Ich war hier wegen einer Weber Fraktur, zunächst in der Notaufnahme, danach zur Operation und einige Tage Klinikaufenthalt. Soweit lief alles wie gewünscht, würde mich jederzeit wieder für die Behandlung im Klinikum Ingolstadt entscheiden.

Professionelle OP- Vorbereitung und - durchführung.
Sehr fürsorgliche Nachbetreuung auf Station. Sehr zuvorkommende und fachkundige Pflegekräfte.

Das Prrsonal ist sehr kompetent, sehr freundlich und aufmerksam
Von den Ärzten fühlte ich mich sehr gut informiert und behandelt

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Respekt vor dieser herausragenden Leistung der Ärzte und vor allem auch des Pflegepersonals. Bestnoten sehr empfehlenswert.

Bis auf die lange Wartezeit in der Notaufnahme, was nicht dem Personal zuzuschreiben ist, waren wir vollends zufrieden.
Die Operation und anschließende Betreuung auf der Station, waren sehr gut.
Es war aus unserer Sicht immer genügend kompetentes Personal verfügbar.
Der Sozialdienst hat uns den ganzen Papierkram mit AOK, Spörer und Reha abgenommen. Vielen Dank.
Das Essen war fast so gut wie zuhause.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden

ich wurde stationär sehr gut ärztlich versorgt.
man hat sich für die geplante op zur metallentfernung nach einem unfall sehr viel zeit genommen und das vorgehen genau besprochen.
das pflegepersonal auf der station war sehr freundlich, einfühlsam und zuvorkommend.
ich habe mich zu jederzeit in guten händen gefühlt.

Ich bin sehr gut ärztlich versorgt worden.
Die Aufklärung über meine Verletzungen war sehr aufschlussreich und es wurde sich für mich Zeit genommen.
Das Pflegepersonal war außerordentlich nett und hilfsbereit.
Das Essen war sehr gut.

Ich hatte Glück dass ich nach Ingolstadt geflogen wurde.

Optimale Betreuung von den Ärtzten und Krankenschwestern alles auf Augenhöhe.
Im Opbereich wird man bei wartezeiten nicht alleine liegen gelassen.Essen ist sehr reichlich und gut
wer hier hungert ist selber schuld.
Noch etwas politisches,früher konnte man die Krankenhäuser bauen heute kann man sie gerade noch finanziell erhalten siehe Altmühl Krankenhäuser hier wären unsere Landräte und "tollen Gesundheitsminister"
gefragt die unser gutes Gesundheitswesen immer mehr beschneiden
Ich sag nur armes Deutschland.

Eingeliefert wurde ich in die Notaufnahme mit ungeklärten Kopfschmerz und kribbelschwindel Attacken. Diese bestanden schon 2 Wochen zum Zeitpunkt der Einlieferung.
Mein Partner durfte nicht mit rein, selbst konnte ich mich zu meinem Zustand aufgrund der starken Schmerzen kaum äußern. Habe mich auch übergeben.
Ich verbrachte 5stunden in der Notaufnahme.
Sie haben ihre Arbeit da sehr ernst genommen, es wurde ein CT vom Schädel gemacht, blutentnahme, und nervenwasseruntersuchung.
Kam nachts noch auf Station.
Auf der Station wurde ich gegen eine Herpesinfektion behandelt die ich nicht hatte (Hautarzt war auf Station da) die Medikation wurde mir dennoch 3 weitere Male verabreicht.



Das ich einen Bandscheibenvorfall in der HWS hatte auf die Idee kamen sie traurigerweise gar nicht.

2 Tage nach Einlieferung wurde ich wieder entlassen ohne eine Diagnose, auf Station wurden auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.


Das Personal war freundlich und stets bemüht.

Fachlich jedoch fühlte ich mich noch nie in einem Krankenhaus AUF EINER STATION so schlecht aufgehoben.

Wurde in der Viszeralchirurgie operiert. Vorbereitende Ärztin Top, hat zugehört, fühlte mich verstanden. Voruntersuchung und Abläufe leicht verständlich. Wartezeiten absolut in Ordnung.
OP auf technisch neuesten Stand.
Operierenden Oberarzt zweimal persönlich vorbeigekommen, alles freundlich erklärt.
Komforzimmer gutes Preis-Leistungsverhältnis. Schwestern und Pflegepersonal nett und Patienten-Lösungsorientiert.
Ich habe beruflich in meinem Leben schon mehrere Tausend Arztgespräche geführt viele Kliniken gesehen und arbeite seit 15 Jahren im Gesundheitswesen.
Top Leistung in Ingolstadt, kann ich nur empfehlen, soll nicht vergessen sein!

Vielen Dank,

Ihr Patient

Positiv, Termin zur Rhytmologischen Sprechstunden eigentlich zügig bekommen.
Personal im Sekretariat bayrisch rustikal.
Termin dann mit dem Chefarzt, zehn Minuten kaum neues. Eher gar nicht auf meine Vorerkrankungen eingegangen, bis auf die Punkte Übergewicht und Blutdruck. Was zu erwarten war. Athmosphäre eher unfreundlich. Papiere und Visitenkarte in die Hand gedrückt und ohne Ergebnis oder Vorschlag für die Weiterbehandlung wieder nach Hause geschickt. Hatte wohl keinen rechten Bock der gute Doktor.
Ich werde mir wohl, wenn es zeitnah möglich ist eine andere Klinik suchen.

Wir waren zur Entbindung im Klinkum Ingolstadt. Da wir von der Anmeldung bei den ersten Wehen bis zur Geburt über 36 Stunden vor Ort und auch zwischendurch auch auf der Wochenbettstation waren, haben wir zahlreiche Hebammen, Hebammenschülerinnen und Krankenschwestern kennengelernt.
Alle Beteiligten waren äußerst freundlich, engagiert und professionell. Nach der Geburt wurde gewartet bis die Nabelschnur auspulsiert und im Anschluss daran die Geburtsverletzungen gehandelt.
Wir waren mit dem Ablauf sehr zufrieden und können den Kreißsaal / Entbindungsstation uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank an alle!

Perfekte OP. Sehr gute Betreuung durch sehr nettes Personal auf Station 64.

Ich möchte gern meine persönlichen Eindrücke von meinem Aufenthalt in dieser Klinik schildern. Insgesamt war die Erfahrung sehr positiv, und ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Besonders gut war das freundliche und kompetente Personal, das mir das Gefühl gab, nicht nur eine Nummer zu sein, sondern als Mensch individuell betreut zu werden.

Ich wurde operiert und habe mich bewusst dafür entschieden, die Vollnarkose in Anspruch zu nehmen. Diese Entscheidung traf ich nach eingehender Beratung, bei der man mir alle Details verständlich erklärt hat.

Die Ärzte haben sich vor und nach der OP für mich Zeit genommen und sich bestens um mich und meine Fragen gekümmert.

Das Pflegepersonal hat nach meinem Befinden gefragt und sich Zeit genommen, um auf meine Anliegen einzugehen.

Ein kleiner Pluspunkt war auch das Essen, das ich an einem Tag erleben durfte. Dieses hat mich positiv überrascht. Dies mag zwar nur ein kleiner Aspekt gewesen sein, aber es trug dennoch zu dem insgesamt angenehmen Eindruck bei.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich die Klinik vor allem wegen des herzlichen und professionellen Umgangs empfehlen kann. Ich würde mich im Bedarfsfall jederzeit wieder hier behandeln lassen.

Aufnahme und Erstuntersuchung meines gebrochenen Handgelenks verliefen schnell und unkompliziert. Eine Operation konnte noch am selben Tag abends durchgeführt werden, worüber ich sehr froh war.
Aufklärung über Narkose und Operation waren umfassend und verständlich. Die Operation selbst verlief problemlos und die anschließende Aufnahme und Versorgung auf der Station waren perfekt.
Ich fühlte mich sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal immer gut versorgt.

Ich musste wegen eines Fahrradunfalls in die Notaufnahme, wo sich herausgestellt hat, dass ich am Sprungelenk operiert werden muss.
Sowohl in der Notaufnahme, als auch in der Vorbesprechung sowie beim anschließenden 2tägigen Klinikaufenthalt während und nach der Operation habe ich mich durchgängig sehr gut aufgehoben gefühlt. Die behandelnden Ärzt*innen und das gesamte Klinikpersonal waren sehr nett und einfühlsam, haben zugehört und sich Zeit genommen, mir auf meine Fragen zu antworten. Zudem wurde sich unaufgefordert extra viel Mühe gegeben, meine Tätowierung am Knöchel möglichst unbeschadet zu erhalten, was gelungen ist und mich zusätzlich sehr gefreut hat. Dem restlichen Heilungsprozess sehe ich durchweg positiv entgegen. Vielen Dank!

ich bin im Oktober 2024 wegen eines Tibiakopf Bruchs über die Notaufnahme ins Klinikum Ingolstadt eingeliefert worden. Ich danke dem lieben Gott, dass ich an so einem guten Arzt wie Professor Doktor Palme geraten bin. Die Operation ist gut verlaufen. Die anschließende Reha hat mich wieder auf die Beine gebracht. Ich bin so unendlich dankbar, dass ich mit meinen 102 Jahren den restlichen Lebensabend Dank Professor Palme in meinem geliebten zuhause verbringen kann.

Emphatisch, kompetent, fachlich sehr zu empfehlen,

Meine Mutter wurde wegen Brustkrebs an der Achsel und an der Brust operiert. Ich habe sie jeden Tag besucht, 5 Tage nach der Operation war sie sehr heiß und hat schlecht ausgesehen. Ich dachte mir schon, dass da etwas nicht stimmen kann. Sie bekam Fieber, die Wunde hat sich entzunden und es folgte eine schwere Infektion. Sie wurde jeden Tag von verschiedenen Ärzten angemalt um zu sehen, ob die Schwellung weiter geht, was sie auch jedesmal ist. Es ist so stark angeschwollen, dass es bis in den Rücken, Arm, Bauchbereich ausgestrahlt hat (Schnitt war in der Achsel).
Sie hatte sehr starke Schmerzen und paar Tage später, nachdem auch kein antiobiotika angeschlagen hat, ist die Wunde als sie im Bett gesessen ist aufgeplatzt. Sie ging zu den Schwester, da niemand kam und wies sie darauf hin, dass die Operationsnaht geplatzt ist und Sekret stark raus läuft. Die Schwestern meinten, sie solle ins Zimmer gehen es kommt sofort jemand. 1 1/2 std später kam immer noch keiner. Sie ging nochmal hin und sagte nochmal das gleiche, dann hieß es, dass die Ärztin im Kreißsaal sei und im gleichen Moment kam eine Ärztin aus einem Patientenzimmer gegenüber.

Sie lag 2 Wochen im Krankenhaus, in den 2 Wochen wurde trotz starker Infektion keine Bettwäsche gewechselt, obwohl alles voller getrockneten Blut und Wundsekret war. Einmal lag frische Bettwäsche da, aber die wurde wieder weg genommen. Habe daraufhin gefragt, ob ich eine Wäsche haben könnte, aber mir wurde trotzdem keine gebracht. Wahrscheinlich wurde meine Sprache nicht verstanden, aber dann sage ich nicht ja.
Habe mir dann selber eine geholt und selber nach fast 2 Wochen die stinkende Bettwäsche gewechselt.
Fieber messen ist da auch so eine Sache, das geht difinitiv besser, sodass das Ergebnis auch stimmt!
Ich verstehe definitiv, dass die Ärzte und Schwestern viel Arbeit haben. Allerdings war ich jeden Tag im Krankenhaus und mir kam das nicht so vor als wären die jungen Schwestern im stress gewesen.

Bei mir wurde eine ambulante Plattenentfernung geplant. Da ich alleine lebe wurde mir ein stationärer Aufenthalt von einem Tag eingeräumt, wofür ich sehr dankbar war.

Für mich Persöhnlich war es mehr als ein Krankenhausaufenthalt,ich bin am 15.01.2025 mit Notarzt ins Klinikum eingeliefert worden da wurde im Anschluß eine Fraktur des Rechten Armes diagnostiziert.
Von der Aufnahme in der Unfallchirurgie bis auf die Aufnahme der Orthopädischen Abteilung will ich meinen Dank
aussprechen das Klinikpersonal hin bis zu den Ärzten waren durchwegs Freundlich-zuvorkommend das man das eigentlich gar nicht in Worte fassen kann.
Liebes Personal und Ärzteteam Sie allesamt sind ein Vorbild der modernen Medizin und Humanität.
Vielen Herzlichen Dank für die Liebe Betreung und Fachgerechte OP.

Herzlichste Grüße

Marija Martens

Von der OP bis zur Nachbetreuung verlief alles sehr problemlos und alles völlig schmerzfrei. Das Personal auf der Station ist überaus engagiert, hilfsbereit und sehr freundlich. Obwohl es sich um ein großes Krankenhaus handelt, ist die Atmosphäre auf der Station beinahe familiär.

Die einzelnen Schritte zur Genesung (Medikamente, Ernährung, Physiotherapeutische Behandlung, werden dem Patienten mit viel Ruhe erläutert.

Ich bin sehr zufrieden mit der Unfallchirurgie des Klinikums/MVZs sowie mit dem gesamten Narkoseteam! Mein Sohn wurde 2x WG einer ElleSpeicheFraktur operiert und der Chirurg war sehr kompetent und vor/nach der OP umsorgend und bei sämtlichen Untersuchungen immer gut drauf und sehr nett! Das Narkoseteam: 1 mit * - Kompetent und einE MitarbeiterIn netter wie der/die Andere! Sehr empfehlenswert! Es gab keinerlei Komplikationen! Vielen Dank an alle Beteiligten vom Klinikum! Weiter so!

Es stinkt überall nach Zigaretten und man könnte in dem heruntergekommenen Gebäude Horrorfilme drehen.
Da ist aber noch lange nicht alles. Ich wurde dort eingeliefert wegen akuter Suizidalität und bekam am ersten Tag zu hören, dass es meine Sache ist, wenn ich mich umbringen möchte. Ich soll das dann aber bitte wo anders machen, um die Klinik nicht mit rein zu ziehen.

Das Aufnahmegespräch ist wie ein Verhör mit sechs Ärzten gegen einen, und wenn man keine guten Antworten geben kann, bekommt man unter anderem so einen Scheiß gesagt. Ich habe mich noch nie so wertlos und entmenschlicht gefühlt.
Wie können solche Leute in einem Krankenhaus arbeiten???

Kompetentes, freundliches Personal!
Besonders hervorzuheben sind Schwestern und Pfleger auf der Station 71. Besser kann man es nicht treffen!

Ja was soll ich sagen. Ich habe hier die Zweiklassengesellschaft der Krankenversicherung am eigenen Körper erlebt. Für stationäre Aufenthalte habe ich eine Zusatzversicherung, die mir einen privat Status verleiht.
Ich habe mir beim Wandern Ostern das Sprungelenk gebrochen. - Der Aufenthalt in der Notaufnahme vor vorbildhaft. Kein langes Warten, da schnell klar war, dass ein Bruch vorliegt (sofort in den Rollstuhl). Gut und schnell behandelt.
- Zwei Tage später sollte ich mich zur stationären Aufnahme vorstellen. Mein angeblicher Termin war nicht eingetragen, so dass ich den ganzen Vormittag hier verbracht habe. Leider war kein Rollstuhl vorhanden. Ich musste die ganzen Wege mit den Krücken zurücklegen (gebrochenes Sprunggelenk). Erst ein paar Stunden später durfte ich dann, mit einem nicht ganz offiziellen Rollstuhl, die letzte Runde fahren.
- Am nächsten Tag schon OP Termin. Da kein Einzelzimmer frei war wurde ich in den Ablauf GKV gebracht. Um 07.00 Uhr an der Aufnahme erscheinen. Mit den Krücken in ein Wartezimmer stolpern, auch hier wurde wieder kein Rollstuhl beigestellt, in dem alle anderen auf ihre OP warteten. Um 12:30 Uhr wurde ich dann aufs Zimmer gebracht, da es wohl noch etwas dauern wird. Um 15:00 Uhr kam ein Arzt hat sich das Sprungegelenk angesehen und hat mir mitgeteilt, dass die Schwellung zu stark sei und der OP Termin verschoben werden musste. Alles in allem würde ich hier nicht mal einen Stern vergeben wollen.
- Also die Wahl zwei Tage in einem VierBettZimmer oder wieder heim. Ich habe mich für heim entschieden, musste mich aber zuvor wieder unten neu in der Aufnahme für den neuen OP Termin anmelden. Und da dann die Überraschung. Für den neuen Termin stand ein Einzelzimmmer zur Verfügung.
- Der erneute Termin um 07.00 Uhr war ganz anders dann. Als Privatpatient bekommt man hier eine ganz anderen Service. Ich konnte mit dem Rollstuhl in mein Zimmer fahren. Dort wurde ich dann auf die OP vorbereitet und mit allem Komfort verwöhnt. Auch die Nachsorge war dann vorbildhaft. Hier würde ich sogar mehr als 5 Sterne vergeben wollen.
- Fazt: Das wohl günstigste für alle Beteiligten wäre gewesen: Notaufnahme, danach sofort aufs Zimmer zum Abschwellen und am übernächsten Tag die OP. Das wäre einfach, schnell und maximal kostengünstig gewesen.

War während Corona 2021 wochenlang im Klinikum Ingolstadt und wurde absolut menschlich einfühlsam und medizinisch einwandfrei opereriert und betreut. Herzlichen Dank an die Station 85.
Bin seit dem und in Zukunft permanent in Nachsorgebehandlung auf Station 20. Auch hier arbeiten nur Profis. Die professionelle Versorgung wurde auch von der BG Klinik in Murnau bestätigt. Mehr ist in meinem Fall nicht machbar. Vielen Dank nochmal.....und......Essen ist vollkommen in Ordnung, ausreichend und lecker...????????

Nach einem Leitersturz (Birnbaum) wurde ich mit dem Rettungshubschrauber nach Ingolstadt eingeliefert. Zuerst intensiv und dann stationär auf der Station 63 aufgenommen. Ich kann nur das Beste berichten, sowohl die doch sehr aufwändigen und langen OP's sowie auch die qualifizierte Nachpflege war einfach nur TOP. Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte und Oberärzte sind alle sehr zuvorkommend und haben meinen 4 wöchigen Aufenthalt erleichtert. Die Pflege war aufmerksam und sehr qualifiziert.
Besten Dank an das gesamte Personal für die herzliche Betreuung und die sehr gute Pflege. Außerdem war das Essen in meinen Augen vorzüglich.

Warum das Klinikum so ein schlechten Ruf hat, wundert mich nicht, bei diesen Ärzten!
Unser Sohn ( 10 Monate )wurde kürzlich operiert , am gleichen Tag hat der kleine geweint und am ganzen Körper gezittert ( vor Schmerzen ) ! Frau war als Begleitung dabei und meinte zur Ärztin ( die Dienst hatte ) es stimmt was nicht das ist nicht normal wie er weint , diese meinte nur sie sei nervös und übertrage dies auf den Sohn !
Am Tag drauf hat sich der operierende Arzt dies angesehen und hat seinen Fehler ( Katheter war zu fest angebracht und deshalb ging kein Urin durch und dadurch hat sich die Blase gefüllt ) und ihn unter erneuter Op behoben ! Unser Sohn war wie ausgewechselt ! Heute 10 Tage später war ich mit ihm wieder in der Klinik ! Da sich der Katheter fast komplett gelöst hat und er wieder schmerzen hatte ! Daraufhin meinte die gleiche Kinder Ärztin Fr. Dr. A. Fer, wir haben ja morgen e einen Termin zum herausnehmen des Katheters ( ohne es sich richtig anzusehen ) deshalb kann sie Nix machen außerdem sei Sie keine Chirurgin ! Daraufhin wurden wir nachhause geschickt mit einem Entlasungsbrief wo nicht mal die korrekten Sachen standen , was das Problem wäre wo ich ihr erklärt hatte !
Diese Kinderärztin ist einfach fehl am Platz , das hab ich ihr auch so gesagt !
Eine offizielle Beschwerde über diese Ärztin werd ich morgen einreichen !

Am Abend waren wir dann in Neuburg wo uns geholfen wurde !

Ich habe im Frühjahr unsere Tochter im Klinikum entbunden.
Leider ist die Geburt komplett anders verlaufen als geplant. Ich hatte das Pech an einem Tag Wehen zu bekommen an dem der Kreißsaal komplett überfüllt war. Daher kam ich für die ersten 10 Stunden mit extrem starken Wehen alle 3 Minuten in den Aufnahmeraum. Bis auf eine der Hebammen waren alle sehr nett und haben gut kommuniziert. Die erste Hebamme wollte mich mit den Wehen hoch auf Station schicken, was großen Stress in mir ausgelöst hat.
Zum Glück konnten wir das klären. Auch hatte ich erwähnt, dass ich am frühen Morgen Fruchtwasser verloren habe. Es wurde getestet und auch festgestellt aber nicht immer wieder mit Abstrichen kontrolliert, ob eine Infektion vorliegt.
Erst nach 10 Stunden kam ich in ein Wehenzimmer, bis ein Kreißsaal frei wurde für mich war ich seit 13 Stunden mit starken Wehen dort. Was für mich extrem schwierig war, dass wir uns allein gelassen gefühlt haben. Alle waren sehr lieb wenn sie da waren, aber es gab keine 1 zu 1 Betreuung wie versprochen, auch nicht zumindest durch eine Hebammenschülerin. Wir waren die meiste Zeit völlig alleine was zu Angst und Verkrampfung geführt hat. Dazu kommt, dass obwohl ich nach 15 Stunden Wehen geäußert habe, dass mir sehr heiß ist und ich schon so lange eine eröffnete Fruchtblase hatte erst eine Stunde später wegen schlechter Herztöne Fieber gemessen wurde. Diese entstandene Infektion hat dann bei vollständig geöffnetem Muttermund noch zum Kaiserschnitt geführt, mit dem ich immer noch sehr zu kämpfen habe.

Alles in allem alle sehr nett, großes Lob an die Hebammen und auch die Anästhesisten, die auch wirklich toll waren! Aber sehr große Enttäuschung über die Begleitung unter der Geburt. Mir ist bewusst, dass es Pech war aufgrund der vielen Geburten, allerdings sollte eine Klinik die Geburtshilfe anbietet und am Infoabend ausdrücklich eine 1 zu 1 Betreuung verspricht dies auch halten, das hätte sehr geholfen.

Sehr ruhiges und angenehmes Klima. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Das Essen ist auch gut. Sehr gute medizinische Versorgung.

Nach Verkehrsunfall Notfalleinlieferung wegen neurologischen Ausfällen gute schnelle Behandlung und Kommunikation sehr freundliche Betreuung auf Station

Obwohl ich kein Deutscher bin, konnte ich mich dank meiner Deutschkenntnisse mit dem Krankenhauspersonal sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch verständigen.

Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam. Immer wenn ich etwas brauchte, waren sie da, um mir zu helfen.

Auch die Ärzte haben hervorragende Arbeit geleistet und waren sehr herzlich und freundlich.

Von der Notaufnahme über den Orthopäden bis hin zur Operation habe ich mich gut informiert und aufgeklärt gefühlt. Großes Kompliment an das gesamte Ärzteteam und das medizinische Personal (insbesondere die netten und hilfsbereiten Damen aus Bosnien) Station 64

Die Ärzte machen einen kompetenten und freundlichen Eindruck.
Ein Teil des Pflegepersonals wirkt gestresst oder genervt. Ich finde es schade, wenn mal als Patient nach OP oder Behandlung selbst schlecht gelaunt ist durch Schmerzen, Schlaflosigkeit usw. und man sich noch mit unfreundlichem/gestresstem Personal rumschlagen muss.
Ansonsten gibt es auch einzelne Personen die auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse eingehen.

Termine im Klinikum nach der Op wurden leider vorher nicht gut angekündigt, man wird da ziemlich überfahren und einfach abgeholt. Ist natürlich ärgerlich wenn Besuch da ist.

Erfahrungsbericht: Station 35 – Akutpsychiatrie im Klinikum Ingolstadt

Meine Zeit auf Station 35 war herausfordernd, aber im Rückblick bin ich unendlich dankbar für die Hilfe, die ich dort erhalten habe. Aufgrund meiner Erkrankung war ich krankheitsbedingt uneinsichtig und konnte nicht erkennen, wie dringend ich Unterstützung benötigte. Heute weiß ich, dass die Unterbringung auf dieser Akutstation ein entscheidender Schritt in Richtung Heilung war.

Der Einstieg fiel mir schwer: Die verschlossenen Türen, die klare Tagesstruktur und die Kontrollen empfand ich zunächst als einengend. Doch mit der Zeit wurde mir klar, dass all dies zu meinem Schutz diente. Das Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten war stets geduldig und professionell. Sie begegneten mir mit Verständnis, auch wenn ich mich oft verschlossen oder abweisend verhielt.

Die Kombination aus Therapie, medikamentöser Unterstützung und einem strukturierten Alltag half mir, langsam wieder zu mir selbst zu finden. Besonders schätze ich die einfühlsamen Gespräche, die mir halfen, Einsicht in meinen Zustand zu gewinnen und die Krankheit zu akzeptieren.

Heute bin ich gesund und stabil und blicke mit großer Dankbarkeit auf diese Zeit zurück. Ohne die Unterstützung auf Station 35 wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin. Die Mitarbeitenden dort haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Hilfe anzunehmen – auch wenn man es selbst zunächst nicht erkennt.

Ich kann die Station 35 jedem empfehlen, der in einer akuten psychischen Krise professionelle und engagierte Hilfe benötigt. Hier stehen wirklich die Menschen im Fokus, und ich bin dem gesamten Team für ihre Unterstützung zutiefst dankbar.

Alles war sehr gut, egal ob in der Intensiv und auf der Station. Nette Schwestern und sehr gute
Ärzte( besonders Dr. Stegmüller ( oder Stegmann )
Und Dr. Hauffen. Haben alles perfekt gemacht.
Besondern Dank nochmals an Station 81, (Septisch Abteilung )gesamten Personal und den Ärzten die mich behandelt haben.
Trotzt Behandlung in Kösching ( OPs,Notversorgung, künstliches Koma und Intensivstation wurde ich freundlich in Klinikum Ingolstadt aufgenommen.Danke für alles.

Als ich am 19.11. In die Notaufnahme kam wurde sehr gut behandelt. Wartezeit muß man in Kauf nehmen. In der Station 81 wurde ich von lauter netten und freundlichen Schwestern betreut. Besonders hervorheben möchte ich, dass sich Oberarzt Haufen und sein Team bestens bemüht hat, um die Teilampution so gering wie möglich zu halten.
Meine Anerkennung.
Ich hab mich sehr gut hier wohl gefühlt.
Herbert Scjatumann

Einen kleinen Wermutstropfen hätte ich noch: Von den 14 Tagen meines Aufenthalts habe am Abend das Erste, das Zweite und das 3. Programm nicht empfangen können. Trotz mehrmaliger Reklamation durch die Schwestern kam keine Reaktion. Hätte zumindest eine Teilhutschrift erwartet.Teilampit

Hochkompetente Beratung, sehr freundliches Personal. Unkomplizierte ambulante OP im ambul. OP-Zentrum

Sehr gute Beratung vor der Operation .
Gute Aufklärung für die Anästhesie .
Zudem wurde die Wunschanästhesie bewilligt und angewendet.
Aufmerksames und empathisches Personal .
Mental aufbauende Visite.

Und auch nicht ganz unwichtig-sehr gutes Essen.