Schlechte Pflege
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Pflege
- Krankheitsbild:
- Alter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noch nie so eine schlechte Klinik erlebt
Humboldtstr. 5
30169 Hannover
Niedersachsen
Noch nie so eine schlechte Klinik erlebt
E West Station die reinste Katastrophe die krankenschwestern nehmen keinen Rücksicht auf deine Ruhe platzen laut und ohne klopfen ständig ins Zimmer rein lassen nachts dann die Lampe und Tür vom Zimmer auf wenn sie wieder rausgehen sind total unfreundlich sprechen kein richtiges deutsch
Ich habe mich da nicht wohl gefühlt und werde dieses kh immer vermeiden
An die Station 3 West im Friederikenstift
Auf der Neurochirurgie, Friederikenstift, 3 West,
da war ich 19 Tage mit Wundinfektion, also ‚Rückenpest‘.
Schlauch im Rücken, immer die Vakuumpumpe dabei irgendwo.
Das machte lästig jeden einzelnen Gang nach ‚Sonstewo‘.
Quietschfidel ansonsten, doch lang die herbstlichen Tage,
fühlte ich mich fast als Teil des Ganzen hier, ohne Frage.
So überaus freundlich und so zugewandt,
haben sie hier jedes Trübsalblasen verbannt.
Ein nettes Wort hier, ein kleiner Plausch da,
und zwar auch, wenn es irgendwie ging, mit zugezogenem Personal.
Auch konnte ich ‘ne Stütze sein, wenn es jemandem mal nicht so war.
So ging es mir hier schon doppelt wunderbar.
Ach, könnte doch das Leben nur überall so menschlich sein, wie hier.
Hilfe, Rücksichtnahme, Empathie für Jedermann, das wünsche ich mir.
Hielten die Herrschenden ihre Wünsche zurück, wie sie es von ihren Völkern verlangen,
müsste man um den Frieden in der Welt nicht mehr bangen.
Doch schweifte ich ab, wollte eigentlich nur wagen,
Pflegenden und Ärzteschaft hier für Alles von Herzen DANKE zu sagen.
Christian2024
Erlich gesagt war ich nach dem
Besuch der Notaufnahme einfach schokiert.
Die Krankenschwester waren extrem unfreundlich,ausgelaugt von ihrer Arbeit, erschöpt und nervös.
Es wirkte so, ob sie selbst bereits Hilfe bräuchen.Ein Dialog war völlig unmöglich.
Alles , was man für eine absolut hilflose Patientin hätte tun können, wurde genau andersherum gemacht.
Ich wollte als ihre Tochter helfen, sie zu beruhigen, damit notwendige Untersuchungen in Ruhe und ohne Schreie und Widerstand durchgeführt werden konnen.
Doch,nicht nur das man dies nicht gestattete, mir wurde nicht erlaubt in die Nähe meiner Mutter zu kommen, obwol sie meine Hilfe dringend gebraucht hätte.
Meine Mutter kam mit einer Diagnose aber hätte an einem Herzinfarkt sterben können, einfach weil sie von Menschen, die sie nicht kennt, die ihr fremd sind, so sehr in Panik versetzt wurde.Es hätte Schlimmes passieren können.
Ich bin immer noch sehr aufgewühlt nach diesem Vorfall und für mich war das eine emotionale Verletzung.
Mein Fuß/Bein konnte nach mehrfacher Sprunggelenkfraktur nur durch eine OP (Peroneuslappen linker Unterschenkel mit Spalthautentnahme vom ipsilateralen Oberschenkel) wieder geheilt werden. Mit der Behandlung durch die Ärzte und das Personal war ich sehr zufrieden.
Schon in der Notaufnahme herrschte das reine Chaos. Patienten, die auf die Unterstützung des Personals angewiesen sind, zur Toilette begleitet werden müssen, werden beim Wunsch, die Toilette aufzusuchen, ignoriert, so dass sie sich in die Hose machen müssen. Viele Stunden Wartezeit bis dann endlich ein Arzt kommt. Auf der Station das gleiche Bild. Ältere Patienten werden beschimpft, wenn sie ein Bedürfnis oder einen berechtigten Wunsch haben, mit der Begründung, es wäre keine Zeit dafür, das Gleiche zum Schichtwechsel. Da nimmt sich das Personal mindestens eine Stunde heraus, in der Patienten kein Anliegen haben dürfen, auch nicht die Begleitung zur Toilette. Die Ärzte sind kompetent und nett, aber das Personal auf dieser Station ist anscheinend überfordert, unhöflich und unfreundlich. Ich weiß nicht, wie es auf anderen Stationen ist. Wenn eine Prothese eingesetzt werden muss, ist, wenn möglich, die Wahl einer anderen Einrichtung empfehlenswert.
Die Patientenzimmer werden anscheinend kaum gereinigt, sind sehr schmutzig.
Als Notfallpatientin wurde ich nach einem Sturz mit meinen Hunden, Diagnose: Schulterluxation, in der Orthopädie und Unfallchirugie aufgenommen (am 29.08.24).Das gesamte Team war sehr freundlich und hilfsbereit, auch diejenigen, die mich „nur“ durch die Gänge geschoben haben. Der behandelnde Assistenzarzt hat mich sehr freundlich angesprochen , mir die geplanten Aktionen verständlich und ruhig erklärt und geduldig meine Fragen beantwortet. Seine Empathie hat mich beruhigt und mir Ängste genommen. Ich war gut aufgehoben in kompetenten Händen. Inzwischen wurde ein MRT in einer anderen Praxis angefertigt. Dieser unabhängige Befund hat meinen Eindruck der kompetenten Behandlung bestätigt. Herzlichen Dank an alle im Team.
In der Notaufnahme hat es zwar ziemlich gedauert, aber mein Problem wurde gut erkannt und ich bekam schon für den übernächsten Tag einen OP-Termin. Das gesamte Personal war überaus hilfsbereit, kompetent und freundlich.
Mein Vater wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall vorerst in die ZNA der Klinik gebracht. Dort wurde er sofort von einem Assistenzarzt der Neurologie gesehen und behandelt. Trotz typischer Schlaganfallsymptomatik und CTgraphisch Stenose der Arterie, wurde eine falsche Diagnose gestellt und ohne Rücksprache mit dem Dienstoberarzt wurde er auf die Stroke Unit verlegt. Dort wurde die "falsche" Verdachtsdiagnose weitergeführt und erst nach 2 Tagen!! ein MRT vom Kopf veranlasst. Hier zeigte sich dann der Infarkt, der die typische Symptomatik verursachte. Leider blieb mein Vater ein Pflegefall, da die Diagnose nicht rechtzeitig richtig gestellt wurde und er nicht lysiert worden ist. Er war komplett immobil, hatte keine Rumpfstabilität und wurde bei Harninkontinenz nicht mal von der Pflege sauber gemacht. Er lag stundenlang im Nassen. Wir haben als Familie ihn selber versorgt, das Bett frisch bezogen. Wenn wir um fehlende Bettwäsche gebeten haben, wurden wir noch angepampt.
Einige Schwestern , sogar Schüler, haben wohl ein Problem, pflegebedürftige Menschen zu versorgen. Falscher Berufswahl! Wir haben ganz schlimme Zeit erlebt. Der Schock, dass er aufgrund eines Behandlungsfehler ein Pflegefall wurde, war groß genug, und dann noch so eine Behandlung zu erleben. Ich wünsche so etwas niemandem und man darf nicht vergessen: Jeder von uns kann mal ein Pflegefall werden. Niemand hat eine Garantie in diesem Leben. Und jeder! hat es verdient menschenwürdig behandelt zu werden.
Ein persönliches Gespräch seiten des leitenden Oberarztes war nicht erwünscht.
Ich bin selber seit 10 Jahren in diesem Bereich tätig, so etwas habe ich noch nie erlebt.
Diese Klinik empfehle ich niemandem!
Meine pflegebedürftige Mutter wurde nach Hause geschickt, obwohl sie nicht laufen konnte, weil das medizinisch nicht relevant ist und das KH für Pflege nicht zuständig. Bis dahin teilweise verständlich. Kaum ist sie zu Hause bekommen wir einen Anruf, dass sie eine Schiene braucht. Steht nicht im Arztbrief, weil es erstmal untergegangen war. Jetzt soll sie zum Orthopäden… Wie sie dahinkommt sie mal dahingestellt… etwas mehr Zeit, zur Sicherheit eine Nacht dabehalten, dann wäre dieser totkranken Frau sicher besser geholfen
Ich bin auf diese Klinik gestoßen durch meinen Orthopäden.Ich bin sehr unvoreingenommen in diese Klinik gegangen.
Das 1. Erlebniss , was mich ein wenig stutzig gemacht hat,war die Holding Area was ich vorher überhaupt noch nicht kannte.Die Toilette befindet sich außerhalb und man muss mit seinen Op Socken/ samt dem Op Hemdchen über den Flur zur Toilette laufen????,was sehr gewöhnungsbedürftig ist und ich es auch überhaupt nicht hygienisch finde dann mit diesen Socken in den Op gebracht werden.Nach zig Stunden warten endlich mit dem Rollstuhl im Einleitungsraum der Narkose angekommen,wurden die ganzen Sicherheitsfragen durchgegangen:),vor lauter Angst und ein wenig Aufregung wurde ich von einer OTA gefragt,ob ich genervt sei??? DAS muss man sich mal vorstellen??? Nein ich war nicht genervt, ich hatte NUR Angst!!!!
Ich war 6 Tage auf der Station E - Nord mein Fussverband blutete leider durch und das Bettlacken wurde auch verschmiert,auf Anfrage ob das mal gewechselt werden könnte bekam ich keine Antwort und es wurde auch nicht gewechselt.
Die Schwestern waren teilweise sehr frech/ unverschämt und wirkten reichlich desinteressiert.Auf bitten das ich mit dem Toilettenwagen bitte zur Toilette müsste wurde teilweise die Augen verdreht.
Es waren nicht alle Schwestern unhöflich ,aber es wurde oft der Eindruck vermittelt das sie in diesem Beruf nicht richtig sind.
Geschweige denn das in den 6 Tagen mal der Blutdruck oder Temperatur gemessen wurde.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen wüsste ich nicht , ob ich mich dort nochmals behandeln lassen würde.
Was mir auch ganz fremd gewesen ist, ist das mein Chirug nur einmal nach mir geschaut hat… alles andere wie die Wunde aussieht haben Assitenzärzte übernommen.
So etwas kannte ich bis dato auch nicht
Leider habe ich eine schlechte Erfahrung gemacht.lch habe mich über das Essen beschert, zur Antwort bekam ich von der Schwester eine Antwort die mich fast vom Stuhl Riß.lch sollte doch froh sein überhaupt was zubekommen, außerdem seien die deutschen Männer allesamt Alkoholiker und würden ihreFrauen schlagen.Der Vorfall ist sofort gemeldet worden.Zum Glück waren Zeugen anwesend.
Würde zuerst fals ch operiert erst zweite OP funktionierte daher heftige Schmerzen auf die nicht eingegangen wurde Pflege unzureichend wurde von der Oberschwester beschimpft weil ich Arbeit mache
Mein Besuch endete bereits im Sekretariat. Als Patient mit einem ernsten Anliegen und einer Überweisung eines Facharztes in der Hand wurde ich leider sehr unfreundlich empfangen. Ohne auch nur einen Blick auf den Patienten gerichtet, geschweige denn einen Blick auf die Überweisung geworfen zu haben wurde ich sehr unfreundlich abgewiesen. Der älteren Patientin hinter mir ging es ähnlich. Liebe Verantwortliche der Urologie des Friederikenstifts Hannover, bitte lassen sie die verantwortungsvolle und schwere Arbeit ihrer Ärzte und Ärztinnen nicht durch dieses Verhalten ihrer Mitarbeiterin im Sekretariat schmälern. Für mich bedeutet es leider viel Umstände und die Suche nach einem anderen Krankenhaus in Hannover.
Ich bin total enttäuscht von der Klinik. Dr Ellwein war nett und freundlich und hat eine gute Beratung durchgeführt. Doch seine Zusage das ab Januar ambulant die Operation durchgeführt werden könne wurde nicht eingehalten. Mehere Anrufe brachten auch nix. Sogar angelogen wurde man. Mittlerweile nehme ich Tilidin und weiss manchen Tag nicht weiter. Anrufe werden bhäufig abgewürgt und die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Personal total überfordert und leider auch überwiegend inkompetent. Ich nahm also an, dass es sich um Schwesternschülerinnen handelt - feindselige Kommentare, obwohl einwandfrei und nachweisbar Fehler gemacht wurden. Innerhalb einer Woche dreimal Ärztewechsel. Da ich keine wichtigen Blutdruck- und Herzmedikamente bekam, hatte ich fünfmal über 200 Blutdruck in der Nacht und plötzlich auch Wasseransammlungen im Körper, was zuerst verneint wurde. Anschließend hatte ich Wasser in beiden Lungen und musste punktiert werden! Nach 17 Tagen endlich auf Drängen Entlassung. In der ersten Nacht zu Hause aufgrund des hohen Blutdrucks dann Blutsturz 3 Stunden lang. Nach tel. Anfrage beim Notruf und entsprechenden tel. Tipps dann endlich Stillstand. Es ging mir immer schlechter, nach einer Woche per Taxi mit Krankenhausbericht zu meinem Hausarzt, wieder Blutabnahhme zur Kontrolle, noch am gleichen Tag ein Rückruf des Arztes: ich hatte kaum noch rote Blutkörperchen und ganz schlechte Nierenwerte. Am anderen Tag wieder ins Krankenhaus - natürlich nicht ins Friederikenstift -!!! Ich bekam im Siloah sofort eine Bluttransfusion und später noch eine Eiseninfusion. Ich muss mich leider auch an einen Nierenfacharzt wenden. Mein Arzt hat zusammen mit 2 Kollegen aufgrund der Laborwerte vom Friederikenstift nur noch den Kopf geschüttelt, da ich überhaupt nicht daraufhin behandelt wurde, sondern lediglich wegen zu niedriger Natrium- und Kaliumwerte aufgrund einer Harnweginfektion, und mein Arzt musste wegen Corona seine Praxis kurzfristig schließen.
Am 11.7.2023,23.10. und 24. 10. 2023 hatte ich bei Vorbesprechnungen um Einzel- bzw. Zweibettzimmer gebeten.
OP 2.11. 2023. Gegen 10.00 Uhr auf Station. Zum 1. Toilettengang geleitete mich ein Pfleger über den Flur zum WC. Er musste hinter mir hergehen, nebeneinander ging nicht, Flur stand voll mit Betten. Sehr aufmerksam hat mich eine fremde 3-4 köpfige Besuchergruppe dabei im OP-Hemd beguckt. "Es gäbe auf der ganzen Station nur ein einziges Zimmer mit WC, ein Einzelzimmer. Alle Patienten müssen zum WC auf den Flur." Einzelzimmer dann erhalten, nachdem ich die Zusatzkostenvereinbarung unterschrieben hatte. Auf Nachfrage meiner Bettnachbarin, was das EZ kostet, sagte der Pfleger: " Ich glaube 400,00 Euro". Später wurde ich dann umgelegt. In meinem EZ erschien kurz danach ein Klempner, "die Toilette sei verstopft". Eine Stunde später rückte ein Fachbetrieb an und ich wurde in ein leeres Dreibettzimmer auch ohne WC verlegt.
Gegen 15.00 Uhr auf Nachfrage stilles Wasser erhalten, obwohl ich gerne Mineralwasser wollte, und etwas zu essen. Nach Abendbrot: 1 Tasse Tee, 1 Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse etc.) in mein EZ zurück. Schmerzmittel, davon 1 Oxychodon. Gepäck noch eingepackt. Hilfe beim Auspacken wurde nicht angeboten.
Frühstück s. Foto. Für 400 Euro mutmasslich. u. A. erhielt ich Falschlieferung Oxycom. Wurde dann gegen Oxychodon ausgetauscht. Bei Ärztin, Personal, der Aufnahme und einer Mitarbeiterin Beschwerde eingelegt. Keiner zuständig. um 11.00 Uhr habe ich Klinik verlassen. Etliche weitere Dinge sind noch erwähnenswert, aber der Platz reicht nicht. Taxi für Heimfahrt (Hann.-Celle) ginge nicht, ich sei ja auch zu Fuß gekommen.
Voruntersuchung und Beratung und Anästhesie Gespräch zur OP waren ausführlich und kompetent.
Bei der OP hat Dr. Gade sich große Mühe gegeben und ermöglicht, was vorher als Eingriff nicht in Betracht gezogen wurde. Er hat sich sehr abgemüht und ich habe weniger Nachbeschwerden. Grosses Dankeschön und Lob an ihn und gesamte OP- Team.
Alle anderen Mitarbeiter auf Station sind sehr freundlich, hilfsbereit und ich fühle mich gut betreut und aufgehoben hier.
Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen!
Mir wurde ein neues Schultergelenk implantiert.
Die Abläufe von Voruntersuchung, Aufnahme, Durchführung der Operation, Nachsorge und letztendlich Entlassung waren sehr strukturiert.
Mein Dank geht deshalb an alle Beteiligten für ihre professionelle Arbeit!
Ich kann das Frederikenstift deshalb nur weiterempfehlen!
Die Aufklärung, Begleitung, Versorgung und auch die postoperative Versorgung war vorbildlich und äußerst mitfühlend. Ich bedanke mich sehr beim Team der Anästhesie in der OP Vorbereitung und dem Stations-Team
von 2 Mitte, die eine kompetente Präsenz am Patientenbett zeigten.
Vom Oberarzt bis zum Assistenzarzt waren alle sehr zugewandt, ansprechbar und sehr, sehr hilfsbereit.
Tatsächlich habe ich erleben können, dass zumindest ich in diesem Zeitfenster erfahren dürfte: "Am Anfang steht der Mensch!"
Ich bedanke mich sehr herzlich für die Hilfe und Unterstützung!
Am Pfingstsonntag kam ich mit einer Knieverletzung mit schlimmen Schmerzen um 17.15 Uhr in die Notaufnahme des Friederikenstifts. Dort musste ich fast 8 Stunden unversorgt warten, bevor mich die Ärztin für 2 Minuten ansah. Um 17.30 Uhr hatte ich ein paar Schmerztropfen und ein Kühlpack bekommen, es gab jedoch 8 Stunden lang keine weitere Versorgung, nichts zu essen oder zu trinken. Mir war schlecht von den Schmerzen, flau im Magen, total müde, und ich verzweifelte zusehends.Den Mitpatienten im Wartezimmer ging es genauso. Während der extremen Wartezeit schwoll mein Knie unerträglich an, ein Rollstuhl musste von einem Mitpatienten organisiert werden. Die Schwester fuhr diesen mit voller Wucht mit dem verletzten Bein voran gegen einen Türpfosten. Der Schmerz war furchtbar, und als ich unwillkürlich schrie, wurde ich statt einer Entschuldigung auch noch angeblafft. Als ich vor der Toilettentür geparkt wurde (1 Stunde lang ohne Hochlagerungsmöglichkeit für das geschwollene Bein) wurde ich angeschnauzt, was mir einfiele, kurz die Patiententoilette zu benutzen. Um 2 Uhr nachts wurde endlich das Röntgenbild gemacht, danach erhielt ich eine Beinschiene, die schon defekt war als ich ins Taxi stieg (Nähte der Feststellriemen lösten sich direkt nach dem Anlegen). Ein Austausch der defekten Beinschiene wäre am nächsten Tag (Pfingstmontag) nur mit der gleichen Wartezeit möglich gewesen.
Zentrale Lage, altes Haus. Hervorragendes medizinisches Personal.
Ich bin nach einem Sturz mit Strecksehnenausriss Ringfinger rechts, ins F.-stift in die Notaufnahme gekommen.Trotz meiner geäußerten Bedenken-ich bin 80 jährig - empfahl mir der behandelnde Arzt, nach einer Röntgenaufnahme, zur Behebung des Schadens, etwa 12 Wochen lang eine Fingerschiene zu tragen. Diese wurde mir im zum F.-stift gehörenden Handtherapie angepasst und befestigt. Obwohl ich die Schiene länger als 14 Wochen getragen habe und sie zur Zeit auch noch nachts trage, ist der Erfolg leider gleich null. Die obere Fingerkuppe hängt um fast 90 Grad.
Sehr alte Klinik, auf der Station arbeiten nur junge Schwestern bzw Schülerinnen, 2 davon sehr hochnäsig und frech, unpassend auf so einer Station, Essen Katastrophe, war mit Wahleistung bekam am Abend 1 Scheibe Brot mit Käse! Auf meinen Hinweis ich hätte Wahlleistung und möchte auch entsprechendes erhalten, kam nur, wir haben nichts anderes, das oder nichts.
Super Personal, nett, freundlich und jederzeit hilfsbereit. Auch über meinen Operateur, Dr. Ali kann ich nur positiv berichten. War ne kniffelige OP mit meiner Spinalkanalstenose. Habt Geduld, das geht nicht mit einem Fingerschnipsen weg. Eins muss ich allerdings bemängeln: ich hatte 1. Klasse Einzelzimmer gebucht. Zimmer riesig, aber nackig und schmucklos. Der Hammer ist der Fernseher. Kleiner geht nicht, da ist der Monitor meines Notebooks größer, Fernbedienung über ein Festnetz Telefon ( wo gibt es so etwas?) und magere 4 öffentlich rechtliche.
Ich lag 5tage auf Station 3 West, die Schwestern, auch die Ärzte alle super nett. Bin am Freitagnachmittag operiert worden und abends um 20.30 kam Frau Dr. Ly nochmal zum gucken wie es mir geht. Die Anästhesisten erklären jeden Schritt was die machen was ein die Angst nimmt. Möchte mich bei allen dafür nochmal bedanken.
Sowohl das ärztliche als auch das pflegerische Personal hinterließ bei mir einen guten und sehr engagierten Eindruck. In meiner letzten Bewertung (vor der OP) war ich erbost über die sehr langen Wartezeiten bis zur OP. Das Vorziehen meiner OP zeigt aber, dass die Klinik sich redlich bemüht, die langen Wartezeiten in den Griff zu bekommen. Aufpassen sollten neue Patienten bei folgenden Dingen. Die zentrale Patientenaufnahme liegt versteckt im EG und wird leicht übersehen. Der Entlassungsbericht sollte dringend auf Flüchtigkeitsfehler durchgesehen werden. Da zur Entlassung seltsamerweise keine schriftlichen, sondern nur mündliche Nach-OP-Verhaltensempfehlungen mitgegeben werden, empfiehlt es sich, gut zuzuhören oder diese Unterlagen im Internet von anderen Krankenhäusern herunterzuladen.
Ich bin begeistert von der Station West 3.
Die Schwestern sind im großen und ganzen sehr nett und hilfsbereit (Ausnahmen gibt es natürlich)
Das Essen ist genießbar
Heute Morgen hatte ich einen Termin zur Magenspielung. Auf diesen Termin hatte ich sechs Wochen gewartet. Ich hatte mich gut vorbereitet.
Bei der Aufnahme im Sekretariat der Inneren wurde mir dann mitgeteilt, dass der Überweisungsschein meines Hausarztes für diese ambulante, etwa 30 Minuten dauernde Behandlung nicht ausreichen würde, es müsse ein Einweisungsschein sein, dies würde das Krankenhaus so vorschreiben.
Man muss jedoch wissen, dass eine Einweisung eine stationäre Aufnahme bedeutet, die natürlich mit höheren Sätzen bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann als eine ambulante Behandlung.
So wurde mein Termin gestrichen und ich musste wieder nach Hause gehen.
Das Friederikenstift was bisher das Krankenhaus meiner Familie. Hier wurde meine Mutter mehrfach operiert, darunter zweimal an Magenkrebs, meine Söhne wurden hier geboren usw.
Ich hatte angeboten, den benötigten Einweisungsschein nachzureichen. Das wurde jedoch letztendlich abgelehnt, wohl mangels Vertrauen in den Patienten. Die mir offerierte Behandlung mit einer privater Rechnung wollte aus nachvollziehbaren Gründen ich dann aber nicht.
Armes Deutschland oder armes Friederikenstift?
Ich habe danach mit einer Stationsleiterin eines anderen Krankenhauses gesprochen. Sie war mehr als erschüttert über diese Vorgehensweise.
Ich bin es auch, und ich werde um das Friederikenstift in der Zukunft möglichst einen großen Bogen machen.
Die Terminvergabe ist leider eine Katastrophe. Nachdem ich mich schon 2 Monate mit einem Blasenkatheter abgeplagt hatte und alle Voruntersuchungen abgeschlossen waren, gab es endlich einen Besprechungstermin mit dem Oberarzt im Krankenhaus. Wir waren uns nach 5 Minuten einig, dass die extreme, aber gutartige Prostatavergrößerung operativ verkleinert werden müsse. Der Termin hierfür sollte fast 2,5 Monate später stattfinden, obwohl der behandelnde Urologe auf die Dringlichkeit als Notfall hingewiesen hatte. Das Krankenhaus ließ über dieses Thema nicht mit sich verhandeln.
Ich war 7 Tage stationär im Friederikenstift. Die Krankenschwestern auf Station 3West waren alle sehr aufmerksam, einfühlsam und freundlich. Besonders ist hier die Nachtschwester Julia zu erwähnen, die mir nach der OP in der Nacht einen Katheter legen musste. Sie war so behutsam und vorsichtig, dass ich nichts gespürt habe. Dafür bin ich unendlich dankbar. Der Stationsarzt Dr.Popp hat mehr als einmal beruhigend, empathisch und mitfühlend auf mich eingewirkt und mir alles ausführlich und nachvollziehbar erklärt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und gut aufgehoben. Mir ist wiedermal bewusst geworden, was die Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte leisten und das können wir gar nicht genug wertschätzen. Das Friederikenstift, Station 3West leistet phantastische Arbeit. Herzlichen Dank.
In der Notaufnahme mehrere Stunden Wartezeit bis zu 10 std!
Schlecht organisiert und nicht Patientenfreundlichbis zur Aufnahme dauert es schon 1-2 Stunden!Keiner spricht zwischedurch mit ihnen wie es ihnen geht!Dasist ein Risiko mit ebventuelle schweren Verletzungen.
Notaufnahme Räumlich runtergewirtschaftet nicht sauber in 8 Stunden keine Reinigungskraft gesehen! Achtung verletzungsgefahr an scharfen defekten Armlehnen der Stühle!!!!!
Das ist nicht cristlich! Notaufnahme nein geht woanders hin! Viele Patienten sind zu recht genervt gegangen!
Ich auch!
Ich war soeben in der Notfallstation des Frederiekenstiftes und habe mit schlimmen Schmerzen 6 Stunden da gesessen, ohne dass mir ausreichend Hilfe gewährt wurde. Ich habe zwar Schmerzmittel bekommen, aber weiterhin geholfen wurde mir nicht. Obendrein bin ich von der zuständigen Krankenpflegerin angebrüllt worden. Ich summiere also: Nicht nur, dass man keinerlei medizinische Behandlung bekommt, man wird dafür auch noch extrem schlecht behandelt.
Ich – Erstgebärende und Risikoschwangere mit Voranmeldung - wurde über die gesamte Phase der Senkwehen durchgehend allein gelassen, mit dem Hinweis, ich solle versuchen zu schlafen (wie soll man mit Wehen schlafen können?!), ich würde schon merken, wenn das Kind kommt (nein, habe ich nicht) und erst in der letzten Phase, als ich vor Schmerzen ziemlich am Ende war, erschien eine Hebamme überhaupt erst (O-Ton Hebamme: Oh, die Presswehen sind längst in vollem Gang!). Mein Mann kam aufgrund dessen fast zu spät zur Geburt seines Kindes. Ich hatte die Klinik ausgewählt, weil man vorab ein Geburtsplan-Formular ausfüllen und abschicken konnte. Dieses wurde komplett ignoriert, sodass kein Wunsch von mir beachtet wurde. Und: nein, der Kreissaal war nicht überfüllt – außer mir hat in der Schicht nur eine einzige Person entbunden.
Nach der Geburt wurde uns von der Oberärztin mitgeteilt, die Anschluss-OP (im Kreissaal war nicht sauber genäht worden) sei ausschließlich unter Vollnarkose möglich. Nun habe ich große Angst vor Vollnarkosen und daher nochmals sehr gelitten. Im OP teilte mir dann die Anästhesistin mit, sie hätte noch nie eine Person nach der Geburt in Vollnarkose gelegt, dies sei viel zu gefährlich. Trotz OP, erheblicher Kreislaufprobleme und Katheter wurde mir dann gesagt, ich solle möglichst schnell das Krankenhaus verlassen, man bräuchte das Bett.
Ein fehlerhaftes Kinderuntersuchungsheft, unfreundliches Personal, eine Notfallklingel am Bett, die kaum beachtet wurde (einmal dauerte es über 20 Minuten, bis jemand kam), fehlende Infos zur Nachsorge, nachts laut in den Gängen über Privates redende Krankenschwestern, eine planlose Azubine, die eine wichtige Untersuchung falsch ausführte, der ausbleibende Hinweis auf eine notwendige Folgebehandlung fürs Kind im Krankenhaus und ein Baby“fotograf“, der als Hobbyfotograf und absoluter Laie für zehn fix in der Krankenhausküche gemachte Babyfotos ca. 250 Euro verlangte, komplettieren das Bild.
Fazit: Nie wieder.
Deine Erfahrungen gleichen sich sehr mit meinen.
Falls du dich eventuell mal austauschen möchtest, könnte man eventuell Wege finden, sich mal zu unterhalten.
Bin zufällig hierauf gestoßen und kann es nicht mit mir vereinbaren, deinen Kommentar als einzerfahrung stehen zu lassen.
Liebe Grüße.
Ich war zur Diagnostik in der Klinik. Station E west. Ehemals Coronastation. Und es lagen auch noch Covidpatienten dort. Eine absolute Trennung nicht möglich?
Alle waren sehr nett. Die Diagnostik auch gut...Die Unterbringung allerdings Grenzwertig. Zimmer ohne Toilette. Waschgelegenheit ohne jegliche Abtrennung...nur durch einen Schrank getrennt. Die Dusche im Flur..wg.Ameisenbefall gesperrt. Die Toilette...Klobrille locker.
Ich bewundere die Pfleger. Operiert werden und danach dort liegen ,möchte ich nicht.
Ich hoffe, ich bin ohne Covid 19 entlassen....werde mich jetzt jeden Tag testen.
Das Krankenhaus ist sicher gut...ich würde aber vorher fragen, auf welcher Station ich lande
Ich bin das 1.Mal als Notfall in dieser Klinik gewesen und was soll ich sagen...vom Abholen des Rettungsdienstes über die Notaufnahme hin zum OP, danach die Station und letztlich die Entlassung -ich bin sehr sehr zufrieden und ein wenig überrascht. So viel Freundlichkeit, Kompetenz und hervorragende Betreuung-unglaublich. Und das trotz des vielen Stresses. Respekt!
Vielen lieben Dank für die schnelle und kompetente Hilfe und die wundervolle Betreuung durch jeden einzelnen! DANKE
Bin seit einigen Tagen Patient hier und möchte mitteilen das ich mich hier sehr umsorgt und auch sehr liebevoll behandelt gefühlt habe
ich wurde am Fuß operiert und hatte immer das Gefühl das jeder hier im einzelnen ob Arzt oder Schwester oder Aushilfe sowie Fachpersonal sich stets bemüht hat jedem Patienten gerecht zu werden
Ein ganz großes Lob an meine Helfer in der Not bzw im Krankheitsfall....
IHR ALLE ..macht eure Arbeit super vielen vielen Dank meinerseits an Sie die für mich da waren ....
Dankeschön ein großer Dankeschön
Wir sind seit März dort in Behandlung und die op von unserem Sohn wurde schon vier mal verschoben. Wir sind von weiter her angereist und haben ein Hotelzimmer gebucht zum Zeitpunkt der OP und es wirde nach den Voruntersuchungen nachmittags am Vortag die op abgesagt und wir sind auf allen Kosten sitzen geblieben ...jetzt ist die OP wieder um drei Wochen verschoben...das Personal in der Klinik ist aber sonst super freundlich und bemüht aber die können ja nichts für die Organisation..
Absprachen mit Arzt aus Ambulanz über Behandlung meiner Mutter (Pflegegrad 5) wurden trotz täglicher Nachfrage/Erinnerung vor Ort auf Station nicht eingehalten. Erst der Rechnung, die meine Mutter als Privatpatientin erhält, entnehme ich, dass man mich über (nicht) durchgeführte Untersuchungen schlicht belogen hat.
Einzige Ansprechpartnerin auf Station war eine Assistenzärztin mit ausländischer Muttersprache.
Unter dem Strich wurden die Untersuchungen, für die meine Mutter eingeliefert worden war (Herz-Ultraschall, Becken-Röntgen) - anders als auf Station besprochen - nicht durchgeführt. Statt dessen musste meine Mutter 2 CT-Untersuchungen über sich ergehen lassen, um die Folgen eines Sturzes nach 'nächtlichem Übergriff' einer dementen Bettnachbarin im 4-Bett-Zimmer abzuklären. Auf Station hatte man mir am Tag nach dem Sturz gesagt, meine Mutter sei 'an der Schulter geröntgt worden' (CT-Untersuchungen waren bei Einlieferung ausdrücklich ausgeschlossen worden).
Nachdem ich meine Mutter anschließend selbst entlassen habe, verweigert man nun das Erstellen eines Arztbriefs.
Ein Stern ist zu viel angesichts meiner Erfahrung mit diesem Krankenhaus, ich war dort mit einem Blutdruck von 200/130, sie haben nicht nur die Dosierung meiner Medikamente verwechselt und es ging mir in drei Tagen nicht besser, ich hatte drei Assistenzärzte und jeder hatte keine ahnung über meine Beschwerden und symptomen , 4 tage lanh hat Chefarzt mich nicht ein mal besucht, nach meine fragen an personal wann ich mit Chefarzt sprechen kann sagten die mir das er keine zeit für mich hat (kein scherz) Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen nach 4 Tagen, ich habe den Chefarzt nicht gesehen und keine Antwort darauf erhalten, was mit mir passiert ist.Ich war in 4 stock mittelstation, schlimste was ich je erlebt habe.
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