Anna123
- Pro:
- Kompetent
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Frau Psychologiin Goldas Schmerzklinik - DANKE
Robert-Koch-Straße 2
42549 Velbert
Nordrhein-Westfalen
Frau Psychologiin Goldas Schmerzklinik - DANKE
Liebe Frau Psychologin Goldas und Chefarzt Dr. Cegla- danke für die fachliche Behandlung!Ich fühlte mich bei Ihnen gut aufgehoben und immer verstanden - bin froh, dass ich mich für die Schmerztherapie bei Ihnen entschieden habe.Danke !!!
Von der Terminplanung über die Vorbereitung und Besprechung bis hin zum Empfang vor der OP,
war ich überzeugt und voller Zuversicht mich für die richtige Klinik entschieden zu haben.
Der gesamte OP Verlauf gab mir dann recht.
Die Urologie im Helios Krankenhaus Velbert ist wirklich zu empfehlen.
Bin 4Tage nach der OP wieder ziemlich fit und so gut wie schmerzfrei.
Vielen Dank an das gesamte Team E
Wie jeder Mensch erlebe ich Stress im Alltag und seit 13 Jahren starke Schmerzen! Deswegen habe ich mich auch für die Behandlung entschieden. In der Therapie bei dem Chefarzt Dr. Cegla und Psychiologin Fr. Goldas fühle ich mich gut aufgehoben. Ich war in guten Händen bei kompetenten Spezialisierten.
Ich weiß,dass ich mich jederzeit an die beiden wenden kann-danke dafür !!!
Ich bin wegen eines hohen Blutdruckes zur Kontrolle ins Krankenhaus gefahren und wurde sofort freundlich und herzlich empfangen. Mir wurde sehr schnell geholfen. Durch eine sehr umsichtige und fachlich sehr fitte Assistentzärztin fiel eine auffällige Ultraschall Besonderheit auf die sofort auf weiteren Wegen untersucht wurde. Die Chefärztin kam hinzu und bestätigte den Verdacht dass das Baby sich nicht weiter entwickelt. Ich wurde rundum sehr sehr gut versorgt von der Aufklärung, der Möglichkeiten, der Risiken und auch der Selbstbestimmung und der Chance nochmal kurz durchzuschneiden und alle du verstehen. Ich kann nur sagen nicht nur fachlich war es sehr gut sondern wir wurden auch super beraten und behandelt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Es war die perfekte Beratung für uns. Fachlich absolut überzeugend, hat die Ärztin das gewicht unsere kleinen Feder bis auf 20 Gramm vorausgesagt und uns dennoch ein freundliches und gutes mitspracherecht und entscheidungsspielrsum eingeräumt. Es war alles so eingespielt und super.
Vielen Dank für diese schöne Geburt und die tolle unsorgung unseres Babys.
Liebe Psychologin Frau Goldas Schmerzklinik. Ich als Schnerzpatient nehmen die Mit Patienten unterschiedlich auf so wie Therapie. Man soll sich auf die Therapie auflassen, weil man sich sonst im Kreis dreht. Man ist dann mit den Schmerzen nicht alleine und man fühlt sich dann nicht mehr einsam.Gegenseitigee Austausch bereichert und gibt Kraft. ICH fühle mich bei Ihnen in der Therapie geborgen und vertraut. Danke!
Tolle Betreuung, sehr gute Ärzte und Fachpersonal vor allem Dr.Zegla und Psychologin Frau Goldas.
Dank ihrer Hilfe wurden meine chronische Schmerzen erträglicher. Vielen lieben Dank ????
Liebe Fr.Goldas und Lieber Dr. Cegla , der Chefarzt der Schmerzklinik .
Ich bin ihre Schmerzpatienten und bin ihnen dankbar das Sie mich als Schmerzpatienten kompetent und fachlich behandelt haben die Schmerzen waren unerträglich und ich war extrem belastet . Sie haben an mich geglaubt und mich ausgezeichnet begleitet . Habe erkannt das ich Psychisch und Körperlich am Ende war , obwohl ich nach Hause gehen muss , weiß ich das ich jederzeit auf ihre Behandlung mich verlassen kann.Ihre Dankbare Schmerzpatienten
VG
KK
In der Privatklinik sehr freundlich und kompetent behandelt und sehr erfolgreich an eine benignen Prostatavergrößerung operiert worden. Nach einem Jahr mit Blasenkatheter endlich befreit. Die Nachblutungen haben sehr schnell aufgehört. Keine Schmerzen im Nachhinein. Nur 4 Tage Klinikaufenthalt waren notwendig. Prof. Roosen ist sehr zu empfehlen. Ich habe eine völlig neue Lebensqualität gewonnen.
Das Essen war gut. Es war nur immer Anderes auf dem Tablett als bestellt.
Ich bin mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus gegangen. Die Erstaufnahme in der Notaufnahme sowie die weitere medizische Versorgung und sämtliche Untersuchungen waren einwandfrei. Besonders die Betreuung durch den Chef der Kardiologie Herr Dr. Bansemier war hervorragend.
Wofür ich allerdings kein Verständnis habe, ist das bestehende Defizit dieses Hause bei der Unterbringung und Verflegung. Obwohl ich Privatpatient bin und jeden Monat dafür auch einen entsprechenden Betrag zahle wurde ich nicht auf der Privatstation mit entsprechenden Wahlleistungen untergebracht. Die Verpflegung war gelinde gesagt ein Witz.
Mittags ein undefinierbares Gemüse und grüner Brei (natürlich alles Vegan) Abends 1 Scheibe Graubrot mit einer Scheibe Käse sowie eine Scheibe labbriger Stuten mit Schmierkäse. Zumindest beim Frühstück hatte ich mir ein Brötchen erhofft- Fehlanzeige. Es gab zwei abgepackte Scheiben Vollkornbrot in Checkkartengröße und dazu zwei kleine (Veganer!!) Töpfchen Aufstrich.
Selbst vom Pflegepersonal wurde man aufgefordert auf diesen Missstand in einer Bewertung hinzuweisen.
Ich kann nur von sehr positiven Erfahrungen berichten und bin glücklich, von dieser Behandlungsmöglichkeit erfahren zu haben. Das Erstgespräch mit dem ausführenden Chirurgen war sehr ausführlich, verständlich und anschaulich. Seine Jahrzehnte lange Erfahrung und Weiterentwicklung der Operationstechnik sowie die Begeisterung für sein Fach haben mich beeindruckt und meine Ängste zerstreut. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Am 4. Tag nach der Operation war der betroffene Arm schon deutlich meßbar dünner. Auch nach der Operation gab eine keine „Überraschungen“, da die postoperative Situation den Schilderungen des Aufklärungsgesprächs entsprach. Schmerzen habe ich keine empfunden und auch keine Schmerzmittel nach der OP benötigt. Die weitere Behandlung und das erforderliche Verhalten meinerseits stellen sich genauso dar, wie im Aufklärungsgespräch dargelegt. Die Betreuung und direkte Erreichbarkeit des Chirurgen während der Vorbereitungszeit, im Krankenhaus und der Rekonvaleszenz ist vorbildlich und übersteigt alles bisher Erlebte. Ich habe mich von A-Z begleitet geführt. Ich bin zuversichtlich, dass die Lymphbahntransplantation nachhaltig erfolgreich sein wird.
Die ersten Tage benötigt man nach der OP umfassende Hilfe, um den Transplantationsbereich möglichst nicht zu bewegen. Das Stationsteam habe ich als kompetent und hilfsbereit erlebt, stets freundlich und geduldig. Ich kann die Lymphologie der Gefäßchirurgie jederzeit empfehlen.
Auch das Narkose-Team war sehr professionell. Die Mitarbeiter in der Zentralen Anmeldung und des Sekretariats haben mich sehr gut betreut.
Ein kleiner Wermutstropfen ist der Zustand und die Ausstattung des Patientenzimmers für Kassenpatienten. Zimmer und Bad sind sehr in die Jahre gekommen.
Unsere 88jährige Mutter fiel am Sonntag 25.2.24 zu Hause auf den Hinterkopf und wurde mit dem Krankenwagen zur Klinik in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde eine Hirnblutung festgestellt, sie kam auf die Intensivstation. Von dort rief der diensthabende Arzt bei mir bzw. meinem Vater an. Er sagte mir durch die Blume, wie ernst es um meine Mutter steht. Als ich fragte: "Soll ich meine Familie informieren?" antwortete er mit ja. Wir sind sehr dankbar, dass es uns an dem Tag möglich war alle nochmal zu meiner Mutter, die ja die ganze Zeit bewusstlos war, zu kommen. Es wurde uns ermöglicht mit 11Personen dort kurz zusammen zu stehen und einige Worte zu sprechen. Dann blieb immer jemand von uns dort und wurde mit Getränken und Keksen von den Schwestern versorgt. Auf der Intensivstation war eine sehr angenehme Atmosphäre. Mama kam in ein Einzelzimmer und am nächsten Nachmittag auf die Palliativstation, wo sie abends starb. Im Beisein einer Schwester und meines Vaters. Wir anderen kamen dann teilweise noch einmal um von ihr Abschied zu nehmen. All das war so wohltuend und der mitmenschliche Umgang bleibt uns allen in Erinnerung. Unsere Mutter musste nicht leiden, sie hatte keine Schmerzen. Sie konnte in Ruhe gehen. Der diensthabende Arzt hat uns alles gut erklärt, die MRT-Bilder erklärt und sanft nach Organspende-Ausweis gefragt. Aber da sie das nicht wollte, gab es keinen. Wir waren gut aufgehoben und möchten das darum hier alles positiv erwähnen.
Anfang Mai erhielt ich in der Klinik eine neue Hüfte und bin nun 7 Wochen später ausgesprochen zufrieden. Nur auf Spaziergängen benötige ich noch Wanderstöcke und kann seit kurzem verantwortlich Auto fahren. Dieses super Ergebnis zählt mit höchster Priorität.
Die Vorlaufzeit war kurz, die Klinik hat sich auch um die Reha Maßnahme gekümmert und alles super organisiert.
Die üblichen Verwaltungsabläufe, Untersuchungen und Aufklärungen am Vortag. Alle Mitarbeiter habe ich freundlich und Sach-orientiert erlebt.
Mit gemischten Gefühlen morgens dann zur OP und nach der Narkose im Aufwachraum wieder zu mir gekommen. Jederzeit haben freundliche zuvorkommende Mitarbeiter sich um mich gekümmert. Anschließend auf die Station (Wahlleistungen).
Noch am gleichen Abend das erste Stehen auf den Beinen.
Ab dem 3. Tag nur Erfolgserlebnisse: Der erste Gang auf die sanitäre Anlage, der erste Gang mit den "Krücken" begleitet von der Therapeutin auf dem Flur. Die Wege wurden länger, später dann auch Treppe in Begleitung der freundlichen Therapeuten. Auch konnte das operierte Bein bald allein in das Bett gewuchtet werden usw.
Die Schwestern und Pfleger waren jederzeit ausgesprochen freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit und auch gelegentlich für einen kleinen Scherz zu haben.
Die Betreuung durch die Ärzte bei der Visite war freundlich, verständlich, auf Fragen wurde umfassend eingegangen.
Zu keiner Zeit hatte ich Schmerzen, die Medikamente taten ihre Wirkung.
Die Verpflegung war wirklich gut Auch hätte ich (fast) jederzeit Snacks, Kuchen oder leckeren Kaffee haben können.
Auch die Entlassung ließ keinerlei Wünsche offen.
Abgesehen von dem Anlass für meinen Aufenthalt war die Woche ein Stück "Himmel auf Erden".
Ungeachtet der Entfernung von rd. 350km würde ich bei Bedarf jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Einen ganz großen herzlichen Dank an das gesamte Team dieser Klinik.
Martin Bewersdorf
Meine Frau war am Montag 27.5 zur Notaufnahme nach einem Fahrradunfall
von einem Dr. Hassan untersucht worden.
Sie hatte große Schmerzen iml linken Arm und Handgelenk.
Sie wurde geröntgt,anschließend kam dann die Diagnose, man könnte nix genaues sehen, es wurde eine Schiene angelegt und fertig,,mit der Bemerkung …schonen.
Meine Frau ist dann gestern zu einem anderen Arzt gegangen, es wurde ein
CT und ein MRT gemacht.Dabei stellte man fest, dass hier ein Kahnbeinbruch und ein Unterrarmbruch vorlag.
Es wäre der normale Weg bei Unklarheit gewesen mindestens ein CT zu machen,es ist unverantwortlich solch eine fehlerhafte Diagnose zu stellen
Ich hatte heute eine Darmspiegelung (Vorsorgeuntersuchung)und bin mega freundlich von allen Mitarbeitenden aufgenommen und betreut worden! Man brauch keine Angst haben, denn man merkt mit der „Schlafspritze“ nichts von der Untersuchung! Tolles Team dort! Vielen Dank
Ich wurde nach einem Sturz mit starken Schmerzen und einer starken Sedierung ins Helios durch den Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Es war etwas nach Mitternacht.
Trotz der sehr starken Sedierung wurden mir mehrere Zettel vorgehalten zum Unterschreiben.
Es war mir nicht möglich genau zu verstehen was ich da unterschrieben habe.
Meinen Namen konnte ich so gut wie gar nicht schreiben und sollte dann einfache Kürzel machen.
Alles weitere habe ich dort nur Schemenhaft in Erinnerung.
Nach Röntgen und Untersuchung wurde ich in ein Zimmer verbracht, ob mir jemand was erklärt hatte was weiter passieret ???
Am Morgen dann wurde ich abgeholt und auf Station gebracht, ob mich ein Arzt vor der Verlegung noch angesprochen hat ??
Einen Arzt sah ich bewusst erst mit Nachhaken am 2.Tag auf Station.
Wir waren in der Privatklinik. Die Werbung unten im Foyer war recht Verheißungsvoll. Allerdings konnte der Check der Werbung in der Realität nicht eingelöst werden.
Vorab: Die Zimmer sind gut und luxuriös eingerichtet- mit Minibar, Safe und guten Möbeln.
Das war es dann aber auch.
Bei den Ärzten erzählt jeder etwas Anderes und es wird im wahrsten Sinne des Wortes - Rumgedoktert.
Die Schwestern waren leider ohne Ausnahme alle schlecht. Sie scheinen die Berichte der Ärzte nicht zu lesen und sind zum größten Teil pampig.
Den Notfallknopf könnte das Krankenhaus gerne abmontieren, da sowieso niemand darauf reagiert. Einen Herzinfarkt oder Schlaganfall wird dort niemand überleben. Auch Schmerzen scheinen allen egal zu sein.
Wie gesagt: wir waren in der Privatklinik !
Nach mehrmonatigen Beschwerden mit tauben Beinen, sowie deutlich reduzierter Gehstrecke und ausgeprägten Schmerzen in den Beinen beidseits erfolgte bei mir bei diagnostiziertem Leriche Syndrom mit ausgeprägter Stenose der infrarenalen Aorta im April 2024 die „Shockwave-gestützte“ Angioplastie des entsprechenden Gefäßes über einen Zugang in der Leiste.
Der Eingriff erfolgte in Lokalanästhesie und ich war bereits direkt post-operativ schmerzfrei und die Mobilisation war bereits nach einer Nacht mit Kompression der Leistengefäße problemlos möglich. Insgesamt dauerte der gesamte Klinikaufenthalt zwei Nächte.
Sowohl die Behandlung als auch der Zwischenmenschliche Kontakt war ärztlicherseits und auch durch die Pflege auf Station und das restliche Personal im OP Trakt sehr freundlich, äußerst professionell und ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.
Wie mir zuvor mitgeteilt wurde, sei ich wohl eine der ersten Patientinnen gewesen bei der das entsprechende Interventionsverfahren angewendet wurde und ich kann schlussendlich sagen dass ich nicht bereue dem zugestimmt zu haben.
Das einzige was mir nach dem Klinikaufenthalt negativ in Erinnerung geblieben ist, wäre dass ich aufgrund dünner Op Kleidung sowie mangelndem Wärmemanagement während des Eingriffs im Aufwachraum sehr durchgefroren ankam und hier erst einmal durch sehr nettes Personal, das mir entsprechende Wärmedecken zukommen ließ, aufgewärmt wurde.
Ein guter Freund, der bereits mehrere Stents erhalten hatte, empfahl mir Herrn Dr. Lars Bansemir in der HELIOS Klinik Velbert in.
Im Vorgespräch am 14.02.2024 erklärte mir Dr. Bansemir sehr anschaulich und verständlich den Eingriff.
Am 26.02.2024 kam ich zur Voruntersuchung und am Folgetag kam es zum Eingriff. Als ich in den OP gefahren wurde, stellte mir Dr. Bansemir gut gestimmt sein kompetentes Team vor. Ich empfand die Team-Atmosphäre überdurchschnittlich gut und vertrauenswürdig.
Unter dem Durchleuchtungsbogen wurden mir an beiden Handgelenken Zugänge gelegt. Links wurde ein Kontrastmittel zugeführt und rechts unter lokaler Betäubung der Katheder eingeführt. Dr. Bansemir erklärte mir jeden Schritt und begann gemeinsam mit seinem Oberarzt die Untersuchung. Sie stellten fest, dass alle drei Coronar-Arterien verengt waren und eine sogar verschlossen war. Da die Situation “anspruchsvoll” war, berieten sich die beiden Ärzte über die weitere Vorgehensweise. Mit großer Sorgfalt gelang es ihnen, den Verschluss zu öffnen. Nachdem alles hoch professionell und gut verlaufen war, zeigte mir Dr. Bansemir die Video-Aufzeichnung und Fotos, auf denen ich den Zustand vor und nach dem Eingriff sehen konnte. Vor dem Eingriff konnte man gut erkennen, dass die “Verästelungen” der Herzkranzgefäße dieses Bereiches nicht durchblutet waren. Es bestand höchste Gefahr. Nach dem Eingriff konnte ich mein schlagendes Herz gut durchblutet sehen. Mir wurde erst im Nachhinein klar, welche fantastische Leistung dieses Team vollbracht hat.Herzlichen Dank! In 6 Wochen geht es weiter.
Sehr freundliches Personal, von der Anmeldung über die Pflegekräfte in der Behandlung, über den Arzt, bis hin zu den Pflegekräften auf Station. Ich Hatte mich für ein Zimmer im Wahl Tarif 2 Bett (57€) entschieden. Zimmer waren Gut, Essen Auswahl und Quallität waren auch Gut, Personal war sehr umsichtig und freundlich.
Klinik schon sehr Altbacken . 2,5 Stunden Wartezeit trotz Termin zum Vorgespräch. Eine Woche später zur Behandlung trotz Termin 4,5 Stunden Wartezeit und keine Behandlung in Sicht. Habe es dann vorgezogen die Klinik wieder zu verlassen.
Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Helios Tagesklinik in Heiligenhaus. Leider existiert in diesem Portal kein separater Datensatz dazu.
Pro: Die Tagesklinik ist in einer schönen, alten Villa untergebracht. Das Umfeld ist ruhig. Spaziergänge in schöner Natur werden als Therapieform angeboten.
Kontra: zwar schönes, altes Gemäuer mit hohen Decken, dafür aber leider auch an kühlen Tagen sehr, sehr kalt! Am besten warm anziehen, oder einen Platz an der Heizung reservieren! ;)
Der Rest ist durchweg positiv: vielfältige Therapieangebote, Seminare zum Thema Angst- und Stressbewältigung und Zielegruppen (es werden Methoden vorgestellt, wie man Ziele wieder erreichen kann).
Verschiedene Entspannungs- und Bewegungstherapien werden angeboten.
Neben Gesprächstherapien in Einzel- oder Gruppenform werden auch Werk-, Gestalt-, Musiktherapien, sowie längerfristige Projektgruppen angeboten. Das Wort ist nur eine Form der Ausdrucksweise. Musik- und Gestaltungstherapien haben mir persönlich aber besonders gut getan und gezeigt, dass es noch andere, wichtige Ausdrucksformen gibt.
Alles in allem hat mir der Aufenthalt und Austausch mit Mitpatienten und Mitarbeitern sehr gut getan. Wenn ich mal keine Lust auf Therapie hatte, haben mich die Pflegerinnen mich mit ihrer freundlichen Art doch immer motivieren können.
Für alles möchte ich meinen besonderen Dank aussprechen und hoffe, mit meinem Erfahrungsbericht eine gute Entscheidungshilfe darzustellen.
Herzkatheteruntersuchung, Implantation eines Herzschrittmachers
Für alle Bereiche, angefangen von der (nächtlichen) Notfallaufnahme, über die ärztliche Betreuung (Untersuchungen, Aufklärungen, Operation) bis hin zur stationären Betreuung und den organisatorischen Abläufen möchte ich allen Beteiligten ein uneingeschräktes Lob erteilen! Die Betreuung war in allen Behandlungsschritten sehr freundlich und zugewandt, die Informationen erfolgten sprachlich und inhaltlich auch für den medizinischen Laien sehr gut verständlich, bei jeder Maßnahme hatte man den Eindruck einer sehr kompetenten Betreuung. Der organisatorische Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung war perfekt. Auch bei der telefonischen Kontaktaufnahme zwecks Verlegung eines Nachsorgetermines erreichte ich sehr rasch eine Ansprechpartnerin, die freundlich und sehr flexibel auf mein Anliegen einging.
Fazit zur Kardiologie: uneingeschränkte Empfehlung!
Wurde am Heiligabend mit starken Thorax Schmerzen und mehrfachen Mikro Herzanfällen in die Notaufnahme des Klinikum Niederberg gebracht. Die Besatzung des RTW und des Notarztes waren sehr um mich bemüht und haben Vieles getan. Leider bekam ich in der Notaufnahme danach keinerlei Umsorge, weil ich ein gesetzlicher Kassenpatient bin. Ich lag 2 Stunden frierend im Untersuchungsraum mit offener Tür. Ab und zu kam eine Krankenschwester um mir Blut abzunehmen. Der behandelnde Arzt zum Schluss war sehr unfreundlich und abweisend. Die EKG Messungen des Notarztes wurden ignoriert und neue Messungen verneint mit Begründungen Weihnachten und Personalmangel. ich solle doch bitte nach Hause gehen und würde damit dem Personal einen großen Gefallen tun. Danach ging der Arzt zum nächsten Patienten nebenan und ich konnte mithören wie besorgt er sich um diese Person kümmerte, die von einer Krankenschwester mehrfach als Privatpatienten ausgewiesen wurde. Der Patient bekam sofort eine Decke und ich musste mehrfach danach fragen und wurde böse dabei angeschaut! Dieser Behandlungsunterschied hat mich wirklich angeekelt! Wozu zahle ich einen teuren Kassenbeitrag, wenn ivh keine Hilfe am Ende erhalte und wie Abfall hinaus geworfen werde während Privatpatienten wie Adelige besprungen werden?!?!
Keine Empfehlung mehr für dieses Krankenhaus, wenn man Kassenpatient ist!
Mein hochbetagter, fast 91-jähriger und gebrechlicher Vater muss sich einmal im Quartal zu einem Eingriff (Schienenwechsel) in der Urologie einfinden. Obwohl die Diagnose sich nicht ändert, ist das Prozedere immer so, als wäre er noch nie in der Klinik gewesen:
1. Versuch, einen Termin zu bekommen
In der urolog. Ambulanz jemanden zu erreichen, ist eine absolute Katastrophe. Entweder es ist besetzt, oder es meldet sich niemand oder der Anrufbeantworter läuft mit der Meldung, dass man außerhalb der Sprechzeiten anruft (was unzutreffend ist). Sein Anliegen per E-Mail oder einen Termin über die Website zu machen, ist nicht möglich.
2. Vorgespräch
Wenn man endlich einen Termin für das Vorgespräch bekommen hat, verbringt man den Tag trotz des Termins in der Ambulanz bzw. der Anmeldung und wartet und wartet und wartet... Ist man endlich an der Reihe, beantwortet man immer diesen Fragen, füllt immer dieselben Formulare aus (wie steht es um die Digitalisierung der Patientenakten?), das zunächst in der Urologie, dann in der Anästhesie, wo man wiederum wartet und wartet.
Diese Prozedur, die oft vier bis fünf Stunden dauert, ist für meinen Vater jedes Mal eine starke Belastung.
3. Eingriff
Wir versuchen, dass er sich nicht direkt um 7:00 Uhr auf der Station einfinden muss; manchmal gelingt das sogar. Manchmal aber auch nicht, und selbst wenn er für 7:00 Uhr bestellt wurde, kommt er oft erst mittags an die Reihe, was ihn wiederum belastet. Der Eingriff selbst ist dann unspektakulär, und nach zwei Stunden kann er in der Regel wieder nach Hause.
Nachdem ich glücklicherweise von der Möglichkeit einer Lymphtransposition erfahre hatte, wurde sie von dem sehr kompetenten und freundlichen Team der Gefäßchirugie hier in der Klinik erfolgreich durchgeführt. Bereits nach wenigen Tagen nahm der Umfang des vom Lymphödem betroffenen Beines ab. Endlich ein Lichtblick nach langer Zeit, in der kein Arzt eine Behandlungsmöglichkeit gesehen hatte. Zwei Erysipele hatten das Lymphödem zudem verstärkt. Wie gut, dass es hier ein so gutes Team gibt. Absolut empfehlenswert!!!
Wir sind sehr gut und sehr ausführlich zum Thema Lymphtransposition beraten worden. Auch als Angehöriger durfte ich an den Gesprächen teilnehmen und selber Fragen stellen, die vollumfänglich beantwortet wurden. Unmittelbar nach der OP wurde ich vom zuständigen Arzt angerufen und über Verlauf und Ergebnisse informiert. Absolut vorbildlich. Das Engagement des gesamten Teams, seine Zugewandheit und die persönliche Begeisterung und Identifikation mit ihrem Fach haben mich sehr begeistert. Auch die Nachsorge war bis dato außergewöhnlich gut. Aus meiner Angehörigensicht uneingeschränkt empfehlenswert.
Wegen eines kardiologischen Notfalls wurde ich in das Klinikum Niederberg eingeliefert.
Von der Notaufnahme, über den Eingriff und die anschließende Beratung bis hin zur Betreuung auf Station 41 fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Ein großes Lob an die Ärzte und das gesamte Team für die hervorragenden Leistungen und die sehr freundliche und einfühlsame Betreuung.
Ich bin von 16:10 bis zum 22:10 in der Abteilung gynäkologie stationär gewesen. Ein großer Dank an Ärzte und die Krankenschwester die sich um mich gekümmert haben. Empatich, professionell und fürsorglich.
Das ist heutzutage selten.
Ich bin voll des Lobes, wie kompetent und engagiert der schnelle Austausch der Ärzte untereinander war. Gleichzeitig hat man mir alles ruhig erklärt mit viel Geduld, obwohl ich viele Fragen hatte. Ich hatte schnell großes Vertrauen und fühlte mich bestens aufgehoben.
Eingeliefert wegen akutem Nierenversagen, Blut im Urin, anschl.engmaschig untersucht, Kulturen wurden angelegt, Nierenbiopsie ist gut gelaufen, Magenspiegelung kein Problem, betreut und begleitet durch die Urologie, Nephrologie und Kardiologie.Mit anschl. Immuntherapie an die nephrol. Praxis weiter bestens betreut.
Auch das Serviceteam auf der Station 41 war sehr freundlich, kompetent und es herrschte trotz Stress eine gute Stimmung.
Das Essen war ok, aber für mich manchmal zu salzig trotz Diätplan. Ich wurde aber auch dahingehend gut auf zuhause von einer Diätass.beraten.
TOP Daumen hoch für die Nephrologie! Kann ich bestens empfehlen!
Meine Herzprobleme machten einen Kathedereingriff in der Kardiologie erforderlich. Von der Aufnahme über das gesamte OP-Team bis zum Personal auf der Station 3 wurde ich fachlich sehr gut betreut. Der struktuierte Ablauf einschließlich der persöhnlichen Ansprache hat mir geholfen während der OP ruhig und entspannt zu bleiben. Es bleibt mir nur noch zu ewähnen, das es mir wieder gut geht.
Von der Vorbesprechung, über die Aufnahme und Behandlung, bis zur Entlassung, alles perfekt.
Ich fühlte mich jederzeit sehr wohl im Klinikum.
Sowohl die Ärztinnen, als auch das Pflege- und Versorgungspersonal sind sehr kompetent.
Die Atmosphäre war jederzeit angenehm.
OP Lymphbahnentransplantation mit großem Erfolg durchgeführt,
schon am Morgen nach der OP war der Druck im Bein weg. Fast wie ein kleines Wunder. Der Arzt weis was er tut und macht das mit höchster Präzision und Leidenschaft. Auch die Betreuung vor und nach der OP durch den Arzt ist hervorragend. Ich musste über 10 Jahre warten um ihm zu begegnen.
Ärzteteam sehr gut.
Operatör hervorragend, einfühlsam, sehr kompetent und immer erreichbar /ansprechbar.
Trotz Generalvollmacht, wurden Psychopharmaka, Neuroleptika ausgetestet. Über Monate auf Gesundheit von Patient und Abkassieren über Krankenkasse. Eine Familie ist zerstört.
Mein Mann ist kränker als zuvor. Man drohte mit Heimabschiebung. Man hat ihn dort verhungern und dehydrieren lassen. Letztendlich mit der Aussage: Es ist nun mal eine Akutstation!
5 Verdachtsdiagnosen!
Ich stehe alleine und wieder am Anfang einer absolut unbekannten Krankheit.
Das Pflegepersonal ist TOP!!
Soweit es eben ging. Und jeder der Pfleger war wohl auch froh, dass ich meinen Partner nach Hause holte, was aber nur unter sofortiger Tablettenabsetzung ging. Ich hatte ein "Tier" zu Hause. Keinen Menschen mehr unter all den Entzugserscheinungen von Psychopharmaka und Neuroleptika.
Muss echt Spaß machen, eine Klinik auf Kosten von Menschenleben über ABRECHNUNG über Wasser zu halten! Das HELIOS in Velbert hatte noch nie einen guten Ruf.
Man kann/darf sich aber das Krankenhaus nicht mehr aussuchen, was bekloppt genug ist!
Ich möchte hier als Patientin das Team der Gastroenterologie loben.Angefangen in der Notaufnahme, in der ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Einfühlsames, kompetentes Personal. Trotz Stress nicht aus der Ruhe zu bringen. Aufnahme auf der Station 23. Tolles Team. Danke an den Stationsarzt Herrn Mortaij , der jede Frage beantwortet hat und der sehr gewissenhaft ist.Danke an Schwester Johanna. Einfach die Beste. In der Endoskopie nur fachlich kompetentes Personal. Ich hab mich dort super sicher und gut aufgehoben gefühlt. Alles in allem top.
Kann ich nicht weiterempfehlen, das Pflegepersonal ist nett und zuvorkommend,
die Ärzte sehen sich als Götter in Weiß, warum auch mit den Patienten reden,
Das Essen schmeckt unter aller Sau, wenn es eine Imbissbude wäre, hätte das Gesundheitsamt schon längst eingegriffen und dichtgemacht,
Hygiene ist eine überflüssige Aufgabe,
Die Patienten müssen ihre Verrichtungen alle auf Gruppenklo im Flur erledigen, wenn man Glück hat wird 1x täglich gewischt, von Keimübertragung aufgrund dieser Zustände weiß anscheinend niemand was oder es juckt keinen.
Sieht völlig vergammelt und schmutzig auf den Zimmern aus, TV nur in Schwarzweiß, falls das Gerät überhaupt funktioniert.
Wenn TV bei der Krankenkasse abgerechnet wird, wäre es meiner Meinung nach schon abkassieren ohne Gegenwert und kriminell.
Ich bin froh lebendig ohne Ansteckung davon gekommen zu sein.
Kann ich nicht mit gutem Gewissen empfehlen, nicht mal meinen ärgsten Feinde sich hier behandeln zu lassen.
Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!!
Unfreundlich, emphatielos einfach unmöglich.
Wahnsinnige Unterbauch Schmerzen wurden als Zyste festgestellt. Termin zur OP in 8 Tagen, wäre kein Notfall. Da die wahnsinnigen Schmerzen am nächsten Tag noch schlimmer wurden nach telefonischen Kontakt gnädiger Weise aufgenommen worden obwohl der OA einen noch unfreundlich anmachte. Während der OP stellte sich jedoch heraus dass es eine Not OP ist, weil der Eierstock schon schwarz war und abgestorben war. Diese Info nur durch Zufall von einem „netten“ Arzt erfahren, ich sollte diese Info NICHT bekommen. Keine Erklärung vom OA der operiert hat und auch bei der Entlassung am 2. Tag nach OP von Entlassungsärztin, mega unfreundlich rabiat untersucht worden und auf Nachfragen keine Antwort.
Ich bin froh das ich alles überlebt habe und hoffe dass ich bald wieder gesund werde. Und dort werde ich nie mehr hin gehen und kann es keinem empfehlen.
Wir hatten gestern einen Termin bei der Down Syndrom Ambulanz des Klinikums Niederberg in Velbert, einer einmaligen Institution, die deutschlandweit Ihres Gleichen sucht!
Hätten wir gewusst, welche medizinischen und therapeuthischen Hilfestellungen wir dadurch erhalten, wären wir schon viel eher gekommen.
Was wir in diesen Stunden trotz unserer großen Erfahrung mit dem Down Syndrom für die jetzigen To-Dos für unsere Tochter an wichtigem Mehrwert erfahren haben, lässt sich gar nicht in Worte fassen - und ich dachte, wir seien schon richtig gut dabei..
Zum Beispiel in Sachen dringende kieferorthopädische Notwendigkeiten, kindermedizinische Abklärungen, auf die uns unser Kinderarzt nicht aufmerksam machen konnte und die hoffentlich zu einer Verbesserung der Gesundheit unserer Tochter führen, aber auch was den jetzigen Entwicklungsstand, ihr soziales Verhalten, ihr Stand in Sachen Sprache, Motorik, Alltagskompetenzen und die kommenden Phasen (Pubertät!) angeht, haben wir essentiell wichtiges Input erhalten.
Einmalig an Ihrem Angebot ist zusätzlich zu der hohen Kompetenz und der riesengroßen Erfahrung, dass durch die direkte Zusammenarbeit der Fachrichtungen vor Ort ein ganzheitlicher Blick aufs Kind und auch die Situation innerhalb der Familie möglich ist. - Ich weiß nicht, ob Ihnen bekannt ist, dass Sie im Klinikum Niederberg hiermit ein Alleinstellungsmerkmal haben (?)
Wir werden für Ihr Haus und Ihr Angebot jedenfalls kräftig Werbung machen. Ich bin in diversen Down Syndrom Gruppen aktiv und kann mir vorstellen, dass das auch für Familien außerhalb NRW eine sehr wichtige Anlaufstelle sein könnte!
Endlich schmerzfrei.
Nach fast 5 Jahren und etlichen Besuchen
bei diversen Orthopäden und unterschiedlichen
Diagnosen endlich angekommen.
Die Meinungen gingen von Bandscheibenvorfall
bis hin zum Ischias nerv. Alles falsch.
Mein Hausarzt hat dann einen Arterien Verschluss vermutet und wurde
von einem Facharzt für Chirurgie bestätigt.
Die Einweisung in das Klinikum Helios Velbert folgte.
Was dann folgte daran hätte ich nie gedacht.
Die Aufnahme erfolgte sehr freundlich und Fachgerecht
Die Voruntersuchung am gleichen Tag mit dem Ergebnis
das bekommen wir problemlos wieder hin. Machen wir zur Sicherheit
noch ein CT. Auf Grund meiner schlechten Nierenwerte war leider
ein CT nicht möglich.
Oberärztin Hähner meinte dann, dass bekommen wir auch ohne hin.
Bewundernswert Ihr Humor, genau meine Wellenlänge.
Also dann ab ins OP.
Was mir sofort auffiel war die unwahrscheinliche Ausstattung im
OP Bereich. Alles aufs feinste.
Es folgte eine örtliche Betäubung und die OP begann.
Während der OP wurde mit von Frau Hähner alles erklärt
was Sie machte (interessant )
Das gesamte Assistenzteam kann man als Team nur als
Professionell bezeichnen..
Vielen Dank an alle.
Die schmerzen waren sofort vorbei und ich habe eine zeitlang
gewartet dass sie wiederkommen, aber das Gefühl ist vorbei.
Aus meiner Sicht kann ich diese Abteilung im Helios Velbert
Zu 100 % empfehlen .
Die nach Untersuchungen auf Station von Frau Hähner und co.
zeigten ein eindeutiges Ergebnis das alles wieder in Ordnung ist.
Mein Hund freut sich auf längere Spaziergänge und nicht nur 200 Meter.
Meinen Dank an alle, auch denen auf der Station die für 2 Tage
die Betreuung übernahmen.