Sana Klinikum Coburg
Ketschendorfer Straße 33
96450 Coburg
Bayern
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als erstes verstehe ich die negativen Bewertungen nicht. Ich war super zufrieden im Kreißsaal und auf der Station 83.
Im Kreißsaal waren die Hebammen sehr freundlich und haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Auf der Station 83 waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend, auch wenn gerade mal Personalmangel war. Sie haben sich immer Zeit genommen und sind auf mich eingegangen, egal in welcher Schicht.
Ich war sehr zufrieden mit allem!
P.S.
Wie man in den Wald schreit, so schallt es zurück ????
Geburt im Coburger Klinikum
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hebammen teils/teils, Essen auf Station, Pflege
- Kontra:
- Stillen auf Station, Kaiserschnitt, OP-Personal
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Mitte 2024 im Coburger Klinikum entbunden. Ich kann einiges an positiven Erfahrungen berichten, leider allerdings auch negative.
Da ich in der Schwangerschaft oft Probleme hatte, war ich des Öfteren notfallmäßig im Kreißsaal und wurde super betreut. Die Hebammen waren freundlich und haben sich gut um mich gekümmert.
Ich wurde zu meiner Geburt dann eingeleitet. Leider gingen die Wehen in der Nacht los, wo anscheinend wenig Personal da war. In der Zeit von 22 Uhr abends bis frühs 6 Uhr kam nur einmal eine Hebamme, um nach mir zu schauen. Dann hieß es, es würde nun gar nichts mehr gehen und wir müssten einen Kaiserschnitt machen. Im Bericht später wurde dann dokumentiert, dass ich den Kaiserschnitt gewünscht hätte, was nicht der Wahrheit entspricht. Ich habe ihn zugelassen, weil mir gesagt wurde, dass dieses Baby auf natürlichem Wege NICHT kommen wird. Ich bat mehrmals darum, die Praktikantin zu entfernen, wurde leider nicht beachtet, wodurch ich mich extrem unwohl gefühlt habe. Sie war dann sogar noch mit im OP.
Die OP verlief gut, aber danach leider kein Bonding möglich. Habe mein Baby kurz gesehen, danach wurde es zusammen mit meinem Mann direkt mitgenommen, wovon ich immer noch ein Trauma habe. Stillen hat nicht geklappt, die Schwestern der Station waren zwar nett, aber haben sich leider keine Mühe gegeben, mir das richtige Anlegen zu zeigen. Es wurde nur an meiner Brust herumgezerrt.
Mein Baby hatte bei der OP Fruchtwasser geschluckt und es ging nicht raus - ohne mein Einverständnis wurde gesagt, wir müssen das auspumpen. Dann war mein Baby kurz weg und wurde wortlos einfach zurückgebracht.
Die meisten Schwestern und Pfleger waren dennoch sehr freundlich und kamen meistens direkt, wenn ich geklingelt habe. Das kann ich zumindest positiv berichten.
Später wurde mir erzählt, dass es wohl eine OP-Schwester gibt, (die auch bei meiner OP dabei gewesen war) die während der OPs Fotos/ Videos von der OP per Snapchat verschickt. Das macht mich sprachlos.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die ärztliche Betreuung mit leichten Abstrichen
- Kontra:
- wie beschreiben
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unabhängig von der ärztlichen Betreuung ist die Unterkunft eine Zumutung. Es geht schon damit an dass Kassenpatienten und Privatpatienten im gleichen zimmer untergebracht sind. Dies führt unweigerlich zu Konflikten wobei in dieser Klinik bis auf die zu leistenden Zahlungen und der Freistellung bei den Fernsehgebühren kein Unterschied ist.
Für Kassenpatienten werden pro Tag 3 Euro verlangt. Das klinikum ist aber nicht in der Lage, die Geräte von SD auf HD umzustellen, wodurch die hälfte der Sender nicht empfangen werden kann. Eine Beschwerde beim Pförtner brachte die grobe Antwort dass die Sache des Pflegepersonals wäre, ihn ginge das nichts an. Als ob die Krankenschwestern nicht genug anderes zu tun hätten.
Auch hier sind 80 % sehr unfreundlich und gestresst, ein Fall da hätte meine Frau dringend Hilfe benötigt mußte sie trotz Notruf 15 Minuten warten, da die Schwestern vermutlich dachten die Bettnachbarin braucht wieder Schmerzmittel. Diese wurden ihr zudem verweigert, da die benötigten zu teuer kämen, um andere zu besorgen ginge nicht , da die Apotheke im Krankenhaus geschlossen wäre.
Ein problemloses Duschen ist nicht möglich, da der Duschvorhang fehlt. Die Fliesen waren brüchig und des krappelten Käfer am Boden.
Das Essen ist auch teilweise eine Zumutung, die Suppe wurde kalt serviert, und über den Geschmack läßt sich auch streiten.
Wir kennen die Krankenhäuser aus eigener Erfahrung von Würzburg, Bamberg, Burgebrach und Volkach. Die dortige Betreuung hilft gesund zu werden was man von Coburg nicht sagen kann.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fernsehen am Bett ,Pflegepersonal, Ärzte
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Fuchsbandwurm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam die Klinik weil meine ganzen Blutwerte nicht gepasst haben und weil in der Leber Zysten und keiner hat gewusst was der Grund dafür ist. Es wurde eine Leberpunktion gemacht und zwei Wochen später kam das Ergebnis: Diagnose Fuchsbandwurm. Es wurde oft Ultraschall gemacht . Ich bekam bei 40 Grad Außentemperatur über 40 Grad Fieber und keiner wusste was sie mit mir machen sollten . Die Ärzte hier haben mir das Leben gerettet .Das ganze Personal auf der Station 71 macht einen guten Job .Ärzte sind super Die Pflege auch . Da sie das sich mit den Fuchsbandwurm nicht auskennen wurde ich an ein spezielles Krankenhaus überwiesen.Ich war noch in Coburg wo es noch Regiomed war . Vielen Dank
Dieses Haus nur betreten, wenn man weis, was man hat.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- einiges
- Krankheitsbild:
- Magenkrämpfe unerkannt und die Absicht einer Fehlbehandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da die Notaufnahme nicht aus wählbar ist, die Kategorie.
Mit Magenkrämpfen musste ich Sonntags 5.30 Uhr am 30.11.2024 zur Notaufnahme gebracht werden, Privatfahrt.
1. 1 halbe Stunde im Wartezimmer mit furchtbaren Schmerzen herumlaufen, bis sich jemand erbarmte.
Schmerzmittel bekommen und es war erträglicher geworden.
2. Ultraschall nach 1 Stunde, kein Ergebnis, aber es muss eine Darmverschluss sein, muss operiert werden.
Meine Aussage, es ist keiner, da ich gestern und soeben vor dem Röntgen auf Toilette war und kein Problem ist, wurde ignoriert.
3. Röntgen des Bauches, nach 2 Stunden, kein Ergebnis.
4. CD, nach 3 Stunden, kein Ergebnis.
5. Magensonde durch die Nase muss gelegt werden, dies braucht es für die OP.
6. Die Schwestern versagten wegen der Größe der Sonde und meinten, das soll mal die Ärztin, Mexico lässt grüßen, selbst machen.
Nun hatte ich die Nase voll und verlies da Haus um 10.30 Uhr und frage mich, was ist da los.
Es ist das 2. mal, das ich als Patient hier falsch behandelt werden sollte, Bewertung hier, und einige schlechte Erfahrungen vorab sind einfach nicht mehr nach zu vollziehen.
Mein Hausarzt lies sofort eine Urinprobe machen und konnte nicht verstehen, warum dies nicht als erstes gemacht wurde, hätte alles unnötige vermiete. Magenkrämpfe durch Lebensmittel hervorgerufen. Ich wäre wahrscheinlich mit verlegten Darm nach der OP aufgewacht und hatte dies schon einmal hinter mir, wegen einer erwähnten Fehlbehandlung. Danke an alle Schwestern, die Ihr bestes geben aber den Rest kann man vergessen. Mfg Busch
Prostata Entfernung - Tumorzellen in der Prostata
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata Entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Prostata Entfernung im Klinikum Coburg durch Professor Bschleipfer.
Übersicht.
Am 15.4.2024 wurde im Klinikum Sonneberg eine Leistenhernie OP mit Netz durchgeführt
Danach hatte ich 2 x kompletten Harnverhalt.
Es wurde daraufhin eine TUR Prostata OP am 23.5.2024 im Klinikum Coburg durchgeführt
Es wurden Tumorzellen in der Prostata gefunden, eine komplette Entfernung der Prostata war nötg.
Am 22.7.2024 wurde die Prostata entfernt.
Heilung.
Die ersten 3 Tage hatte ich starken Druck im Bauchbereich, der war am 4.Tag reduziert, ich konnte selbst aufstehen und Körperhygiene usw. wahrnehmen.
Am 27.8.2024 wurde ich entlassen.
An den Folgetagen spürte ich hin und wieder Bauchdruck, aus einer der 5 Wunden (rechts) trat sehr viel Flüssigkeit aus, Alle 1-2 Stunden musste ich den Verband wechseln.
In den nächsten 14 Tagen ging der Bauchdruck zurück.
Beim ersten Termin im Klinikum, 14 Tage nach OP, an dem der Katheter entfernt werden sollte, trat aus der 5. Wunde immer noch sehr viel Flüssigkeit aus.
Daraufhin war ich an 2 aufeinander folgenden Tagen und danach weitere 3 mal im Abstand von je ca. einer Woche in Coburg.
Es wurden jeweils mit Kontrast-Flüssigkeit Prüfungen vorgenommen, am 29.8.2024 wurde der Katheter entfernt.
Seitdem hatte ich 2-3 Wochen Inkontinenz Probleme, die wurden von Tag zu Tag geringer.
Solange die Blase nur mäßig gefüllt ist, wurde es täglich besser, langes Stehen bzw. Laufen macht noch Probleme.
Hatte 3 Physio Anwendungen (Beckentraining).
Der Therapeut hat mir erklärt, worauf es nach einer Prostata Entfernung ankommt.
Ich habe das in den verschiedensten Varianten angewendet.
Diese konsequente Anwendung des Beckentrainings hat die Heilung stark beschleunigt.
Der kontrollierbare Blaseninhalt wurde täglich größer.
Seit Anfang November 2024 bin ich nicht mehr inkontinent.
Meine Bedenken, inkontinent zu bleiben, sind nicht eingetreten.
Herzlichen Dank an Professor Bschleipfer, den Ärzten und dem Pflege-Personal
Klaus S.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf des Neurologen, er nahm sich viel Zeit.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Siehe oben!
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde gestern in die Notaufnahme gebracht, aufgrund starker Rückenschmerzen die ins Bein ausstrahlen, nicht mehr sitzen/stehen konnte, ich im Liegen schmerzen hatte und mein rechtes Bein taub wurde.
In der Notaufnahme angekommen saß eine Patientin bei der Aufnahme.Es wurde gelacht und geredet.Ich stand draußen und habe dann durch klopfen auf mich aufmerksam gemacht ich bräuchte etwas zum hinlegen, da mein Bein Taub ist, im gleichen Moment entwickelte sich eine Panikattacke, und ich bin zusammengesackt, es war meine erste. Es wurde schnell reagiert, wurde ins Behandlungszimmer gebracht dort lag ich dann, auf der harten Behabdlubgsliege, 3h auf der Seite. Ich bekam zunächst oral ein Schmerzmittel verabreicht das mir aber nichts brachte, nach rund 90Min kam ich an den Schmerztropf. Während ich am Schmerztropf hing, kam keiner vorbei um mal nach mir zu schauen. Positiv, ich habe eine Decke bekommen dass ich nicht friere.
Nach Ablauf der 3h kam dann mal ein Arzt, er untersuchte mich und kam zu dem Entschluss, das ich mit Schmerzmittel wieder nach Hause gehen kann, er vermute ein Lumbargo und ich mich selber um ein MRT kümmern muss. Ich war sehr skeptisch und wies ihn darauf hin dass mein Bein ein taubheitsgefühl hat.
Als ich dann zum Bereitschaftsdienst geschlurft bin, mir das Rezept ausstellen zu lassen,wurde mein Bein immer Tauber, der Bereitschaftsdienstarzt stellte mir die Rezepte aus und ich ging. Auf dem Weg zur Tür wurde mein Bein so taub das ich wieder zurück schlurfte und ich sagte, dass ich das abgeklärt haben möchte woher die Taubheit kommt.Der diensthabende Arzt wies mich als Notfall ein damit sich das der Neurologe anschaut.Ich wartete weitere 3h in der Notaufnahme, unter starken schmerzen im sitzen!!! Dann durfte ich ins Behandlungszimmer wartete wieder 2h ohne Schmerzmittel, bin untersucht worden, Arzt musste zur Übergabe, wartete weitere 1,5h dann wurde mir gesagt, ich werde entlassen, es gibt keine Betten, würde im Gang liegen (bin stationär privatpatient) und ich warte angeblich 10 Tage auf ein MRT. Soll aber wieder kommen wenn es schlimmer wird. Nach weiteren 30 Minuten Wartezeit hat mich mein Mann abgeholt.
Ich war fix und fertig. Heute: bin mit Schmerzmittel betäubt und mein Bein ist taub und ich weiß nach wie vor nicht warum!! Ich bin 33 Jahre alt, arbeite seit 16 Jahren und muss noch weitere min 30 Jahre arbeiten, wie stellen Sie sich DAS bitte vor? Ich bin erschüttert.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Darmspiegelung und ich war sehr zufrieden. Vielen Dank an den Oberarzt, er hat sich viel Zeit genommen und mich gut informiert. Auch an das ganze Team auf Station 52,super nett.
Wochenbettstation katastrophal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kreissaal & Op Team Kaiserschnitt TOP!!!
- Kontra:
- Wochenbett-Station
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Mitte Juli 2024 im Coburger Krankenhaus entbunden. Bei mir wurde es ein Kaiserschnitt.
Von der Aufnahme im Kreißsaal bis zum Ende der Op alles super verlaufen. Die Hebammen, OP-Schwestern, Anästhesie, Ärzte alle super freundlich..
Wochenbett-Station: war für mich das schlimmste überhaupt!
Die Schwestern waren teils sehr unfreundlich. Waren genervt wenn man geklingelt hat (kam zumindest so rüber) da hat man wirklich Angst überhaupt den Knopf zu drücken.
Ich bin einmal am Abend gestürzt, von der Toilette aus Richtung Bett, mir ging es auf der Toilette gut, sonst hätte ich natürlich den Notfall Knopf gedrückt, kurz vor dem Bett hatte ich schwarz vor Augen gesehen. Meine Bett-Nachbarin hat den Knopf betätigt, dann kam auch schon eine Schwester mit den 3 Aussagen, ich zitiere.:
„ wieso haben sie nicht den Knopf gedrückt? Jetzt muss ein Arzt noch kommen und ein Unfallbericht geschrieben werden“
Ähm wo bin ich den gelandet? Unterste Schublade..
Ich war 3 Tage mit einem Kaiserschnitt auf Station und hatte ständig geweint und wollte nur Nachhause!!
Dann hatte sich mein kleiner verschluckt, wusste im ersten Moment nicht wie ich handeln muss.. die Schwester die geholfen hatte auch total hysterisch:“ wo ist das Spucktuch?“ Aber mit was für ein Ton!
Ich bin das erste mal Mama geworden und das ist eh sehr viel im ersten Moment alles, finde ich es sehr schade das man so mit erst entbundenen Mütter reden muss.
Auch zum Thema Stillhütchen —-bekommt jede Mama wo das Baby nicht sofort essen möchte! natürlich gehts damit super einfach und das Baby isst dadurch einwandfrei, obwohl es auch ohne gegangen wäre aber es haben kaum welche Zeit einem das richtige anlegen zu zeigen und Geduld .. und es wäre ohne Hütchen gegangen aber es muss ja alles schnell gehen..
Fazit: noch einmal Entbinden mit Wochenbettstation? Nie mehr, sollte es eine normal Geburt werde, wird es ambulant gemacht..
Sehr gute ärztliche Versorgung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Betrifft: Wartezeit Notaufnahme schlecht, Essen war schon mal besser)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Betrifft Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene im Bad und Zimmer, sehr weiche Matratze)
- Pro:
- Die Herzlichkeit der Pfleger und Krankenschwestern
- Kontra:
- Die Hygiene im Bad und Zimmer, sehr lange Wartezeit bei Behandlungen in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Blut im Stuhl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war beeindruckt von der Fachkompetenz meiner Ärztin auf Station 71. Sie nahm sich die Zeit, meine Symptome gründlich zu analysieren. Ihre ruhige und sachliche Art gab mir Vertrauen und machte es leicht, Fragen zu stellen. Ich fühlte mich von ihr medizinisch hervorragend betreut. Hervorzuheben ist das g e s a m t e Pfeger- und Schwesternteam der Station 71. Trotz dem täglich, enormen Arbeitsaufwand, waren alle stets zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Chapeau!
Auch über Untersuchungen, die bei mir durchgeführt wurden, kann ich nur Positives berichten.
Einziges Mango war für mich, meine Bettnachbarin. Leider kann man sich diese nicht aussuchen ;-)
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Medizinische Behandlung?? Man wartet nur und soll über Nacht bleiben, bekommt nichts zu essen, keine Auskunft und am Ende darf man für nichts noch die Übernachtung bezahlen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird freundlich vertröstet, einem wird die versichtertenkarte abgenommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern in der Holding Area sind sehr nett
- Kontra:
- Alles: Wartezeit, Umgang mit Patienten, usw.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein privatpatient
Am 23.09.24 ein Horrortag wie er nur sein kann.
Wir gehen um 9 Uhr in die Notaufnahme, vor uns sind noch einige Patienten, was nicht schlimm ist. Um 10 Uhr wird die Kanüle gesetzt und es heißt „sie müssen warten bis sie dazwischen geschoben werden“. Es war ein Mädchen im Wartezimmer, das letzte Woche einfach so entlassen worden ist. Nun ist sie wieder zusammen gebrochen. Man hat sie in der notaufnahme im Wartezimmer vor allen Leuten sitzen gelassen. 11-12:30 Uhr waren die Mitarbeiter in der Pause und es passierte nichts. 13:15-14:30 Uhr passierte auch nicht viel wegen einer Mitarbeiterversammlung. Das Mädchen ist wieder zusammengebrochen und 2 Pfleger sagten „da müssen sie nachfragen“, ließen sich nicht mehr blicken. Es kam ein Mann der sich mit dem Finger in der Brotschneidemaschine geschnitten hat er blutete er bekam ein Tuch. Er hat sich für das Mädchen, das bis dahin schon 6 Stunden lang in einer notaufnahme saß gekümmert, dass sie sich hinlegen konnte. Er hat zum Glück die wichtige Mitarbeiterversammlung gestört. Ein Arzt kam und ging auch wieder. Als dieser Mann dann mit den öffentlichen Medien gedroht hatte, durfte das Mädchen dann mal durch der Tropf wurde ihr auch erst 1,5 Stunden später gelegt. Die Eltern mussten in der notaufnahme warten und bekamen keine Auskunft zur eigenen Tochter.
Zu der nächsten Patientin sie saß noch bis 17 Uhr in der Notaufnahme und wurde dann über Nacht gebeten zu bleiben, weil man sie heute nicht mehr dazwischen schieben konnte. Praktisch dass man seine versichertenkarte nicht mehr bekommt, damit man nicht ein anderes Krankenhaus besuchen kann.
Der blutende Mann ist um 15 Uhr zu einer anderen Klinik gegangen, um eine Erstversorgung durchzuführen.
Essen bekam man auch nichts da die Kantine zu war. Trinken: kaffeeautomat ging nicht war wohl bekannt der Ruf ging bis zum Fuchs. Er schluckte Geld aber zurück bekam man nichts auch ohne Leistung.
Freundlich-professioneller Umgang
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Stimmung der Mitarbeiter war in allen Bereichen sehr gut.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kleineingriff - Hauttumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zwar Mitarbeiter des Hauses, wurde aber von meinen Kollegen mehrfach darauf hingewiesen, dass ich Patient sei und mich dementsprechend verhalten soll, daher berichte ich aus der Sicht des Patienten.
Ich wurde sehr herzlich von den Pflegekräften der „Holding Area“ aufgenommen. Mir wurde das gesamte zu erwartende Prozedere erklärt und das ohne, dass ich danach fragen musste. Der Umgang war professionell, aber liebevoll.
Das Einschleusen in den OP-Trakt lief reibungslos. Es wurde dafür gesorgt, dass ich gut liegen konnte und ich nicht frieren musste. Der Eingriff erfolgte in Lokalanästhesie, daher konnte ich den Gesprächen des OP-Personals folgen. Es war ein heiterer Umgang in guter Stimmung, wobei ich in die Gespräche einbezogen wurde. Wie ich erfuhr war das OP-Programm voll, aber von Druck oder Stress konnte ich weder beim Operateur, noch beim OP-Personal etwas bemerken. Es gab zunächst eine kleine Verzögerung mit Wartezeit, die mir aber so angenehm wie möglich gemacht wurde.
Das Ausschleusen und die weitere Versorgung/Überwachung auf der Holding Station waren problemlos und aufmerksam.
Nun hatte ich lediglich einen kleinen Eingriff und war zumindest einigen im OP bekannt, konnte aber in keiner Weise ein unangenehmes oder inadäquates Verhalten bemerken.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- ----------
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 03.08.24 - 10.08.24 war ich wegen Verdachts auf Schlaganfall (starke Migräne-Aura) auf Station 72 gelegen. Pflegepersonal topp; sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Ärztepersonal in der Neurologie machten einen sehr kompetenten Eindruck. Auch das empathische Verhalten dieser Ärzte war hervorragend. Fühlte mich somit auf der Station 72 und aufgrund der ärztlichen Betreuung in der Neurologie im Klinikum Coburg sehr gut aufgehoben.
Bitte weiter so!
Ärztliche Behandlung top, Klinik renovierungsbedürftig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Klinik nicht mehr neuester Stand
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In die Jahre gekommene Klinik. Nasszellen nicht mehr zeitgemäß. Teilweise noch 4-Bett Zimmer. Zimmer auf den meisten Stationen unklimatisiert.
CT, Röntgen und MRT modernster Stand. Auch die sonstige OP Einrichtung sah top aus.
Tolle ärztliche und pflegerische Versorgung auf Station 71. Alle sehr nett und man bekommt auf alle Fragen eine gute Antwort. Top!
Verpflegung war ok, hat geschmeckt, aber oft kam was anderes, als was man bestellt hatte. Wer mehr will, sollte in ein Hotel gehen :-)
Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Coburg gehen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles bestens, danke!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 31.07.24 zur Ampulanten Operation, ich war sehr zufrieden, dass Personal und die Ärzte waren sehr hilfsbereit, nett und freundlich, vielen Dank!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Juni 2024 einen Herzinfarkt und wurde sofort einer Herzkathederbehandlung zugeführt. Die Behandlung und Betreuung waren sehr gut. Bei der anschließen Untersuchungen stellte sich heraus, dass ich eine Engstelle in der Halsschlagader habe und noch ein Eingriff nötig wäre. Auch dieser Eingriff war erfolgreich und nun ist es mir ein Bedürfnis, mich bei den Mitarbeitern der Kardiologie, der Notaufnahme und den Schwestern zu bedanken, bei denen ich mich in den besten Händen gefühlt habe. Trotz sehr hohem Arbeitspensum waren die Ärzte und das gesamte Personal stets freundlich und hilfsbereit. Die Leistungen, die sie täglich abliefern, sind einfach großartig!!! Im wahrsten Sinne herzlichen Dank für die erfolgreichen Behandlungen!
Rosemerie F.
Schlapperessen auf durchgelegener Matratze
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hervorragende Betreuung auf der Intensivstation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 13.06.24 bis 19.06.24 wegen einer Nierenentfernung im Klinikum Coburg.
Medizinisch verlief alles vorbildlich, die OP war wohl nicht ganz einfach aber offensichtlich haben das Team um Prof. Dr.Dr. Bschleipfer sehr gut gemacht.
Auch die Nacht auf der Intensivstation war geprägt von viel Zuspruch und guter Umsorgung.
Auch die medizinische Betreuung durch die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger auf Station war vorbildlich. Mein Dank gilt diesen Menschen, die wirklich einen guten Job machen.
Was es zu bemängeln gibt:
- Die Matratzen in den Betten sind eine Zumutung. Wenn man tatsächlich ans Bett gefesselt ist, sind diese kunstoffüberzogenen Unterlagen wenig hilfreich und verursachen nach wenigen Stunden Rückenschmerzen und durchgeschwitzte Nächte.
- das Essen: Irgendjemand glaubte, mir Essen für Patienten mit Schluckbeschwerden zu verabreichen, warum auch immer. Und das war nicht mehr veränderbar. Frühstück: 2 Scheiben ungetoastetes Toastbrot ganz offensichtlich schon am Vortag vorbereitet weil schon recht zäh. 1 kleine Butter, 1 kleine Marmelade, 1 kleiner Frischkäse, 1 Pudding, 1 Joghurt. 1 Kaffee.
Das Mittagessen bekam ich püriert, auch das Fleisch als Klecks serviert. Völlig zerkochtes Gemüse, ...
Die Einstufung als Patient mit Schluckbeschwerden war auch nicht mehr veränderbar.
Auf einer völlig durchgelegenen Matratze "Schlapperessen" ist einfach nicht der Hit. Ich glaube, da sind meine Ansprüche auch nicht übertrieben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlich hilfsbereite Schwestern
- Kontra:
- Zu kurze Visite, Arzt hatte keine Zeit
- Krankheitsbild:
- Geschwollener Fuß (Keim)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin 56 Jahre alt und war zum ersten Mal im Krankenhaus.
Man geht ja, wenn es zum ersten Mal ist, immer mit einem mulmigen Gefühl hin.
Ich war 6 Tage auf Station 62 untergebracht und ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Alle Schwestern, Helfer und Helferinnen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit ????
Negativ war die Visite früh um 7.00, da sich der Chefarzt nie richtig Zeit (max. 3 Minuten ) für einen genommen hat bzw. man kam kaum dazu eine Frage zu stellen.
Station 62 macht bitte,auch wenn es manchmal schwer fällt, weiter so ????
Tolle Begleitung bei Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlsame Begleitung, offene Kommunikation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte wirklich eine tolle Erfahrung im Klinikum Coburg. Ich war zur Einleitung der Geburt dort und habe Kontakt zu viel Personal gehabt, da ich einige Zeit im Kreißsaal verbringen musste - alle Hebammen und Ärzte waren einfühlsam, freundlich und haben sich gut gekümmert. Die Geburt meines Sohnes wurde ganz wunderbar durch eine Hebamme im Nachtdienst begleitet und auch auf der Entbindungsstation habe ich mich sehr wohl gefühlt. Da es meine zweite Geburt war, habe ich durchaus Vergleichserfahrung in einer anderen Klinik - deshalb ist mir Coburg sehr positiv aufgefallen.
Einblicke des Coburger Klinikums
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Freche und unfreundliche Mitarbeiter)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Renovierung und neu aufstockung auf das 21.Jhd ist dringend Notwendig, sieht aus wie im 18.Jhd)
- Pro:
- Man wird behandelt
- Kontra:
- Sehr schlechter Umgang mit Pazienten, wiederliches Essen, Ärztin ist nicht aufzufinden, Aussehen des Klinikums erinnert an ein Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung nach Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mitarbeiter sind sehr frech, unhöflich und ohne Anstand, die Ärzteverfügbarkeit kann zwischen 3-5h dauern und das gesamte Umfeld kommt vor wie im Gefängnis, alte Betten, trockenes und billiges essen.
Mit jedem Tag in diesem Krankenhaus wird man mehr und mehr Psychisch krank. Bei Fragen oder Anmerkungen sollte man am Besten die Vögel auf dem Dach fragen, da die besseres essen bekommen und nicht so frech antworten können.
Berichte über den aktuellen Stand der Krankheit bekommt man auch nur ungefähr, da man die ausländischen Schwestern nicht versteht oder die einen nicht verstehen.
An alle die entlassen werden, notiert euch exakt den Namen von der Person, falls danach noch was passiert ihr die Person ausfindig machen könnt, ansonsten war es niemand und keiner wusste bescheid, also Dokumentenführung und Notierungen sind hier nicht im Gebrauch, wie auf einem Indischen Basar.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles perfekt
- Kontra:
- Gibt nichts zu bemängeln
- Krankheitsbild:
- Entfernung komplette Gebärmutter -Krebsverdacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde prima auf Station 83 versorgt und befand mich in guten Händen.
Tolles Team allgemein und sehr zuvorkommend und freundlich.
Auch das Essen war super.
Schreckliche Kannibale Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Grauenhafte Verfehlungen, Kannibalen, Unmenschlichkeit, Misshandlung Trotz Einwilligung, gewissenlos, Ehrenlos
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man kann nichts bemängeln)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde alles beantwortet und erklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Team von A bis Z)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ganz normal wie Überall)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle zu 100% Professionell
- Kontra:
- Gibt es nichts für mich
- Krankheitsbild:
- Luftnot bei Anstrengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Kardiologische Abteilung zu 100% empfehlen. Am Tag der Voruntersuchungen kam ich überpünktlich zur ersten Untersuchung dran, die 3-4 Stunden die mir genannt wurden, bis zum Endergebnis wurden auch eingehalten. Das Arztgespräch hat mich voll und ganz überzeugt und es wurden auch alle Fragen beantwortet, ohne das die Ärztin genervt oder gereizt wirkte.
Am nächsten Tag zum Katheter, empfing mich ein voll freundlich Team, das sofort auf mich einging, nachdem sie merkten das ich sehr nervös war. Die beiden Schwestern die mich abholten zum Op, heiterten mich genauso auf und nahmen mir die Angst.
Nachdem ich auf dem Op-Tisch lag, dauerte es nicht lange und der Arzt war da, ich bekam mein Beruhigungsmittel, das genauso schnell wirkte wie es mir versprochen wurde. Der Arzt betäubte das Handgelenk und begann den Katheter einzuführen, er erklärte mir vom Anfang bis zum Ende was er gerade macht, er zeigte mir auf dem Bildschirm, wo Stands eingesetzt wurden und was mit dem Ballon aufgeweitet wird. Er hat nicht nur 100% geschaut, es waren 1000%, ich merkte das ich sehr gut aufgehoben war und der Arzt ruhig, freundlich und ein hohes Fachwissen hatte.
Ich kann jedem Patienten, der das zum ersten Mal macht und wie ich, Angst ohne Ende hat, die Angst ist vollkommen unbegründet, ihr merkt nichts.
Zurück auf der Überwachungsstation, waren alle anderen Betten belegt und obwohl es hupte, klingelte und was weis ich noch, war keine Hektik zu spüren und es wurde sich um jeden liebevoll gekümmert.
Leute ihr seid Spitze ??
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe am 09.01.24 entbunden gehabt und habe nach einer Woche eine Rechnung wo drsuf strht Zahlungsaufforderung und Anhörung steht bekommen in höhe von 10 Euro. Seit wann müssen Frauen die entbinden für Stationären Aufenthalt Geld bezahlen?
Und vor allem dass es nach einer Woche heißt Zahlungsaufforderungen und Anhörung? KeinWunder dass das Krsnkenhaus in Insolvenz ist. Keine professionelle Arbeit vorhanden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles war sehr gut
- Kontra:
- Keine Beanstandungen
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 16.9.23 wurde ich nach Oberschenkelbruch eingeliefert und nach ca. 2 Stunden operiert
Die OP verlief gut durch den Oberarzt als Privatpatient wurde ich dann in den 7.Stock verlegt.
Chefarzt Prof. Dr.Pilz und Oberarzt Dr. Öhrlein haben sich sehr gut um mich gekümmert.
Auch über das gesamte Personal der Privatstation war ich sehr zufrieden. Die Nachsorge war auch sehr gut. Meine Beurteilung eine glatte 1 Plus.
Neugeborenenintensivstation: fachlich und menschlich top
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr nett und hilfsbereit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Neugeborenengelbsucht, Frühgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da vor der Geburt schon feststand, dass unser Sohn auf der Neugeborenenintensivstation betreut werden muss, durfte ich mir dort schon vor der Geburt alles anschauen. Außerdem wurde mir dort alles erklärt. Die Oberärztin nahm sich viel Zeit und besprach mit uns vor der Geburt bereits, was uns danach erwartet. Nach der Geburt hatten wir das große Glück, dass die nette diensthabende Kinderärztin zuließ, dass ich vor Verlegung meinen Sohn noch einige Zeit halten durfte. Nach Verlegung wurde er auf Station 54 fachlich hervorragend und sehr liebevoll betreut. Ich durfte Tag und Nacht so oft ich wollte vorbeikommen und nach ihm schauen. Die Ärzte und Schwestern waren sehr geduldig und nahmen sich viel Zeit, uns alles zu erklären. Auch die Oberärzte/ärztinnen waren sehr hilfsbereit und führten mehrere Gespräche über seinen Zustand mit uns. Auch nach der Entlassung wurden wir nicht alleine gelassen, sondern wurden zu poststationären Laborkontrollen einbestellt. Insgesamt waren wir durchweg zufrieden und sind sehr sehr dankbar für die hervorragende Betreuung!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr nett und hilfsbereit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- vorzeitiger Blasensprung, Frühgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich bei kompliziertem Schwangerschaftsverlauf in einer näher gelegenen Klinik vorgestellt, konnte dann aber bei vorzeitigem Blasensprung aufgrund von Mangel eines Neugeborenen-Intensivbettes bei Frühgeburt dort nicht aufgenommen werden. Trotzdem wurde mir nachts auf telefonische Nachfrage sofort gesagt, dass ich natürlich nach Coburg kommen kann. Ich wurde hier jederzeit höflich und zuvorkommend behandelt. Ärzte, Hebammen und Schwestern waren fachlich top, sehr nett und hilfsbereit trotz Personalmangel und hohem Arbeitsaufkommen. Ich durfte mir vor der Geburt die Neugeborenen-Intensivstation anschauen, mir wurde dort alles erklärt. Die Oberärztin der Pädiatrie hat sich ebenfalls vor Geburt sehr viel Zeit für mich genommen und mir geduldig erklärt, was uns nach der Geburt erwartet. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Schwestern waren fachlich absolute Profis und haben mir bei meiner Diagnose sehr kompetent helfen können.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliche und soziale Kompetenz
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Wöchnerin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach meiner Entbindung auf Station gebracht und dort direkt nach Ankunft sehr gut betreut.
Aufgrund von Komplikationen nach meiner PDA konnte ich mich nur schwer um mein Baby kümmern, und war sehr viel auf Hilfe der Schwester angewiesen. Nie, nicht einmal hat man mir das Gefühl gegeben zu nerven. Wenn es mal stressig war, hat man mir das lieb gesagt und ist, wie versprochen, nach einer anderen Tätigkeit sofort gekommen.
Auch auf emotionale Ebene wurde ich sehr gut aufgefangen, man hat sich Zeit für meine Ängste und Sorgen genommen.
Besonders Schwester Anja hat sich sehr liebevoll um mich gekümmert - ein riesiges Dankeschön nochmal dafür!
Rundum war ich sehr glücklich und zufrieden auf Station.
Nicht nur Fachlich sondern auch Menschlich wurde ich sehr gut betreut.
Danke für alles!
Eure Theresa
Besser hätte es nur mit mehr Personal sein können
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Bronchitis und Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter hatte zu Hause eine schlechte Sauerstoffsättigung entwickelt also bin ich mit ihr (4 Jahre) zur Notaufnahme der Kinderstation gefahren. Hier wurde die schlechte Sättigung bestätigt, Bronchitis diagnostiziert und festgestellt dass sie das RS Virus hat. Besorgt, da unsere Tochter einen Herzfehler hat, wurden wir stationär aufgenommen. Dazu entwickelte unsere Tochter noch eine Lungenentzündung. Auf Station waren alle wirklich außerordentlich nett. Trotz immer wieder auftretender Unterbesetzung waren alle sehr nett und hilfsbereit. Unserer Tochter musste zeitweilen Sauerstoff gegeben werden und trotzdem hat man mir die Ruhe vermitteln können, das alles wieder gut wird. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr kompetent. Die Probleme die ich sehen konnte waren definitiv vom System erzeugt und nicht vom Personal. Ich hatte das Gefühl, das die Meisten aus Überzeugung in der Kinderstation tätig sind und mit Herzblut an der Sache dran sind TROTZ der Probleme das Beste aus der Situation machen. Ich kann jedem von der Station, von Pflegepersonal bis zu den Ärzten, nur danken, dass sie obwohl System und Politik solche verhärenden Falschentscheidungen Treffen, täglich ihr Bestes geben. Ich hatte auf Station, das Gefühl, das meine Tochter in guten, kompetenten Händen ist. Vielen Dank dafür.
Defizite in Betreuung und Pflege
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Vorbereitungen zur OP, sowie die OP waren sehr gut
- Kontra:
- Station 53 insgesamt machte negativen Eindruck
- Krankheitsbild:
- Bruch Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach einem Oberschenkelbruch 10 Tage auf der Station 53, über diese ich diese Bewertung abgebe.
Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich und ungehalten. Einzige Ausnahme waren zwei Auszubildende die immer ein 'offenes Ohr' hatten.
Auf meine Bitte, ob man mir bei der Erstbegehung mit dem Rollator behilflich sein könne bekam ich im schroffen Ton von der Schwester zur Antwort: "Dies sei nicht meine Aufgabe, ausserdem werde ich hierfür nicht bezahlt."
Weiterhin wurde ich belehrt, daß das Pflegepersonal nicht übermäßig beansprucht werden solle.
Insbesonders eine Schwester, die kurz vor der Rente steht erinnerte mich mehrmals daran, daß Ihr das alles am ..... vorbeigeht und sie sich auf den Ruhestand freut.
Die physiologische Betreuung ging gegen Null. Wenn überhaupt, dann 1mal pro Tag maximal 5 Minuten. Diese zwei Personen waren eindeutig überfordert.
Die tägliche Visite, durchgeführt durch einen "Oberarzt", beinhaltete nur das eine Thema: -baldigste Entlassung-.
Personal auf der Frühchenstation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Etwas zu leichtes Geburtsgewicht (5gramm zu wenig)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war etwas zu leicht als sie auf die Welt kam, sie kam in die Kinderklinik zu den Frühchen, ich war erstmal 3 Tage auf der Wochenbettstation, nach den 3 Tagen nahm ich mir ein Zimmer damit ich bei meiner Tochter sein kann, das Personal die sich um die kleinen kümmern sind so unfreundlich(nicht alle aber die meisten)!!!
Wie die alleine mit meiner Tochter umgegangen sind aber auch wie sie mich behandelt haben war absolut schockierend…
-Meine Tochter sollte alle 3 Stunden eine Mahlzeit zu sich nehmen(die ml Anzahl stieg jedes Mal) wenn sie das nicht geschafft hatte wurde es in ihr rein gezwängt egal wie…
-Ich hatte mal Bescheid gegeben das meine kleine noch Hunger hatte, eine vom Personal kam hat geschaut, hat den Schnuller genommen und hat ihr den in den Mund gestopft mit der Begründung das passt nicht in den Zeitplan und hat darauf hin was davor gelegt damit sie den Schnuller nicht mehr ausspucken kann! Und hat sie schreien lassen! Ich nahm sie dann an die Brust obwohl sie noch nicht stark genug war um an der Brust zu saugen!
-Der Chefarzt wollte mich noch tagelang da lassen weil die Schwestern meinten das ich „nichts“ kann damit die sehen das ich mich um die kleine kümmern kann(Ich habe eine Hebamme die ist dafür zuständig, ein Krankenhaus hat ganz andere Dinge zu erledigen + ich konnte alles, mein Mann besuchte uns jeden Tag) man merkte ganz deutlich wie das Personal keine Lust hatte und die Laune einen spüren lassen haben.
-Die Angestellten auf der Frühchenstation haben sofort erwartet das ich alles kann auf Anhieb, und wenn ich was nicht konnte wurde ich blöd angemacht…
Meine Hebamme war schockiert nachdem ich ihr das erzählt hatte aber sie meinte auch das dass normal sei im Regiomed Coburg.
Ich hoffe mein Erfahrungsbericht hat Ihnen geholfen!
Einfach furchtbar!!!!!!!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (außer die Kinder Intensivstation - diese war super und zum weiterempfehlen!)
- Pro:
- Kinder Intensivstation
- Kontra:
- Wochenbettstation 83
- Krankheitsbild:
- Verlegung nach Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde ins Klinikum Coburg verlegt und war von der Wochenstation 83 absolut enttäuscht. Manche Schwestern waren einfach unverschämt! Kaum dort angekommen, wurde mir nach einem Kaiserschnitt mein Katheter gezogen und dies beim Ankommen, es ging ihnen nicht schnell genug, obwohl ich kaum auf den Beinen stehen konnte.
Des Weiteren musste ich mir beim Ankommen schon anhören, dass ich keine Ansprüche stellen soll, da ich froh sein kann, dass ich da angekommen bin und bei meinem Kind sein kann, welches auf Intensiv war. Ich wurde in ein Zimmer gelegt, wo eine andere Patientin Krank war, und ich hatte nach meiner OP größte Angst mich da auch noch anzustecken, auch hier hat mich keiner für ernst genommen von den Schwestern. Eine Ärztin hat dann veranlasst, dass ich verlegt werde. Hierfür war ich sehr dankbar. Die Station kann ich nicht weiterempfehlen!!! Einfach der pure Horror! Auch meine Familie und mein Besuch empfand die Station und die Schwestern einfach völlig unkompetent und überfordert! Bis zu meiner Entlassung wurde ich kaum betreut. Bei meiner neuen Zimmerkollegin konnte ich sehen, dass es auch anders ging. Schade – sehr enttäuschend!!!!!
So nun komme ich zur Kinder Intensivstation:
Diese kann ich von ganzem Herzen weiterempfehlen, die Ärzte sowie die Schwestern, sehr herzlich und wir wurden sehr lobenswert betreut! Auch ein herzliches Danke an die Ärzte für die fachlich sehr gute Nachsorge. Vielen Dank für alles! Die Kinder Intensivstation kann man absolut empfehlen!
Unterlassene Hilfeleistung bei akuter Problematik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist keine Behandlung erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aufnahmeschwester war sehr nett aber in Zeitnot
- Kontra:
- Totale Überforderung in der Notaufnahme, beispiellos mangelhaft
- Krankheitsbild:
- Long Barrettsyndrom, unklarer Oberbauch, starke Schmerzen, Atemprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute 1.11.23 mit starken Schmerzen im Oberbauch und Rücken, Atemproblemen, Herzbeklemmung und seit 3 Tagen keine Nahrungsaufnahme mehr möglich um 18 Uhr in der Notfallaufnahme vorgesprochen.
Nach 1 Stunde Zugang gelegt ,Blutentnahme, Blutdruck und Puls gemessen. Nach draussen in den Warteraum geschickt worden. Ich möchte sagen das ich die meiste Zeit wegen einer sehr schweren chronischen Erkrankung bettlägrig bin und auch nicht gut sitzen kann. Nach 3 Stunden also um 21 Uhr konnte ich nicht mehr sitzen und war total am Ende.ich muss dazu sagen, ich bin 90 % schwerbehindert, habe die Merkzeichen G, aG und B und Pflegegrad 3. Oft sitze ich im Rollstul. Wieso ist es nicht möglich einen so schwer kranken Patienten wenigstens in einen Liegestuhl zu legen, mit einer Decke zuzudecken und an einen ruhigen Ort zu stellen.Meine Angaben wurden ignoriert. Ich habe mich dann mit der Kanüle im Arm in ein Taxi geschleppt und der Fahrer hat mich nachhause gebracht.
Seither liege ich mit schlimmsten Schmerzen im Bett und bin nur froh das ich wenigstens liegen darf. Niemals zuvor bin ich so schlecht versorgt worden. Ich möchte noch erwähnen das mein Blutdruck und auch der Puls zu hoch waren. Interessiert auch niemanden.ich bin selbst Krankenschwester und schäme mich für meine Zunft. Sollte mir etwas passieren werde ich die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen.
Katastrophal - nur PflegerInnen sind gut
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nur Behandlung durch das Pflegepersonal
- Kontra:
- Schlechte Behandlung - schlechte Information
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe:
meine 92 jährige Mutter wurde wegen einer Gallenblasenentzündung behandelt. Es gab sehr widersprüchliche Aussagen: erst OP innerhalb von 24 Stunden, sonst "stirbt Ihre Mutter. Dann wegen Blutverdünnern und da die Infektion wohl schon länger im Körper war, Hochrisiko-OP. Behandlung mit Antibiotika, die gut anschlägt. Trotzdem Endoskopie (die eigentlich als OP Vorbereitung notwendig ist) und Setzen eines Stents - in meinen Augen völlig überflüssig, vor allem da die Behandlung laut Blutbild gut anschlug.
Keine nochmalige Information davor. Nach drei Monaten muss der Stent wieder entfernt werden.
Jede Betäubung und sei sie noch so kurz bedeutet bei meiner Mutter eine deutliche Verschlechterung (Demenz, Schwäche). Das spielte überhaupt keine Rolle. Als sich meine Mutter gerade etwas erholt hatte, wurde eine komplette Darmentleerung vorgenommen, da sie keinen Stuhlgang hatte, mit einem sehr starken Mittel. Also wieder Schwäche.
Und am Folgetag: Rauswurf aus dem Klinikum. Obwohl eine Reha in der Geriatrie bereits beantragt und genehmigt war.
Kein vernünftiges Gespräch mit der Ärztin möglich. Kein Informationsaustausch zwischen PflegerInnen und Ärztin. Keine Informationen an Angehörige, oft nur per Telefon, wenn überhaupt. Aber Vorwürfe, wenn man sich über das Internet informiert oder das Gespräch sucht.
In meinen Augen untragbar
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Konnte ich nichts finden
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, Müll im Aufzug, lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Gastroskopie und Coloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ewige Wartezeiten, sehr unfreundliches Personal, man bekommt in dieser Klinik, den Eindruck vermittelt, das der Patient nicht an erster Stelle steht.
Hier gibt es kein Lächeln und kein nettes Wort zum Patienten. Zeit für Patienten ist Mangelware. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen meine Angehörige hier in Obhut zu geben.
Ich bin sehr enttäuscht das es zur heutigen Zeit so etwas noch gibt. Sollte ich in eine Situation kommen das ich ins Krankenhaus muss, dann werde ich definitiv nicht ins Klinikum Coburg gehen bzw die Behandlung in dieser Klinik verweigern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Theorie und Praxis nicht im Einklang)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Verantwortungsbewusstsein. Jeder verweist auf einen anderen Mitarbeiter)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schränke waren nicht erreichbar, da ein Bett davor stand.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreislauf, Alzheimer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 73 Altersmedizin
Ich sagte Frau H., dass mein Ehemann bei der Entlassung mobil sein sollte. Vor der Erkrankung ging er im Haus ohne Rollator.
Am Donnerstag wurde er vom ASB mit zwei Herren im Rollstuhl gebracht, mit den Worten, er ist wackelig und beide Herren hoben ihn auf einen Stuhl am Esszimmertisch. Soweit zur Mobilität. Im Laufe des Nachmittags, Stuhlinkontinenz. Wie bekomme ich meinen Ehemann ins Bad bzw. Bett. Ihm fielen auch permanent vor Müdigkeit die Augen zu.
Aufgrund des Befundes hatte ich konkrete Fragen und bat am Donnerstag um einen Rückruf. Dieser Rückruf erreichte mich nicht.
Als ich ins WLAN schaute, sah ich, dass ich vom Krankenhaus angerufen wurde. Die Rufnummer wurde unterdrückt. Wohl gemerkt, Öffentlicher Dienst, Dienstleistungen, Altersmedizin.
Unbekannte Rufnummern werden bei uns übers WLAN geblockt. In den Medien werden ältere Personen immer davor gewarnt, diese Anrufe anzunehmen und im Klinikum werden Rufnummern unterdrückt.
Am Freitag rief mich Frau K. zurück. Als Vertretung von Frau H., konnten die Fragen nicht konkret beantwortet werden.
Im Befundbericht auf Seite 3 steht, dass .. unter der etablierten Therapie besserte sich der Zustand rasch.
Ich wollte wissen, welche Therapiemaßnahmen bei meinem Ehemann durchgeführt wurden und in welchem Bereich sich etwas verbessert hat.
Ebenfalls Seite 3 im Befundbericht werden physio- und ergotherapeutische Behandlungen angegeben. Lies sich nicht konkretisieren.
Patienten, die nicht in der Lage sind, die Dusche aufzusuchen bekommen Handtuch incl. Zahnbürste unbenutzt zurück. Da ich meinen Ehemann jeden Tag besucht hatte und ihm auch nicht das unterirdische Essen für Patienten zumuten wollte, sah er auch nach Tagen nicht ungepflegt aus.
Bei mir bleibt der Eindruck, dass jeder Mitarbeiter erst einmal überlegt, ob es in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Nach Möglichkeit ist es immer ein anderer.
Letztendlich möchte keiner Verantwortung übernehmen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Super nette Schwestern (bis auf Eine)
- Kontra:
- Diese eine Schwester, keine Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Trinkverweigerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter (2 Monate alt) hat ihr Trinken verwert und über einen Zeitraum von 2 Wochen am Ende sogar abgenommen. Der Empfang und die Voruntersuchung war sehr herzlich, von der Schwester, sowie von der Ärztin! Wir lagen 2 Tage auf Station, es wurde bis auf Darmentleerung nichts vorgenommen, nicht nach der Ursache gesucht.
Am Ende wurden wir 10 Minuten nach Ankündigung entlassen, da das Zimmer dringender benötigt wurde, obwohl uns Tests und Untersuchungen versprochen wurden. Das Kind schafft jetzt eine Woche später noch immer nicht ihr "Trinksoll" und hat noch immer kaum zugenommen! Da geh ich lieber zweimal die Woche zum Kinderarzt, als dorthin wieder zurückzukehren. Die Schwestern waren wirklich alle sehr nett bis auf eine ältere Dame. Diese war übrigens sehr grob mit unserem Kind und auch mit einem anderen Frühchen nebenan im Zimmer, das dort allein ohne Mama lag!!! GEHT GAR NICHT! Wir hatten sie mal gerufen, da sich unsere Tochter beim Trinken wieder vor Schmerzen gekrümmt hat und meinte, da hilft eben nur noch Pucken, wenn Bauchmassage und "Radeln" nix genützt haben. Sie war 0 im Bilde über die vorherigen "Behandlungen" und meinte, als ob sowas auf dieser Station gemacht worden wäre. Eine aufgewärmte Milch haben wir mal während ihrer Schicht auf 44 Grad erhalten. Wie soll ich denn meiner schreienden Tochter erklären, dass sie noch 10 Minuten warten solle, dass die Temperatur zu heiß für sie ist??? Mal abgesehen davon, dass in der Muttermilch nicht wirklich viele Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Kaum auszudenken, wenn ich es nicht gemerkt hätte! Und nochmal betont: Es lagen mehrere Frühchen um mich herum. Eine ganz frischgebackene Mama merkt sowas vielleicht nicht und gibt ihrem Kind diese Milch und verbrennt es dabei....... Man sollte die Station nicht schließen wegen geringer Frühgeburtenrate, sondern wegen Menschen wie ihr, die ihren Beruf so verfehlt haben.
Anmeldung Strahlentherapie sehr unfreundlich
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Beratungsgespräch mit Dr. Roesch war sehr positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pattenepitelkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten am 21. Juni einen Termin zur Beratung.
Das Arztgespräch war sehr positiv und ist gut verlaufen. Weniger zufrieden waren wir mit der Dame an der Anmeldung. Sie war inkompetent und total unfreundlich.
Meiner Meinung ist sie für diesen Beruf ungeeignet, da sie über keinerlei Empathie verfügt. Wenn ich Patienten von oben herab behandle und sie nicht mal die Anliegen der Patienten anhört, hat diese Dame für uns ihren Beruf verfehlt!!!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Da fällt mir im Moment nichts ein
- Kontra:
- Sehr unprofessionell der Umgang des Personal mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundlich das Personal. Nach drei Stunden Wartezeit auf den Arzt wollte ich einen neuen Termin ausmachen. Leider wurde ich mehr als unfreundlich angepöbelt.
Sorry so etwas geht gar nicht. Ich habe Verständnis, dass die Ärzte im Stress sind. Aber auf keinen Fall Verständnis mich derart unhöflich behandeln zu lassen. Die Mitarbeiter sollten eventuell einen Kurs besuchen im Umgang mit Patienten!!
HÖFFLICHER UND FREUNFLICHER UMGANG KOSTET EIGENTLICH NICHTS UND SOLLTE JEDEM MÖGLICH SEIN
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ohrenschmerzen mit Erbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gestern in der Kinderklinik Coburg um 10.00 Uhr. Da ich sämtliche Ärzte ( 5).durch habe. Kind 5 Jahre hat Fieber, Schüttelfrost, Ohrenschmerzen, Erbrechen. Die " Nette" Dame gab als Antwort. Wir haben keinen HNO Arzt hier. Wir können ihnen nicht helfen. Sie können gerne hier bleiben. Aber müssen aber 2 1/2 Stunden warten bis sie dran kommen. Weil eigentlich machen wir ambulant nichts.Ist ja kein Notfall. Sie müssen einen HNO Termin ausmachen...
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1 Kommentar
Hallo Kapibara24,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Lob leiten wir gerne direkt weiter ans Team unserer Geburtshilfe. Ihnen und der ganzen Familie alles Gute!
Ihr Sana Klinikum Coburg