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Durga61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandelnder Chirurg 1a
Kontra:
Kissen
Krankheitsbild:
Materialentfernung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 21. Ich war zum 3. Mal auf dieser Station und immer noch war das Personal freundlich, hilfsbereit und immer schnell zur Stelle. Egal ob Auszubildende.Pfleger:innen oder Ärzt:innen.
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Fabia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hiermit meine Erfahrung im Kreißsaal des Klinikums im April 2022 teilen. Leider wurde ich während der Geburt sehr schlecht behandelt. Die Hebamme äußerte mehrmals, dass ich es nicht schaffen würde, und verließ den Kreißsaal unter dem Vorwand, dass so eine Geburt nicht ginge. Ich fühlte mich dadurch sehr erniedrigt, und es wurde auch über meinen Glauben gespottet. Nach der Entbindung wurde ich mit meinen Geburtsverletzungen allein gelassen und mir wurde immer wieder empfohlen, mein Kind nicht zu stillen ( Gesundheitlich sprach nichts dagegen) obwohl ich das wollte. Dieses traumatische Erlebnis hat mich lange belastet, und ich würde keiner einzigen Frau empfehlen, in diesem Krankenhaus zu entbinden.
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Kristine13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stundenlanges Warten ohne ärztliche Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über zehn Stunden in der Notaufnahme dieser Klinik – mit starken Schmerzen – und in all dieser Zeit kam kein einziger Arzt zu mir. Weder wurde ich untersucht noch erhielt ich irgendwelche Informationen. Ich fühlte mich komplett allein gelassen und ignoriert.
Das medizinische Personal hat keinerlei Interesse gezeigt, und die Organisation lässt stark zu wünschen übrig. Für eine Einrichtung, die sich um kranke Menschen kümmern sollte, ist das absolut inakzeptabel.
Ich kann diese Klinik leider niemandem weiterempfehlen.
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MatthiesB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Überaus lobenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenz und Informationen des Ärzteteams top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ohne jeden Zweifel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Als notfallpatient sehr unbürokratisch und effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Räumlichkeiten)
Pro:
Jeder Wunsch wurde und wird noch erfüllt. Schmerzmanagement top
Kontra:
Personaldecke leider zu knapp, das ist aber ein generelles .Manko und nichts spezifisches.
Krankheitsbild:
Polytrauma
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem bösen Sturz zunächst erstversorgt und dann auf Station 51 aufgenommen worden. Inzwischen operiert, kann ich das Team, Ärzte und gesamtes Pflegepersonal nur loben.Ich bin wirklich eingeschränkt und brauche viel Unterstützung, die ich vollständig erhalte. Ich bin von den Leistungen, Freundlichkeit und Offenheit für alle Fragen sehr begeistert. Danke schön mal hier an dieser Stelle.
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Zb. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt meines Kindes sollte ein selbstbestimmter, geschützter Moment werden. Leider wurde daraus eine der belastendsten Erfahrungen meines Lebens – verursacht durch die Vorgehensweise und das Verhalten im Vivantes-Krankenhaus.
Ursprünglich hatten wir ernsthaft darüber nachgedacht, in ein Geburtshaus zu gehen. Aus Sorge um mögliche Komplikationen entschieden wir uns dann aber doch für Vivantes – gerade weil dort eine Kinderstation vorhanden ist und wir hofften, im Ernstfall gut betreut zu sein. Rückblickend war das die mit Abstand schlechteste Entscheidung.
Obwohl ich in meinem Geburtsplan ausdrücklich bestimmte Wünsche formuliert hatte (z.?B. kein Dammschnitt, keine Antibiose ohne klare medizinische Indikation), wurden diese wiederholt übergangen oder infrage gestellt. So wurde mir ein Wehenmittel verabreicht, obwohl ich zunächst ausdrücklich ablehnte. Durch massives Zureden wurde schließlich doch unsere Zustimmung „erwirkt“ – mit katastrophalen Folgen: ein Wehensturm über vier Stunden, ununterbrochene Schmerzen, keinerlei Hilfe zur Linderung – obwohl ich bis dahin sehr gut mit den natürlichen Wehen zurechtkam.
Immer wieder wurde versucht, mir eine Antibiose aufzudrängen – obwohl es keinen klaren Grund gab und auch die Hebammen unsere Entscheidung dagegen unterstützten. Dennoch ließ die Ärztin nicht locker und wiederholte diese Empfehlung gleich mehrfach – gegen unseren Willen.
Mein Wunsch, keinen Dammschnitt durchführen zu lassen, wurde ebenfalls ignoriert oder bagatellisiert („könnte trotzdem nötig sein“). Letztlich hatte ich permanent das Gefühl, nicht als mündige Gebärende wahrgenommen zu werden.
Nach der Geburt war unser Baby zu erschöpft, um zu trinken – mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge des Wehenmittels. Die erste Kinderärztin war zufrieden und sprach sich für eine ambulante Entlassung aus. Doch kurz vor unserer Abreise kam ein anderer Arzt, der uns schockierte: Er meinte sinngemäß, dass es „unverantwortlich“ wäre, nach Hause zu gehen – unser Baby könne „sterben“, so etwas habe er „erst letzte Woche“ erlebt. Diese Panikmache war nicht nur unprofessionell, sondern emotional absolut übergriffig. Natürlich blieben wir danach – aber nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst. Vertrauen hatte sich bis dahin keines aufgebaut.
Hinzu kamen zahlreiche weitere Enttäuschungen: Unsere Plazenta, die wir ausdrücklich mitnehmen wollten, wurde kommentarlos entsorgt.
Ich habe mich ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt
Unfallchirurgie
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hr297 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen und Nachfragen wurden ernst genommen und klar beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine für mich merkbare Verzögerung durch das Wochenende)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (geteiltes Bad / WC auf dem Gang - aber trotzdem hygienisch)
Pro:
vegane Kost im Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Ellenbogens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Bruch des Ellenbogens wurde ich Donnerstag nachts in der Notaufnahme aufgenommen und bereits am Freitag Abend operiert und konnte Montag entlassen werden.
Trotz Wochenende gab es keinerlei Verzögerungen; in dem Behandlungsablauf hat sich das Wochenende meinem Empfinden nach überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Bei meinem behandelnden Arzt und der Anesthäsistin der OP habe ich mich ausgesprochen gut augehoben gefühlt (Chirurg*innen habe ich nicht bewusst angetroffen); sie waren kompetent, rücksichts- und verständnisvoll. Auf meine Fragen wurde ernsthaft eingegangen und sie wurden klar beantwortet - Dadurch bin ich bspw. nach dem Gespräch mit der Anesthäsistin mit einem sicheren Gefühl in die OP gegangen, obwohl ich starke Angst vor der Narkose hatte, und die klaren Aussagen meines Arztes haben mich sehr darin unterstützt, den Klinikaufenthalt, der für mich psychisch eine besondere Herausforderung darstellte, gut auszuhalten.
Das Pflegepersonal war durchweg freundlich und ebenfalls sehr rücksichtsvoll; das Wohl der Patienten stand eindeutig im Mittelpunkt. Der Umgang war zudem sehr respektvoll.
Ich habe mich vom gesamten Personal ernst genommen gefühlt und wurde mit Respekt behandelt.
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Waltraut19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Noch besser geht immer.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
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Tholieb712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ein paar Jahren Patient für eine Knie Operation der Arzt sagte alles kein Problem! Das war leider falsch! Ich wurde operiert und am späten Abend ohne Einweisung in das richtige Laufen mit Krücken eingewiesen in einem dunklen Krankenhaus entlassen! In der Zwischenzeit hat es geschneit und es war glatt! Keine weiterführende Maßnahmen (Reha oder ambulante Hilfe)Mein Knie ist nie besser geworden im Gegenteil jetzt ist es auf die Hütte gegangen so das ich dort auch eine neue brauche! ICH KANN NUR EMPFEHLEN NICHT IN DIE CHIRURGIE ZU GEHEN! SUCHT EUCH EINEN WIRKLICHEN FACHARZT! FÜR MICH NIE WIEDER VIVANTES FRIEDRICHSHAIN! THOMAS LIEBENTHAL!
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AN157 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelversorgung
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschilderte Situation eines schwer krebskranken Patienten in der Sterbephase wirft schwerwiegende ethische und organisatorische Fragen auf. Die Vernachlässigung grundlegender Pflegebedürfnisse und die respektlose Behandlung durch überlastetes Pflegepersonal sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der Palliativmedizin und Patientenwürde.
**Kritikpunkte:**
1. **Mangel an Grundversorgung:** Ein Patient in der Sterbephase hat ein Recht auf hygienische Versorgung, sauberes Wasser und angemessene Kleidung. Das Fehlen dieser Grundbedürfnisse zeigt eine eklatante Missachtung der Menschenwürde und grundlegender medizinischer Standards.
2. **Überlastung des Pflegepersonals:** Die Überforderung des Pflegers deutet auf strukturelle Probleme im Gesundheitssystem hin. Personalmangel darf nicht zu Lasten der Patienten gehen, insbesondere nicht in einer so sensiblen Phase wie der Palliativversorgung.
3. **Unprofessionelles Verhalten:** Der beschriebene Umgangston des Pflegers ist unakzeptabel. Patienten mit Hirnmetastasen leiden oft unter Wortfindungsstörungen und anderen neurologischen Einschränkungen. Sie benötigen Verständnis und Geduld, keine Beschimpfungen.
4. **Fehlende Empathie:** Die Palliativmedizin erfordert Empathie und Respekt gegenüber den Bedürfnissen sterbender Patienten. Die geschilderte Situation widerspricht diesen Grundsätzen fundamental.
**Forderungen:**
- Sofortige Verbesserung der personellen Ausstattung auf der Station.
- Schulungen für Pflegekräfte im Umgang mit sterbenden Patienten.
- Einführung von Kontrollmechanismen, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen.
Diese Missstände sind ein Weckruf für das Gesundheitssystem, um die Würde und Lebensqualität von Patienten auch in ihrer letzten Lebensphase zu gewährleisten.
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RainerHi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Sauberkeit mangelhaft und teilweise sehr unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war vom 20.3.25 bis 22.3.25 in der Abteilung also so viel Dreck und unhygienische wie auf Station 38 war ist einfach unglaublich. Schon am Tag der Einweisung musste meine Frau sich waschen da musste ich erstmal das Waschbecken und den Hahn von alten verkrusteten Dreck säubern auf den Boden waren Blutflecken obwohl die anderen beiden Patienten bettlägerig waren,also muss der Dreck schon lange da sein. Eine Patientin hatte eine Infektion und wurde nicht einmal verlegt sodass meine Frau mit ihr in einem Zimmer lag,also nie wieder Krankenhaus Friedrichshain
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Jaden.lkt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Meine Frau wurde dort operiert. Zwei Tage später bekam sie in ihrem Zimmer plötzlich keine Luft mehr und betätigte den Notrufknopf – doch kein Arzt kam, um nach ihr zu sehen. In ihrer Not schaffte sie es, mir eine Nachricht zu schreiben, dass sie keine Luft bekommt. Ich rief sofort im Krankenhaus an und wurde auf ihre Station weitergeleitet. Die Pflegekräfte wirkten völlig abwesend und hatten nicht einmal bemerkt, dass sie in akuter Atemnot war. Ich, der am anderen Ende von Berlin wohnt, musste sie erst darauf aufmerksam machen, dass eine Patientin auf ihrer Station dringend Hilfe braucht.
Erst auf mein Drängen hin sahen die Ärzte nach ihr. Doch anstatt sofort zu handeln, meinten sie nur, dass sie „mal schauen, was man machen kann“ – und ließen sie trotz ihrer Atemnot erneut lange warten. Das ist besonders unverantwortlich, wenn man bedenkt, dass sie frisch operiert war und ihr Organe entfernt wurden. Meiner Meinung nach sollte man nach einem solchen Eingriff unter ständiger Beobachtung von Fachpersonal stehen – und nicht von Pflegekräften, die einen Notruf verschlafen, sodass erst ein Anruf von außerhalb nötig ist, um sie „aufzuwecken“.
Mein Tipp an alle in Berlin: Geht ins UKB, aber niemals ins Vivantes Friedrichshain!
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Ronaldausberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation eines Daumensattelgelenks Prothese (1. OP rechts, dann 2. OP links)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stets höflich und hilfsbereit im Klinikum empfangen. Die Beratung zur bevorstehenden Hand OP war sehr umfangreich und informativ. Dr. Gugelmeier nahm sich die angemessene Zeit um mir den bevorstehenden Eingriff genau zu erläutern. Der Aufenthalt war angenehm und ich fühlte mich stets gut betreut und entsprechend ernst genommen. Die Pflegekräfte leisteten gute Arbeit.
Mein Dank gilt jedoch besonders Dr. Gugelmeier, der die OP auch ausführte. Der Heilprozess verlief sehr schnell und ohne Komplikationen. Vielen Dank auch an den Rest des Personals im Hause.
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ODS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kühlschrank im Aufenthaltsraum
Kontra:
Aufenthaltszimmer für Besuch leider geschlossen.
Krankheitsbild:
Gallensteine und Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich im Dez.24 und Jan 25 gleich 2 OP's auf der Station 20 ( Viszeralchirurgie) unterziehen. Die Voruntersuchungen dazu waren sehr gut getimt. Die Aufnahmeschwester und der Arzt haben sich viel Zeit genommen auch für die Aufklärung. Dadurch haben sie mir etwas die Ängste genommen. Auch danach auf der Station sowie in der Vorbereitung zur Operation spürte ich in den richtigen Händen zu sein. Die Ärzte und Schwestern waren aufmerksam und sehr geduldig den Patienten gegenüber.
Die Sauberkeit der Zimmer und die Essenversorgung waren nicht zu bemängeln.
Ich möchte hiermit dem gesamten Team unter der Leitung von Prof. Dr. LOSS herzlichen Dank sagen und trotz der angespannten Personalsituation weiterhin viel Aufmerksamkeit und Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen Frau Odschuk
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shh77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich muss etwas auswählen, obwohl ich nichts dazu sagen kann, weil ich soweit nicht gekommen bin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Über Wochen nimmt niemand das Telefon ab. Arztbrief ist offenbar nicht weitergeleitet worden/verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zur medizinischen Ausstattung kann ich nichts sagen. Aber wenn Dokumente verloren gehen, mit der Begründung, dass man zu viele eMail-Verteiler hat, scheint zumindest die EDV nicht auf einem aktuellen Stand zu sein)
Pro:
Kontra:
Ärztebrief offenbar verschwunden, extrem unfreundliche Reaktion auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Pfortaderthrombose
Erfahrungsbericht:
Absolut indiskutabel. Ich wurde nach einer diagnostizierten Pfortaderthrombose nach einer OP durch mein Krankenhaus und meinen Hausarzt an die Gefäßchirurgie verwiesen. Telefonisch erreiche ich dort seit Wochen niemanden unter der Kontaktnummer. Ich habe daraufhin den Ärztebrief gemailed. Auch keine Rückmeldung. Ich habe dann direkt die Angiologie angerufen, wo man mir sagte, dass man den Ärztebrief nicht hätte. Ich fragte, ob es normal sei, dass solche Unterlagen verschwinden. Daraufhin wurde ich auf die allgemeine Kontaktnummer verwiesen. Auf meinen Einwand, dass dort seit Wochen keiner abnehme, hieß es, dass das nicht sein könne, die Kollegin sei im Haus. Auf die Frage, ob es eine alternative eMail-Adresse gäbe, an die ich den Ärztebrief schicken könne, verweigerte man mir die Auskunft. Stattdessen wurde das Gespräch schroff beendet, mit der Begründung, dass der Telefonakku leer sei. Ich habe mich jetzt an mein behandelndes Krankenhaus gewandt, mit der Bitte mir alternative Anlaufstellen zu nennen. Dieses Krankenhaus hat bei mir schon im Vorfeld jegliches Vertrauen verspielt.
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kakoehle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk-und Wadenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine OP wurde 2x verschoben,ohne eine wirkliche Erklärung der Gründe, immer nur Standardausreden.
Nach der Entlassung bekam ich Wundheilungsstörungen,diese mussten dann mit einer i.v.Antibiose behandelt werden.Dazu ging ich aber ins UKB, was ich auch Jedem empfehlen kann. Die Ärzte wunderten sich dort über die Schnittführung der OP-Wunden. Zusätzlich hatte sich der Faden der Intracutannaht nicht aufgelöst und schaute an der einen Wundseite etwas heraus.Die Naht der einen Wunde sah aus, als ob ich ein Versuchsobjekt gewesen bin.
Das möchte ich gerne Jedem ersparen!
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leja01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018/19 Patientin in dieser Klinik auf Station 8.11.
Diese Station kann man aber eher als Aufbewahrungsstation für Jugendliche bezeichnen.
Die Zustände waren furchtbar. Das Personal hat sich kaum mit den Jugendlichen beschäftigt. Es fanden keine Therapien statt.
Ich würde niemandem empfehlen dort freiwillig hinzugehen, leider müssen das einige, da die Klinik für bestimmte Bezirke zuständig ist.
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bbb22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Dekubitus - Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht nimmer
Ich habe noch nie erlebt, dass man einen Patienten in ein Krankenhaus zur Verbesserung seines Zustandes gibt und man ihn dann nach einer Woche Aufenthalt in dieer Klinik in einen schlechteren Zustand entläßt.
Mein Schwiegervater hatte durch eine Querschnittslähmng einen Dekubitus am Steißbein.
Uns ist es nach Monate der Pflege gelungen diesen zu schließen.
Nach einer Woche im Krankenhaus wurden wir wieder um Monate zurück geworfen - der Dekubitus ist jetzt wieder 2 cm tief. Der Allgemeinzustand bei der Entlassung war so schlimm (Stark abgemagert), dass wir das Gefühl hatten, man wollte ihn einfach nur los werden.
Nach 3 Tage zu Haus verbesserte sich sein Zustand nicht, so dass wir ihn erneut in ein Krankenhaus unterbringen mussten.
Nach einem Tag Aufenthalt im UKB hat sich sein Zustand verbessert, da er dort die entsprechende Pflege und ärztliche Betreuung erhält. Der Dekubitus wurde entsprechend behandelt und er wurde sofort auf eine Dekubitus Matratze gelagert. Dass nenne ich gute Pflege .
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Edda242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sicherheitsgefühl, Aufmerksamkeit, Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlitt einen Fahrradunfall und musste meine rechte Hand wegen Handgelenksbruch operiert werden. Die OP wurde am 03.07.2024 durchgeführt. Ich hatte etwas Angst, aber zugleich war aber auch neugierig, deshalb habe ich mich für die Halbnarkose entschieden. Am Aufnahmetag ging alles sehr schnell und super organisiert, schon beim Empfang habe ich ein paar nette Worte einkassiert und über die Route zur Station 21 die Infos erhalten.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich um mich gekümmert haben.
Ich habe sehr viel gefragt,vielleicht manchmal viel zu viel, aber die Antwort war immer informativ,exakt und beruhigend -sogar all das mit so viel Geduld und Freundlichkeit. Die Beratung war top. Vor der OP während der Wartezeit und dann direkt vor der OP im Operationsraum waren alle sehr nett. Mir wurde immer erklärt, was genau und warum geschieht. Während der OP saß neben mir eine super nette Narkozeärztin, die ständig darauf geachtet, dass mit mir alles in Ordnung ist und dass ich mich angenehm und ruhig fühle. Ein sehr großes Dankeschön an das Team, das bei der OP dabei waren. Für die Situation war die Stimmung gut und locker. Sie alle haben alles getan, mich zu entlasten. Ich war in besten Händen. Ich lag da und plötzlich öffnete die Tür und dieselbe Ärztin ist den OP-Raum eingetreten, die mich für die OP aufgenommen hat. Sie arbeitete dann bis zum Ende an meiner Hand. Das war eine unerwartete, schöne Überraschung und ein sehr schönes Gefühl. Ich bin dankbar für die Hilfe des Mannes, der mich nach der OP zur Station zurückgeschafft hat. Obwohl ich mag es, alles selbstständig zu machen, blieb er die ganze Nacht erreichbar und noch zweimal hat er mich im Zimmer besucht, um kurz zu Fragen, ob ich etwas Hilfe brauche.
Am nächsten Tag habe ich mit mehreren Ärzten und Ärztinnen gesprochen, sofort begannen die Übungen mit den Physiotherapeuten und ganz ehrlich gesagt,Sie haben hervorragende Arbeit geleistet.Ohne sie wäre die Heilung nicht so schnell gewesen.Danke & LG!
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Ritt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nicht Informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern nett.....einige
Kontra:
Organisation gleicht eines Krankenhauses in Thailand
Krankheitsbild:
Bruch Wadenbein,Sprunggelenk und Riss eines Bandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde zwei mal meine OP verschoben. Heute wurde ich zu 10.00 Uhr zur Aufnahme bestellt. Es ist jetzt 11.30 Uhr und man erklärt mir Es ist kein Bett frei.
Sollte meine OP heute wieder abgesagt werden reiche ich Klage ein.
Weite Ausführung folgen.
Niemals dieses Krankenhaus freiwillig wählen. Katastrophe
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Monique49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes und freundliches Personal
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Magentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehörige von einem Patienten in ihrer Station. Wir wurden gut aufgenommen und behandelt. Ich kann nichts beanstanden.Die Ärzte und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Vielen Dank für die freundliche Behandlung.
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Frieda69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr schlechte Operationen und Jommunikation
Krankheitsbild:
Schallleitubgsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehrmaligem Verschieben wurde ich im Dezember 2023 wegen einer Störung der Schallleitung operiert. Es wurde eine Stapes Plastik eingesetzt. Danach hat sich mein Gehör sehr verschlechtert, so dass ich im Januar und Februar 2024 stationär aufgenommen und mit reichlich Antibiotikum vollgestopft worden bin.
Das Gehör wurde nicht besser, so dass im Juni eine 2. Stapes OP durchgeführt wurde.
Auch nach dieser 2.OP habe ich nichts gehört. Ohne ein Gespräch hat man mich entlassen und mir nur mitgeteilt, dass mich nach dem 15.7. der Chefarzt noch einmal anschauen muss, da er operiert hat und ich angerufen werde. Auf diesen Anruf warte ich noch immer...!
Auf Eigeninitiative habe ich dann einen Termin Ende November bekommen, der dann noch einmal verschoben werden sollte.
Mein Innenohr ist nach alledem so geschädigt, dass ich nun links fast taub bin und ich selbst mit einem Hörgerät nichts hören kann, so dass wohl nur der Weg für ein CI Implantat bleibt.
Aber niemals wieder HNO Friedrichshain!!!!
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Petra2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Betten und Zimmer)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr schlecht ausgebildet
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit und Lust, sich mit dem Patienten zu befassen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eine ältere Frau und habe leider schon mehrere Kliniken aufsuchen müssen. Aber Vivantes Friedrichshain Berlin war das schlimmste, was mir jemals begegnet ist. Ich hatte in dieser Klinik Angst geschlagen zu werden und zu sterben! Die ärztliche Versorgung und auch die Versorgung vom Pflegepersonal war unter aller Würde. Ich würde freiwillig zu keiner Zeit mehr in diese Klinik gehen. Wie ich aus dieser Klinik entlassen wurde, war ich nicht alleine in der Lage, mich zu verpflegen oder zu versorgen trotzdem bin ich gerne gegangen! Denn ich hatte Angst an jedem Tag in dieser Klinik.
Diese Klinik ist nur was für ausländische Mitbürger oder für Männer, die sich wehren können! Aber nicht für ältere deutsche Mitbürger. Ich wurde zu jeder Zeit in dieser Klinik miserabel versorgt und behandelt.
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Faninka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bartholinitischer Abszeß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall mit einer schweren Bartholinitis eingewiesen. Damals 14 Jahre alt, noch nie vorher beim Frauenarzt gewesen.
In der Notaufnahme wurde vaginal geschallt, ohne vorher zu fragen oder ein Einverständnis einzuholen.
Dann wurde ich zwei Tage lang mit starken Schmerzen auf Station liegen gelassen, es gab lediglich Schmerztabletten und Infusionen, die dringend nötige OP wurde immer wieder verschoben, Begründung waren wichtigere Operationen oder keine Zeit.
Erst mit beginnender Sepsis am dritten Tag des Aufenthalts wurde operiert.
Der Entlassungsbericht weist eine noch am Tag der Aufnahme erfolgte OP aus und erwähnt die lokale Sepsis mit keinem Wort. Dreist, einfach nur dreist wie hier gelogen wurde.
Unfassbar wie dort mit Patienten umgegangen wird, noch dazu minderjährigen die sich nicht wehren können.
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Georgi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Taumel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 15.09.24 begaben wir uns in die Rettungsstelle in Ihrem Krankenhaus Vivantes,
Landsberger Allee 49, 10249 Berlin.
Mein Mann litt unter starken Schwindelanfällen und Taumel. Mein Mann wurde behandelt
vom Assistenarzt Fabian Lion Walter. Nach gründlicher Untersuchnung und eingehender
Lagerung nach beiden Seiten und Drehung des Kopfes nach links und rechts, sind die
Beschwerden verschwunden.
Wir möchten uns für diese kompetente Behandlung bei Herrn Dr. Fabian Lion Walter,
sowie bei allen anderen Mitarbeitern der Rettungsstelle sehr herzlich bedanken und
wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Hier wird der Mensch noch gesundheitlich auf die Beine gestellt
Neurochirurgie
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team in der Neurochirugie Station 26
Kontra:
Reinigung des Patientenzimmers
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose auf zwei Ebenen im LWS Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen langen Leidensweg über fast zwei Jahre wurde ich kurzfristig in der Neurochirugie von Herrn Funktionsoberarzt Tomasz Skajster,ausführlich untersucht.Ein fachlich sehr kompetenter Arzt mit hohen Einfühlungsvermögen in die augenblickliche Situation seines Patienten. Vielen Dank für das ausführliche Beratungsgespräch.Eine Woche später wurde ich vom Arzt mit seinen Team von meinen Schmerzen durch eine Operation befreit.Ganz toll, vielen Dank an allen Mitarbeitern der Station 26.
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Line872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patientenaufnahme schnell und nett, der Rest eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
unfreundlich, dreckig, inkompetent
Krankheitsbild:
Offene Wunden mit hoch ansteckendem Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdische Tage im Krankenhaus
-Blutabnahme im Besucherraum
-7 Stunden im Besucherraum gewartet, um das Einzelzimmer(Isolation) zu beziehen
-andere Medikation erhalten als besprochen (Aufenthalt war angekündigt da Medikation intravenös gegeben werden musste, dann doch Tabletten bekommen)
-niemand fragte wie ich die Medikamente vertrage, ob es mir gut geht usw.
-Zimmer inklusive Bad waren nicht sauber (Blut auf Toilette, Türrahmen und Toilettenpapierhalter, überall Haare auf dem Boden, Toilette innen wie außen dreckig usw.) und das in einem Isolationszimmer
-Auszubildende musste Bad reinigen, weil sich niemand dafür zuständig fühlte (6 Personen angesprochen, Antwort „so ist es nunmal“ oder „ich solle mich nicht so haben“)
-Abendessen erst auf Nachfrage erhalten, ich wurde vergessen
-Mittagessen täglich das Gleiche, hatte keine Möglichkeit zu wählen
-das Essen war eine Katastrophe und ich erhielt sämtliche Milchprodukte, obwohl diese Aufgrund des Antibiotika strickt untersagt waren
-es war notwendig, täglich Handtücher & Bettwäsche zu wechseln… ich musste dies selber übernehmen
-keine Kommunikation zwischen dem Personal (ich musste mitteilen welche Medikationen ich erhalte)
-die Wundversorgung fand täglich in meinem Bett statt (Wunden öffnen, Spülen, Tamponade wechseln usw.)
-Im Arztbrief vom Krankenhaus sind einige falsche Angaben enthalten
-Aussage der Reinigungskraft: „ Man solle ganz schnell verschwinden und bloß nicht wieder in dieses Krankenhaus kommen. Hier kann man nur krank werden, so dreckig wie hier alles ist und wie die Patienten behandelt werden.“
-genervte Schwestern und Ärzte
Ich könnte noch so viel schreiben… Es ist eine absolute Katastrophe gewesen in diesem Krankenhaus. Wie soll man da gesund werden? Absolut nicht zu empfehlen.
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Sister776 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tiefgarage , Cafeteria
Kontra:
Schlechte Pflege und medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Pflege und medizinische Betreuung einer Palliativpatienten auf der Neurologie.
Gewünschte Konsultation mit einem Palliativteam wurde in 10 nicht ermöglicht.
3 Ärzte konnten kein venösen Zugang legen , wodurch eine konstante Schmerztherapie nicht erfolgte. 4 Tage brauchte es, bis endlich ein Zugang gelegt werden konnte.
Es wurde einmal dringende pflegerische Hilfe und BTM benötigt. Uns wurde gesagt , das viel zu tun war, und die Schwester erst einmal Pause machen möchte. Ich war sprachlos!
Es gibt noch einiges, welches hätte nicht geschehen dürfen.
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Katha56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinome an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar bisher selten als Patient in einem Krankenhaus, habe aber leider sehr viele Erfahrungen von Aufenthalten meiner Angehörigen.
Ich war und bin Patientin in der Dermatologie und hatte eine OP wegen mehrerer Basalzellkarzinome an der Nase. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung habe ich mich immer sehr gut behandelt gefühlt, angefangen von allen auszubildenden bis leitenden Pflegemitarbeitern, vom Reinigungspersonal und vom ärztlichen Bereich, Studierende, Assistenzärzte, Oberärzte und auch die Chefärztin! Es war ein richtig tolles Team!
Alle immer freundlich, jeder Wunsch wurde erfüllt, häufig sogar bevor man fragen konnte.
Ich denke, auch die Heilung der Nase wird gut gehen, ansonsten weiß ich, dass mir dort gut geholfen wird.
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Andre24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung (Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die schnelle,
sehr freundliche und professionelle Behandlung, möchte ich mich bei allen
Ärztinnen, Ärzten und
Pflegekräften der
Notaufnahme,
herzlich bedanken.
Schön, dass es Sie gibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Andre'Rückert.
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.
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ArminV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Basaliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24./25.07.2024 hatte ich hintereinander zwei Operationen an meiner Nase, Entfernung eines Basalioms, und war stationär für vier Tage im Vivantes Friedrichshain untergebracht. Ich muss sagen ich war absolut top zufrieden, das Personal war extrem nett, kompetent und hilfsbereit, es war picobello sauber, das Essen war nicht wie aus dem Vier Jahreszeiten aber völlig in Ordnung. Die Operation war hervorragend, und auch die Nachbehandlung extrem gut. Ich hatte am Anfang wirklich Angst vor dem Krankenhaus, weil ich zum letzten Mal vor 44 Jahren in einem Krankenhaus war. War völlig überflüssig, Alles bestens.
wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist.
Wir bedanken uns für das positive Feedback und wünschen Ihnen alles Gute.
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Melanie12344 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kissen zu hart - eigenes mitbringen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung am 25.07.2024
Erfahrungsbericht:
Wir hatten eine wundervolle Geburt. Eigentlich wollten wir nur ambulant enbähren aber aufgrund einer Komplikation haben wir drei Tage auf der Station 15 verbracht. Im Kreissaal wie auch dort haben wir ausschließlich professionelles, freundliches Personal kennengelernt. Wir kommen sehr gerne zur nächsten Entbindung wieder! Ein großes Lob an das gesamte Team!
wir gratulieren zu der Geburt Ihres Kindes und freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung!
Das Feedback leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Klinik weiter.
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Ro.T.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht nur daß eine Patientin am 15. Juli entlassen wird, obwohl angekündigt wurde daß sie bis zum 20. Juli dort vorzufinden sei und dennoch an den nachfolgenden Pflegedienst eine Meldung zur Übernahme für den 16. Juli erfolgte (also die Folgeversorgung deshalb erst am 16. Juli abends erfolgen konnte), nein auf ihre Bitte, sie noch ein paar Tage länger auf der Station zu lassen, um dann wieder gehen zu können (es hatten sich Wassereinlagen in ihren Beinen angesammelt, die unglaublicherweise nicht bemerkt, jedenfalls nicht behandelt wurden), wurde ihr von einer Person des Personals geantwortet ,,wird sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim". Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Wofür ist ein Krankenhaus denn existent, nicht mehr um Kranke wieder gesunden zu lassen?
Wenn nicht, wofür brauchen wir dann noch Krankenhäuser?
Also - setzen Fünf. Anders kann ich das nicht beurteilen!
Liebe/r Ro.T.2,
wir bedauern, dass Sie mit dem Entlassprozess nicht zufrieden sein konnten. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen im Detail nach. Dafür melden Sie sich bitte mit Patientenname und Geburtsdatum an [email protected].
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Hüfte0724 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.07. - 08.07.24 Patient auf Station 51.
Die gesamte Organisation und Betreuung vor und nach der OP war perfekt, das Pflegepersonal stets freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch alle anderen Mitarbeiter der Station waren über den Tellerrand hinaus blickig.
Ein großes Dankeschön an das sehr gute Ärzteteam und an alle Mitarbeiter der Station.
Guten Tag,
wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Bewertung. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und unsere Kolleg*innen so lobend erwähnt wurden. Gerne leiten wir dieses Lob weiter in die Klinik.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Ro.T. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Geriatrischen Stat. größtenteils freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Personal scheint mir öfter überlastet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden Bitten geäußert, die bejaht werden, aber nicht umgesetzt werden.
Es werden Termine festgesetzt, z. B. 20 Tage ist diese Patientin auf dieser Station, sie wird aber tatsächlich nach 15 Tage entlassen. Man ändert die Termine danach, aber sie können dann nicht oder unter größten Schwierigkeiten eingehalten werden und der eigene Ruf bzw. Zuverlässigkeit wird dadurch in Frage gestellt. So geht das nicht! Zusagen müssen eingehalten werden, das sollte sich grundlegend bessern, sonst sollte man keine genauen Festlegungen treffen, da vage Zusagen dann trotzdem die bessere Alternative wären.
MfG.
Hallo Ro.T.,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Unfall und Patient
Unfallchirurgie
|
Stern2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu empfehlen
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hatte Fahrrad Unfall mit Abschleppdienst und musste lange warten auf der Trage dann ohne Röntgen Behandlung wollen Sie mich nachhause schicken erst wi ich angesprochen hatte gab mann mir Salbe und 2 Stöcker
Gestern zu Heute war ein Beknanter in der Klinik wegen der Lunge kein Essen trinken nir Blutentnahme und durfte dann ohne Behandlung nachhause gehen -mann gab ihm Medis ??? Unfassbar
Liebe*r Stern2024,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir bemühen uns, die Wartezeiten für Patient*innen so gering wie möglich zu halten.
In der Rettungsstelle werden nach dem Triage-System zuerst lebensbedrohliche und dringende Notfälle behandelt. Diese sind nicht vorhersehbar oder planbar, sodass es manchmal zu längeren Wartezeiten für weniger stark verletzte Patient*innen kommen kann.
Wir geben stets unser Bestes und hoffen auf Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Lebensbedrohlich erkrankt und von Notaufnahme abgewimmelt
Innere
|
lexxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Es betrifft nicht Inneres, sondern die Notfallaufnahme, die merkwürdigerweise nicht im Pulldown aufgeführt ist!
Im November 23 schleppte ich mich mit letzten Kräften ins Vivantes Friedrichshain, mit 42 Grad Fieber, tagelanger Übelkeit, täglich stundenlangem Schüttelfrost u.a., auch seit Tagen nichts gegessen und getrunken, an einem Wochenende. Nach dem dort üblichen stundenlangen Warten kam ich - wohl an einen KV-Arzt. Ich war zuvor als Nierenpatient zu urologischer OP im KEH. Dem Arzt erzählte ich das und zeigte Unterlagen. Das interessierte diesen nicht und es kam ungehalten: warum ich seine Zeit stehlen würde. Ich würde doch wohl sehen, was draußen los sei und wer dort wartet. Damit waren wohl die Wundpatienten gemeint mit überwiegend Migrationshintergrund im Warteraum. Anscheinend war das auch der einzige Arzt dort, denn nur der rief - schon mit wirscher, unfreundlicher Stimme - Patienten auf, sonst passierte - mittlerweile war es schon Nacht geworden - nichts mehr.
Dann wurden mir noch Paracetamol-Tabletten und welche gegen Übelkeit mitgegeben, resp. Rezept dafür und das war es dann. Jeder Versuch, noch etwas zu sagen, wurde auf das Unhöflichste abgewimmelt und ich regelrecht zur Tür hinausgewiesen.
Der Kerl wußte im Übrigen noch nichtmal, dass es in dem KH eine Urologie gibt und hielt meine Beschwerden für "Erkältung".
Am nächsten Tag bin ich dann mit Taxi ins KEH gefahren. Dort gab es nahezu ohne Wartezeit in der Notaufnahme die sofortige Einweisung auf Station, Diagnose: schwere Nierenentzündung mit Sepsis.
Im Nachhinein ärgere ich mich, Arzt und Krankenhaus nicht angezeigt zu haben. Diese Episode trifft sich aber mit fast allen bisherigen Erlebnissen mit Vivantes Friedrichshain, eigene und die meiner Mutter.
danke für Ihr Feedback. Bedauerlicherweise können wir zu Ihren Hinweisen nur bedingt eine Rückmeldung geben.
Sie waren scheinbar in der Behandlung durch einen KV-Arzt, welcher nicht bei der Vivantes GmbH angestellt ist. Bitte melden Sie sich direkt bei Kassenärztliche Vereinigung Berlin.
Wir hoffen Ihnen geht es wieder besser.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ob das ein KV-Arzt war oder nicht, weiß ich nicht, ist auch irrelevant. Jedenfalls war der für Vivantes Friedrichshain tätig in den Räumen der Notaufnahme des Vivantes Friedrichshain. Also trägt auch dass Vivantes Friedrichshain die alleinige Verantwortung dafür. Dieses KH tut jetzt im Kommentar so, als hätten sie nichts damit zu tun und versuchen die Verantwortung abzuwimmeln. Das ist abstrus. Fakt ist, ich habe im Vivantes Friedrichshain eine geradezu kriminelle Behandlung erfahren müssen.
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Tholieb71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor etwa 18 Monaten am Knie operiert worden und habe seitdem jeden Tag schmerzen! Heute habe ich die Diagnose von meinem Privaten Orthopädie erhalten das durch den Schmerz ich falsch gelaufen bin irgendwie logisch und jetzt mein Hüftgelenk kaputt ist ! Ich würde mich nicht mehr dort operieren lassen! Am 7.7 2024 bekomme ich einen neuen Stent im mein Herz auch in der Klinik warum ich dort hingehe den Ärzten kann ich vertrauen! Aber die Orthopädie kann ich nicht empfehlen! Thomas Liebenthal
Sehr geehrter Herr Liebenthal,
vielen Dank für die lobenden Wort für unsere Klinik für Kardiologie.
Wir bedauern Ihre negative Bewertung für die Chirurgie. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Das Schicksal entscheidet
Neurochirurgie
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Tom19654 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundinfektion
Erfahrungsbericht:
Es ist an der Zeit, heute und hier meine Bewertung zu veröffentlichen.
Im Allgemeinen ist man als Komfortpatient bestens versorgt- betreut- und gepflegt.
Vielen Dank.
Mehr Service geht immer, aber das Gebotene trägt schon einen mittleren Hotelcharakter.
Die Fachabteilungen arbeiten hervorragend zusammen, kurzfristige Termine werden in der Klinik schnell professionell und absolut Patientenfreundlich bearbeitet.
---Bei der Anästhesie wird es riskant.---
Ein vorliegender Allergiepass interessiert nicht, hier wird nach eigenem Ermessen gearbeitet !
Patientenschutz/Rechte sind somit eingeschränkt, und dem zufolge kritisch zu hinterfragen.
Mein Glück ist nicht unendlich.
Die nächsten Fragen kann/will ich nicht beantworten, weil die o.g. negativen Erfahrungen das Gesamturteil zu stark beeinflussen würden.
Und der wirklich ausgezeichneten ärztlichen Behandlung nicht gerecht werden.
Hallo Tom19654,
wir bedanken uns für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden sein konnten. Ihre Anmerkungen zur Allergieerfassung werden wir intern besprechen und analysieren. Gern können Sie uns nähere Angaben unter der [email protected] senden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Jean-Luc24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station 20 ist Top!
Kontra:
Geplanter OP-Termin am Freitag Nachmittag musste auf Montag verschoben werden.
Krankheitsbild:
Leistenbruch, Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Visceral-Chirurgie des Klinikums am Friedrichshain sowie die stationäre Aufnahme auf Station 20 haben meinen Leistenhernie herausragend operiert und begleitet. Besonderen Dank gilt den Mitarbeitern der Station 20, die alle Fragen stets kompetent beantworteten und besondere Wünsche zu erfüllen versuchten.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf der Station 20 so wohl gefühlt haben. Danke das Sie sich für diese Bewertung die Zeit genommen haben.
1 Kommentar
Lieber Herr Rückert,
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement