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Roofer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
erster epileptischen Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Reinigungskraft, über die Pfleger bis hin zu den Ärzten waren alle Beteiligten irre nett, verständnisvoll, nie gestresst und höchst kompetent. Habe noch nie ein Krankenhaus/ Abteilung erlebt wo Patienten und Eltern so nett aufgenommen und behandelt wurden.
Riesen Lob an alle Angestellten d3s VIRCHOW KLINIKUM BERLIN, WEDDING
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NAK2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Organisation insgesamt ist eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Schwiegervater ist schwerhörig. Es fällt den Ärzten schwer sich auf Ältere einzustellen und sprechen trotz Hinweis viel zu leise. Die Beratung ist kurz und knapp.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind sich viel zu unsicher und übernehmen keine Verantwortung. Daher muss dann nochmal der / die Oberarzt kommen- auch unsicher. Dann muss der Chefarzt kommen- der dann endlich mal eine Entscheidung triff. Dauert alles viel zu lange)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit auf den Arztbrief ist viel zu lang. Der Medikamentenplan ist schlecht aufgeschlüsselt. Aber die Rechnung für ein Krankenhausaufenthalt komm schnell. Na ja, wenn es ums Geld geht ist man schnell dabei.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da die Terminvergabe eine reine Katastrophe ist, sollte man den Wartebereich weiter ausbauen - mit mehr Sitzplätzen. Die Sitze sind auch auf Dauer nicht angenehm. Und wenn man 8 Stunden warten muss, sollte es auch eine Essensausgabe geben.)
Pro:
Kontra:
Wartezeit viel zu lange - unsichere Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten gestern einen Termin in der Charité für den Fachbereich "Augen" um 11:30 Uhr. Fertig waren wir um 19:00 Uhr. Mein Schwiegervater ist 85 Jahre alt. Er war danach fix und fertig. Jedes Mal wenn wir hier einen Termin haben, muss ich mir Urlaub nehmen. Hier plane ich im Vorfeld schon viel Zeit ein, da diese langen Wartezeiten Standard sind, was eine echte Zumutung ist. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf die Abläufe zu ändern. Ich habe nicht viel Urlaub im Jahr und das meiste geht für die Charité drauf. Wie kann man Patienten zu einem Termin bestellen, wenn man schon vorher weiß das dieser nicht eingehalten werden kann. Hier sollte schon die Terminvergabe entzerrt werden. Bedeutet: Um die Wartezeit zu reduzieren, stündlich Termine vergeben. Dann stapeln sich die Patienten nicht im Wartebereich. Was auch nicht nachvollziehbar ist, dass man nach Abschluss der Untersuchungen 2 Stunden auf den Arztbrief warten muss. Wie gesagt, es ist kein Einzelfall. Meistens wird als Argument gebracht, dass Notfälle Vorrang haben. Dann sollte hier angesetzt werden, um die Prozessabläufe anzupassen.
2 Ärzte für die Notfallambulanz, 2 Ärzte für die Patientenversorgung je Schicht-ist nicht schwer. Es ist nicht gut, wenn die Ärzte hin und her springen müssen und so verheizt werden.
Kurzum, ändern Sie bitte mal Ihre Abläufe zum Wohle Ihrer Patienten!
Und um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen - musste ich, aufgrund der langen Wartezeit, ca. 16€ Parkgebühren zahlen. Ist schon alles sehr belastend.
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Vivian7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt's nichts
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Fieber / apathisch /schläfrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hin Mutter einer 11 Monate alten Tochter die seid zwei Tagen hohes Fieber hat und weder Flüssigkeit noch feste Nahrung zu sich nimmt kaum ansprechbar ist und dauenrd schläfrig ist ich bin gestern auf den Rat meiner kinderarztin mit rtw in die rettungsstelle gekommen wo wieder einmal wie vur zwei Monaten schon NICHT gehandelt wurde wir würden mehrere Stunden in den wartebereivh gesetzt wo mein kind stündlich mit fiebersafr ruhig gestellt wurde weit und breit kein arzt der meinen kind helfen wollte man würde mit ausreden vertröstet und der zunehmende schlechte Zustand runter gespielt da ich zum zweiten mal diese fall habe werde ich an die Öffentlichkeit gehn und eine fette Klage einreichen dss wird erhebliche und böse Konsequenzen haben Anwalt ist informiert da wir inzwischen ohne Hilfe und Untersuchung zuhause sind und mein kind ein immer schlechteren Zustand bekommt ! Unzerlassnee hilfeleistung und bjrsetzlivhe Körperverletzung da keine hilfe vor Ort ist Anzeige ist ebenfalls raus !
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A-K2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein eingespieltes Team, das sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Patienten eingeht
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Solider Tumor an der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe überraschend schnell, unkompliziert und kompetent eine Zweitmeinung zum Verdacht auf eine Zyste am linken Eierstock bekommen. Es handelte sich um einen soliden Tumor, der umgehend entfernt werden musste. Außerdem wurden beide Eileiter und beide Eierstöcke entfernt.
Eine Woche später wurde ich auf der Station 35 aufgenommen, in einem sehr komfortablen 2Bett-Zimmer untergebracht, für die OP vorbereitet und operiert.
Danach wurde ich 5 Tage lang perfekt behandelt und versorgt. Alle Abläufe waren sehr gut organisiert, das Team ist sehr gut eingepielt.
Dafür möchte ich mich beim Personal der Station 35 ganz herzlich bedanken.
Ich wünsche allen starke Nerven und eine gesunde work live balance.
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Gabieknopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Ca 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Mumps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren war ich mit starken Schmerzen im Halsbereich in der Ersten Hilfe. Wegen meiner Vorschadigung in Bereich HWS ging ich davon aus, dass die Schmerzen davon herrührten. Insgesamt fünf Ärzte befragten mich, niemand machte sich Notizen. Nur zwei von ihnen lösten meine Halskrause, beide legten sie danach verkehrtrum wieder an. Schließlich kam ein Neurologe und drehte mit Gewalt meinen Kopf in alle Richtungen. Ich wollte nur noch sterben vor Schmerzen. Dann sollte ich stationär aufgenommen werden, was ich ablehnte. Ich wollte nur noch weg. Das Martyrium dauerte den ganzen Tag.
Zwei Tage später fand ich eine Hausärztin, die mich notfallmäßig untersuchte. Diagnose: Mumps. Sie hält mir mit Medikamenten, eine Woche später war ich beschwerdefrei, musste allerdings zum Orthopäden, der fassungslos war ob der Gewalt durch den Neurologen des Virchow.
Alles gut, jedoch übersandte das Virchow meiner Krankenkasse die Diagnose "psychisch krank".
Seitdem gehe ich in keine Erste Hilfe mehr, ich hänge am Leben.
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Mausi2610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung am heutigen Tag. Und am 27.12.24 einfach mal über Den Datenschutz hin weg geschaut und vor fremden Patienten ne befundsauswertung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 3 Std hätte man eine Röntgen diagnostik machen können aber dazu ist man ja nicht in der Lage)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In der kalten Halle sitzen Find ich nicht lustig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandschreibe ,Kniegelenk Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Notaufnahme hat kein Stern verdient . 3 Std mit mein Mann wegen Schmerzen und offene OP naht gesessen . Nach 3 Std hat mein Mann zu der Schwester gesagt er geht jetzt nachhause . Sie meinte bloß wir müssen doch noch Befunds Auswertung machen . Was den für ein Befund wenn nichts gemacht wurde . Und das wahr heute . Am 27.12.2024 waren wir wegen der bandscheibe da anstatt mal ein ct zu machen kriegt man die antwort gehen sie mal zum Orthopäden. Und Auswertung fand vor anderen Patienten statt super null Datenschutz . Drecksklinik einfach nur. Heute auch wieder mit mein Kind beim kv drueben gesessen und wieder Antwort bekommen Virus Infektion. In was für ein Land hat sich Deutschland eigentlich entwickelt wenn deutsche Ärzte Patienten nicht richtig behandeln können und den Datenschutz übergehen . Nie wieder sag ich dazu . 3 Std für nichts und wieder nichts
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AK76_51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit mit Säugling (7Monate)
Mehr als 8 Stunden.
Fehldiagnose durch Pflegepersonal (angeblich Harnwegsinfekt)
Erst nach Stunden Arztkontakt und Blutentnahme, um das Kind dann nach Hause zu schicken mit Magen- Darm Virus.
Unterirdisch für eine "Uniklinik"
Besser geht man in eine andere Rettungsstelle!!!
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Thi1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser, professioneller, geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle! Hatten immer ein offenes Ohr und ein großes Herz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Überlebt trotz ungünstigster statistischer Prognose.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles war sehr transparent)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Performance
Kontra:
Leider ist dieses Krankenhaus die Ausnahme
Krankheitsbild:
Schädel Hirntrauma, Jochbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde Ende Januar 2024 in die Charité eingeliefert. Sturz, Hirnblutung, künstliches Koma.
Dank der professionellen medizinischen Versorgung hat meine Mutter diesen Sturz überlebt und konnte nach 6 Wochen in eine Reha wechseln.
Das gesamte Personal ist an Professionalität, Sympathie und Empathie nicht zu toppen.
Ich, als liebender Sohn, wurde zu jedem Zeitpunkt gut informiert, bei allen Entscheidungen mitgenommen und verständnisvoll behandelt.
Besser geht es nicht.
Mein Dank gilt dem gesamten Team, von der Auszubildenden über das Reinigungspersonal bis zum leitenden Chefarzt.
Hier kann man sehen, wie Pflegen und Versorgen funktioniert.
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HNO_Patient_24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell, professionell und sehr empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Begradigung Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich bin in der Charité am Campus Virchow an der Nase operiert worden. Meine Nasenscheidewand wurde begradigt. Dies geschieht unter Vollnarkose. Ich konnte noch am gleichen Tag nach Hause gehen, obwohl auch ein Bett für mich frei gewesen wäre, wenn es zu Komplikationen gekommen wäre.
Die OP hat wunderbar funktioniert und ich bekomme jetzt deutlich besser Luft durch die Nase.
Was mich wirklich gefreut hat war, dass ich bei jedem Schritt das Gefühl hatte, dass sich Menschen um mich kümmern, die nicht nur empathisch und angenehm im Ton waren, sondern auch hoch professionell.
Von der stationären Aufnahme ( dir auch nicht so lange gedauert hat, wie man manchmal hört), über die Pflege auf der Station, den Krankentransport, die Anästhesie und das ärztliche Personal. Alle waren sehr angenehm und ich hatte jede Sekunde das Gefühl, in guten Händen zu sein.
Auch wenn so eine Nasen-OP natürlich nicht super angenehm ist, kann ich die HNO-Klinik in der Charité wirklich wärmstens weiter empfehlen.
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Friedrbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Die Zimmer der Stationen 51 a und b könnten modernisiert und ein eigenes Bad erhalten.
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2 Jahren wegen Leukämie in ständiger Behandlung im Virchow Klinikum. Sowohl stationär als auch ambulant.
Auf den Stationen 50 und 51 wird sehr professionell gearbeitet. Die Pflegekräfte und Ärzte geben jeden Tag ihr Bestes. Trotz Stress nehmen sich die Pflegekräfte und Ärzte Zeit für tröstende Worte, ein kleines Gespräch und um die vielen Fragen zu beantworten.
Das gleiche gilt auch für die Ambulanz der Hämatologie inkl. Therapiebereich.
Alle sind äußerst kompetent, professionell und nett.
Ich bin so dankbar für die Chance, die ich hier bekommen habe und kann die Hämatologie/Onkologie, wenn es sich dann nicht verhindern lässt, nur wärmstens empfehlen!
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Ayse9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Diese Abteilung vermeiden
Krankheitsbild:
AMPUTATION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschüttert über die Art und Weise wie Ärzte und Personal mit Menschen umgehen. Meinem Bruder wurde ein Fuß amputiert und durch die Ignoranz und Inkompetenz der Ärzte ist jetzt auch der andere Fuß amputiert. Wie billig ist Menschenleben ?
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Christa472 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aneuryrisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ( 81 Jahre) kam am 15.Juli mit dem RTW in die Notaufnahme der Klinik. Ein Aneuryrisma im Schädel war geplatzt. Da er neben einer Patientenverfügung auch die Bereitschaft zur Organspende dokumentiert hatte, wurden diverse Untersuchungen notwendig. Bedingt durch eine Vorerkrankung zog sich dieses einige Tage hin und am 20.Juli wurden ihm die Nieren und die Leber entnommen. Wir wurden zu jeder Zeit von den Ärzten ausführlich und verständlich informiert. Ich schreibe dies so ausführlich, da er auf der Station 14i sehr kompetent und empathisch betreut wurde. Mein großer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal dieser Station.Mir wurde dann von der Ärztin der DSO ( Deutsche Stiftung Organtrasplatation) mitgeteilt, dass drei männlichen Erwachsenen geholfen wurde und dies ist ein großer Trost für unsere Familie.
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madinsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn es schon 10 Jahre her ist, ist es mir trotzdem ein Anliegen meine Erfahrungen von damals zu teilen. Mir steht aktuell wieder ein Klinikaufenthalt bevor und ich habe mir aus diesem Grund Bewertungen und Erfahrungsberichte angeschaut (handelt sich um eine andere Klinik in einem andere Bundesland)
Viele Personen meinten, dass man selten etwas dazu schreibt, wenn man positive Erfahrungen gemacht hat. Das war in der Charité bei mir definitiv der Fall. Ich war damals davor 7 Monate in einer anderen Klinik und die Zustände dort waren katastrophal - was einen extremen Kontrast zur Charité darstellte. Ich kann nicht sagen wie es aktuell vor Ort aussieht, da es über 10 Jahre her ist und wahrscheinlich niemand mehr dort arbeitet den ich kenne, aber die Menschen von damals waren top und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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ClausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Stundenlanges Warten vor Narkoseberatung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortaklappenwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.05.24 für 3 Tage zwecks Einsetzung einer neuen Aortaklappe Patient.
Ohne dass ich damit die anderen Pflegekräfte diskriminieren will, muss ich doch sagen, dass die Pflegerinnen Amanda, Michelle und Sonia besonders liebevoll mit mir und meinem Bettnachbarn umgegangen sind.
Ein großes Lob auch für Steffi auf der Intensivstation W2.
Nicht nur weil sie Dortmundfan ist, sondern vor allem für ihren Umgang mit den gerade wieder "Erwachten"!!!
Weiter so. Zu bemängeln wäre lediglich, dass sich die beiden Operateure , anders als der Anästhesist, nicht vorgestellt haben.
Claus Burhenne
Ich war in der Myomsprechstunde.
Eigentlich habe ich gute Erfahrungen mit dem Virchow Krankenhaus gemacht und entschied mich aus diesem Grund hier mich wegen meiner Myome und der Zysten untersuchen zu lassen.
Im großen und ganzen war es eine enttäuschende erfahrung.
Zu erst mussten Befunde die auf CDs gespeichert sind, erst eingelesen werden. Es gibt eine extra stelle. Die Mfa schickt mich also dorthin. Ich gebe ihr zu bedenken, dass dies doch sehr lang dauert, und ob der Arzt so viel Zeit hätte und ichbmöchte nicht dass er auf mich warten muss. Sie beschwichtigte und meinte nee das geht ruck zuck, ist nur 5 minuten entfernt.
Dann bin ich losgegangen, natürlich kenne ich den weg nicht. Habe mich verlaufen und bis ich endlich die Stelle fand, dauerte es auch mindestens 15 minuten bis endlich die medizinischen dokumente übertragen wurden. Mit gutem gewissen bin ich zurück zur Mfa. Ich wartete im Wartebereich. Als ich aufgerufen wurde, meinte der Arzt er hätte nach mir gesehen ung gewartet und wo ich war. Ich erklärte die mfa schickte mich zur mediendokumentation.
Im untersuchungsraum, wo ich nicht untersucht wurde, erklärte ich dem dr meine beschwerden. Er motzte nur wegen meines gewichts herum. Ich fühlte mich missverstanden und nicht ernstgenommen. Meine gynäkolögin und mein orthopäde fanden durch ein mrt myome und zysten. Dieser arzt meint, dass die nicht behandlungsbedürftig sind und ignorierte meinen wunsch nach klarheit, ob es bösartige oder gutartige myome mittels einer bachspiegelung zu untersuchen. Stattdessen lässt er abwertende kommentare ab wie na da haben sie doch schon ordentlich diagnosen gesammelt, machen sie weiter. Sie sind ja schon bei vielen ärzten gewesen. was wollen sie von mir? Bei einer bauchspiegelung ist das sterberisiko bei IHNEN zu hoch. Er hat mich wie gesagt auch nicht untersucht. Ich fühlte definitiv seine abneigung gegen übergewichtige.
Fachlich könnte dieser arzt sicher mir viel erläutern. Nur fehlt mir immernoch die gewissheit ob das bösartige oder normale myome sind.
Schade das war vergäudete zeit. Danach war ich komplett aufgelöst.
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Lenny45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Null Bock Beratung, Patient sollte ernstgenommen werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wenn Professoren als einschlägige Spezialisten versagen.........
Krankheitsbild:
Osteomyelitis, Nekrose
Erfahrungsbericht:
Der Professor/Klinikleiter der MKG wurde mir als Osteomyelitis-Spezialist ans Herz gelegt. Ich wurde mit Überweisung vom ambulanten Kieferchirurgen wegen eindeutiger Zeichen einer aktiven Osteomyelitis mit wolkigen Strukturen im DVT und mit Knochenmarködemen im MRT an ihn verwiesen. So zumindest wurde mir das von meinem ambulanten Kieferchirurgen erklärt.
Der Herr Professor konnte das nicht nachvollziehen und sah keinen Handlungsbedarf, empfahl noch CT bei einer Radiologie Spezialistin in Hamburg und wenn die nichts sehen würde, dann hätte ich auch nichts, dann müsste ich zum Neurologen oder Schmerztherapeuten gehen. Die mitgebrachten Unterlagen der kieferchirurgischen Ambulanz interessierten ihn nicht sonderlich, ebenso wenig meine Schmerzen, die genau dort zu lokalisieren waren, wo sich im DVT Befunde ergeben hatten. Ich fühlte mich ehrlich gesagt total verschaukelt und ernstgenommen schon gleich gar nicht. Ging alles so wischiwaschi.
Bin dann in ein anderes Klinikum. Wurde dort endlich vorbildlich und mit viel Übersicht von einem Assistenzarzt betreut, der konform ging mit meinem ambulanten Kieferchirurgen. Eine weitere CT Abklärung wurde nicht für nötig befunden, denn die Nekrose war gut sichtbar im DVT und bestätigte sich letztendlich in der OP.
Gibt einem zu denken, wenn ein Assistenzarzt die Dinge besser analysiert und betreut als ein Professor, der in dem Bereich noch als Spezialist gefeiert wird.
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Ferdinant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (total veraltet, kaum Behinderterten gerecht)
Pro:
Kontra:
Verpfegung sehr schlecht und eintötnig
Krankheitsbild:
keine Angabe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist nicht freundliche, sondern teilweise bösartig. tritt belehrend auf und auch vorlaut. Bei manchem hat man den Eindruck, dass er seine Arbeit nur widerwillig machtÄrzte reden mit Patienten über sein Problem nicht richtig. Ich kann von dieser Klinik nur abraten.
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Stefanie8110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Auftreten, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Uveitis anterior JIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter hat Uveitis anterior JIA R/L seit 2022. Wir haben eine Zweitmeinung, zwecks notwendigen Behandlungsmethoden, benötigt.
Wir sind sehr positiv beeindruckt!
An der Annahme sehr freundliches Personal.
Wir waren zeitlich kurz über den Termin. Wobei ich sagen muss, dass das für uns keine Rolle spielt, wir planen immer genügend Zeit bei einem Krankenhaustermin ein.
Der Oberarzt und der Assistenzarzt machten ihren Job richtig gut. Sie sind menschlich, professionell und strahlen, trotz vieler Patienten, eine Ruhe aus.
Da können andere Ärzte noch etwas lernen.
Vielen Dank.
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Isilautlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pflegedefizite vergisst man)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Essen ist unterirdisch schlecht)
Pro:
Arztbetreuung super
Kontra:
Pflege/ Dialyse ohne Patientenwürde
Krankheitsbild:
Zystenniere - Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung und Betreuung war im Rahmen einer Nierentransplantation einzigartig und individuell. Der Operateur Prof. Dr. Öllinger hat mich in der Folgezeit dreimal am Krankenbett aufgesucht, was ich sehr geschätzt habe. Ich konnte Fragen stellen, die alle beantwortet wurden. Die Nachsorge ist engmaschig und man nimmt sich ausreichend Zeit. Ich war und bin sehr zufrieden.
Bei der Dialyse in der Virchow-Klinik, die nach der Transplantation nochmals erforderlich wurde, war die Versorgung durch das Pflegepersonal mangelhaft. Offenbar hat man dort noch nichts von der Würde der Patienten gehört und wollte mich 4 Stunden in meinem eigenen Dreck (Urin und Durchfall) liegen lassen. Dem habe ich widersprochen und darauf hin einen WC-Stuhl erhalten. Trotzdem zeigte mir eine ältere Schwester, wer hier die Macht hat und ließ mich nach dem Geschäft trotz mehrfachem Klingeln 20 Minuten auf dem Stuhl sitzen. Diese Erfahrung war hässlich!
Ich kann nur hoffen, dass ich mit der neuen Niere nie wieder im Leben zur Dialyse muss … .
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Richi8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Arbeit und Zuwendung plastische Chirurgie und Tumor Entfernung
Kontra:
Allgemeine Betreuung, insbesondere Station 19
Krankheitsbild:
Lymphknotenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Arbeit,plastische Chirurgie und Tumor Chirurgie, ist sehr, sehr gut. Leider lassen die Zuwendung und das Engagement von Patientenmanagement und Sozialarbeit auf der Station 19 zu wünschen übrig. Man muss laufend nachfragen.
MfG Gez. Dr. Hahnewald
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Kaythie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfektion in allen Bereichen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnschaden durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85 jährige Mutter hatte einen schweren Sturzunfall. Sie hatte das große Glück im Unglück ins Virchow Krankenhaus Amrumer Straße Station 14i eingeliefert zu werden.
Perfekte Betreuung, sehr empathisches und sympathisches Team, professionelle Versorgung meiner Mutter, einfühlsamer Umgang mit uns, meiner Frau.meiner Schwester und mir.
Wir sind dem gesamten Team sehr sehr dankbar.
Solche Profis in allen Bereichen erlebt man nur sehr selten.
Vielen Dank von der gesamten Familie: Anja, Diana und Kay
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifizierter geht gar nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und sanitäre Einichtung nicht genießbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Gleichgültigkeit, Durchsetzung eigener Interessen, die nicht im Sinne des Patienten sind
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man denkt, man sei als Osteomyelitis Patient beim Professor in den besten Händen, so geht man fehl. Mir ging es so wie vielen anderen Patienten auch. Ich bringe DVT und MRT mit, die sämtliche Befunde unmissverständlich zeigen. Nun soll ich noch in einer ganz bestimmten Radiologie 300 km entfernt ein CT machen lassen. Wartezeit auf dieses CT ganze 8 Monate. Die Erkrankung wird in der Zwischenzeit quälender und immer schmerzhafter und man erfährt keine Behandlung trotz bereits eindeutiger Befunde. Dann wird zu allem Übel das CT nicht korrekt gedeutet bzw. sieht man in dieser Bildgebung nicht alles, dann wird man vom Professor erneut abgewiesen. Am Ende des Tages heißt es man habe nichts und das sei entweder neurologisch oder Psycho und dann soll man unbedingt zu einem Hokuspokus Zahnarzt gehen, den der Professor scheinbar gut kennt, um teuere schwachsinnige Entspannungstrainings zu machen. Und die übersehene Osteomyelitis, die nur einseitig betrachtet wurde, nimmt weitere Ausmaße an. Oberflächliche Betrachtungsweisen, dem Patienten kein Gehör schenken, sind bei vielen Kieferchirurgen an der Tagesordnung und führen zu teils fatalen verzögerten Krankheitsverläufen.
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roesi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Op erfolgte am 4.12. und 11.12.2023 an meinen Augen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben,.
Super nettes Team, die Aufklärung und Voruntersuchung waren perfekt,absolut professionell.
Ich bin so dankbar wieder alles sehen zu können.
Danke an das gesamte Team.
Absolute Weiterempfehlung
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hb23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliche terminvergabe
Krankheitsbild:
Finger angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe heute in der handchirugie angerufen,um einen Termin zu erfragen. Die Dame am Telefon fragte was in der Überweisung als Diagnose steht. Dies las ich vor. In einem extrem unfreundlichen Ton sagte sie mir, dass sie damit Nix anfangen könne. Ich antwortete weiter freundlich,dass ich das ja nur ablesen kann was da stehe. In einem weiterhin unangemessenem Ton wurde ich unfreundlichst abgespeist was mich veranlasste eine email zu verfassen. Auf diese email meldete sich die besagte Dame zurück.ich machte ihr nochmal klar dass sie äußerst unfreundlich zu Patienten ist. Interessierte die Frau aber nicht. Daraufhin habe ich mir woanders einen Termin geholt. Man sollte wirklich überlegen, ob man solch unqualifizierte und unfreundliche Mitarbeiter auf Menschen loslässt
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Claewory berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn ich nochmal schwanger werde, dann gebäre ich lieber im Wald)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wäre mein Mann nicht medizinisch bewandert, hätte ich zwar nicht gewusst wie schlecht sie mich behandeln, aber auch nicht was gerade überhaupt passiert.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer als die sekundäre Sectio notwendig wurde und Neo war die Behandlung bestenfalls verbesserungswürdig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nahe am Wohnort, medizinische Handlungen gut, als es dringlich notwendig wurde, der diensthabende Anästhesist war sehr freundlich und kompetent, das OP-Team war insgesamt gut.
Kontra:
Hier weiß nicht nur die linke Hand nicht was die Rechte tut, der DAUMEN weiß nicht was der ZEIGEFINGER tut!
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio (AIS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal! würde jedem dringlich davon abraten hier zu entbinden!
Habe am 18.09. entbunden.
Waren vorher zu einer Untersuchung dort. gewünschte Tolac Wassergeburt. Mir wurde die "Geburtswanne" gezeigt.
35. SSW sind wir zur Geburtsplanung hin. Erst da wurde uns mitgeteilt, dass eine Wassergeburt nicht möglich sei (keine CTG Geräte, die unter Wasser funktionieren und das in der Charité!).
Sonntags (SSW 38+2) dann Fruchtblase geplatzt. Sollte unbedingt innerhalb von 6 Stunden vorstellig werden.
Ab da war dann nichts mehr in Ordnung.
Die Leitlinien der eigenen Fachgesellschaft werden hier komplett ignoriert. Der Umgang mit den Patienten auf der Gynäkologischen Station ist furchtbar (abgesehen von den heruntergekommenen Zimmern). Völlig Paternial, ganz nach dem Motto "wir können zwar nichts ohne Ihre Zustimmung tun, aber wir wissen es eh besser, also wäre es das Beste für Sie wenn Sie einfach zustimmen. Und dazu reden wir so lange auf Sie ein bis Sie ja sagen."
Laut Leitlinie wird bei vorzeitigem Fruchtwasserabgang 24Std abgewartet, bevor über Geburtseinleitung überhaupt nachgedacht wird. Hier wollte man mir schon nach 12 Stunden Stäbchen legen, die Wehen wurden schon regelmäßiger und qualitativer.
Erst als es dringend notwendig wurde (sekundäre Sectio wegen AIS), gab es an der medizinischen Handlung nichts zu beanstanden.
Nach der Geburt wurde es nicht besser.
- Trotz mehrfacher Erwähnung hielt es keiner für nötig, meine Allergien zu notieren.
- Oder die Medikamente, die ich regulär einnehme. (L-Thyroxin? 50mikro? Hab jetzt nur 2 25er... und eins der Blister, die mir gegeben wurden war leer).
- Verschwundene Milch, zuerst durch HA-Milch ersetzt und dann durch Fremde Muttermilch
- einen ganzen Tag lang kein Essen für Ehemann in Familienzimmer
- Bitte gravierende Fehler im Arztbrief (Person effektiv nicht identifizierbar, da rechtlich nicht existent) zu korrigieren wurde arrogant verlacht.
Mit der Behandlung auf der intensiv und IMC sind wir zufrieden :-)
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Janin23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliche Mitarbeiterinnen an der Anmeldung, Privatgespräche untereinander hörbar im Wartebereich. Unterlagen müssen in Zimmer X abgegeben werden ( Schutte vor der Tür für die Ärzte zum entnehmen) warten bis jemand rauskommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kinderwartebereich/ Spielbereich für die Augenklinik (s. Anästhesie) Op Wartebereich (Wasserspender))
Pro:
Besonders loben möchten wir: Prof. Dr. Med. Salchow, Fr. Dr. Schubert, Op Schwester Anke, Clowns Kinderklinik, Team Op 20.9.2023
Kontra:
Wartezeit Augenklinik (Konzept müsste dringend überdacht werden) am 19.9 pre Op waren wir von
Krankheitsbild:
Augen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (5 Jahre) wurde am 20.9.2023 ambulant im Virchow Klinikum am Auge operiert.
Ein großes Lob geht an Op-Schwester Anke.
Das ganze Team war unglaublich emphatisch und alle sind sehr einfühlend auf unsere Tochter und uns als Eltern eingegangen. Unsere Tochter hatte wirklich sehr große Angst. Es wurde sich Zeit genommen und unserer Tochter auch Zeit gegeben.
Wir sind Schwester Anke, der zuständigen Anästhesistin, Op-Schwester, Prof. Dr. Med. Salchow und dem ganzen Team sehr dankbar. Alle waren so toll.
Leider konnte ich mir in der Aufregung nicht alle Namen merken. Da ich und mein Mann selber aus dem med. Bereich kommen, weiß ich wie wichtig es ist auch Lob mitzuteilen.
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blumedreitausend berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten, Alter der Ausstattung
Krankheitsbild:
CMD, Diskusverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Ich arbeite seit 13 Jahren im Gesundheitswesen und weiss nicht, was für Erwartungen einige an diese Klinik haben.
Vor 1 Wo wurde ich dort operiert und hätte wegen der zahlreichen negativen Kommentare fast abgesagt. Letztendlich war die OP dort das Beste, was mir hätte passieren können. 5 Monate lang lief ich mit chronischen Schmerzen von Arzt zu Arzt und meistens wurde mein Problem eher verschlimmbessert. Dann schrieb ich eine Mail an das MVZ- bekam prompt einen Termin in der Videosprechstunde (da keine Berlinerin) und einen Monat später wurde ich schließlich stationär operiert. Klar, lange Wartezeiten müssen für jeden Termin eingeplant werden- das sollte aber klar sein, wenn man in einer Klinik dieser Größe ist und in einer Abteilung, die neben Terminpatienten auch rund um die Uhr diverse Notfälle einer Millionenstadt(!) behandeln muss. Dass die Klinik einen deutlich zu merkenden Personalmangel verzeichnet, kann man Pflege und Ärzteschaft ebensowenig zulasten legen. Meiner Erfahrung nach waren alle Mitarbeitenden trotzdem, von MVZ bis Station, über OP und Transport, durchweg freundlich und kompetent.
Ich war zu meiner OP für 6.00 Uhr einbestellt worden und wurde etwa 12.00 Uhr in den OP gefahren- so lange nüchtern zu sein und zu warten ist natürlich nicht ideal, aber oft auch nicht zu vermeiden. Ab etwa 9.00 Uhr hatte ich immerhin Zimmer und Bett und konnte dort warten. Bei meinem Mitwartenden ging es deutlich schneller- er kam 6.15 Uhr und wurde schon gegen 8.00 Uhr operiert. Auch wenn die Innenausstattung der Klinik deutlich in die Jahre gekommen ist, habe ich mich dort jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Auch von Blutspuren oder anderen hier beschriebenen Hygienemängeln konnte ich nichts sehen, obwohl ich darauf besonders geachtet habe. Die beschriebenen Tütensuppen liegen dort aus, wo sich auch 24/7 selbstständig Tee oder Kaffee zubereitet werden kann, falls ausserhalb der Essensausgabe etwas benötigt wird. In meinem Zimmer (für 2 Personen) gab es regulär verschiedene Breie, da wir nicht kauen durften, die absolut geniessbar waren.
Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist die Diebstahlsituation auf der Station- zum einschliessen von Wertsachen wurde eindringlich geraten, nichts ist weggekommen.
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DerMecklenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Leistung des gesamten Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Aterienverkalkung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.06.2023 8 Tage in der Kardiovaskulären Chirugie.Es wurden an meinem Herzen 4 Baypässe verlegt.
Ich bin sehr zufrieden mit den gesamten Behandlungen von der OP.bis zur Weiterbehandlung auf der Station W3. Dort fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben und betreut.Ich möchte allen Mitarbeiter vom Chefarzt bis hin zu den Servicekräften für ihre hervorragenden Leistungen danken. Mir geht es zwei Monate nach der OP.und anschließender Reha in Bad Sülze ausgezeichnet. Alles Gute für das ganze Team.
Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn Sie überleben wollen
Strahlentherapie
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Figther2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Geräte, nette Schwestern
Kontra:
Chef und Ärztin verdienen es nicht Arzt genannt zu werden
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ein furchtbarer Umgang mit Patienten
Sollten Sie einen Angehörigen haben der an Krebs erkrankt ist suchen Sie eine andere Strahlenklinik aus, wenn ihnen was an Ihren Angehörigen liegt.
Der Klinik Chef sowie eine Doktorin die Privatpatienten betreuen sind furchtbar. Sie sind empathielos, unangenehm, bösartig und haben augenscheinlich Freude daran den Patienten in Angst, Schrecken und Panik zu versetzen.
Leider lässt auch Ihre Arbeit an sich Fragen offen und absolute Interressenlosigkeit an den Patienten ist nicht vertrauensfördernd.
Es stört sich mit Patienten abgeben zu müssen und bringt anscheinend nicht das Geld wie Forschungsarbeit.
Ich habe grosse Zweifel das dort mit Sorgfalt behandelt wird.
Ich kann nur aus vollstem Herzen abraten in diese Klinik zu gehen! Kein Krebspatient der Welt hat solch schlechte Behandlung verdient!
Ausdrücklich ausgenommen von dieser Bewertung ist die Hyperthermie! Dort ist ein sehr netter Chef, samt Personal!
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Rolli37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Aufnahme die reinste Katastrophe und spießroutenlauf
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"GENIE AM GEHIRN, DER MANN FÜRS FEINE"
Das kann ich von meiner Seite aus leider nicht behaupten nach einer Aneurysma-OP zähle ich nun unter schwerstbehindert. Ich erlitt mehrere schlaganfälle... wie es dazu kam, darüber wurde weder ich, noch neine familie(d.h.mein mann und neine mutter), die in meiner Vorsorgevollmacht erwähnt wurden aufgeklärt.der Herr Professor hielt es nach mehrmaligem bitten über ein aufklärendes operationsgespräch mit meiner Familie nicht mal für nötig dieses zu führen. Also nichts mit Patientennähe.... sie wurden immer wieder stehen gelassen mit der Aussage, der Professor hätte jetzt keine Zeit, weil er gerade im op steht und das könne Stunden dauern. Ich wurde an einem Mittwoch operiert und klagte an diesem Tag nach der OP schon über eine linksseitige Schwäche.ERST am Freitag wurde dann mal ein MRT gemacht, welches einen massiven schlaganfall zum Vorschein brachte. Klasse!!!! Wie kann das denn bitte in einer zu den Europas besten universitätskliniken gehörenden Klinik passieren!? Trotz Its und Überwachung an all möglichen Monitoren, bemerkte keiner diese sxhlaganfälle!!! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und bin mehr als nur wütend darüber!!!! Diese Klinik hat mir nicht die zweite Chance auf ein Leben gegeben, sonder mir mein einziges genommen, denn ich darf den Weg meines weiteren Lebens nunschwerstbehindert weiter meistern. Und das gerade jetzt in einer Zeit, wo wir unsere Familie mit einem zweiten Kind vergrößern wollten. Den Wunsch meiner erst 4jährigen tochter, Schwester zu werden, lann ich ihr nun vorerst nicht nehr erfüllen. Vielen Dank auch!!!!!! Wie gesagt, ich weiß nicht einmal, wie es zu diesemAusgang, dieser angeblichen routieneoperation gekommen ist und was da schief gelaufen ist das werde ich lieber mal Anwälte aufklären lassen... hätte ich das alles vorher gewusst, wäre ich auf gar keinen Fall in diese Klinik gegangen und hätte mich naxh einem anderen Chirurgen, wie Thomas kapapa, anvertraut. Und mein Leben lieber in seine Hände gegeben.
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Micha1006 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen IP
Erfahrungsbericht:
Ich versuche seit Wochen die Ambulanz der HNO zu erreichen doch immer ohne Erfolg. Auf Anrufe wird gar nicht reagiert. Selbst auf Email Anfragen wird nicht geantwortet. Ich kann nicht 150 km fahren um einen Termin zu vereinbaren. Ganz schlechter Service.
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Senyil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Pro:
Notdienst in der Charité nie wieder
Kontra:
Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen
Krankheitsbild:
Allergie gegen Antibiotika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem cochlear Implantat OP
allergische Reaktion gegen Antibiotika war sofort bei der Notdienst und da fing dann an…..5 Std warten falsche Diagnose wurde nach Hause geschickt wieder Anfälle wieder Notdienst 4 Std warten …unfreundlich von Patienten empfang bis zum Schluss unfreundlich kein Respekt gegenüber schwerhörige Menschen
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Einfachich6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles nettes Personal man nimmt sich Zeit super Essen
Kontra:
Hab ich garnicht
Krankheitsbild:
Bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liebe dieses Krankenhaus tolle nette Pflege super Beratung und vorallen man nimmt sich hier Zeit
Was sehr erstaunt ist das Essen es schmeckt wirklich gut ich habe noch ein weg vor mir und gehe Guten Gewissens hier her
Lak das is ne Notaufnahme, da kann man kein Termin machen.honk
Zum Sterben verurteilt
Innere
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Anna800 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles sehr schrecklich
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Wenn man sterben möchte sollte man in diese Klinik gehen.
Meine Mutter wurde dort schrecklich behandelt, Fehldiagnosen, falsch eingestellte Chemo, so dass meine krebskranke Mutter frühzeitig gestorben ist.
Keime überall, Patienten werden gequält. Nur junge, arrogante und unerfahrene Ärzte.
In die Klinik zu gehen, ist dein Todesurteil!!
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Geburt21** berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Betreuung nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nachts im Krankenhaus ankam wurden mir mehrere Stäbchen für den Coronatest ziemlich heftig mehrfach in Nase und Rachen reingesteckt. Danach war ich noch mehr mit den Nerven fertig!
Die Betreuung vor der Geburt war super. Die Ärzte waren auch erstklassig. Doch nach der Geburt begann für mich der Horror.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Kind lag auf der Intensivstation. Wir hatten das Familienzimmer gebucht, doch darin durfte nur mein Mann übernachten, nicht mein Baby. Ich habe es ohne mein Baby nicht ausgehalten, war aber auf die Hilfe meines Mannes angewiesen. Nun musste ich mich entscheiden: entweder Familienzimmer mit meinem Mann oder der Mann muss gehen und ich kann mit meinem Baby in einem Zimmer übernachten. Ich entschied mich in der zweiten Nacht für mein Baby. Nach drei schlaflosen Nächten vor der Geburt bin ich völlig übermüdet eingeschlafen, während mein Baby neben mir im Bettchen lag und schrie.
Niemand war da um mir zu helfen. Ich konnte vor Schmerz vom Kaiserschnitt nicht aufstehen, um mein Baby aus dem Bettchen zu holen. Nachts habe ich öfter geklingelt, weil mein Baby ständig schrie. Man fragte mich über die Sprechanlage was ich brauche, als ob ich bei dem Geschrei irgendein Wort verstehe oder selbst etwas sagen könnte. Dann kam eine unfreundliche Türkin herein, die in gebrochenem Deutsch sagte, dass sie keine Zeit hat.
Sie knallte mir eine Milchflasche auf den Tisch und ging wieder heraus. So verbrachte ich meine zweite Nacht allein, voller Schmerz, mit schreienden Baby und konnte mich kaum bewegen. Ich hätte meinen Mann gebraucht der immer wieder aufsteht, unser Baby nehmen und die Flasche geben könnte. Niemand zeigte mir wie man stillt. Meine Brüste fingen an sich zu entzünden und somit hatte ich weitere unfassbare Schmerzen. Am dritten Tag verließ ich, obwohl ich kaum laufen konnte, das Krankenhaus, weil ich diese Umstände nicht mehr aushalten habe. Zu Hause kam die Hebamme zu uns und sagte völlig entsetzt "Wenn du jetzt nicht die Milch abpumpst, dann kommst du mit Fieber wieder ins Krankenhaus."
Ich kann nur jedem davon abraten, das erste Kind in der Charité zu entbinden. Beim zweiten kennt man sich besser aus und es ist vielleicht nicht ganz so schlimm, mit allem allein gelassen zu werden doch für das erste Kind sollten sich alle ein stillfreundliches Krankenhaus suchen, in dem die Betreuung nach der Geburt gesichert ist. Es war einfach nur schrecklich! Nie wieder Charité.
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bln.bosner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sehr kalt die Räume und der Wartebereich
Krankheitsbild:
Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartebereich sehr ungemütlich und kalt.
Ärztinnen und Pflegehelferinnen der ersten Hilfe Neurologie alle sehr nett und nehmen sich Viel Zeit und erklären einem auch alles sehr gut.
War zufrieden und nochmal ein Danke an das Team.
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Hubraumgigant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Miese Arzt Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig bis keine Kommunikation! Man wird im Flur behandelt, und erhält keine Informationen zu irgendwelchen Vorgängen oder Untersuchungen. Verdacht auf Schlaganfall von der Augenärztin abgegeben und dann sitzt man 4 Stunden im Flur ohne Behandlung. Auch 8 faches Nachfragen bei Schwestern, Pflegern oder Ärzten bringt da nix! Bin kein Arzt aber wenn mir was komisch erscheint werde ich nächstes mal definitiv die Notaufnahme besuchen und nicht den Augentrakt!
Der Arzt der sich dann doch bereit erklärte meine Frau durchzuchecken war 2,5 Std. vorher alleine in seinem Behandlungsraum verschwunden und erschien dann zerknittert aber offensichtlich ausgeschlafen wieder zum Dienst, Klasse Eindruck.
Es kommt gleich jemand und ich bin gleich bei Ihnen scheint Freitags jeder zu jedem Patienten zu sagen, bevor er ins Wochenende startet, denn diese Schwestern sind alle vom Erdboden verschluckt worden!
Die Schwestern bei der Aufnahme, waren alle sehr nett und freundlich, nur eh es zur Behandlung kommt eine völlige Katastrophe!!!
Ganz schlecht……….
1 Kommentar
Lak das is ne Notaufnahme, da kann man kein Termin machen.honk