mich rundherum sehr gut aufgehoben … kann ich nur weiterempfehlen
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Karlo20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ungepflegte Zimmer)
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst: über das Personal kann ich mich nicht beklagen.
Ich war für 2 Übernachtungen für eine Katheterablation eingeplant. Leider ging bei der Vorbereitung etwas schief
wobei eine Arterie Verletzt wurde und die Behandlung sofort abgebrochen wurde.Nach kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation wurde ich wieder auf die Station A10 verlegt.
Über was ich mich hier beschweren möchte ist das unmögliche Essen. Für mich war das ein Fraß, aber kein Essen für einen Patienten. Sobald ich nur den Deckel über dem Essen hob, wurde mir Übel vom Geruch dieses Essens.
Überall dieselbe Grundsubstanz. Nach einem Wunsch von mir
man möge mir doch einen Reisbrei oder Griesbrei bringen war ich voller Hoffung. Doch die Enttäuschung war groß, es war kein Brei sondern eine Brühe aus Reis und süßer Milch.
Die waren in der Küche nicht mal imstande einen Grießbrei herzustellen. Erst nach einigen Tagen kam eine Person vorbei und fragte mich nach dem Brei. Ich zeigte Ihr ein Video davon und sie versprach Abhilfe, was dann auch geschah. Ich habe in den 14 Tagen meines Aufenthalts fast
5 Kg abgenommen.
Wieso fertigt das RKH ihre Patienten mit so einem billigen Fraß ab, wo es doch pro Person und Tag von der Krankenkasse einen Zuschuss von erstmal 300,00 pro Tag und Patient bekommt? Für die normale Pflege, Medikamente usw. Bei Mehraufwand werden Extrazuschläge bezahlt.
Den RKH Managern scheint die eigene Brieftasche näher zu sein, als das Wohl Ihrer Patienten.
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Gallier54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
für die Mitarbeiter war ich Patient, nicht nur eine Nummer
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Leistenbruch-OP war ich 2 Tage in der Klinik und war sehr angetan von der Klinik und den Mitarbeitern in der Pflege und Administration.
Es lief alles richtig gut ab. Sowohl die Aufnahme als auch die pflegerische und ärztliche Betreuung war sehr angenehm und patientenorientiert. Es gab immer einen Ansprechpartner bei Fragen und auch der Stationsarzt lief nicht hektisch durch die Station sondern nahm sich die nötige Zeit für ein Gespräch mit seinen Patienten. Die OP verlief ohne jegliche Probleme und es gibt aktuell keine Nachwirkungen in irgendeiner Form.
Heute war der Kontrolltermin und auch in der AC-Ambulanz lief alles reibungslos. Nach kurzer Wartezeit untersuchte mich der Arzt in entspannter, stressfreier Atmosphäre, bevor er mich mit der Ermahnung, ich solle mich bei Problemen zuhause einfach melden, wieder entliess.
Ich fühle mich im Klinikum Ludwigsburg gut betreut und kann die Klinik - in meinem Falls speziell die Allgemeinchirurgie - uneingeschränkt empfehlen.
Noch einige Worte zur Station: Klar, man merkt, dass die Einrichtung nicht mehr die neueste ist, aber die Betten sind bequem, die Zimmer und der Sanitärbereich sind sauber, das Essen ist auch ok - was will man mehr.
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19Betty62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (als Angehörige)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Information des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich find es schon sehr schade, wie mein Bruder, Patient, informiert und deren Angehörige behandelt wurden (Station 12 a). Eine Krebsdiagnose sollte in einem ausführlichen Ärztegespräch mitgeteilt werden und nicht so nebenbei vom Assistenzarzt. Ausführliche Informationen was gemacht wird, wie die Ergebnisse aussehen kamen nur auf Anfrage sehr spärlich. Erst unter massiven Nachfragen hat der Oberarzt alles erklärt. Warum geht das nicht sofort. Auch die Besuchszeiten sind eine Katastrophe. Wie sollen Berufstätige diese Zeiten wahrnehmen (15-18h)? Selbst die Ehefrau musste nach dieser Diagnose um 18 h gehen. Wo bleibt denn da die Empathie? Andere Krankenhäuser haben Öffnungszeiten (8h-20h). Engste Angehörige dürfen sogar länger bleiben. Ich wünsche mir mehr Offenheit gegenüber Patienten, mehr Empathie und längere Besuchszeiten. Das hilft dem Patienten und allen Beteiligten. Ich habe gehört dass es auf anderen Stationen funktioniert. Mit freundlichen Grüßen
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Alfredo48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Grundaufnahme
Kontra:
dann ewiges warten - kein Arzt!
Krankheitsbild:
Schlaganfall Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wg. Abklärung Schlaganfall ca. 13.00 an einem Freitag aufgenommen. Eingangsuntersuchug und CT bis 14.00 gemacht. Dann 3,5 Std. in kurzer Hose und T-Shirt fröstelnd dort rumgelegen ("Arzt wird kommen") und dann kommentarlos auf Schlaganfall-Station gebracht. Ich weigerte mich auf ein Zimmer zu gehen, ohne mit einem Arzt ges0prochen zu haben.
Ärztin kam und stellte keine bisherigen Anzeichen für Schlaganfall fest. Wollte aber wg. Beobachtung eine Einweisung, um dann Dienstags ein MRT zu machen. Ich verließ das Krankenhaus auf eigene Veranbtwortung.
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Alfredo48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorgespräch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe und Einhaltung völlig unakzeptabel.
Für die OP (Eierstöcke entfernen) war ein Termin zur Vorbesprechung um 11.00 Uhr vereinbart. Wir sind Senioren und wurden darauf hingewiesen, dass bei Verhinderung wir mindestens 24 Std. vorher absagen müssen. Gilt wohl nur für Patienten.
Nach einer halben Stunde Wartezeit am Empfang wurden wir lapidar darauf hingewiesen, dass wir mit weiteren ca. 5 Std. !!! Wartezeit rechnen müssen und wir zu einem Ersatztermin einige Tage vor der OP kommen sollen. Wobei dann auch mit langen Wartezeiten zu rechnen sei. Eigentlich eine Unverschämtheit!
Nur die Tatsache, das unser Erstgespräch beim operierenden Arzt einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat, lässt uns trotz dieser unfähigen Terminplanung den OP Termin wahrnehmen, sollte es Gelingen, einen tatsächlichen Vorgesprächstermin wahrzunehmen. Mehrstündige Wartezeiten hierfür werden wir nicht akzeptieren!
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MaKug berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophaler Stationsarzt
Krankheitsbild:
Tumor Gallengang/ Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Tage als Patient auf der Station 12a.
Pflegepersonal allesamt freundliche und hilfsbereit.
Lediglich der Stationsarzt war eine einzige Katastrophe.
Leider in keinster Weise empathisch.
Informationen flossen sehr spärlich.
Ich bekam eine schlimme Diagnose so nebenbei.
Als ich um einen Termin beim Oberarzt gebeten habe, sagte der Stationsarzt wörtlich zu mir:" Um einen Termin müssen sie sich selbst Kümmern, ich bin nicht ihr Sekretär."
Einfach unmöglich!
Der Oberarzt war dann bemüht die Wogen zu glätten.
Dass man im RKH Klinikum Ludwigsburg vor einer Untersuchung (Biopsie) mit 5 anderen Patienten im Bett auf dem Flur geparkt wird, kommt noch dazu.So konnten alle ambulanten Patienten an einem vorbei laufen und einen im Flügelhemdchen begutachten.
Fazit: Die weitere Behandlung erfolgt nun in einem anderen Klinikum bei einem sehr empathischen aber ehrlichen Arzt.
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Wolfschmuck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr freundliches medizinisches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Brezel und Schokolade)
Pro:
Operation schnell und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
grauer Strar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde eine neue Linse (Erkrankung grauer Star) eingesetzt. Der Ablauf war absolut reibungslos, Herr Dr. Karsten Kortüm hat hervorragend gearbeitet und zum Abschied gab es sogar noch eine Brezel und Schokolade - was will man mehr :-).
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Kassandra5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelfraktur, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Lendenwirbelsäule operiert. Herr Prof. Sakowitz und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet. Schon wenige Tage nach der OP konnte ich wieder ohne Schmerzen laufen.
Ebenso sehr gut bewerte ich die kompetenten und immer freundlichen Pflegekräfte auf der Station 13a (Wahlleistungen), den tollen Service und auch die geräumigen Zimmer mit schöner Aussicht auf den Schlosspark.
Die Neurochirurgie der Klinik Ludwigsburg und die Station 13a bekommen von mir die Bestnoten! Kann ich nur empfehlen!
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Lissi2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Anhebung des Beckenbodens, der Blase und der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 tage stationär auf der Gynäkologie nach einer Op zum Anheben der Blase, Gebärmutter und des Beckenbodens. Ich wurde sehr gut betreut durch die netten Ärzte und des Pflegepersonals. Schon die Vorunter-suchungen und die Arztgespräche waren sehr angenehm und ohne Zeitdruck. Auch das Essen war sehr gut wie im Hotel (Privatversichert)
Ich kann die Frauenstation im Klinikum Ludwigsburg wirklich weiterempfehlen.
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Charlo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen ambulanten Termin im Beckenboden-Zentrum, wegen Inkontinenz Problemen. Freundliche Empfangsdamen.Ich war eine Stunde zu früh, da wir aus Ravensburg anfuhren.Ich durfte bleiben und kam nach wenigen Minuten dran. Ein absolut sympathischer, freundlicher Dr.Schmerer hat mich bestens informiert, vor und nach der Untersuchung.Ich fühlte mich bestens aufgehoben und vor allem auch verstanden, Top!!!!
Ebenso die 2. Untersuchung der Blase, von Dr.Jovchecski, freundlich, symphatisch und bestens beraten.Dies gilt ebenso für die Schwestern.Ich komme gerne zu einem kleinen Eingriff wieder!!!
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danu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
noch nicht klar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder kam nachts in die Notaufnahme danach am frühen Morgen auf die Station 6. Ich war die ganze Nacht bei ihm und bin dann am frühren Morgen gegangen.
Ich kam am nächsten Tag, da ich arbeite nicht pünktlich bis 18.00 Uhr zur Besuchszeit wurde von dem Pflegepersonal auf der Station so unhöflich zurechtgewiesen und Auskunft bekomme ich überhaupt keine muss ich Termin machen mit dem Arzt und wenn ich nicht pünktlich in der Besuchszeit kommen kann ist das mein Pech. Ich habe also keine Auskunft erhalten was jetzt genau mit meinem Bruder gemacht wird oder was er hat.
Liebes Pflegepersonal auch wir Angehörige haben viel Stress im Leben und ich glaube mit etwas mehr Freundlichkeit und aufeinander zu achten hätten wir alle weniger Stress und das Leben wäre für uns alle etwas leichter. Vielleicht bringt meine Bewertung etwas für die Zukunft.
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Johannes261 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Aufenthalt war nutzlos und hat meinen Vater nur zusätzlich körperlich belastet.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infusionen nach Zufallsprinzip erhalten. Keine Beobachtung und Bewertung der Wirkung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dilettantismus in Reinform, was mich völlig fassungslos macht. Was ist da los?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Behandlungserfolg, sicher auch wegen organisatorischer Fehler. Kein einziges Gespräch mit einem Arzt.
Krankheitsbild:
akute Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein schwer herzkranker Vater wurde zur Entwässerung in das Ludwigsburger Kreiskrankenhaus eingewiesen. Sein Martyrium begann damit, dass der hochbetagte Mann sieben Stunden in der Notaufnahme verbringen musste, ohne seine dringend notwendigen Medikamente oder etwas zu essen oder zu trinken zu erhalten.
Später auf der Kardiologie wurde immer wieder einmal eine Infusion vergessen, obwohl er nur wegen der Infusionen im Krankenhaus war. Als an einem Tag statt der täglichen zwei Infusionen trotz mehrfacher Intervention meiner Mutter bis 16 Uhr gar nichts erfolgt war, verabschiedete sich zufällig eine Stationsärztin bei einem anderen Patienten auf dem Zimmer mit den Worten, sie habe nun Feierabend. Da war sie allerdings bei meiner Mutter vor die falsche Schmiede geraten. Sie erklärte ihr, dass sie erst Feierabend habe, wenn der Zugang gelegt sei und lief der Ärztin, die sich nicht umstimmen lassen wollte, solange hinterher, bis sie die erforderliche medizinische Maßnahme durchgeführt hatte.
Dem ebenfalls schwerst kranken Bettnachbarn ist es übrigens auch nicht besser ergangen. So hat er an einem Tag fünfmal den Notruf betätigt, in keinem Fall ist eine Krankenschwester aufgetaucht.
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Nuvola36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Ärztinnen, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende März zur Entbindung meines 3. Kindes im KH LB. Nach dem Robert-Bosch KH und der Filderklinik habe ich mich dieses Mal für Ludwigsburg entschieden. Grund hierfür waren die vielen positiven Berichte von Freundinnen und Bekannten, die in letzter Zeit in Ludwigsburg entbunden haben und weil das KH bei uns um die Ecke ist.
Kurz vorneweg: ich war rundum zufrieden und habe mich kompetent und fürsorglich betreut gefühlt.
Im Kreißsaal hatte ich eine Hebamme ganz für mich alleine, da nicht viel los war. Sie war die ganze Zeit bei mir und hat mich ruhig und kompetent beraten und betreut. Gemeinsam mit der dazugekommenen Oberärztin und später Kinderärztin waren alle ein eingespieltes souveränes Team.
Auf Station habe ich die Zeit genossen. Die Schwestern waren durchweg freundlich und fürsorglich, ebenso die Stillberaterin, Nachtschwestern und das Serviceteam, das mir oft einen Stilltee oder neues Wasser vorbeigebracht hat.
Die Zimmer sind hell und neu und man kann sich dort wohlfühlen. Das Frühstücksbuffet ist reichlich mit frischen Brötchen in angenehmer Umgebung.
Ich habe mich auch bei der 2. Geburt in der Filderklinik sehr wohl gefühlt, doch hier in Ludwigsburg mit angebundener Pädiatrie war für mich die fachliche Kompetenz der Ärzte und Pfleger zusammen mit der menschlichen Fürsorglichkeit und Herzlichkeit einfach perfekt.
Das komplette Team an Pflege, Hebammen, Ober- und Assistenzärtinnen war während meines Aufenthaltes übrigens weiblich, was wohl nicht die Regel ist, aber ich fand's toll.
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Lilly2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation verschiedener Fachbereiche nicht so einfach)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfe für Patient, gute Information, Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 23.03.24 mit einem Schlaganfall aud die Station 5a eingeliefert. Das Pflegepersonal war sehr engagiert und hilfsbereit. Auch mit den Ärzten haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir bedanken uns bei allen. Hut ab vor so viel Unterstützung und Freundlichkeit. So müsste es auf allen Abteilungen zugehen. Leider ist der Personalmangel oft kontraproduktiv. Die Gesundheit der Menschen sollte nicht der Wirtschaftlichkeit zum Opfer fallen. Ein Krankenhaus darf nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen gesehen werden. Da ist ein Umdenken dringend erforderlich. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Patienten haben das verdient.
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Sadrija berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehre als zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Meine Einschätzung 1000 Punkt , echt tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am recht Eierstock
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 18.3.24 im Klinikum Ludwigsburg Operiert worden, bin sehr positiv überrascht, sehr gute und fachliche Ärzte kann ich jeden weiterhin empfehlen.
1 Kommentar
Dann gehen sie nicht wieder hin, ganz einfach.