Wir waren im Herbst 2024 in der Klinik für drei Wochen zur Mutter Kind Kur.
Die Klinik machte sofort einen guten Eindruck. Es war alles reibungslos organisiert und alle Menschen hießen uns herzlich willkommen.
Wir waren mit drei Personen vor Ort. Unser Appartment war völlig ausreichend. Wir haben in einem der älteren Appartments gewohnt. Es war aber sauber und freundlich gestaltet. Die Matratze des Bettes war für mich als Schmerzpatientin zu hart. Allerdings wurde mir zeitnah ein weicherer Topper gebracht. Wichtig ist einfach immer den Mund aufzumachen. Egal um was es ging, uns wurde immer zeitnah geholfen.

Besonders möchte ich die Damen im Speisesaal loben. Sie machen einen tollen Job und sind meist offen und freundlich, obwohl sie meiner Meinung nach den stressigsten Job haben. Auch das Reinigungspersonal ist immer sehr aufmerksam und freundlich gewesen.

Zudem möchte ich betonen wie großartig die Leitung arbeitet. Sie ist meiner Meinung nach die Seele der Einrichtung. Ihre Vorträge haben mir sehr viel gebracht und auch die therapeutische Hilfe war sehr gut, vor allem in Anbetracht der kurzen Zeit.

Und nicht zu vergessen die Betreuer der Kinder! Sie haben es super geschafft, die Kinder zu beschäftigen und in der Kürze der Zeit eine gute Verbindung aufzubauen. Das hat selbst meine jüngere überzeugt, die sonst immer skeptisch ist in neuen Situationen.

Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich war mit meinem damals 4 Jährigen Sohn mitten in der Coronazeit da.

Trotz Corona hatte man hier alles gut im Griff.
Tägliches Testen und Maskenpflicht gehörte jedoch dazu.

Zimmer war gut, kann mich gar nicht beschweren, es gab alles was wir benötigten, wenn es auch nach der Zeit etwas eng wurde. Aber Bad, Couch, TV, Wlan, eigenes Zimmer für das Kind, Balkon, kl. Küche..alles da!
Die neueren Appartments hatten sogar richtig moderne Zimmer.

Das komplette Gelände ist übersichtlich, nach ein paar Tagen kennt man sich aus.
Vorträge von der Klinikleitung waren richtig gut.

Zudem Psychologische Gespräche, Physio und Bewegung an der frischen Luft taten gut und befreiten die Seele.

Ich war auch mit dem Essen zufrieden, jedoch haben wir öfter abends selber im Zimmer gekocht.
Kein Sterneessen, aber das weiß man vorher, aber dennoch gut essbar, reichhaltig und gute Auswahl.

Mein Highlight ist die Klinikleitung! Sie hat mir wirklich sehr geholfen und den Aufenthalt unvergesslich gemacht. Zudem sind die Leute im Norden einfach generell etwas gelassener.

Freitzeitmäßig war es ganz ok. Im Winter ist das Meer wahrscheinlich nicht so toll, wie im Sommer. Aber es gab viele gute Tage mit Sonne, aber auch Sturmflut und Orkane, die so laut waren, dass es nachts nur noch aus alles Ecken pfiff, aber das Wetter ist nun mal unberechenbar.
Das Reizklima am Meer tat uns aber sehr gut!

Organisatorisch wäre noch Luft nach oben.
Jedoch ist mein einziger Kritikpunkt,dass es meinem Sohn im Kindergarten nicht so gut gefiel.
Die Damen waren "sehr bemüht" aber immer wenn man kam saßen sie irgendwo und unterhielten sich.
Ich möchte das nicht schlecht reden, weil es sicher nicht einfach ist mit ständig neuen Kindern, aber vor allem für die Kinder ist es schwer, entsprechend kann man sich als Mutter dann nicht 100% auf die Therapie einlassen.

Ich würde dennoch sofort wieder kommen und hätte am liebsten damals verlängert!

Ich war vor vielen Jahren zwei mal mit meinen kindern in diesem Kurhaus. Es war für alle eine tolle (wenn auch nicht immer einfache) Zeit,( Kur bedeutet auch an sich arbeiten) die uns weit nach vorne gebracht hat und deren Erfolg über Jahre bleibende positive Veränderungen gebracht hat. Ich war vor 3 jahren noch einmal mit meiner inzwischen erwachsenen Tochter in Dangast und wir haben die Kurklinik noch einmal von aussen besucht. Es war für uns beide ein Gefühl wie:" nach Hause kommen"
Ich glaube, das sagt viel über die Klinik aus.

Sehr schön gelegene Kur, fast direkt am Strand. Es gibt ein Schwimmbad mit einer Rutsche und Plantschbecken für die Zeiten der Ebbe.
Personal nett, gelegentlich etwas unfreundlich (nur eine Frau aus der Cafeteria, die Kinder anmeckert). Die meisten sind sehr nett und geduldig.

Fachlich ok, tolle Vorträge.
Meine Ärztin hatte keine Zeit für uns und hat uns schlecht beraten, aber das habe ich eh erwartet.
Rest Top!

Mutter Kind Kur in Dangast vom 07./08.21, wir haben die 3 Wochen sehr genossen.
Friesenhörn ist mit ca. 100 Apartments eine grosse Einrichtung, man empfindet dies aber nicht so, da es sich auf mehrere Wohneinheiten am Gelände verteilt.
Die Apartments sind ansprechend mit Küchenzeile, TV, Balkon oder Terrasse, separatem Kinderschlafzimmer oder Familienbett ( kann vorab als Wunsch angegeben werden) eingerichtet.
Die Lage ist direkt hinterm Deich, das heisst Treppe hoch und man ist direkt am Badestrand- für uns einfach toll!
Dangast ist ein kleiner Ort mit einem schönen Schwimmbad, kleinem Lädchen, Fahrradverleih, Restaurants, Eisdiele und grossem Strandspielplatz. Ortseingang gibts Ponyreiten, es werden Wattwanderungen angeboten und das Watthus im Ort ist einen Besuch wert.
Die negativen Bewertungen kann ich nicht teilen. Alle Mitarbeiter sind ausschließlich um das Wohl der Patienten bemüht.
Ein grosses Lob an die Küche, tägl. 3 Gerichte zur Auswahl plus ein Salatbuffet und frisches Obst zum Mitnehmen. Frühstück und Abendessen als Buffet angerichtet, auch hier reichlich Auswahl bei Brot/ Brötchen / Belag und Beilagen. Selbst meine wählerisch Kinder fanden es spannend Neues zu probieren und sind immer satt geworden.
Beim Anwendungsplan wurden meine Wünsche berücksichtigt, ich konnte mir auch Freizeit einplanen ( mit und ohne Kinder).
Anwendungen waren bei meinen Indikationen z.B. Nordic Walking am Strand, Funktionsgymnastik, Physiotherapie, Einzelgespräche mit einer sehr einfühlsamen Psychologin, Kennenlernen verschiedener Entspannungsmethoden, interessante Vorträge zu verschiedenen Themen.
Für mich völlig ausreichend, da ich auch gemeinsame Zeit mit meinen Kindern verbringen wollte.
Uns haben diese 3 Wochen sehr gut getan und wir hoffen darauf nochmal die Möglichkeit zu haben eine Kur in dieser Einrichtung machen zu dürfen.

Eine tolle Mutter/Vater-Kind-Kur Einrichtung die für drei Wochen wirklich ein zu Hause war. Es ist nicht selbstverständlich, dass das gesamte Personal immer freundlich, zugewandt, Patient_innen orientiert agiert. Man kommt an und fühlt sich direkt wohl und bei allen Fragen findet man kompetente Ansprechpartner_innen.

Die Wohnhäuser sind groß, unser Apartment war klasse ... unter dem Dach, Balkon mit Meerblick, alles war stets sauber und alle wichtigen Punkte wie z. B. Waschmaschine / Trockner etc. waren vorhanden.

Essen war spitze, sehr reichhaltig, abwechslungsreich und jeder / jede kann hier etwas nicht finden.

Das Therapieangebot war für mich TOLL! Von Nordic Walking bis Yoga über Hula Hoop oder Wirbelsäulengymnastik... alles dabei! Vielleicht könnte man zum Einstieg nochmals eine Liste erstellen mit allen Angeboten, es sind finde ich sehr viele! Bei den Gruppen war viel Spaß und professionelle Anleitung, was möchte man mehr!?

Die weiteren Therapieangebote waren - Corona bedingt - im Hauskanal zu finden, aber das fand ich persönlich klasse, man konnte sich einteilen, wann man diese schauen möchte. Hier besteht auch die Möglichkeit andere Vorträge sich anzuschauen und ggf. mehr zu erfahren, klasse! Toll war, dass es immer auch ein "reales Meeting" dazu gab in dem man z. B. auch Fragen stellen kann. Gelungen fand ich, dass es viele Broschüren gab in dem man nochmals alles nachlesen konnte.

Kinderbetreuung war ebenso gut und sehr kreativ. Spielplätze großzügig und abwechslungsreich.

Ich und meine Tochter sind sehr happy und erholt zurück gekommen. Es kommt sicherlich auch darauf an, wie man in eine Kur hineingeht ... ich hatte ein Ziel und dies konnte ich dort in Begleitung erreichen.

Das Dangast Team ist klasse und hat immer im Fokus, dass die großen und kleinen Patienten das erfahren können warum sie dort sind ... KUR! Vielen Dank

Ich hab schon eine Bewertung abgegeben, aber wollte noch eine Kleinigkeit zum Essen sagen, weil ich auch dort viel Kritik vernommen habe. Ich kann nur sagen, daß niemand hungern muss, aber das es natürlich auch nicht die Auswahl gibt, die man von Zuhause kennt. Man könnte ja mal darüber nachdenken, wie das auch logistisch zu bewerkstelligen sein soll, grade unter Corona, da kommt es ja schnell mal zu Lieferengpässen. Wer sich zum Beispiel darüber muckiert, das es zweimal am Tag Kakao, aber kein Nutella gibt, hat sich nicht die Zeit genommen, das zu hinterfragen. In Nutella sind Haselnüsse und es gibt Nussallergiker, die reagieren schon, wenn sich die Allergene nur in der Luft befinden, zumal ich den Gedanken, daß solche Kinder dann anderen beim Essen von Nutella zugucken dürften, grausam finde. Mir wurde hier auch schon von Vorfällen erzählt, in denen Kinder schier einfach nicht mehr an ihre Allergie gedacht haben oder dachten, ein kleines bisschen kann doch nicht schaden. Das dieses Risiko hier niemand mehr eingehen möchte, mehr als verständlich. Und ja, es ist eine mediterrane Küche auf friesenhörner Art. Aber es gab neben den Vollkorn- bzw Hochwertigeren Lebensmittelen, auch immer Alternativen. Es gab sogar Pommes, Pizza und Nudeln mit Tomatensauce. Gut, es gab natürlich keine 5 Minuten Terienen, wenn das dem einen oder anderen gefehlt haben sollte.
Auch die Zimmer mit ihrer Ausstattung waren vollkommen ausreichend und funktionsfähig. Die aufgrund von Corona auf den Hauskanälen laufenden Vorträge, boten eine freie Zeiteinteilung, welche ich nicht als störend empfand.
Ich bin ganz ehrlich, wenn jemand das Haar in der Suppe sucht, dann wird er es auch finden,wenn man aber einfach nur bescheiden und dankbar ist, für das, was die Menschen hier auf die Beine stellen, wird es mehr als reichen. Den Menschen hier ist auch bewusst, daß man es nie allen Recht machen kann und muss.

In diesem Sinne kann ich diesen Ort mit bestem Wissen und Gewissen weiterempfehlen.

Liebe Eltern,
morgen werden meine Tochter (hier 6 geworden) und ich wieder in die Heimat aufbrechen.Ich tue dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge.Einerseits freue ich mich auf Zuhause,andererseits hab ich hier so viel über mich selbst und meine Tochter erfahren und lernen dürfen.
Ich kann sagen,es war nicht das,was ich erwartet hab,es war so viel mehr und wenn ich so die einen oder anderen Erfahrungen hier lese muss ich sagen,dass diese Kur hier nur für diejenigen etwas ist,die keine Erwartungen haben.Viele wollen immer viele Behandlung,Massagen und viel Ruhe vor ihren Kindern,aber das entspricht nicht dem Konzept dieser Klinik.Ich hatte so viel unbeschwerte Zeit mit meiner Tochter,wie schon lange nicht mehr und wollte sie doch mal keine Zeit mit mir verbringen,dann war sie in der Kinderbetreuung bestens aufgehoben.Es gab täglich tolle Aktionen wie,Quizduell,Schnitzeljagd,Kinonachmittag oder Bastellvormittag mit den Eltern zusammen.Als ich hier ankam wollte ich auch viel auf meinem Plan haben,aber wenn sie sich darauf einlassen können und dem Personal vertrauen,dann wissen die genau was sie brauchen und was nicht.Ich bezeichne diesen Aufenthalt hier als eine Reise,eine Reise zu mir selbst und meiner Tochter.Man hat mir geholfen traumatische Erlebnisse aus meiner Kindheit zu verarbeiten,ich konnte endlich Abschied nehmen von Menschen,die ich verloren hatte und mir selbst verzeihen für Dinge,für die ich mir hätte nie die Schuld geben brauchen,weil ich nichts dafür konnte,daß mir das passiert ist.
Das komplette Klinik Personal,vom Tellerwäscher bis zum Arzt waren immer freundlich und hilfsbereit.Die Klinikleiterin und Psychologin Frau Janßen ist einmalig und unglaublich.Diese Frau öffnet Türen,von denen man gar nicht wusste,das es sie gibt.Viele körperliche Beschwerden entstehen durch ein seelisches Leiden.Hier herrscht das Motto, alles was Sie für Ihre Seele und Ihren Geist tun, tut Ihrem Körper gut und somit auch Ihren Kindern und der Familie. Wie wahr!

Es gab sehr wenig Anwendungen das Essen schlecht nur alles aus Körner wenig Auswahl an Wurst und Salat
Auf Krankheit würde garnicht eingegangen keine Anwendung dafür
Kinderbetreuung: Kinder sind ich selbst überlassen als mein Kind sich massiv mit dem Kopf gestoßen hatte würde sogar von einer Erzieherin applaudiert anstatt nach zu schauen

Ich war mit meinen beiden Kindern vom 09.06-30.06.2021 auf Mutter-Kind-Kur in der Klinik Friesenhörn in Dangast.
Leider kann ich absolut nichts positives zu dieser Einrichtung sagen. Es fängt schon bei brennende Wasserkocher (fehlende, verpflichtende DGUV V3 Prüfungen) an, unfähige Mitarbeiter in der Patientenbegleitung, die mitten im Telefonat den Hörer auflegen, weiter bis zu lediglich 3 verschiedenen „Anwendungen „ die sämtliche Patienten erhalten - wir haben ja alle die gleiche Symptomatik. Es wird nur Nordic Walking, Physio, die gar keine ist (nach dem ersten Termin wurde die Diagnose Bandscheibenvorfall getroffen, ohne abtasten etc. mit der Aussage „hier können wir nichts machen, besorgen Sie sich zuhause einen MRT Termin „und Bauch-Beine-Po Training angeboten. Für zusätzliche Anwendungen (es gibt dann nur noch 15 Minuten Fango und Fußzonenreflexmassage) muss man erst sehr sehr lange mit den Ärzten diskutieren. Und dann mit dem Spruch „ wenn Sie das unbedingt wollen, verschreibe ich es Ihnen. Beschwerden werden rigoros von der Klinikleitung ignoriert und man wird von seiner Kohorte isoliert. Persönliche Thematiken werden in Abwesenheit vor der ganzen Gruppe von der Klinikleitung thematisiert. Psychologen geben Ratschläge wie „ man solle doch kündigen, wenn der Stress zu viel ist ( schon juristisch sehr fragwürdig). In der Kleinkinderbetreuung herrscht rauer Umgangston. Für die Größeren wird nichts geboten, sodass alle Kinder in dem Container ( bei schönstem Wetter) mit den handys rumdaddeln. Zum Essensangebot kann ich nur sagen, wenn Sie Normalgewicht haben, wird hierauf keine Rücksicht genommen ( in 3 wochen habe 5,3 KG abgenommen, meine Tochter 3 KG). Die Küchenchefin ist /war wirklich sehr bemüht und bekommt hier als Einzige 5 ????. Man wird um 22 Uhr eingeschlossen, was brandschutztechnisch schon nicht erlaubt ist ( in meinem Fall hätte ich im Brandfall 2 Türen erst aufschließen müssen. Die Liste lässt sich noch ewig weiterführen. Absolut keine Empfehlung!

Meine Tochter (8), mein Partner, dessen Tochter (13) und ich waren zu einer Familienkur in Dangast. Wir hatten zwar zwei verschiedene "Baustellen", wir hatten aber teilweise auch gemeinsame Behandlungen.
Die Appartments sind zwar klein, aber angemessen mit Küchenzeile, Sofa und kleinem TV. Im Prinzip reicht es, da man sich eh nicht den ganzen Tag am Zimmer aufhält.
Die Betreuung durch die Psychologen vor Ort war sehr gut, auch die Vorträge und Gruppen fanden statt. Trotz Corona war es möglich Termine wahrzunehmen und auch am Deich gemeinsam mit anderen Sport zu treiben. Die Vorträge waren teilweise im Fernsehen anzusehen auf Videos. War ansich aber nicht schlecht, da man sich die Zeit hierfür selbst einteilen konnte und "in Ruhe" dem Vortrag folgen konnte. Es macht ansich keinen Unterschied, ob man die Dozenten nun "live" oder eine Aufzeichnung anschaut. Dies kann ich aus Erfahrung sagen, da ich 2014 bereits auf Mutter-Kind-Kur in Horumersiel war.
Ich ziehe den Hut vor der Organisation bzgl. Corona, die Patienten wurden in "Kohorten" eingeteilt und man hatte nut mit dem eigenen Haus Termine und Zusammenkünfte.
Die Kinder konnten unter ihresgleichen spielen und den Tag verbringen und waren in guter Betreuung.
Der Service der Mitarbeiter von Friesenhörn war sehr gut, sowohl im Speisesaal, an der Rezeption, Arztpraxis, Physiotherapie oder Psychotherapie.
Wir haben uns alles in allem sehr wohl gefühlt und konnten uns gut erholen.
Frau Janßen, die Leiterin der Klinik, tat ihr Übriges dazu, eine tolle Frau, die viel Lebensweisheiten mitbringt und ihre Vorträge interessant und dennoch herzlich vermittelt.
Vielen Dank für alles liebe Friesenhörn-Kliniken!

Ich befinde mich aktuell in der Klinik vom 28.4.- 19.5.21
Über die Ausstattung der Räumlichkeiten, das Essen, Umgebung und Kinderbetreuung kann ich nicht meckern. Meine Tochter findet es toll hier trotz Corona ungezwungen mit anderen Kindern zu spielen.
Für mich selbst kann ich bisher was mein Behandlungsplan angeht wenig positives berichten. Viel zu wenig Anwendungen, auf meine Depression und aktuelle Trauer wird kaum eingegangen. Keine Einzelgespräche. Viel zu wenig persönlicher Kontakt. Man wird oft quasi zur Isolation verdammt, indem ich mir etliche Vorträge über den Hauskanal im Appartement reinziehen soll. Zudem steht am kommenden Donnerstag eine Beerdigung an, zu der ich hin muss. Eine Entscheidung seitens der Klinik Leitung steht noch aus, was mich tierisch wurmt und stresst. Zumal ich mehrmals auf die Wichtigkeit hingewiesen habe. Mir scheint es, als wolle man das aussitzen und totschweigen. Die Erstuntersuchungen fand ich unangenehm. Die Ärztin arrogant wirkend untersuchte lediglich nach Schema F. Hauptsache Ernährung und Gewicht steht bei denen hoch im Kurs. Da sitzt ne dicke, also erstmal ganz viel dazu. Aber wie gesagt, auf die Psychosomatik wird kaum eingegangen. Bei der Patientenbegleitung und Psychischen Dienst wird man entweder weiter verwiesen oder vertröstet. Was soll ich sagen? Mir geht's beschissen, fühle mich allein gelassen. Super förderlich bei meinen Depression und Rückzugssymptomatik.
Ich denke derzeit ernsthaft darüber nach den Aufenthalt abzubrechen. Sehr schade eigentlich. Zumal ich mir hier viel erhofft habe.

Ich bin tatsächlich 3x in Dangast zur Mutter-Kind-Kur gewesen !! Ich kann diese Klinik nur empfehlen, weil: sehr schöne Anlage, beste Kinderbetreuung, gemütliche Atmosphäre im Café, verständnisvolle Mitarbeiter vor Ort, sehr gut organisiert, sehr viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, gutes Angebot von Anwendungen und Vorträgen. Wer sich hier nicht wohlfühlt, ist selber schuld ....

Hallo, ich reise am 14.10. Mit meinen 2 Jungs (6;10) in Dangast an.
Wer ist noch dabei?
Der Papa

Die Zimmer sind sehr schön,ausser das meine Frau am ersten Tage die schweren Koffer allein hoch tragen musste und seit dem Rückenschmerzen hat.
Zu 90% nur Home Therapien vor dem Fernseher.
Essen: läßt zu wünschen übrig zwei Sorten Wurst und Käse kaum Obst! Aber gesunde Ernährung wird groß geschrieben.
Buffet wird kaum Nachgefüllt.
Meine Frau ist sehr enttäuscht das sie von mir erfahren hat wie schön es sein kann auch wenn nicht immer alles 100% sein kann.
Das Klinikleitung möchte Kritiken nicht hören und versucht Sie Diplomatisch zurück zu weisen.
Die Umgebung ist aber sehr schön.

Hallo zusammen, wer reist am 20.5.20 an? Meine 3 Kinder 2,6 und 8 und ich....

Diese Klinik hat meine Erwartungen sogar übertroffen.
Meine Tochter (9) und ich haben uns sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen war sehr lecker, die Unterkunft sauber und ordentlich mit kleiner Pantry-küche, und das Personal total nett.
Die Vorträge von Frau Janßen sind super und wirken immernoch nach.
Wir würden sehr gern wieder hinfahren.

Wir waren Februar/März 2017 in Dangst ... meine Kinder (14,10,4,3,1) und ich - die Mama.
Die Kinderbetreuung war recht überfüllt und nicht unbedingt schön für Kinder die nichts gewohnt sind oder "Zart Beseitet"
Meine kleinsten kannten Kindergarten damals noch nicht und waren grad zu beginn überfordert mit der Menge an Kindern.
Anwendungen gabs meiner Ansicht nach viel zu wenig ... 2/3 in der Woche und auch nicht wirklich welche,die zum Krankheitsbild passen ... ich hatte das Gefühl in manche sachen wurde man irgentwie rein gesteckt, Hauptsache es steht was im Plan.
Mein Großer hat ADHS ... mit dem wurde außer Schwimmen 2 x die Woche gar nix gemacht !!!
Mein kleiner hat Starke Bronchitis und war in 21 Tagen ganze 4 x Atmen ... Zuhause Atmet er 3 x am Tag!!!
Das Essen war OK und das Personal im Speisesaal toll, auch das man seinen Tisch immer hatte war super, so muss man nicht suchen wo man sitzt.
Das Gelände ist auch sehr schön, nah am Strand und die appartments schön Groß ... etwas Hellhörig leider aber sind ja auch schon etwas älter.
Bei uns steht nun die nähste Kur an aber ob ich wieder nach Dangst fahre bezweifel ich ... einfach aus dem Grund das ich mir mehr Anwendungen gewünscht hätte, diese aber einfach nicht bekommen habe :(

Man liest meistens sehr viel Schlechtes im Internet. Ich denke jeder sollte seine Erfahrungen selber sammeln. So wie ich. Ich bin eigentlich ein genügsamer Mensch.

Man wurde sehr freundlich im Empfang genommen und nicht gleich mit Terminen (Arzt, Anwendung usw.) überschüttet. Erst mal ankommen.Leider zu viel an Papierkram (sonstige Termine/ Verbote/Ausflüge usw.)

Landschaft:Dangast ist ein sehr kleines Örtchen aber drei Wochen kommt man ohne Auto aus.

Zimmer:Das Appartment war toll und für uns ausreichend.

Essen:Das Essen war am Anfang etwas gewöhnungs-bedürftig, da man Daheim ja ganz anders isst. Was ich aber bis heute nicht verstanden habe: Nutella gibt es überhaupt nicht, aber Kaba früh und abends!Man sollte eventuell mal überdenken, das Nutella und/oder eventl. den Kaba nur am Wochenende (sonntags) einzuplanen.

Sonstiges:hauseigener Fahrradverleih. Leider muss man sich Donnerstag, allerspätestens Freitag entscheiden ob man Fahrräder für 3 Wochen leiht. Keine einzelne Tage/Wocheenenden möglich!

Anwendungen:für mich überschaubar. Leider wurde mir Osteopathie vesprochen. War aber kein Budget mehr vorhanden. Ausgewichen auf Physio.
Hatte noch Walking, AquaGym und noch Seminare über Seminare.
Seminare von Klinikleitung waren irgendwann zu viel Input für mich und sie kam meiner Meinung nach nicht wirklich auf den Punkt.
Sie ist leider auch eine regelmäßige Zuspätkommerin. Das meiner Meinung nach für eine Klinkleitung nicht passend ist. Von ihren Angestellten aber auch von uns wird/wurde es auch verlangt (5min. vor Beginn bitte erscheinen)
Am letzten Tag wurde von ihr ein Verabschiedungstermin angesetzt. Das war vielen wichtig (wie auch mir). Einige hatten auch ihre Anwendungen deshalb ausfallen lassen/kamen zu spät/gingen früher.
Leider hatte uns die Klinikleitung versetzt! Darüber war nicht nur ich enttäuscht/sauer/verärgert.
Man konnte es dann im hauseigenen Kanal (wie jedes verordnete Seminar) anschauen. Ist das persönlich?

Gleichzeitig wurde die Patientenbetreuung zum Ende hin auch immer "freundlicher". Man merkte ihre Anspannung ebenfalls an, dass es demnächst neue Patientinnen gibt.

Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass die Klinikleitung an ihren Defiziten arbeitet. Damit würde es vielen Patienten aber auch ihren eigenen Angestellten viel besser gehen.

Im Großen und Ganzen war ich aber recht zufrieden mit meiner Wahl. Ich hatte im nachhinein ein guten Psychotherape

Sehr gutes Essen. Abwechslungsreich. Super nettes Personal in Küche und Speisesaal.

Schöne Zimmer mit zum Teil Familienbetten.

Sehr sauber.

Sep Patientenbetreuung die jeden Tag, auch am Wochenende für die Patienten ansprechbar ist.

Schönes Gelände.

Die Physiotherapie, Herr Tschorn!!, ist spitze! Ich bein nach 3 Wochen schmerzfrei nach Hause gefahren!! DANKE!!

Sehr gute Vortäge.