chefarzt war sehr kompotent
- Pro:
- kann nur positives berichten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- niere
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Für Nieren OP kann ich dieses Klikum wirklich empfehlen
Buger Straße 80
96049 Bamberg
Bayern
Für Nieren OP kann ich dieses Klikum wirklich empfehlen
Ich hatte seit etwa Februar 2025 extreme Schluckstörungen (Speisen/Getränke) gingen nur durch viel Nachtrinken ihren Weg durch die Speiseröhre oder kamen Oral wieder raus.
Nach Rücksprache mit meinen Hausarzt machte ich Anfang April 25 im Klinikum Bamberg eine Manometrie, hier stellte sich die Schluckstörung Typ III dar. Die Untersuchung wurde im Beisein von Oberarzt durchgeführt, der sich auch nach der Untersuchung direkt die Bilder sowie eine 1. Diagnose mit verschiedenen Behandlungsmethoden mit mir persönlich durchsprach, mir jedoch 2 Wochen Bedenkzeit gab und sich nach dieser Zeit telefonisch bei mir meldete, wie wir weiter Vorgehen.
1. Behandlungsschritt war die von mir gewünschte Behandlung durch Botoxinjektion in den unteren Teil des Speiseröhrenmuskels + Schließmuskel - die führte zu einer kurzweiligen Verbesserung (ca. 6 Wochen)
Nach Einholen einer Zweitmeinung über den 2. Behandlungsschritt: Aufspalten des Speiseröhrenmuskels im unteren Drittel, folgte Ende Juli 25 der finale Eingriff. Nach schneller Terminvergabe und allen Informationen zur Einweisung kam ich Montags ins Klinikum.
Montag: 1. Magenspiegelung.
Dienstag: der eigentliche Eingriff.
Donnerstag: die 2. Magenspiegelung zur Kontrolle.
Freitag: Entlassung + Gespräch Oberarzt.
Fazit: sowohl auf Station als auch im Bereich der Gastroenterologie fühlte man sich jeder Zeit wertgeschätzt und gehört. Besonders in der Gastroenterologie war das Personal/Ärzte extrem aufmerksam und freundlich. Wartezeiten gab es so gut wie keine von Abholung auf der Station bis zur eigentlichen Behandlung. Durch einen Notfall musste ich bei der 1. Magenspiegelung noch mal warten, wurde aber nicht warten lassen, sondern kam zurück auf Station und wurde kurz vor Behandlungsstart erst wieder abgeholt.
Der Behandelnde Oberarzt kam fast täglich vorbei, auch kurz vor Entlassung. Nachkontrolle folgt wieder telefonisch von Seiten des Arztes nach 2 Wochen.
Erneute Manometrie nach ca 6 Monaten.
War im Januar 2025 stationär,pflegekräfte sehr nett und aufmerksam,fürsorglich..stationsärtzin Z. eine Katastrophe. Unfreundlich, überheblich..nachfragen darf man nichts bei der ärtzin.werde dieses Klinikum wenn möglich nicht mehr aufsuchen!
Wir sind extra aus Baden Württemberg angereist, um mich in der Neurochirurgie von Dr. Senger operieren zu lassen. Die OP war nicht einfach und dauerte 8 Stunden. Ich war vom Aufnahmegespräch, OP, anschließender Intensivüberwachung, Normalstation bestens betreut und zu jeder Zeit informiert. Auch die Oberärztin Frau Dr. Schöpf war mit ihrer ruhigen Art immer Ansprechspartner und man konnte jedes Problem mit ihr besprechen. Herr Dr. Senger informierte nach der OP auch gleich meinen Mann, was ich auch nicht selbstverständlich finde.
Ich kann die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen.
Ich bin jedem von Herzen sehr dankbar, dass ich diese schwierige OP so gut überstanden habe. Jetzt geht es in Reha. Auch hier musste ich mich um nichts kümmern. Das machte der Sozialdienst. Es ging alles Hand in Hand.
Ein großes, dickes Lob an alle Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Ihr seid unschlagbar!
Hallo zusammen
Ich wurde im Mai25 an der linken Brust operiert. Die Voruntersuchungen liefen leicht schleppend. An jeder Station muss man die gleichen Daten wiedergeben. Leider sind die Abteilungen nicht miteinander vernetzt. Dadurch braucht man zur Vorbereitung ca 3 Std.
Die OP an sich war top organisiert. Die Narkose mit sehr viel Einfühlungsvermögen eingeleitet. Auch beim aufwachen wurde man mit Sorgfalt bewacht.
Auf Station 13 c/d fühlte ich mich stets gut betreut und aufgehoben mit Blick auf die wehwehchen die in 2 Tagen so auf einen einprasseln. Das Herzkissen /danke nochmal/ war eine große Hilfe in den ersten Wochen. Die Nachsorge war sowohl vom Sozialdienst als auch der Psychoonkologie gut organisiert. Jeder stand für meine Fragezettel mit Zeit und Geduld an meiner Seite.
Meine Erfahrungen in der Urologie des Klinikums waren leider hauptsächlich negativ und stellenweise traumatisierend. Meine Symptome wurden nicht ernst genommen, sondern vorschnell auf eine mögliche Depression geschoben. Als ich in einem Gespräch meine aktuelle Medikation richtigstellte, kommentierte der Arzt herablassend, „wir jungen Frauen würden immer so schnell hysterisch werden“.
Während einer vaginalen Untersuchung erlitt ich eine Panikattacke. Der Arzt reagierte darauf völlig unsensibel und führte die Untersuchung und seinen Monolog fort, bis die Pflegekräfte schließlich einschreiten und ihn aus dem Raum schicken mussten.
Zu jedem Termin musste ich mindestens zwei Stunden warten. Die Ärzt*innen, die ich dort erlebte, wirkten überheblich, empathielos und waren kaum bereit, sich mit meinen Anliegen auseinanderzusetzen. Mir wurde unter anderem ein Medikament verordnet, was mit meinem anderen Krankheitsbild nicht kompatibel ist.
Der einzige Lichtblick waren die Pflegekräfte. Die Krankenschwestern begegneten mir mit echter Fürsorge, Geduld und Menschlichkeit und ohne sie hätte ich diese Termine kaum durchgestanden.
Ich hoffe, dass sich in dieser Abteilung strukturell etwas verändert. So wie ich behandelt wurde, sollte niemand in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden müssen.
Am Mittwoch den 18.06.2025 gings zum Klinik für Diagnostische Radiologie, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie um Aufzeichnungen vorzunehmen.
Der Weg vom Klinikum Michelsberg zum Klinikum Buger Straße 80
96049 Bamberg, geht wie folgt, mit einem Städtische Taxi und einem Pfleger der die Dokumente mit führte und einen Taxischein der Psychiatrie Sozialstiftung St.Getreu Straße 14-18 96049 Bamberg, die der Patient Unterzeichnen muss.
Der negative Punkt ist der Transport der Psychiatrie Sozialstiftung St. Getreu Straße 14-18 96049 Bamberg, das der Patient kein Doktor ist sondern Patient ist und solche Ausweise, durch Pfleger und der Psychiatrie Sozialstiftung St. Getreu Straße 14-18 96049 Bamberg von der Fahrt an bei verschiedenen Taxi Fahrer hinterlegt sind, obwohl der Patient in eine schlechten Position ist und in Betreuung gehört um ihn zu schützen. Solche Dokumente müsste von höheren Aufsicht Personen unterzeichnet sein und auch übergeben und nicht von einem Patienten der in seiner Position nicht in der Lage ist sich ordentlich Behandeln zu lassen ohne aus der Rolle zu gehen. Wie es hier der Fall ist, Wiederstand würde gesprochen seine und jeder würde diese Fahrten leisten müssen wie eine Private Reise mit solchen Taxischeine die vom Psychiatrie Sozialstiftung Klinikum St. Getreu Straße 14-18 96049 Bamberg benutzt werden um Patienten zu transportieren.
Die Ärzte und Schwestern auf der 13d und von der strahlentherapie sind einfach spitze. Die Sauberkeit der Klinik ist einfach nur unterirdisch. Gerade auf einer krebsstation sollte die Hygiene das oberste Gebot sein. Das Essen ist gefroren, müsste so wie früher sein wo selber noch gekocht wird wenn die zwei Dinge nicht, dann könnte man über die Klinik gar nicht schimpfen. Im raucherbereich müsste speziell für chemo-patienten und so weiter abgedunkelte Pavillon stehen, da man immer suchen muss um einen schattigen Platz zu finden. Da wir nicht in die Sonne dürfen
Nach Feststellung eines Prostatakarzinoms, musste ich mich am 06.06. einer roboterassistierten radikalen Prostataektomie unterziehen.
Nach einigen Untersuchungen und Beratungsgesprächen eine Woche zuvor, war meine Aufnahme bestens vorbereitet.
Die OP selbst wurde vom Chefarzt Prof. Dr. Zugor mit dem "Da Vinci Roboter" durchgeführt und verlief reibungslos!
Noch während ich im Aufwachraum lag, wurde meine Frau über den guten Verlauf der OP informiert.
Aufgenommen wurde ich auf der Station 11 C.
Hier ein besonderer Dank an all die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieser Station. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt. Alle waren sehr aufmerksam, freundlich und hilfsbereit.
Am Freitag wurde ich operiert und konnte am Samstag schon aufstehen und rumlaufen.
Am darauffolgenden Mittwoch wurde der Katheder gezogen und am Donnerstag konnte ich die Klinik wieder verlassen. (keine Inkontinenz)
Schon während des Aufenthaltes wurde ich umfangreich über weitere Maßnahmen und Möglichkeiten informiert.
So wurde z.B. bereits ein Termin für die Reha-Maßnahme organisiert; auch Übungen für das Beckenbodentraining wurden durchgeführt.
Ich bin rundum zufrieden und kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Es muss auch niemand Angst vor dieser OP haben!
Danke an alle!
ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Super Ärzte, Personal sehr kompetent, freundlich, hilfsbereite usw.
Essen sehr gut und das ganze Klinikum empfehlenswert.
Ich bekam im Januar 25 ein Cochlear Implant
Von der Voruntersuchung bis zur Op , alles wist in dieser Klinik bestens gelaufen
Auch mein Zimmer , sehr schön und sauber
Das Personal stets sehr freundlich, und vor allem schnell da wenn man was gebraucht hat.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Herrn Wirtz, bei dem ich zur Nachsorge ( Einstellungen ) vom Cochlear Implantat bin. Er nimmt sich jedesmal so viel Zeit damit auch alles passt. Man fühlt sich dadurch in besten Händen
Ich empfehle auf jeden Fall diese Klinik weiter
Vielen herzlichen Dank an alle
LG Marianne Hofbauer
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht vom 30.05.2024 wegen unfreundlicher Ablehnung in der Notaufnahme. Ca 1/2 Jahr später bekam ich eine Rechnung über 10 € Krankentransport. Ich hatte mich an die zuständige Stelle im KH schriftlich für Beschwerden gewandt. Ca 8 Wochen lang hatte ich keine Antwort erhalten. Dann erinnerte ich nochmals. Die dann erhaltene Antwort hatte nichts mit meinem Anliegen zu tun. Das teile ich nochmals mit. Darauf hatte ich nie eine Antwort erhalten. Das gesamte Notarztteam mit Kosten ca 1.000 € laut TK hätten gespart werden können wenn mich die Notaufnahme angenommen hätte.
Vrlo velika bolnica s puno klinika koje pokrivaju razli?ita podru?ja, dobro organizirana i opremljena. Osoblje na svim nivoima stru?no i ljubazno.
Die Abläufe von der „Einlieferung“ bis zur „Entlassung“ waren vorbildlich und ohne fehl und Tadel.
Das Personal - Top down or bottom up - war jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit.
Mein einziger Nachteil es wurde mir nur „ flüssiges „ zugestanden.
Anmerkung: ich hatte ein Einzelzimmer mit Chefarztbehandlung.
Ich wurde am 05.05.25 aufgrund eine Raumforderung im Bauchraum im Klinikum Bamberg von der Urologie mit Hilfe eines Roboters Operiert.
Die Ärzte waren alle sehr professionell und nett.
Auch die Pfleger und das Servicepersonal waren alle freundlich und sehr um mein wohlergehen bemüht.
Ich habe mir den Luxus gegönnt ein Einzelzimmer mit dem Komfort+ Service zu nehmen. War jetzt nicht gerade günstig aber mit war es die Sache wert da ich ja nicht sehr lange (4 Tage) dort war und ich mir dachte es tut meiner Genesung gut wenn ich mich auch absolut wohl fühle was ich auch getan habe.
Ich würde es jeder Zeit wieder tun.
Was ich zu bemängeln hätte wären nur 2 Dinge.
-Paar tage vor der OP war ein Vorstelltermin mit Untersuchungen. Hier muss man echt etwas Zeit einplanen.
Für Dinge die knapp ne Stunde dauern hab ich dort 4,5 Stunde verbracht und da wird einem die Zeit schon lange.
-Die Doktoren sind wie gesagt sehr nett und professionell und geben auch gut Auskunft. Allerdings merkt man dass sie viel zu tun haben. Mal kurz ins Zimmer rein rauschen und dann gleich weiter. Auf der anderen Seite hat man aber so mehr ruhe darum finde ich das bemängeln auf hohem Niveau.
Da die Psychiatrische Tagesklinik Forchheim noch keine eigene Klinikbewertung hat möchte ich auf diesem Wege meinen 10 wöchigen Aufenthalt bewerten.Die Psychologen und Therapeuten unter der Leitung von Dr.Ziegelmayer haben mich nach einem Kindheitstrauma hervorragend aufgefangen,betreut und gestärkt für meinen nächsten Schritt(Traumaklinik).Ich möchte vor allem Frauen stärken sich in die Obhut dieser Tagesklinik zu begeben,die vielleicht schlimme Erfahrungen in ihrem Leben durchgemacht haben.Vielen lieben Dank für alles was mir gut tat,ob Gespräche,Visite oder einfach nur ein Ohr zum zuhören.
CarSap
Ich war vom 3.4.-6.4.25 in der Klinik. Eine Woche vorher war ich zur OP Vorbereitung dort. Ich war wirklich begeistert, was die Freundlichkeit und die Betreuung, Aufklärung und Behandlung anging. Ich glaube, ich war tatsächlich noch nie in einem Krankenhaus, in dem ich das Gefühl hatte, wie ein Privatpatient behandelt zu werden. Nach der OP wurde ständig geschaut, gefragt, wie es geht, ob man Schmerzen hat usw. Man wurde super umsorgt, bekam regelmäßig Getränke, Schmerz mittel, Kühlpacks usw. Das Essen war auch richtig super. Auch die Ärzte, alle durch die Bank, sehr nett und vorallem gefühlvoll und empathisch. Ich kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen empfehlen. Ich war rundum völlig zufrieden. Ganz, ganz super!
Am 31. März 25 musste ich mich einer robotergestützten, radikalen Prostatektomie unterziehen. Das Vorgespräch mit dem Leitenden Oberarzt war sehr ausführlich und für mich auch irgendwie beruhigend. Ich hatte das Gefühl, hier wirklich in guten Händen zu sein.
Die stationäre Aufnahme im Klinikum war dann sehr zeitnah und bestens vorbereitet.
Die OP selbst wurde mit dem DaVinci-Roboter vom Chefarzt Prof. Dr. Zugor vorgenommen und verlief vollkommen reibungslos.
Fazit: Da sind einfach Profis am Werk – die ihren Job bestens verstehen!
Meine Frau wurde kurz nach der OP auch telefonisch informiert, während ich noch im Aufwachraum lag.
Während der täglichen Visite und auch zwischendurch waren die Ärzte immer gut erreichbar und haben sich auch die Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten.
Mein besonderer Dank gilt natürlich auch dem gesamten Pflegepersonal auf der Station 11d. Alle waren aufmerksam und sehr freundlich, so dass man sich als Patient dort wirklich wohlfühlen konnte.
Am 6. Tag nach der OP wurde der Katheter gezogen und einige Stunden danach war ich wieder „dicht“ (keine Inkontinenz). Am nächsten Tag konnte ich wie geplant die Klinik im guten Zustand verlassen.
Topempfehlung!
Sehr erfahrener und kompetenter Chefarzt/Operateur (DaVinci-Roboter!) - das ist das Wichtigste!-, die Abläufe "drumherum" mindestens okay bis gut.
Sehr persönliche und einfühlsame Aufnahme im Sekretariat des behandelnden Arztes durch die Mitarbeiter und den Professor selbst. Gleiches gilt für Mitarbeiter im OP Bereich und auf der Privatstation.
Sehr gute fachliche Beratung. Empfehlung zur OP 100%ig
richtig.
Nachdem ich einige Jahre versucht habe mit Therapie und Medikamenten gegen meine Depressionen anzukommen, habe ich mich 2024 überwunden und mich (aus heutiger Sicht) endlich für die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) im Klinikum Am Michelsberg entschieden.
Sorgen, die ich bzgl. der Behandlung noch hatte wurden vom Team um Dr. Ziegelmayer sehr ernst genommen und mir wurden alle Fragen ausführlich beantwortet.
Die sehr professionelle aber auch einfach menschliche Art des gesamten an den EKTs beteiligten Teams haben mir die Entscheidung, mit der Behandlung zu beginnen dann sehr leicht gemacht.
Ich habe die EKTs sehr gut vertragen und hatte keinerlei Nebenwirkungen!
Nach einigen Behandlungen erfuhr ich eine deutliche Besserung meiner Stimmungslage und eine mir bis dahin nicht bekannte "Leichtigkeit im Kopf".
Aus heutiger Sicht kann ich die EKT-Behandlung und das Klinikum Am Michelsberg nur empfehlen und hoffe, dass die EKT in Zukunft häufiger/früher bei Patienten angewandt werden kann.
Vielen Dank für Alles!
Ich bedanke mich bei allen Ärzten für die sehr kompetente Beratung im Vorfeld.
Mein großer Dank gilt allen Ärzten und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf der Station 11C sowie allen Helferinnen und Helfern. Sie waren ALLE außerordentlich freundlich und immer hilfsbereit. Die menschliche Nähe hat mich sehr beeindruckt.
Eine Anästhesieärztin hat mich vor der Anästhesie ganz besonders menschliche Nähe durch Halten meiner Hand spüren lassen. :-)
Ich bekam die bestmögliche Operation,
meine Frau wurde unmittelbar nach der OP über den sehr gut verlaufenen Eingriff telefonisch informiert.
Die Verwaltung im Klinikum hat alle begleitenden Maßnahmen hervorragend organisiert.
Auf der Station 11C fühlte ich mich bestens aufgehoben und betreut. Ich war jederzeit rundum zufrieden.
Der Chefarzt kam persönlich am Samstagnachmittag zu mir ans Bett, um mich umfassend über die Biopsie in Kenntnis zu setzen.
Die angebotene Essensauswahl war sehr umfangreich. Und das Essen war sehr lecker.
Ich vergebe sehr gern insgesamt 100 von 100 möglichen Punkten.
Ich war zu einer geplanten OP eine Woche im Klinikum Bamberg. Ich kann den Ärzten und der Belegschaft der Gastroenterologie nur vielmals danken. Vom ersten Tag an wurde ich hervorragend betreut. Alle waren sehr freundlich und kompetent. Der Oberarzt Hr.Dr. Schad und das Pflegepersonal haben einen großartigen Job gemacht. Die Organisation vor und nach der Operation war wirklich top. Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt und möchte mich dafür vom ganzem Herzen bedanken. Ich wurde anschließend zwei Wochen nach der Op vom Oberarzt angerufen und nach meinem Wohlbefinden gefragt.
Mit freundlichen Grüßen
Konrad Schmidt
Bin absolut zufrieden mit Ärzten und Stationspersonal.Ich kann nichts negatives Berichten.
Notaufnahme personl sehr schlecht und unfreundlich. Teilweise rassistisch. Libe da heim sterben.
Ich war 9 Wochen wegen schwerer Depression in der Klinik und kann sie nicht weiterempfehlen, v.a. nicht sensiblen Menschen und Frauen.
7 Wochen lang bekam ich ein Antidepressivum, das kaum Besserung brachte. Kurz vor der Entlassung, durfte ich doch einen anderen Wirkstoff auszuprobieren. Dabei wurden mir 4 Medikamente kurz vorgestellt. Übers Wochenende sollte ich mich bei Google (!) informieren und mich für eines entscheiden. Entlassen wurde ich in einem stabileren Zustand als bei meiner Ankunft, aber ich war immer noch depressiv und hatte große Angst vor dem Alltag und einer Verschlechterung meiner Stimmung.
1 x pro Woche hatte ich ein Gespräch mit einer Psychologin, was gut und hilfreich war, aber ich hätte mindestens 2 pro Woche gebraucht. Meine Psychologin war sehr gut und hat mich verstanden. Auch einige Pfleger/-innen waren sehr empathisch und nahmen sich Zeit für mich, wenn es mir wieder einmal sehr schlecht ging.
Mit dem Oberarzt hatte ich 1 x pro Woche ein Gespräch - in der Regel 5 Minuten. Man hatte das Gefühl, er wollte einen möglichst schnell wieder loswerden. Für mich als Mensch hat er sich nicht interessiert. Er hat mich überhaupt nicht wirklich kennen gelernt und auch falsch eingeschätzt. Oft behandelte er mich von oben herab, ich fühlte mich mehrmals wie ein Schulmädchen - das waren keine Gespräche auf Augenhöhe. Empathie war von ihm nicht zu erwarten. Eigene Ideen oder Vorschläge meinerseits waren nicht erwünscht. Mit Angehörigen wollte er nicht sprechen.
Die Assistenzärztin hatte eine sehr distanzierte und kühle Art, zeigte kaum Empathie. Sie nahm sich zwar mehr Zeit für Gespräche, aber wirklich helfen konnte auch sie mir nicht.
Als ich einmal am Wochenende eine Panikattacke hatte, wollte der Oberarzt sich zunächst keine Zeit für mich nehmen. Die diensthabende Notfallärztin zeigte auch nur wenig Interesse. Er meinte, ich solle sie in so einem Fall nicht mehr rufen. Ich fühlte mich sehr allein gelassen, dabei war ich doch in einer Klinik!
Aufgrund der Beckenendlage riet mir meine Frauenärztin, in die Beckenendlage Sprechstunde ins Klinikum Bamberg zu gehen. Eine äußere Wendung kam für mich nicht infrage. Dies war meine zweite Schwangerschaft. Ich wurde dort sehr gut beraten und mir wurde ans Herz gelegt, es vaginal zu versuchen, da die Gegebenheiten so gut waren. Das hat mich sehr bestärkt es zu versuchen, weil man überall nur von Risiken und Kaiserschnitt liest. Ursprünglich wollte ich in ein anderes Krankenhaus. Ich bin so dankbar, dass das Klinikum Bamberg mir eine so tolle Geburt ermöglicht hat!
Bedanke mich für die professionelle Beratung bei den Vorgesprächen, allen Ärzten und Mitarbeitern der Station 13.
Allesamt sehr aufmerksam und freundlich.
Das Essen war für eine Klinik umfangreich und gut.
Die Klinik ist übersichtlich, es wird einem immer freundlich geholfen, wenn man einen bestimmten Bereich sucht.
10 von 10 Punkten erreicht.
Man fühlt sich dort als Mensch und nicht als Fall
Nieren op mit Roboter Assistent.
Kompetente Aufklärung vor op. Oberarzt hat sich sehr freundlich um Patienten gekümmert. Auch in der Nachsorge hatte er immer ein offenes Ohr für seine Patienten. Wundheilung ging sehr schnell. Nach 5 Tagen konnte ich bereits nach Hause gehen.
Versorgung auf der Station war sehr gut. Sehr freundliches Personal.
Das Essen ist völlig in Ordnung. Große Kantine mit allem was man sich wünscht.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Danke an das ganze Klinikum.
Mir fehlen die Worte zu dieser Klinik!
Sechs Monate Wartezeit zur Behandlung und auch einen Termin zur Untersuchung mit Schmerzen echt beschämend.Bin halt kein Privatpatient die innerhalb kurzer Zeit Termin bekommen.
Aufgrund von Vorerkrankungen bin ich Träger einer mechanischen Aortenklappe und gelte bei div. Eingriffen als Risikopatient.
Aufgrund von Einblutungen in der Harnblase wurde ich vom Hausarzt direkt in die Ambulanz ins Klinikum Bamberg geschickt. Dort hat sich die urologische Abteilung direkt auf Ursachenforschung begeben und sich genauestens über die Vorerkrankungen informiert. Das Vorgehen war hochprofessionell und gewissenhaft! Als es um die Operation und Behandlung ging, waren dann promt die kardiologische, und innere Abteilung mit einbezogen. Chefarzt Prof. Dr. Zugor mit seinem Team war stets darauf bedacht, dass durch den Eingriff möglichst alle möglichen Komplikationen minimiert sind. (Das hat ein anderes Krankenhaus vor einigen Jahren bei einem derartigen Eingriff bei mir nicht gemacht - Folge Herzklappentausch)
Ich bin von der Menschlichkeit, Professionalität, dem Weitblick und der Gewissenhaftigkeit total begeistert!
Vielen herzlichen Dank für die Hilfe!
Ich würde nach der Erfahrung jeden ins Klinikum Bamberg, speziell die urologische Abteilung, empfehlen!
Professionelle, medizinische Versorgung, sehr nette und kompetente Versorgung auf der Station 11C.
Ich bin seid 2020 an den Fachbereich Psychiatrie der Sozialstiftung Bamberg angebunden. Eingeschlossen davon sind zwei stationäre Aufenthalte und die dazwischen liegende ambulante psychiatrische Betreuung. Während meines letzten Aufenthalts erhielt ich EKT-Behandlungen, also Elektrokonvulsionstherapie. Zuerst hatte ich Sorge bezüglich des Ablaufs der Behandlung, jedoch wurde ich umfassend aufgeklärt und mir meine Ängste davor sehr fürsorglich genommen. Während der Behandlungen durch Oberarzt Ziegelmeyer und dessen Team habe ich mich stets sicher und sehr gut versorgt gefühlt, außerdem gibt der Erfolg ihnen Recht. Dank der EKT und der äußerst professionellen Behandlung durch Herrn DR. Ziegelmeyer zusätzlich zu psychotherapeutischen Versorgung, habe ich ins Leben zurückgefunden und bin wieder stabil. Ich kann Diese Klinik nur wärmstens Empfehlen. Außerdem ist die Station C, auf welcher ich untergebracht war, nur zu loben. Die Stationsärzte sind sehr professionell und nehmen sich intensiv Zeit für die Belange der Patienten. Auch das Personal gibt einem ein rund um sicheres Gefühl der Versorgung. Die Psychiatrie in Bamberg, das Personal der Station C, die Stationspsychologin und die das EKT-Team rund um Herrn. D. Ziegelmeyer haben mir im Jahr 2024 mein Leben gerettet. Und an alle die das hier lesen, da sie selbst therapeutischen Bedarf haben: Haltet durch und traut euch in Bamberg in psychiatrische Behandlung zu begeben.
Ich habe seit gut 20 Jahren wiederkehrende psychische Probleme. Mir wurde von meiner Psychiaterin die EKT (Elektrokonvulsionstherapie) empfohlen. Diese lies ich in Bamberg unter der Leitung des leitenden Oberaztes Herrn Dr. Ziegelmayer durchführen. Was soll ich sagen? Dieser Mann ist einfach nur Spitzenklasse, sowohl seine fachlichen als auch seine sozialen Kompetenzen sind herausragend. Habe mich selten bei einem Arzt so gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Die Therapie selber ist schmerzlos und trägt schon nach wenigen Sitzungen zur psychischen Stabilisierung bei. Direkt nach den Anwendungen verspürte ich sogar oftmals so etwas wie Glücksgefühle, ein Zustand, den ich schon Jahre nicht mehr wahrgenommen hatte. Fazit: Die Elektrokonvulsionstherapie ist weiter auf dem Vormarsch und sollte dringend mehr Aufmerksamkeit erhalten um Hemmschwellen und Zweifel abzubauen und somit zur Genesung von Patienten beizutragen zu können.
Kurz vor Weihnachten wurde bei mir die rechte Niere entfernt. Innerhalb von 17 Tagen fand das Informationsgespräch und die Aufnahme statt. Das Personal in der Verwaltung war sehr zuvorkommend. Ich musste nirgends lange warten. Die OP wurde mit dem DaVinciRoboter vom Chefarzt Prof. Dr. Zugor persönlich vorgenommen. Die OP verlief reibungslos. Für die Nachbehandlung auf Station hätte ich mir etwas mehr Personal gewünscht. Die Fachkräfte waren sehr bemüht, aber meiner Meinung nach unterbesetzt.Sie waren auch für die Essensausgabe zuständig.
Ich würde das Klinikum auf jeden Fall weiterempfehlen
Ich wurde am 12.12.24 an der Prostata nach der sog. daVinci-Meth. operiert und am 18.12.24 nach Entfernung des Katheders entlassen. Bereits jetzt - 03.01.25 kann ich feststellen, dass bis auf eine kleine Einlage am Tag keine weiteren Hilfsmittel wie Windelhose etc. erforderlich sind - auch nachts nur kl. Einlage - Stuhl geht besser als vorher!! - Versorgung und Betreuung durch das Pflegepersonal nach der OP ausgezeichnet!!
Ich bin mit allem und dem Erfolg der OP beeindruckt!
Das Klinikum ist gut organisiert, meine Erfahrungen mit ärztlicher Behandlung und Pflege sind durchweg positiv.
Nach OP erhielt ich unaufgefordert umfassende Beratung für Reha - Maßnahmen, Behindertenausweis und.a.
Wegen Depression wurde ich stationär aufgenommen. Ich selbst hatte unheimliche Angst vor der Klinik und EKT-Behandlung. Herr Dr. Ziegelmeyer konnte mir diese durch gute Vorbereitung und Aufklärung aber nehmen. Alle Mitarbeiter der Station waren sehr höflich, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für Fragen.
Die EKT hat mir innerhalb kurzer Zeit gut geholfen und ich kann diese jedem ohne wenn und aber weiterempfehlen.
Klasse fachliche Betreuung durch das gesamte medizinische Team von Prof. Zugor. Perfekte Operation der Prostata mit Nachsorge. Pflegeteam auf Station 11 äußerst höflich und zuvorkommend. Uns wurde jeder Wunsch erfüllt. Für da leicbliche Wohl war bestens gesorgt!
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Urologie des Klinikums Bamberg gemacht und kann nur Gutes berichten.
Fusionsbiopsien, Prostata-OP inkl. der Anästhesie und den begleitenden MRTs wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Die behandelnden Ärtze sowie das Pflegepersonal erlebte ich dabei stets als fachlich sehr kompetent, hilfsbereit und in einer freundlichen, zugewandten Art.
Ganz herzlichen Dank auch an dieser Stelle!
2 Kommentare
Zum meinem Bericht habe ich noch vergessen Danke an den Frauenbund der Hirscheider auszurichten.
Habe ein hübsches Herzkissen für den Nacken geschenkt bekommen.
Nochmals herzlichen Dank