Professionelle Behandlung
- Pro:
- Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle Hilfe in der Notaufnahme bei Nierensteinen! Gute Weiterbehandlung bei Infekt und professionelle Steinsanierung!
Stolte Ley 5
59759 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen
Schnelle Hilfe in der Notaufnahme bei Nierensteinen! Gute Weiterbehandlung bei Infekt und professionelle Steinsanierung!
Ich habe oft überlegt ob ich eine Rezession schreiben soll oder nicht. 2022 noch unter der alten PDL -Name vergessen. Junge Frau dunkle Haare gerade aus dem Studium. War ich in der Notaufnahme hospitieren. Im Karolinen Hospital. Dort angekommen, wurde ich nicht begrüßt, nur nach dem Motto viel Spaß. Alle waren genervt, da sie zwischen den Häusern hin und her switschten bzgl. Der Neueröffnung des neuen KH‘s und der interdisziplinären Notaufnahme. Ich wurde einfach sitzen gelassen alle sind an ihre Arbeit gegangen, natürlich habe ich versucht mich einzubringen, habe Fragen gestellt. Oder zu helfen. Ich habe zu dieser Zeit schon 6 Jahre als GKP mit Fachweiterbildung etc. Gearbeitet. Aber Jedem war es zu nervig. Ich wurde weggeschickt sollte wo anders schauen. Die Leitung musste an dem Tag wegen eines Krankheitsfalls woanders aushelfen. Das beste war, als eine Schülerin (wirklich engagiert) eine Frage bzgl. Eines Krankheitsbildes hatte, die Antwort der Kollegen war. Keine Ahnung. Ich habe mir dann die Schülerin an die Seite genommen und habe es ihr erklärt. Das wurde wiederum wohl nicht gerne gesehen.
Am Ende des Tages war ich so unzufrieden, und habe mich geärgert dass ich nicht schon nach der ersten Stunde gegangen bin. Was ich am liebsten getan hätte. Da mir da schon klar war, hier möchte ich nicht arbeiten! Wer von Pflegekräften so empfangen wird, Brauch sich nicht wundern wieso immer weniger Menschen diesen Beruf ausüben wollen. Ich als examinierte Kraft, kann den Unmut verstehen, aber auch ich möchte nicht so behandelt und empfangen werden. Zu meinem Glück, habe ich eine Absage erhalten. Mit den Worten, ich habe das Personal bzgl. Der Persönlichkeit der PDL ausgefragt. Allein das ist so unprofessionell gewesen, dass es mich nur noch mehr bestätigt hatte. Natürlich habe ich gefragt ob die PDL sich für das Team einsetzt, ich denke das ist eine legitime Frage gewesen. Sie würde meine Bewerbung an die anderen Häuser weiterleiten, wenn ich das möchte, mit dem Vermerk wieso es zu einer absage kam. Wenn ich das ganze hier schreibe und Revue passieren lasse, muss ich wirklich schmunzeln, wie widerlich manche Menschen im Umgang sein können. Ich habe dankend abgelehnt. Mittlerweile ist die gute Dame in Soest, ich hoffe dort macht sie ihren Job besser, wenn sie dann noch da ist. Und ich hoffe die Kollegen, lesen das hier und fühlen sich angesprochen und können vllt. Aus ihren Fehlern lernen. Auch ich lerne daraus zu gehen, wenn man ni
Zur Angioplastie wurde meine Vater in das KH Hüsten überwiesen. Aufgrund dessen, das die Verwendung eines Distalprotektionssystems im Krankenhaus Hüsten als nicht üblich und notwendig erachetet wurde, kam es zu einer Nekrose mit Embolie und Lungenenzündung an der der Patient dann verstorben ist.
Auch während des KH Aufenthaltes wurden Untersuchungen, wie Test auf Zucker 2x täglich durchgeführt, wozu keinerlei Veranlassung bestand. Sowohl der Patient, als auch die Angehörigen hatten mehrfach darauf hingewiesen, das dies nicht nötig sei. Antwort des KH- das machen wir hier aber so. Seine Hände und Fingerkuppen waren danach völlig zerstochen. Als wir dann eine Beschwerde einreichen wollten und dies auch zum Ausdruck gebracht hatten, wurde der Patient in desolatem Zustand zum Sterben in ein anderes KH verlegt.
Mein fast 90-jähriger Vater liegt derzeit im Krankenhaus Hüsten in der Neurologie bei PD Dr.med. Armin Buss nach einem Thalamus Infarkt.
Sowohl die Betreuung durch Dr. Buss, wie auch durch das sehr umsorgendene Pflegefachpersonal gibt uns Angehörigen ein gutes Gefühl!
Der Wunsch eines nahestehenden Angehörigen nach der bestmöglichen Behandlung und anschließenden Rehabilitation des Patienten wird hier sehr ernst genommen.
Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen.
Die Betrachtung jedes einzelnen Patienten als wichtiges Individuum und nicht nur als ‚Nummer‘ ist nicht selbstverständlich!
Deshalb: herzlichen Dank ????
Ich musste heute morgen nach einem Sturz von der Leiter die Notfallambulanz besuchen. Ich bin sehr nett aufgenommen worden und ziemlich direkt dran gekommen. Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend, der Arzt hat super genäht und die Schwester alles prima vor- und nachbereitet. Vielen Dank für die schnelle Hilfe und das es euch gibt! :)
Fortsetung vom ersten Bericht:
Gut einen Tag danach hatte mein Enkelsohn das Gefühl einen Knubbel am Finger zu haben und er täte ihm so weh.Also machten die Beiden sich wieder auf den Weg. Und was die Beiden dann da erlebt haben iss wirklich mit nichts zu entschuldigen.
Ein Mann mit weißem Kittel, welcher sich Arzt nannte,kam ins Zimmer und machte zuerst meinen Enkelsohn fertig und griff dann mit Worten meine Tochter an. Mein Enkelsohn ist weinend aus dem Zimmer gelaufen. Zu meiner Tochter meinte er nur sie solle nicht immer glauben, was Kinder sagen...man wüsste doch das Kinder bei jedem Pups klagen.Er hat es nicht für nötig gehalten sich den Finger mal anzusehen,sondern meckerte nur mit meiner Tochter rum..es wurde so heftig, das eine Schwester den Arzt aus dem Zimmer geworfen hat. Die Schwester meinte zu meiner Tochter, das dieses nicht zum ersten Mal so gewesen wäre.
Die Schwester hat dann den Verband entfernt und gesehen, das die blanke Schiene am Finger gescheuert hat. Die Schiene wurde am Anfang falsch angebracht.Lobenswert ist die Schwester, welche sich für die Patienten einsetzt...aber dem Arzt sollte man die Lizens entziehen oder er müsste zumindest eine Schulung machen zum Umgang mit Menschen....So hat er da nichts verlohren!!!!
Von Unserer Familie wird keiner mehr auch nur einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen...!!!!!
Vor gut einer Woche hat sich mein Enkelsohn einen Finger geklemmt....weil leider in Meschede viele Notoperationen anstanden musste meine Tochter leider wieder nach Hüsten fahren....wieder hiess es warten, warten warten...
Der Finger war dick und blau und er hatte starke Schmerzen....endlich hat sich ein Arzt den Finger angesehen...meinte er denke es wäre nichts...sagte aber zu meiner Tochter,wir machen mal eine Aufnahme und hat den Raum verlassen...nachdem eine halbe bis dreiviertel Stunde niemand zu ihnen ins Behandlungszimmer gekommen war, hat meine Tochter eine Schwester gesucht und angesprochen...die Schwester meinte zu ihr: wir dachten sie wären schon gegangen..das geröngt werden soll,davon wissen wir nichts...hat der Arzt nicht weitergegeben...wieder warten...endlich zum röntgen ...warten bis der Arzt Zeit hat um sich die Aufnahmen anzusehen und zu besprechen...angeblich wäre kein Bruch zu erkennen und schickte beide nach Hause. Am anderen Morgen in der Frühe erhielt meine Tochter einen Anruf vom Krankenhaus mit der Aufforderung direkt noch mal mit ihrem Sohn vorbeizukommen.Dort angekommen wurde sie von einer Abteilung in die nächste geschickt, weil wieder niemand von irgendetwas wusste... nach langem hin und her irren, endlich das Gespäch mit einem Arzt und ich kann nicht begreifen, wie man einen Bruch nicht erkennen kann...wie wir dann erfahren haben, hatte mein Enkelsohn den Finger sogar zwei Mal gebrochen!!!
Nun wurde der Finger geschient und gesagt, wenn der Verband sich lösen oder er zu eng wäre oder egal was, sie direkt vorbeikommen sollen.
Ich rate dringend Abstand von diesem Krankenhaus zu halten....Nicht nur, das man da immer unendlich lange warten muss
Erster Fall:Fahrradunfall meiner Enkeltochter....Loch im Kinn...um 18.00 Uhr zum Krankenhaus gefahren...1.30 Uhr wieder Daheim....Arzt lief ein paar Mal seelenruhig uber den Flur(wir dachten es wäre ein Pfleger)aber dann ist er ins Behandlungszimmer zu uns gekommen.Er meinte es wäre ja nicht so schlimm, Blut ist ja schon getrocknet...nach so vielen Stunden des wartens soll wohl Blut trocknen...und erst nach dem meine Tochter ihn gefragt hat, ob er ihre Tochter nicht mal untersuchen möchte, da sie ja auf den Kopf gestürzt war und auch Abschürfungen an der Hand und am Knie hatte, meinte er,, ach ja dann,,...auf das Loch wurde nur ein Pflaster geklebt und meine Enkeltochter hat da nun eine bleibende Narbe.
Der Umgangston einer Pflegerin gegenüber eines pflegebedürftigen alten Menschen gehört sich nicht, als hätten sie keine Würde mehr.
Man weiß um die Situation der Pflegekräfte....aber so nicht !!!
der neue Trackt hat sehr schöne Zimmer, ich lag auf der 6, Einzelzimmer mit Zusatzwahlleistung, war nun das zweite mal dort und entsprechend zufrieden, sauber ordentlich, sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, immer hilfsbereit, habe mich wieder wohl gefühlt
Unser Sohn mit 51 Jahren Schwerste Mehrfachbehinderung.
Nach einem Häuslichen Unfall nicht mehr in der Lage aufzustehen, wurde mit dem RTW in Karoline gebracht und sofort untersucht, um die Ursache zu lokalisieren, warum er nicht mehr Aufstehen kann. Wir müssen den Behandelnden Ärzten ein Großes Lob aussprechen sie haben alles getan was machbar ist dafür sagen Wier Danke.
Ich war da als Patientin habe da meine erstes Kind geboren.
Ich habe mir sehr verängstigt und nicht ernst genommen gefüllt ich ?urde da Angeleitet als meine Wehen nicht kammen wurde ich in andere Station gebracht da wo nur Frauen waren Mein Mann konnte mich nicht so besuchen wie ich in geburtsstation war. Als meine Wehen kommen war erstmal eine Nette freundliche hebamme bei mir hat mir alles erklärt aber als man die Schicht gewechselt haben war da eine komische hebamme die jede paar Minuten Wegging ich hatte Angst und wusste nicht weiter als es ernst wurde hat mir niemand was gesagt und meine Tochter ist fast gestorben.
Vorbereitung OP top.
Ärzte fachlich und menschlich gut.
Pflegepersonal 1 mit Sternchen. Man kam sich vor wie in einem Hotel
Null Struktur. Keine Ordnung. Die Ärzte wissen gar nicht was ausserhalb ihres Behandlungsraumes abgeht.
Ewiges warten.
Patienten mit Einweisungen werden wieder losgeschickt.
Bei Schmerzen ran an den Tropf. Und danach wieder losgeschickt. Ganz egal wie spät oder wie man von da wegkommen soll.
Alle , ob Patienten oder aber auch Angehörige oder Hausärzte und deren MTA's sind empört über diese Klinik.
Unzumutbar.
Meine 92 jährige Mutter wurde mittels RTW eingeliefert. Da Sie stark schwerhörig und leider auch dement ist habe ich nach meinem Eintreffen in der Notaufnahme darum gebeten zu meiner Mutter zu dürfen. Nach Angabe meines Namens bat man mich für ein paar Minuten Platz zu nehmen man würde mich gleich zu meiner Mutter holen. Nach 1 Std. fragte ich nach und schilderte die Notwendigkeit da meine Mutter keine Hörgeräte dabei hatte und Sie dadurch kaum was versteht bzw. passende Antworten geben könnte.
Nach nochmalige Rückfrage wurde mir mitgeteilt das man noch Untersuchungen machen würde und mich dann informieren würde. Die Einwände das meine Mutter mit der Situation vielleicht überfordert wäre überhörte die Dame an der Notfall Aufnahme.
Leider ist dies nicht die erste schlechte Erfahrung mit diesem Krankenhaus.
Ein schicker Neubau macht noch lange kein gutes Krankenhaus. Wenn wir eine Möglichkeit hätten würde ich eine Einlieferung in dieser Krankenhaus untersagen.
Fazit ist Ärzte gut aber die Abläufe in der Aufnahme und der Orga eine totale Katastrophe.
Ich Empfehle, wenn die Möglichkeit besteht ein anderes Krankenhaus zu wählen.
Einfach nur traurig was dort abläuft.
Ich bin am Freitag Abend in die Notaufnahme gebracht worden, weil ich starke Oberbauchschmerzen hatte. Ich war schnell dran und wurde super behandelt. Wurde dann auch aufgenommen und wurde auch auf Station super aufgenommen. Die Ärzte waren alle super bemüht und haben alle Untersuchungen gemacht, um den Grund für meine Beschwerden zu finden ( mit Erfolg ). Ich kann nur Bestens über die Notaufnahme, die Station 2.1 Haus B, die Ärzte der Gastroenterologie und auf über das Personal der Endoskopie sprechen. Ich hab mich während meines Aufenthaltes gut aufgehoben gefühlt, bekam alle Informationen und war in alles mit eingebunden.
Kam mit Notarzt wegen Bandscheibenvorfall in die Klinik.
Bis zur ersten medikation dauerte es sehr lange trotz massiver Schmerzen.
Dann nach 5h Entscheidung das ich aufgenommen werde. Wurde kurz geröntgt.
Ergebnis wurde mir nicht mitgeteilt.
Da kein Zimmer frei war lag ich mehr als halben tag im Auffanglager (großer Wertebereich mit 10 betten).
Hier keine weitere Behandlung.
Dann endlich aufs Zimmer.
Erst nach mehrfachen nachfragen bekam ich endlich starke Schmerzmittel. Warten aufs MRT.
Passierte am tag 1 leider nicht mehr.
Am zweiten Tag passierte bis Nachmittags auch nichts dann endlich um 15 uhr MRT .
Zurück aufs Zimmer. An dem Tag keine Auskunft über das Ergebnis und auch keine info wie es weitergeht.
Am nächsten tag um 11 uhr freundlich nachgefragt wie es denn nun weitergeht. Schwester wusste es nicht … kein Arzt weit und breit.
Bin gespannt ob ich hier überhaupt noch behandelt werde- Katastrophal.
Am vergangenen Wochenende haben wir uns in die Notaufnahme des Krankenhauses begeben, weil mein 4-jähriges Kind hohes Fieber hatte. Zwei Stunden und dreißig Minuten warteten wir im Warteraum, ohne dass jemand kam, um das Kind zu untersuchen. Danach kam eine Krankenschwester und maß die Temperatur, die bei 41 Grad lag. Nach Ablauf von drei Stunden des Wartens wurde uns gesagt, dass wir unser Kind nach Hause bringen und ihm ein Fiebermittel geben sollten, was ausreichend wäre. Später, etwa drei Tage später, stellte der Kinderarzt fest, dass mein Kind an einer schweren Lungenentzündung leidet. Vielen Dank an das Personal dieses Krankenhauses und vielen Dank für Ihre Freundlichkeit.
Auf der Neurochirurgie lag ich knapp 5 Wochen mit einigen Optionen. Die Schwestern, Pfleger, wie auch das Ärzteteam waren sehr nett und haben sich stets bemüht sich sehr gut zu kümmern. Natürlich gibt es auch ein wenig ausnahmen die ein oder andere die nicht wirklich unbedingt immer nett zu einem waren. Aber so hat man es fast überall. Was Sauberkeit in den Bädern betrifft muss ich leider sagen bin ich überhaupt nicht zufrieden weil es nicht wirklich gründlich gemacht wird,es früher mal gewesen war. Vor allem Bäder sind sehr wichtig. Und dafür das es ein Neubau ist sieht es nicht gut aus mit der Sauberkeit. Die Zimmer Ansicht sind ganz modern. Was Küche angeht, das Essen ist ganz ok, aber auf Wunsch der Patienten wird von der Küche selbst nicht eingegangen. Man kann sich wöchentlich auch nichts aussuchen, man bekommt das was man bekommt. Da kein Service im Moment angeboten werden kann. Alles im allem eben ein Krankenhaus was versucht alles zu geben um Patienten zu helfen, was auch eigentlich vorrangig ist.
Als Notfall aufgenommen wurde ich fachlich und feundlich ausgezeichnet behandelt. Ein neues Hüftgelenk wurde mir eingebaut und sogfältig betreut.
Da für die AHB keine Plätze im Nahbereich zur Verfügung standen wurde ich im Geriatrie-Bereich weiter versorgt. Dort wurde mit vielen, fachlich betreuten Anwendungen die weitere Genesung vorangetrieben. Letztendlich eine gute Einichtung als Reha-Übergang nach einer OP.
Freundliches, kompetentes Pesonal in allen Bereichen.
Das Gefühl einer guten Behandlung und Betreuung ist gerechtfertigt.
Noch einmal Danke für Alles!!
ordentliche Zimmer im Neubau.
Etwas lange Wege zum Altbau.
Freundlicher Empfangsbereich mit freundlichem Personal.
Mein Partner hatte einen Termin für ein Einleitugsgesprech Betreff einer Chemotherapie. Die Ärztin hat sofort nach einer knappen Begrüßung gefragt warum er da sei. Nachdem er gesagt hat wegen einer Chemo hat sie das erste mal schallend gelacht. Die zweite Frage ihrerseits war wie seine Venen wären. Nach der Antwort gut, hat sie aus zwei Metern Entfernung drauf geschaut, wieder Gelächter und gesagt die Venen wären schlecht. Sie müsse dort immer und immer wieder reinstechen, dann wären die ganz schnell total kaputt. Und dann kämen auch noch die wahnsinnig schlimmen Nebenwirkungen. Uns hatte man gesagt, der behandelnde Arzt und Chirurg, die Tumore wären vollständig entfernt worden, die Chemo wäre nur eine Vorsichtsmaßnahme. Sie sollte circa acht Wochen dauern. Als wir ihr das mitgeteilt haben hat sie wieder ganz ekelig gelacht. Bei ihr würde das 1 1/5 Jahre dauern, Minimum und nach einem viertel Jahr würde sie nachschauen was an Krebs noch da wäre. Sie würde das immer so machen.
Daraufhin sind wir aufgestanden, haben gesagt wir wollten mit unserem Arzt Rücksprache halten. Sie stand auch auf und hat gesagt, so sollten wir das machen und die Chemotherapie dann da machen.
Es war ein katastrophales Gespräch mit einer Ärztin die kaum Deutsch konnte, dem Patienten, der vor dem Gespräch noch sehr zuversichtlich war, eine fürchterliche Angst gemacht hat. Diese Frau darf meiner Ansicht nach nicht auf einen Patienten losgelassen werden.
Bei der braucht jeder Patient anschließend einen Psychologen.
Bleibt bitte alle weg. Jeder wird es bereuen bei ihr gewesen zu sein.
Ein sehr unhöflicher Artz der es nicht mal für nötig gehalten hat bei betreten des Behandlungsraum Tagezeit zu sagen geschweige seine Hände aus den Hosentaschen zunehmen. Das Personal beim Röntgen war sehr nett. Beim verlassen des Behandlungsraum wurde man von dem Arzt der ein sehr nicht grade verständliches Deutsch sprach zurechtgewissen das man mit so einer Sache nicht Nachts in die Notaufnahme kommen sollt frage mich für was sie denn ist wenn man schmerzen hat. Das man doch auch morgens zum Hausarzt gehen könnte oder später insKH kommen könnte. Meiner Meinung ist sollte es nicht um leben oder Tod gehen werde ich selbst und meine Familie nicht mehr in diesem kh gehen da fahre ich lieber woanders hin. In diesem Sinne wünsche ich dem kh viel Erfolg mit denen Patzenten die sich daß gefallen lassen aber sowas kommt halt raus wenn man kh zusammen legt dies ist natürlich meine meinung lg
Meine Schwester wurde mit dem Rettungswagen aus Menden eingeliefert. Verdacht auf Schlaganfall und Ader im Kopf geplatzt, wir haben sie am anderen Tag besuchen dürfen und ich muss sagen von der Pforte wo ich mich erkundigt habe auf welche Station ich muss bis dorthin alles gut. Am nächsten Tag wurde sie auf die Stroke unit Abteilung verlegt, und ich habe wirklich noch nie so ein freundliches,hilfsbereites und liebevolles Pflegepersonal wie im Karolinen Krankenhaus erlebt.Ich habe dort auch mit den sehr kompetenten Ärztinnen gesprochen, sie haben uns alles erklärt was mit meiner Schwester unternommen worden ist und es wurde Ihnen nicht zu viel uns alles zu erklären, meine Schwester ist dort in den besten Händen. Ein riesengroßes Lob an das ganze Team,nicht zu vergessen den Logopäden und den Physiotherapeut.
Vielen Dank!!!!!
Von der orthopädischen Station und dem Personal kann ich nur Gutes sagen; freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Bei der täglichen Visite konnte man Frage stellen und bekam Informationen.
Bemängeln muss ich,dass es in meinem Fall des öfteren vorkam,dass man nicht wusste, welches Organ auf welcher Körperseite operiert worden war und ich immer wieder korrigieren musste, sei es beim Röntgen oder Lymphdrainage.
Die Zusammenarbeit mit dem Case Management war nicht einfach,erst auf mehrfache Nachfrage meinerseits klappte es mit einem Reha-Platz.
Die Versorgung aus der Küche könnte wesentlich besser sein; Es wurde nie gefragt, ob die Patienten Essenswünsche haben, es gab "Individualbestellung", was immer das heißen mag.
Gemüse oder Kartoffeln gab es in der Aufenthaltswoche nicht.
Es liegt wohl noch vieles im argen.
Pflegepersonal..Top.. das Ärzteteam bei Fragen immer zu einem Gespräch bereit..lag mit einer älteren Dame auf dem Zimmer die sich nicht mehr alleine versorgen konnte und sie wurde so liebevoll betreut.. trotz Stress und Personalmangel auf der Station..
Ich bin im Juni 2224 in die Notfallaufnahme gegangen,wegen Schwindel, Taubheit der linken Hand und Übelkeit. Nach einer Wartezeit ( nach der Anmeldung ) von circa 20 Minuten wurde ich in einen Behandlungsraum gebeten. Dort wurden von einer Schwester einige Voruntersuchungen gemacht
Dann wurde ich von einem Arzt weiter untersucht
Alle waren sehr Freundlich und erklärten mir verschiedene Sachen. Anschließend wurde ich auf die Schlaganfallstation gebracht. Dort bekam ich sofort ein Bett und schon ging die Behandlung los.Ich bin dem ganzen Team sehr Dankbar zumal sie noch eine bis dahin mir unbekannte Krankheit feststellten. Wäre das Team nicht so gründlich mit den Untersuchungen gewesen wäre ich jetzt noch im Ungewissen über meine lebensgefährliche Krankheit.Ein lieber Dank an alle Beteiligten. Ihr habt ein sehr gute Arbeit geleistet.
Habe aufgrund einer Knie OP lange Wochen in Hüsten gelegen. In der anschließenden Rehaklinik wurde festge-
stellt, dass die linke Kniescheibe nicht in der richtigen Spur läuft. Im Termin im Januar 2024 wurde mein Knie noch einmal begutachtet, klar, die Kniescheibe sitzt falsch im Knie. Nun bekam ich eine Bandage verschrieben und 10 mal
Physiotherapie.
Bei Einholung einer Zweitmeinung in der Klinik in Bigge wurde mir die Physiotherapie direkt verboten.
Die Zweitmeinung lautete: Das Knie muß noch einmal operiert werden.
Ich bekam für Ende April 2024 einen OP Termin und heute kann ich wieder ohne Schmerzen laufen.
Nie wieder gehe ich in die Orthopädie in Hüsten.
Es geht um einen Notfall
Meine Frau hat sehr starke Schmerzen in der Schulter und alleine das berühren verursachten starke Schmerzen
Also brachten wir sie zum Krankenhaus
(26.05.24 um 5:30 ein Sonntag) zur Notaufnahme
Meine Frau gab ihre Karte ab
Dann wurde nachgefragt was sie hat und ihr gesagt es komme eine Kollegin die dann auch kam mit ihren Kaffee in der Hand und fragte nochmal nach was sie hat und sagte dann das die Sprechstunde im gelben Haus um 8:00 Uhr öffnet die können spritzen und Schmerzmittel rausgeben.
Keine Untersuchung
Wenn es nur darum geht Schmerzmittel zubekommen fahre ich nicht ins Krankenhaus
Seit wann können Krankenhaus Pflegepersonal Patienten beurteilen
Für mich ist das unterlassen hilfeleistung
Wir sind dann wieder nach Hause .Meine Frau hatte Tränen in den Augen vor Schmerzen
Danke dafür
Leider kann ich die Notaufnahme nicht anklicken.
Heute am 14.04.2024 sind wir in die Notaufnahme gefahren es war 00 Uhr. Nach einem hin und her weil meine Stieftochter noch keine 18 Jahre ist (Kinderstation oder doch Erwachsene) sind wir dann um 1:30 Uhr dran gekommen.Es wurde nur nachgefragt was sie für Symptome hat von einer Pflegefachfrau, nach einer Unterhaltung wurde dann gefragt mit welchen Erwartungen sie den ins Krankenhaus gekommen ist, an Frechheit und Dreistigkeit war das nicht zu überbieten. Es kam kein Arzt sie wurde nicht Untersucht und ohne weiteres wieder nach Hause geschickt.Es ist traurig zu wissen wie man heute zu Tage einfach mit einem Stempel belegt wird nicht ernst genommen wird und Patienten einfach nach Hause geschickt werden. Es ist unterlassene Hilfeleistung, den als Pflegefachkraft weiß man auch was ein Patient hat und kann ihm Helfen. Dies ist nicht das letzte was sie darüber hören werden.
Bei mir wurde im Mai 2024 eine OP an der LWS wegen Spinalkanalstenose durchgeführt.
Vorher Besprechung des MRT und ausführliche Besprechung der anstehenden OP.
OP Termin innerhalb von 14 Tagen erhalten.
Die OP war erfolgreich und bis auf den normalen Wundschmerz keine Rückenschmerzen.
Ärzteteam und Pflegepersonal sind hervorragend. Alle machbaren Wünsche werden erfüllt. Absolute Weiterempfehlung Note 1 mit*.
Katastrophal allerdings die Verwaltung!
Punkt 1
5 Tage lang bekam ich Zugangsessen, obwohl dies bereits am 2.Tag meinerseits angemahnt wurde. Es lag lt. Verwaltung am Personalmangel. Hier wäre mein Lösungsansatz, dass man in so einem Fall Ankreuzlisten an die Patienten verteilt und diese dem Caterer übermittelt. Aber auf so einfache Dinge kommt man anscheinend nicht.
Punkt 2
Um Fernsehempfang zu bekommen muss man eigenes Tablet mitbringen oder pro Tag
5 Euro zahlen um das Gerät am Bett freizuschalten. Sehr Patienten gerecht vor allem für alte Leute, die diese Technik nicht besitzen. Und 5 Euro pro Tag ist m.E schon fast Wucher
Punkt 3
Die Cafeteria ist angeblich wegen Krankheit geschlossen. Hier ist es aber wohl auch Personalmangel. Für so ein großes zentrales Krankenhaus eigentlich eine Unmöglichkeit.
Fazit:
Seitens der Verwaltung besteht hier dringender Handlungsbedarf.
Sonst trifft irgendwann der Spruch zu
Und ust der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Schade, wo doch Ärzteteam und pflegerisches Team so gut sind.
Ich muss sagen das pflegepersonal bei dem pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt habe und sehr fachkundig ist. Und super freundlich ist und kassenpatienten so gut wie alle Wünsche erfüllt auch ihr zimmerausstattung ist super im Bereich kassenpatienten.
Beispielsweise mir wurde der Wunsch erfüllt eine andere Matratze zu bekommen da ich eine lendenwirbelsäulen OP hatte und ich auf der normalen Matratze nicht liegen konnte würde mir sofort eine tempura Matratze besorgt durch das pflegepersonal
Mein schlussfazit ist dass das pflegepersonal alles tut was es kann leider muss ich auch sagen dass das Personal sehr überlastet ist durch personalmangel das ist das einzige ansonsten würde ich jederzeit in das Hospital gehen da ich mich sehr gut aufgehoben habe gefühlt habe und die Ärzte sind die besten die ich jemals gesehen habe.
Man kann nur sagen die Neurochirurgie im Karolinen Hospital Hüsten ist ein Traum . Schwestern , Pfleger und Ärzte sind top , immer aufmerksam und hilfsbereit. Die Ärzte erklären es inruhe , beantworten Fragen gut verständlich . Man fühlt sich definitiv auf der Station und allgemein in dem Krankenhaus super aufgehoben .
Bin spontan eingeliefert worden und man konnte mich selbst zu einer späteren Zeit toll behandeln.
Die Krankenschwestern, Ärzte und Arzt-Helfer/innen sind sehr zuvorkommend und emphatisch. Trotz erstmaliger Magenspiegelung war es für mich persönlich eine sehr "angenehme" Erfahrung. Insgesamt waren es für die Umstände auch sehr angenehme Stunden im Karolin Hospital.
Es ist bemerkenswert wie freundlich das Personal zu mir war.
Danke für eure Hilfe. Ich achte auf die Worte des Arztes.
Abläufe und Behandlung nicht das was von einer Klinik erwartet wird.Wegen einem Bandscheibenvorfall bzw OP wurde ich nach ca 5 Tagen nachhause geschickt und 4 wochen später traten wieder heftige Schmerzen auf so das ich nicht mehr laufen und liegen konnte.Danach kam ich mit RTW wieder nach Hüsten Krankenhaus und nach ca 5Tagen durch 1 PRT Spritze ging es mir wieder besser.Nach einer Woche fingen die feftige Schmerzen wiederan somit wurde ich wieder mit dem RTW ins Krankenhaus Hüsten gebracht.Da meinte ein Arzt das wäre kein Hotel.Nach 3 Tagen stationäre Behandlung sollte ich nach Hause gehen und mich an das MVZ Hochsauerland GmbH hüsten melden.Die Schmerzen traten wieder so heftig wieder auf bekam vom MVZ erst nach 10 Tagen einen Termin für eine weitere PRT Spritze.Die Schmerzen waren dann so unerträglich das mein Sohn mich nach Soest ins Städtische Krankenhaus gebracht.Dort wurde ich nach 2 Tagen wieder Operiert und hatte wieder einen schlimmen Bandscheibenvorfall.Soviel zum Hüstener Klinikum.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur auf freundliche und kompetente Mitarbeitende gestoßen, die Freude an ihrer Aufgabe haben.
Auch eine kurzfristig erforderliche kardiologische Abklärung konnte vor der OP im Krankenhaus erfolgen Ich hatte den Eindruck, dass hier Hand in Hand gearbeitet und Verantwortung für den Patienten übernommen wird. Jederzeit wurde ich über alle Schritte meiner Hüft-OP umfangreich und verständlich informiert. Meine Begleitung bis zur OP, während dieser habe ich nichts mitbekommen :-), und nach der OP war, wie ich es mir gewünscht habe. Die Begleitung durch die Physiotherapie nach der OP hat mich auf die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt für zu Hause sehr gut vorbereitet und ich konnte das Krankenhaus nach vier Tagen auf eigenen Beinen ohne Gehilfen verlassen.
Unglaublich was hier vom gesamten Team geleistet wurde.
Das Essen war sehr gut, schmackhaft, abwechslungsreich und völlig ausreichend. Zimmer und Sauberkeit ebenfalls sehr gut.
Für mich zukünftig die erste Adresse, wenn es vielleicht irgend wann einmal um die zweite Hüfte geht.
Professor Seitz, vor Ihnen und Ihrem Team ziehe ich meinen Hut und sage Danke!
Mein Mann sollte Stants am Herzen bekommen , nach Aussage des Arztes war es sehr verkalkt. Sue wollten es probieren und wenn es nicht klappt sofort abbrechen und er sollte dann nach Essen,Dortmund oder Münster verlegt werden! Sie haben es probiert und nicht abgebrochen sondern weiter probiert.Mein mann erlitt einen Herzinfarkt ,einen Schlaganfall und musste wiederbelebt werden. Im Krankenwagen nach Dortmund nochmals wiederbelebt. Der Anruf von der Klinik kam Nachmittags mit der Aussage es hätte Komplikationen gegeben und er wäre auf dem weg nach Dortmund wo er angeblich Bypass bekommen sollte !
Als mein Mann dann dort aus dem op kam an der Herz- Lungenmaschine wurde ich über den ganzen Vorgang erstmals informiert. Über 2 Monaten künstliches koma und es stand mehrfach auf der kippe das er es überhaupt überlebt! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das klinikum dortmund die alles gegeben haben ! Nach über 6 Monaten ist er mit Pflegegrad 5 wieder zuhause!
Wären besser sofort nach Dortmund, dann wäre das bestimmt nicht so verheerend ausgegangen!
Ich war vom 11.03.bis 16.03 2024 auf Station 5/1 wegen einer Bandscheiben OP. Bei den Ärzten sowie dem Personal fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und immer für mich da. Im OP Bereich wurde ich durch die Schwestern und den Anästhesisten sehr gut betreut. Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Würde jederzeit die Klinik wieder aufsuchen. Für die Notfallambulanz gilt das leider nicht.
In der heutigen Zeit ist es sehr schwierig mit früher zu vergleichen.
Dadurch das viele ausländische Bürger hier arbeiten.
( nicht falsch verstehen bin selbst Ausländer)
ist die Kommunikation noch recht schwierig. Aber ich bin da positiv. Wenn alle die Augen und Ohren offen halten und lieber normal nachfragen wird schon das richtige getan.
Ich wurde am 15.02.2024 Nachts 0Uhr10 in das Klinikum Hüsten eingeliefert. Ich habe innerhalb 10 min. dreimal einen Blutsturz erlitten.
Nach Aufnahme und Blutabnahme lag ich dann ohne das sich jemand gekümmert hat.
Der Pfleger brachte mich dann zur Station 3 Zimmer 389 da war es dann ca.2.30Uhr. Leider bekam ich ein Bett ohne Kopfkissen was man mir bringen wollte. Nach einer Stunde klingelte ich, die Schwester war ungehalten und frgte was ich wolle, ich meinte mir hat man noch kein Kopfkissen gebracht es kamen freche Aussprüche. Mein Kopfkissen hat man mir ins Bett geworfen wo ich sagte, ich bin kein Hund den man einen Knochen zuwirft.
Nächsten morgen es sollte der Darm gespiegelt werden, was nicht gemacht wurde keine Untersuchung, warum war ich dann hier? Medikamente wurden mir auch nicht verabreicht ich mußte Insulin bekommen auch keine Spritzen.
somit hat man mich am 16.02.2024 entlassen, in dieses Krankenhaus kann man lebendig nicht mehr reingehen.
1 Kommentar
Sind Sie Rechtschutzversichert!
Dann verklagen Sie das Krankenhaus!
Den sowas ist unterlassene Hilfeleistung...
Das Krankenhaus ist einfach ein ganz schlechtes Krankenhaus geworden seitdem Arnsberg und Hüsten zusammen geführt worden sind.
Ich sage nur eins.. Mitarbeiter werden dort nicht mehr gesucht da dort kein Geld mehr da ist für die Mitarbeiter.