Operation
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin
Mein Dank gilt dem OP- Team, den Beschäftigten auf der Station KS 1 und allen anderen Beschäftigten, die sich im Rahmen meiner OP um mich gekümmert haben.
Ich war vor ein paar Jahren Patient für eine Knie Operation der Arzt sagte alles kein Problem! Das war leider falsch! Ich wurde operiert und am späten Abend ohne Einweisung in das richtige Laufen mit Krücken eingewiesen in einem dunklen Krankenhaus entlassen! In der Zwischenzeit hat es geschneit und es war glatt! Keine weiterführende Maßnahmen (Reha oder ambulante Hilfe)Mein Knie ist nie besser geworden im Gegenteil jetzt ist es auf die Hütte gegangen so das ich dort auch eine neue brauche! ICH KANN NUR EMPFEHLEN NICHT IN DIE CHIRURGIE ZU GEHEN! SUCHT EUCH EINEN WIRKLICHEN FACHARZT! FÜR MICH NIE WIEDER VIVANTES FRIEDRICHSHAIN! THOMAS LIEBENTHAL!
Die geschilderte Situation eines schwer krebskranken Patienten in der Sterbephase wirft schwerwiegende ethische und organisatorische Fragen auf. Die Vernachlässigung grundlegender Pflegebedürfnisse und die respektlose Behandlung durch überlastetes Pflegepersonal sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der Palliativmedizin und Patientenwürde.
**Kritikpunkte:**
1. **Mangel an Grundversorgung:** Ein Patient in der Sterbephase hat ein Recht auf hygienische Versorgung, sauberes Wasser und angemessene Kleidung. Das Fehlen dieser Grundbedürfnisse zeigt eine eklatante Missachtung der Menschenwürde und grundlegender medizinischer Standards.
2. **Überlastung des Pflegepersonals:** Die Überforderung des Pflegers deutet auf strukturelle Probleme im Gesundheitssystem hin. Personalmangel darf nicht zu Lasten der Patienten gehen, insbesondere nicht in einer so sensiblen Phase wie der Palliativversorgung.
3. **Unprofessionelles Verhalten:** Der beschriebene Umgangston des Pflegers ist unakzeptabel. Patienten mit Hirnmetastasen leiden oft unter Wortfindungsstörungen und anderen neurologischen Einschränkungen. Sie benötigen Verständnis und Geduld, keine Beschimpfungen.
4. **Fehlende Empathie:** Die Palliativmedizin erfordert Empathie und Respekt gegenüber den Bedürfnissen sterbender Patienten. Die geschilderte Situation widerspricht diesen Grundsätzen fundamental.
**Forderungen:**
- Sofortige Verbesserung der personellen Ausstattung auf der Station.
- Schulungen für Pflegekräfte im Umgang mit sterbenden Patienten.
- Einführung von Kontrollmechanismen, um die Qualität der Versorgung sicherzustellen.
Diese Missstände sind ein Weckruf für das Gesundheitssystem, um die Würde und Lebensqualität von Patienten auch in ihrer letzten Lebensphase zu gewährleisten.
Meine Frau war vom 20.3.25 bis 22.3.25 in der Abteilung also so viel Dreck und unhygienische wie auf Station 38 war ist einfach unglaublich. Schon am Tag der Einweisung musste meine Frau sich waschen da musste ich erstmal das Waschbecken und den Hahn von alten verkrusteten Dreck säubern auf den Boden waren Blutflecken obwohl die anderen beiden Patienten bettlägerig waren,also muss der Dreck schon lange da sein. Eine Patientin hatte eine Infektion und wurde nicht einmal verlegt sodass meine Frau mit ihr in einem Zimmer lag,also nie wieder Krankenhaus Friedrichshain
Ich kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Meine Frau wurde dort operiert. Zwei Tage später bekam sie in ihrem Zimmer plötzlich keine Luft mehr und betätigte den Notrufknopf – doch kein Arzt kam, um nach ihr zu sehen. In ihrer Not schaffte sie es, mir eine Nachricht zu schreiben, dass sie keine Luft bekommt. Ich rief sofort im Krankenhaus an und wurde auf ihre Station weitergeleitet. Die Pflegekräfte wirkten völlig abwesend und hatten nicht einmal bemerkt, dass sie in akuter Atemnot war. Ich, der am anderen Ende von Berlin wohnt, musste sie erst darauf aufmerksam machen, dass eine Patientin auf ihrer Station dringend Hilfe braucht.
Erst auf mein Drängen hin sahen die Ärzte nach ihr. Doch anstatt sofort zu handeln, meinten sie nur, dass sie „mal schauen, was man machen kann“ – und ließen sie trotz ihrer Atemnot erneut lange warten. Das ist besonders unverantwortlich, wenn man bedenkt, dass sie frisch operiert war und ihr Organe entfernt wurden. Meiner Meinung nach sollte man nach einem solchen Eingriff unter ständiger Beobachtung von Fachpersonal stehen – und nicht von Pflegekräften, die einen Notruf verschlafen, sodass erst ein Anruf von außerhalb nötig ist, um sie „aufzuwecken“.
Mein Tipp an alle in Berlin: Geht ins UKB, aber niemals ins Vivantes Friedrichshain!
Ich wurde stets höflich und hilfsbereit im Klinikum empfangen. Die Beratung zur bevorstehenden Hand OP war sehr umfangreich und informativ. Dr. Gugelmeier nahm sich die angemessene Zeit um mir den bevorstehenden Eingriff genau zu erläutern. Der Aufenthalt war angenehm und ich fühlte mich stets gut betreut und entsprechend ernst genommen. Die Pflegekräfte leisteten gute Arbeit.
Mein Dank gilt jedoch besonders Dr. Gugelmeier, der die OP auch ausführte. Der Heilprozess verlief sehr schnell und ohne Komplikationen. Vielen Dank auch an den Rest des Personals im Hause.
Ich musste mich im Dez.24 und Jan 25 gleich 2 OP's auf der Station 20 ( Viszeralchirurgie) unterziehen. Die Voruntersuchungen dazu waren sehr gut getimt. Die Aufnahmeschwester und der Arzt haben sich viel Zeit genommen auch für die Aufklärung. Dadurch haben sie mir etwas die Ängste genommen. Auch danach auf der Station sowie in der Vorbereitung zur Operation spürte ich in den richtigen Händen zu sein. Die Ärzte und Schwestern waren aufmerksam und sehr geduldig den Patienten gegenüber.
Die Sauberkeit der Zimmer und die Essenversorgung waren nicht zu bemängeln.
Ich möchte hiermit dem gesamten Team unter der Leitung von Prof. Dr. LOSS herzlichen Dank sagen und trotz der angespannten Personalsituation weiterhin viel Aufmerksamkeit und Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen Frau Odschuk
Absolut indiskutabel. Ich wurde nach einer diagnostizierten Pfortaderthrombose nach einer OP durch mein Krankenhaus und meinen Hausarzt an die Gefäßchirurgie verwiesen. Telefonisch erreiche ich dort seit Wochen niemanden unter der Kontaktnummer. Ich habe daraufhin den Ärztebrief gemailed. Auch keine Rückmeldung. Ich habe dann direkt die Angiologie angerufen, wo man mir sagte, dass man den Ärztebrief nicht hätte. Ich fragte, ob es normal sei, dass solche Unterlagen verschwinden. Daraufhin wurde ich auf die allgemeine Kontaktnummer verwiesen. Auf meinen Einwand, dass dort seit Wochen keiner abnehme, hieß es, dass das nicht sein könne, die Kollegin sei im Haus. Auf die Frage, ob es eine alternative eMail-Adresse gäbe, an die ich den Ärztebrief schicken könne, verweigerte man mir die Auskunft. Stattdessen wurde das Gespräch schroff beendet, mit der Begründung, dass der Telefonakku leer sei. Ich habe mich jetzt an mein behandelndes Krankenhaus gewandt, mit der Bitte mir alternative Anlaufstellen zu nennen. Dieses Krankenhaus hat bei mir schon im Vorfeld jegliches Vertrauen verspielt.
Meine OP wurde 2x verschoben,ohne eine wirkliche Erklärung der Gründe, immer nur Standardausreden.
Nach der Entlassung bekam ich Wundheilungsstörungen,diese mussten dann mit einer i.v.Antibiose behandelt werden.Dazu ging ich aber ins UKB, was ich auch Jedem empfehlen kann. Die Ärzte wunderten sich dort über die Schnittführung der OP-Wunden. Zusätzlich hatte sich der Faden der Intracutannaht nicht aufgelöst und schaute an der einen Wundseite etwas heraus.Die Naht der einen Wunde sah aus, als ob ich ein Versuchsobjekt gewesen bin.
Das möchte ich gerne Jedem ersparen!
Ich war 2018/19 Patientin in dieser Klinik auf Station 8.11.
Diese Station kann man aber eher als Aufbewahrungsstation für Jugendliche bezeichnen.
Die Zustände waren furchtbar. Das Personal hat sich kaum mit den Jugendlichen beschäftigt. Es fanden keine Therapien statt.
Ich würde niemandem empfehlen dort freiwillig hinzugehen, leider müssen das einige, da die Klinik für bestimmte Bezirke zuständig ist.
Schlimmer geht nimmer
Ich habe noch nie erlebt, dass man einen Patienten in ein Krankenhaus zur Verbesserung seines Zustandes gibt und man ihn dann nach einer Woche Aufenthalt in dieer Klinik in einen schlechteren Zustand entläßt.
Mein Schwiegervater hatte durch eine Querschnittslähmng einen Dekubitus am Steißbein.
Uns ist es nach Monate der Pflege gelungen diesen zu schließen.
Nach einer Woche im Krankenhaus wurden wir wieder um Monate zurück geworfen - der Dekubitus ist jetzt wieder 2 cm tief. Der Allgemeinzustand bei der Entlassung war so schlimm (Stark abgemagert), dass wir das Gefühl hatten, man wollte ihn einfach nur los werden.
Nach 3 Tage zu Haus verbesserte sich sein Zustand nicht, so dass wir ihn erneut in ein Krankenhaus unterbringen mussten.
Nach einem Tag Aufenthalt im UKB hat sich sein Zustand verbessert, da er dort die entsprechende Pflege und ärztliche Betreuung erhält. Der Dekubitus wurde entsprechend behandelt und er wurde sofort auf eine Dekubitus Matratze gelagert. Dass nenne ich gute Pflege .
Ich erlitt einen Fahrradunfall und musste meine rechte Hand wegen Handgelenksbruch operiert werden. Die OP wurde am 03.07.2024 durchgeführt. Ich hatte etwas Angst, aber zugleich war aber auch neugierig, deshalb habe ich mich für die Halbnarkose entschieden. Am Aufnahmetag ging alles sehr schnell und super organisiert, schon beim Empfang habe ich ein paar nette Worte einkassiert und über die Route zur Station 21 die Infos erhalten.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich um mich gekümmert haben.
Ich habe sehr viel gefragt,vielleicht manchmal viel zu viel, aber die Antwort war immer informativ,exakt und beruhigend -sogar all das mit so viel Geduld und Freundlichkeit. Die Beratung war top. Vor der OP während der Wartezeit und dann direkt vor der OP im Operationsraum waren alle sehr nett. Mir wurde immer erklärt, was genau und warum geschieht. Während der OP saß neben mir eine super nette Narkozeärztin, die ständig darauf geachtet, dass mit mir alles in Ordnung ist und dass ich mich angenehm und ruhig fühle. Ein sehr großes Dankeschön an das Team, das bei der OP dabei waren. Für die Situation war die Stimmung gut und locker. Sie alle haben alles getan, mich zu entlasten. Ich war in besten Händen. Ich lag da und plötzlich öffnete die Tür und dieselbe Ärztin ist den OP-Raum eingetreten, die mich für die OP aufgenommen hat. Sie arbeitete dann bis zum Ende an meiner Hand. Das war eine unerwartete, schöne Überraschung und ein sehr schönes Gefühl. Ich bin dankbar für die Hilfe des Mannes, der mich nach der OP zur Station zurückgeschafft hat. Obwohl ich mag es, alles selbstständig zu machen, blieb er die ganze Nacht erreichbar und noch zweimal hat er mich im Zimmer besucht, um kurz zu Fragen, ob ich etwas Hilfe brauche.
Am nächsten Tag habe ich mit mehreren Ärzten und Ärztinnen gesprochen, sofort begannen die Übungen mit den Physiotherapeuten und ganz ehrlich gesagt,Sie haben hervorragende Arbeit geleistet.Ohne sie wäre die Heilung nicht so schnell gewesen.Danke & LG!
Es wurde zwei mal meine OP verschoben. Heute wurde ich zu 10.00 Uhr zur Aufnahme bestellt. Es ist jetzt 11.30 Uhr und man erklärt mir Es ist kein Bett frei.
Sollte meine OP heute wieder abgesagt werden reiche ich Klage ein.
Weite Ausführung folgen.
Niemals dieses Krankenhaus freiwillig wählen. Katastrophe
Ich bin Angehörige von einem Patienten in ihrer Station. Wir wurden gut aufgenommen und behandelt. Ich kann nichts beanstanden.Die Ärzte und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Vielen Dank für die freundliche Behandlung.
Nach mehrmaligem Verschieben wurde ich im Dezember 2023 wegen einer Störung der Schallleitung operiert. Es wurde eine Stapes Plastik eingesetzt. Danach hat sich mein Gehör sehr verschlechtert, so dass ich im Januar und Februar 2024 stationär aufgenommen und mit reichlich Antibiotikum vollgestopft worden bin.
Das Gehör wurde nicht besser, so dass im Juni eine 2. Stapes OP durchgeführt wurde.
Auch nach dieser 2.OP habe ich nichts gehört. Ohne ein Gespräch hat man mich entlassen und mir nur mitgeteilt, dass mich nach dem 15.7. der Chefarzt noch einmal anschauen muss, da er operiert hat und ich angerufen werde. Auf diesen Anruf warte ich noch immer...!
Auf Eigeninitiative habe ich dann einen Termin Ende November bekommen, der dann noch einmal verschoben werden sollte.
Mein Innenohr ist nach alledem so geschädigt, dass ich nun links fast taub bin und ich selbst mit einem Hörgerät nichts hören kann, so dass wohl nur der Weg für ein CI Implantat bleibt.
Aber niemals wieder HNO Friedrichshain!!!!
Ich bin eine ältere Frau und habe leider schon mehrere Kliniken aufsuchen müssen. Aber Vivantes Friedrichshain Berlin war das schlimmste, was mir jemals begegnet ist. Ich hatte in dieser Klinik Angst geschlagen zu werden und zu sterben! Die ärztliche Versorgung und auch die Versorgung vom Pflegepersonal war unter aller Würde. Ich würde freiwillig zu keiner Zeit mehr in diese Klinik gehen. Wie ich aus dieser Klinik entlassen wurde, war ich nicht alleine in der Lage, mich zu verpflegen oder zu versorgen trotzdem bin ich gerne gegangen! Denn ich hatte Angst an jedem Tag in dieser Klinik.
Diese Klinik ist nur was für ausländische Mitbürger oder für Männer, die sich wehren können! Aber nicht für ältere deutsche Mitbürger. Ich wurde zu jeder Zeit in dieser Klinik miserabel versorgt und behandelt.
Ich wurde als Notfall mit einer schweren Bartholinitis eingewiesen. Damals 14 Jahre alt, noch nie vorher beim Frauenarzt gewesen.
In der Notaufnahme wurde vaginal geschallt, ohne vorher zu fragen oder ein Einverständnis einzuholen.
Dann wurde ich zwei Tage lang mit starken Schmerzen auf Station liegen gelassen, es gab lediglich Schmerztabletten und Infusionen, die dringend nötige OP wurde immer wieder verschoben, Begründung waren wichtigere Operationen oder keine Zeit.
Erst mit beginnender Sepsis am dritten Tag des Aufenthalts wurde operiert.
Der Entlassungsbericht weist eine noch am Tag der Aufnahme erfolgte OP aus und erwähnt die lokale Sepsis mit keinem Wort. Dreist, einfach nur dreist wie hier gelogen wurde.
Unfassbar wie dort mit Patienten umgegangen wird, noch dazu minderjährigen die sich nicht wehren können.
Schlecht einfach nur schlecht.
Wir haben unser Kind wegen der falschen Behandlung verloren
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 15.09.24 begaben wir uns in die Rettungsstelle in Ihrem Krankenhaus Vivantes,
Landsberger Allee 49, 10249 Berlin.
Mein Mann litt unter starken Schwindelanfällen und Taumel. Mein Mann wurde behandelt
vom Assistenarzt Fabian Lion Walter. Nach gründlicher Untersuchnung und eingehender
Lagerung nach beiden Seiten und Drehung des Kopfes nach links und rechts, sind die
Beschwerden verschwunden.
Wir möchten uns für diese kompetente Behandlung bei Herrn Dr. Fabian Lion Walter,
sowie bei allen anderen Mitarbeitern der Rettungsstelle sehr herzlich bedanken und
wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Ihr dankbarer Patient
Georgi Michajlov
Nach einen langen Leidensweg über fast zwei Jahre wurde ich kurzfristig in der Neurochirugie von Herrn Funktionsoberarzt Tomasz Skajster,ausführlich untersucht.Ein fachlich sehr kompetenter Arzt mit hohen Einfühlungsvermögen in die augenblickliche Situation seines Patienten. Vielen Dank für das ausführliche Beratungsgespräch.Eine Woche später wurde ich vom Arzt mit seinen Team von meinen Schmerzen durch eine Operation befreit.Ganz toll, vielen Dank an allen Mitarbeitern der Station 26.
Unterirdische Tage im Krankenhaus
-Blutabnahme im Besucherraum
-7 Stunden im Besucherraum gewartet, um das Einzelzimmer(Isolation) zu beziehen
-andere Medikation erhalten als besprochen (Aufenthalt war angekündigt da Medikation intravenös gegeben werden musste, dann doch Tabletten bekommen)
-niemand fragte wie ich die Medikamente vertrage, ob es mir gut geht usw.
-Zimmer inklusive Bad waren nicht sauber (Blut auf Toilette, Türrahmen und Toilettenpapierhalter, überall Haare auf dem Boden, Toilette innen wie außen dreckig usw.) und das in einem Isolationszimmer
-Auszubildende musste Bad reinigen, weil sich niemand dafür zuständig fühlte (6 Personen angesprochen, Antwort „so ist es nunmal“ oder „ich solle mich nicht so haben“)
-Abendessen erst auf Nachfrage erhalten, ich wurde vergessen
-Mittagessen täglich das Gleiche, hatte keine Möglichkeit zu wählen
-das Essen war eine Katastrophe und ich erhielt sämtliche Milchprodukte, obwohl diese Aufgrund des Antibiotika strickt untersagt waren
-es war notwendig, täglich Handtücher & Bettwäsche zu wechseln… ich musste dies selber übernehmen
-keine Kommunikation zwischen dem Personal (ich musste mitteilen welche Medikationen ich erhalte)
-die Wundversorgung fand täglich in meinem Bett statt (Wunden öffnen, Spülen, Tamponade wechseln usw.)
-Im Arztbrief vom Krankenhaus sind einige falsche Angaben enthalten
-Aussage der Reinigungskraft: „ Man solle ganz schnell verschwinden und bloß nicht wieder in dieses Krankenhaus kommen. Hier kann man nur krank werden, so dreckig wie hier alles ist und wie die Patienten behandelt werden.“
-genervte Schwestern und Ärzte
Ich könnte noch so viel schreiben… Es ist eine absolute Katastrophe gewesen in diesem Krankenhaus. Wie soll man da gesund werden? Absolut nicht zu empfehlen.
Unzureichende Pflege und medizinische Betreuung einer Palliativpatienten auf der Neurologie.
Gewünschte Konsultation mit einem Palliativteam wurde in 10 nicht ermöglicht.
3 Ärzte konnten kein venösen Zugang legen , wodurch eine konstante Schmerztherapie nicht erfolgte. 4 Tage brauchte es, bis endlich ein Zugang gelegt werden konnte.
Es wurde einmal dringende pflegerische Hilfe und BTM benötigt. Uns wurde gesagt , das viel zu tun war, und die Schwester erst einmal Pause machen möchte. Ich war sprachlos!
Es gibt noch einiges, welches hätte nicht geschehen dürfen.
Ich war zwar bisher selten als Patient in einem Krankenhaus, habe aber leider sehr viele Erfahrungen von Aufenthalten meiner Angehörigen.
Ich war und bin Patientin in der Dermatologie und hatte eine OP wegen mehrerer Basalzellkarzinome an der Nase. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung habe ich mich immer sehr gut behandelt gefühlt, angefangen von allen auszubildenden bis leitenden Pflegemitarbeitern, vom Reinigungspersonal und vom ärztlichen Bereich, Studierende, Assistenzärzte, Oberärzte und auch die Chefärztin! Es war ein richtig tolles Team!
Alle immer freundlich, jeder Wunsch wurde erfüllt, häufig sogar bevor man fragen konnte.
Ich denke, auch die Heilung der Nase wird gut gehen, ansonsten weiß ich, dass mir dort gut geholfen wird.
Für die schnelle,
sehr freundliche und professionelle Behandlung, möchte ich mich bei allen
Ärztinnen, Ärzten und
Pflegekräften der
Notaufnahme,
herzlich bedanken.
Schön, dass es Sie gibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Andre'Rückert.
Am 24./25.07.2024 hatte ich hintereinander zwei Operationen an meiner Nase, Entfernung eines Basalioms, und war stationär für vier Tage im Vivantes Friedrichshain untergebracht. Ich muss sagen ich war absolut top zufrieden, das Personal war extrem nett, kompetent und hilfsbereit, es war picobello sauber, das Essen war nicht wie aus dem Vier Jahreszeiten aber völlig in Ordnung. Die Operation war hervorragend, und auch die Nachbehandlung extrem gut. Ich hatte am Anfang wirklich Angst vor dem Krankenhaus, weil ich zum letzten Mal vor 44 Jahren in einem Krankenhaus war. War völlig überflüssig, Alles bestens.
Guten Tag ArminV,
wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist.
Wir bedanken uns für das positive Feedback und wünschen Ihnen alles Gute.
Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Wir hatten eine wundervolle Geburt. Eigentlich wollten wir nur ambulant enbähren aber aufgrund einer Komplikation haben wir drei Tage auf der Station 15 verbracht. Im Kreissaal wie auch dort haben wir ausschließlich professionelles, freundliches Personal kennengelernt. Wir kommen sehr gerne zur nächsten Entbindung wieder! Ein großes Lob an das gesamte Team!
Liebe Melanie12344,
wir gratulieren zu der Geburt Ihres Kindes und freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung!
Das Feedback leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Klinik weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Nicht nur daß eine Patientin am 15. Juli entlassen wird, obwohl angekündigt wurde daß sie bis zum 20. Juli dort vorzufinden sei und dennoch an den nachfolgenden Pflegedienst eine Meldung zur Übernahme für den 16. Juli erfolgte (also die Folgeversorgung deshalb erst am 16. Juli abends erfolgen konnte), nein auf ihre Bitte, sie noch ein paar Tage länger auf der Station zu lassen, um dann wieder gehen zu können (es hatten sich Wassereinlagen in ihren Beinen angesammelt, die unglaublicherweise nicht bemerkt, jedenfalls nicht behandelt wurden), wurde ihr von einer Person des Personals geantwortet ,,wird sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim". Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Wofür ist ein Krankenhaus denn existent, nicht mehr um Kranke wieder gesunden zu lassen?
Wenn nicht, wofür brauchen wir dann noch Krankenhäuser?
Also - setzen Fünf. Anders kann ich das nicht beurteilen!
MfG Ro.T.
Liebe/r Ro.T.2,
wir bedauern, dass Sie mit dem Entlassprozess nicht zufrieden sein konnten. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen im Detail nach. Dafür melden Sie sich bitte mit Patientenname und Geburtsdatum an [email protected].
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich war vom 02.07. - 08.07.24 Patient auf Station 51.
Die gesamte Organisation und Betreuung vor und nach der OP war perfekt, das Pflegepersonal stets freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Auch alle anderen Mitarbeiter der Station waren über den Tellerrand hinaus blickig.
Ein großes Dankeschön an das sehr gute Ärzteteam und an alle Mitarbeiter der Station.
Guten Tag,
wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Bewertung. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und unsere Kolleg*innen so lobend erwähnt wurden. Gerne leiten wir dieses Lob weiter in die Klinik.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Es werden Bitten geäußert, die bejaht werden, aber nicht umgesetzt werden.
Es werden Termine festgesetzt, z. B. 20 Tage ist diese Patientin auf dieser Station, sie wird aber tatsächlich nach 15 Tage entlassen. Man ändert die Termine danach, aber sie können dann nicht oder unter größten Schwierigkeiten eingehalten werden und der eigene Ruf bzw. Zuverlässigkeit wird dadurch in Frage gestellt. So geht das nicht! Zusagen müssen eingehalten werden, das sollte sich grundlegend bessern, sonst sollte man keine genauen Festlegungen treffen, da vage Zusagen dann trotzdem die bessere Alternative wären.
MfG.
Hallo Ro.T.,
wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihren kritischen Hinweisen nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Hatte Fahrrad Unfall mit Abschleppdienst und musste lange warten auf der Trage dann ohne Röntgen Behandlung wollen Sie mich nachhause schicken erst wi ich angesprochen hatte gab mann mir Salbe und 2 Stöcker
Gestern zu Heute war ein Beknanter in der Klinik wegen der Lunge kein Essen trinken nir Blutentnahme und durfte dann ohne Behandlung nachhause gehen -mann gab ihm Medis ??? Unfassbar
Würde keinen diese Klinik empfehlen
In der Klinik ist mann nicht gut aufgehoben !
Liebe*r Stern2024,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir bemühen uns, die Wartezeiten für Patient*innen so gering wie möglich zu halten.
In der Rettungsstelle werden nach dem Triage-System zuerst lebensbedrohliche und dringende Notfälle behandelt. Diese sind nicht vorhersehbar oder planbar, sodass es manchmal zu längeren Wartezeiten für weniger stark verletzte Patient*innen kommen kann.
Wir geben stets unser Bestes und hoffen auf Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Es betrifft nicht Inneres, sondern die Notfallaufnahme, die merkwürdigerweise nicht im Pulldown aufgeführt ist!
Im November 23 schleppte ich mich mit letzten Kräften ins Vivantes Friedrichshain, mit 42 Grad Fieber, tagelanger Übelkeit, täglich stundenlangem Schüttelfrost u.a., auch seit Tagen nichts gegessen und getrunken, an einem Wochenende. Nach dem dort üblichen stundenlangen Warten kam ich - wohl an einen KV-Arzt. Ich war zuvor als Nierenpatient zu urologischer OP im KEH. Dem Arzt erzählte ich das und zeigte Unterlagen. Das interessierte diesen nicht und es kam ungehalten: warum ich seine Zeit stehlen würde. Ich würde doch wohl sehen, was draußen los sei und wer dort wartet. Damit waren wohl die Wundpatienten gemeint mit überwiegend Migrationshintergrund im Warteraum. Anscheinend war das auch der einzige Arzt dort, denn nur der rief - schon mit wirscher, unfreundlicher Stimme - Patienten auf, sonst passierte - mittlerweile war es schon Nacht geworden - nichts mehr.
Dann wurden mir noch Paracetamol-Tabletten und welche gegen Übelkeit mitgegeben, resp. Rezept dafür und das war es dann. Jeder Versuch, noch etwas zu sagen, wurde auf das Unhöflichste abgewimmelt und ich regelrecht zur Tür hinausgewiesen.
Der Kerl wußte im Übrigen noch nichtmal, dass es in dem KH eine Urologie gibt und hielt meine Beschwerden für "Erkältung".
Am nächsten Tag bin ich dann mit Taxi ins KEH gefahren. Dort gab es nahezu ohne Wartezeit in der Notaufnahme die sofortige Einweisung auf Station, Diagnose: schwere Nierenentzündung mit Sepsis.
Im Nachhinein ärgere ich mich, Arzt und Krankenhaus nicht angezeigt zu haben. Diese Episode trifft sich aber mit fast allen bisherigen Erlebnissen mit Vivantes Friedrichshain, eigene und die meiner Mutter.
Guten Tag lexxy,
danke für Ihr Feedback. Bedauerlicherweise können wir zu Ihren Hinweisen nur bedingt eine Rückmeldung geben.
Sie waren scheinbar in der Behandlung durch einen KV-Arzt, welcher nicht bei der Vivantes GmbH angestellt ist. Bitte melden Sie sich direkt bei Kassenärztliche Vereinigung Berlin.
Wir hoffen Ihnen geht es wieder besser.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ob das ein KV-Arzt war oder nicht, weiß ich nicht, ist auch irrelevant. Jedenfalls war der für Vivantes Friedrichshain tätig in den Räumen der Notaufnahme des Vivantes Friedrichshain. Also trägt auch dass Vivantes Friedrichshain die alleinige Verantwortung dafür. Dieses KH tut jetzt im Kommentar so, als hätten sie nichts damit zu tun und versuchen die Verantwortung abzuwimmeln. Das ist abstrus. Fakt ist, ich habe im Vivantes Friedrichshain eine geradezu kriminelle Behandlung erfahren müssen.
Ich bin vor etwa 18 Monaten am Knie operiert worden und habe seitdem jeden Tag schmerzen! Heute habe ich die Diagnose von meinem Privaten Orthopädie erhalten das durch den Schmerz ich falsch gelaufen bin irgendwie logisch und jetzt mein Hüftgelenk kaputt ist ! Ich würde mich nicht mehr dort operieren lassen! Am 7.7 2024 bekomme ich einen neuen Stent im mein Herz auch in der Klinik warum ich dort hingehe den Ärzten kann ich vertrauen! Aber die Orthopädie kann ich nicht empfehlen! Thomas Liebenthal
Sehr geehrter Herr Liebenthal,
vielen Dank für die lobenden Wort für unsere Klinik für Kardiologie.
Wir bedauern Ihre negative Bewertung für die Chirurgie. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Es ist an der Zeit, heute und hier meine Bewertung zu veröffentlichen.
Im Allgemeinen ist man als Komfortpatient bestens versorgt- betreut- und gepflegt.
Vielen Dank.
Mehr Service geht immer, aber das Gebotene trägt schon einen mittleren Hotelcharakter.
Die Fachabteilungen arbeiten hervorragend zusammen, kurzfristige Termine werden in der Klinik schnell professionell und absolut Patientenfreundlich bearbeitet.
---Bei der Anästhesie wird es riskant.---
Ein vorliegender Allergiepass interessiert nicht, hier wird nach eigenem Ermessen gearbeitet !
Patientenschutz/Rechte sind somit eingeschränkt, und dem zufolge kritisch zu hinterfragen.
Mein Glück ist nicht unendlich.
Die nächsten Fragen kann/will ich nicht beantworten, weil die o.g. negativen Erfahrungen das Gesamturteil zu stark beeinflussen würden.
Und der wirklich ausgezeichneten ärztlichen Behandlung nicht gerecht werden.
Hallo Tom19654,
wir bedanken uns für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden sein konnten. Ihre Anmerkungen zur Allergieerfassung werden wir intern besprechen und analysieren. Gern können Sie uns nähere Angaben unter der [email protected] senden.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Die Visceral-Chirurgie des Klinikums am Friedrichshain sowie die stationäre Aufnahme auf Station 20 haben meinen Leistenhernie herausragend operiert und begleitet. Besonderen Dank gilt den Mitarbeitern der Station 20, die alle Fragen stets kompetent beantworteten und besondere Wünsche zu erfüllen versuchten.
Hallo,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf der Station 20 so wohl gefühlt haben. Danke das Sie sich für diese Bewertung die Zeit genommen haben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Ich wurde im Mai wegen einem akuten Bandscheibenvorfall stationär auf Station 51 aufgenommen. Das gesamte Team der Station hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich wurde auch zu jederzeit über den weiteren Verlauf meiner Behandlung aufgeklärt. Alle Mitarbeitende der Station sind sehr freundlich gewesen, auch wenn ich Nachts um 3 nach einer Schmerzmedikation gefragt hatte :-). Auch die Station selbst ist in einem neuen und sehr modernen Zustand. Auch die Verpflegung war für mich überraschend gut. Jeden Tag ist ein freundlicher Mitarbeitende vorbeigekommen und hat nach meinen Verpflegungswünschen für den folgenden Tag gefragt.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre 5- Sterne Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Sehr gern leiten wir diese lobenden Worte an die Station 51 weiter.
mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Sehr nettes Team, sehr freundlich Empfang, und sehr gutte Behandlung.
M.Kaya
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese positive Bewertung zu verfassen. Gern leiten wir das Lob an die entsprechende Abteilung weiter.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Super liebes Personal. Vor allem kann man hier zusammen lachen und die Schmerzen vergessen.
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Gerne leite ich die lobenden Worte weiter.
Weiterhin gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
100%iger OP-Erfolg mittels minimalinvasiven Eigriffs, was nach der Zweitmeinung der Charité nicht möglich war. Freundliche und kompetente Pflege, ziemlich gutes Essen, komplikationsloser Heilungserfolg.
Liebe(r) Jodid,
wir bedanken uns für die 5-Sterne Bewertung. Mit Freude leite ich Ihr Feedback in die Klinik weiter.
Beste Grüße und gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Nach meinem stationären Aufenthalt i.d. Klinik für Neurochirurgie möchte ich mich beim gesamten neurochirurgischen Team ganz herzlich für die kompetente Behandlung bedanken. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut informiert - es gab genügend Raum für Fragen meinerseits - so entsteht Vertrauen. Vielen Dank!!!
Liebe Kathrin,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre 5-Sterne Bewertung. Die Rückmeldung unserer Patient*innen ist uns sehr wichtig und gerne leiten wir das Lob in die Klinik weiter.
Weiterhin gute Besserung für Sie.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
Der letzte Witz, keine Kommunikation ich bin COPD patient rauche leider meine Lunge entzündet sich regelmäßig und außer das ich fünf Stunden auf ner liege lag ohne Sauerstoff zu bekommen bei einer Sättigung von 91 finde ich fraglich? Nen Arzt hatte keine Zeit und als Alkoholiker der nüchtern ankommt noch ewig auf nen Medikament gegen den Entzug wartet nach ansprach ca3h
Aber vielleicht hatte ich ja nur die falsche Schicht Schwestern netto und Ärzte kaum vorhanden
1.
Ein COPD-ler hat regelhaft Sauerstoffwerte unter 100%.
2.
Sie haben das Krankenhaus eigenständig (und immer noch ohne Sauerstoff!) verlassen können.
Offensichtlich bestand also keine stationäre Behandlungsnotwendigkeit.
3.
Machen Sie etwas gegen Ihre Sucht die von der Versichertengemeinschaft auch noch bezahlt werden muß.
4.
Ich stehe in keinerlei Beziehung zu diesem Krankenhaus.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und eine Bewertung zu geben. Um die kritischen Hinweise zur Versorgung mit Sauerstoffgabe aufarbeiten zu können, wenden Sie sich bitte mit Namen und Details an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
1 Kommentar
Lieber Herr Rückert,
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement