Ich kam als Notfallpatient mit geschwollener Backe und großen Schmerzen. In der Notaufnahme wurde ich gefragt, ob ich es mir vielleicht überlegen wolle, doch lieber die Sonne zu genießen, anstatt hier zu warten, weil zwei Schwerverletzte Notfälle reinkommen würden und es mit Sicherheit länger dauern wird. Nach einer Wartezeit von drei Stunden wurde ich erst untersucht und aufgenommen und wurde danach auf die Station geschickt zu dem behandelnden Arzt, dort musste ich noch mal mindestens eine Stunde warten, bis er mich anschaute.
Nach der Diagnose, dass mein Zahnfleisch aufgeschnitten werden muss, habe ich mich mehrmals erkundigt, was es sonst für Möglichkeiten geben würde, weil ich große Angst hatte und das auch dem behandelten Arzt sagte. Er meinte nur, es wäre nicht empfehlenswert, nach Hause zu gehen, aber er könne mich ja nicht zwingen. Danach habe ich mich für den Eingriff entschieden. Mittlerweile waren ca 6 Stunden vergangen. Der Arzt war sehr emotionslos, hat mir wenig erklärt, obwohl er wusste, dass ich große Angst hatte. Nach dem Eingriff wollte er mehr oder weniger von mir eine Bestätigung, wie toll er es gemacht hat. Er sagte, sehen Sie, ich sagte doch, ich kann das, ich mache das nicht zum ersten Mal.
Auf der Station wurde ich sehr, sehr herzlich begrüßt und aufgenommen, besonders von einem Pfleger, namens Alex! Die Nachsorge am übernächsten Tag verlief sehr schmerzhaft. Nachdem der Arzt, der mich operiert hat, am nächsten Tag die Tamponage entfernt und keine neue mehr eingesetzt hatte, und sich dann wieder Eiter gebildet hatte, musste der am darauffolgenden Tag behandelnde, diensthabende Arzt die Wunde wieder aufpuhlen und eine neue Tamponage einsetzen. Das war mehr als schmerzhaft.
Am Tag vor meiner Entlassung wurde die Wunde noch mal gespült und ich bat die Pflegerin, vorsichtig zu sein, weil es sehr weh getan hat, darauf hat sie nur gesagt, da kann sie nichts machen, das ist halt so und sie muss das machen und als ich sagte, falls eine neue Tamponage rein muss, weil die wieder eingesetzte in der Nacht rausging, lass ich das nicht mehr machen, ohne Betäubung, weil das extrem weh tut. Darauf war ihre Antwort, das ist nicht üblich bei uns, dass es dafür eine Betäubung gibt.
Ich bin nicht beim Heer, im Krieg, oder auf dem Feld, dass ich diese Schmerzen aushalten muss. Kein Zahnarzt hat mir jemals solche Schmerzen zugefügt, wie ich hier hatte. Alles in allem würde ich die Klinik in diesem Bereich nicht empfeh

Nach einer Odyssee durch 4 Besuche in der Notaufnahme von 2 Kliniken (3 mal dieselbe Klinik) war die 5. Station die Notaufnahme im BWK. Hier wurde ich als Mensch wahrgenommen und nicht als Störfaktor ( mein subjektiver Eindruck). Nach eingehender Untersuchung wurde ich am Abend stationär auf die Station 7 Ost von Herrn Dr. Achatz aufgenommen. Nach sehr gründlicher und umfangreicher Diagnostic wurde ich operiert.
Mein herzlicher Dank gilt, der Reihenfolge nach, zuerst der Notaufnahme, die mich nicht mit Schmerzmitteln abgefüllt haben sondern durch kompententes Verhalten den Weg zu Station geebnet haben. Des weiteren der Dank an das gesamte Team der Station von Herrn Dr. Achatz. Hier fühlte ich mich gut aufgehoben. Allen, die sich um mich gekümmert haben, haben sich mir vorgestellt und mir ein gutes Gefühl vermittelt. Wenn schon Klinik, dann so!

Nach vielen Vorstellungen bei sogenannten „Spezialisten“ für Neurochirurgie ohne Erklärung meiner Erkrankung, bin ich über eine Selbsthilfeorganisation auf das BW KH in Ulm und speziell auf die NCH aufmerksam geworden.
Schon die erste Kontaktaufnahme war ausgesprochen hilfreich und freundlich. Die Wartezeit auf den Vorstellungstermin war für eine hochspezialisierte Abteilung sehr kurz (lediglich 4 Wochen).

Ich kann bislang nur positives Feedback geben und hoffe, dass die weitere Behandlung weiterhin so gut läuft. Ich fühle mich dort, trotz der weiteren Anreise absolut in den besten Händen und würde (falls eine Op notwendig wird) die Abteilung immer den umliegenden KH in NRW vorziehen !!!

Ich möchte mich auf diesem Wege vor allem bei Professor Mauer bedanken, der mir einen schnellen Beratungstermin einräumte, mich äußerst kompetent aufklärte und mir verschiedene Optionen vorschlug. Daraufhin ermöglichte er mir 3 Tage später einen stationären Aufenthalt und nachdem die PRT Injektion nicht den gewünschten Erfolg brachte, operierte er mich 2 Tage später. Er ist sehr einfühlsam und ich habe mich von Anfang an bei ihm gut aufgehoben gefühlt. Die OP lief super und ich bin endlich schmerzfrei. Vielen, vielen Dank!

Auch das Pflegepersonal ist äußerst freundlich und hilfsbereit gewesen.

Die einzig negative Erscheinung auf dieser Station war für mich der ältere Physiotherapeut. Er hat einen unglaublichen Geltungsdrang, nimmt sich allerdings für die Patienten kaum Zeit, macht die Übungen nur halbherzig vor und zieht sie teilweise sogar ins Lächerliche. Er geht auf Fragen kaum ein und verbreitet eine unangenehme Unruhe und Hektik. Ich habe selber physiotherapeutische Grundkenntnisse und kann mich nur wundern, wie jemand, der so wenig Kompetenz aufweist, in so einem renommierten Krankenhaus arbeiten kann.
Das ist natürlich mein subjektiver Eindruck, den ich in der Woche, in der ich auf der Neurochirurgie Patient war, gewonnen habe.

Ich hoffe zwar, dass ich es nicht wieder in Anspruch nehmen muss, aber wenn doch, ist das BWK Ulm, insbesondere die Abteilung Neurochirurgie Station 3 West , auf jeden Fall meine erste Wahl.

Die Sorgfalt und hartnäckige Genauigkeit unseres Augenarztes Dr.Jakob Steinbrück und die sehr schnelle,gute Behandlung durch die Augenärzte im BWK Ulm bewahrte mich vor einer Netzhautablösung. Vielen Dank dafür und beste Empfehlung.

Wurde im August wegen einseitiger Ertaubung mit einem Cochlea Implantat versorgt. Meine grossen Ängste waren total unbegründet, verlief die OP doch sehr gut und zügig (50 Minuten). Prof. Tisch und Dr.Hofer hatten mich sehr gut und mit viel Zeit aufgeklärt, so dass ich gut vorbereitet war.
Die OP fand in der Tagesklinik Söflingen statt.Dort war alles perfekt organisiert, besonders hervorzuheben sind die beiden Anästhesisten, die meine enormen Ängste sehr ernstnahmen und mir ein Beruhigungsmittel in die Infusion gaben, so dass ich ziemlich entspannt im Vorraum liegen konnte.

Ein paar Stunden später bin ich schon durchs Haus gelaufen,hatte nur 2 Tage Schmerzen an der Wunde.
Einen Tag später Verbandswechsel bei Prof Tisch und ich durfte nach Hause.
Die Wundheilung ging schnell,von der Narbe ist kaum mehr etwas zu sehen.
Die Pflegekräfte auf der Station sind allesamt sehr freundlich und kompetent.
Bin zwar Privatpatientin, habe aber genauso bei den Voruntersuchungen gewartet, wie alle anderen. Ging einfach überall der Reihe nach.
Ist für mich aber völlig okay

Nach einem Fahrradunfall in die Notaufnahme.
Das linke Knie war betroffen, starke Schmerzen und Schwellungen.
Es wurde geröntgt und ein CT gemacht.
Chirurg sprach von einer Distorsion, empfahl mir eine Schiene, und schickte mich dann zum niedergelassenen Orthopäden. Das ganze Procedere hat fast 6 Stunden gedauert. Ich bin Privat versichert.
Der Orthopäde las den Bericht, meinte das wäre nicht alles, und schickte mich zum MRT.
Nach fast 4 Wochen ließ ich die Untersuchung machen.
Das MRT ergab, dass sich ein Knochensplitter vom Oberschenkel durch einen starken Stoß abgelöst habe, und nun zwischen Kniescheibe und Oberschenkel steckt.
Der Radiologe wunderte sich sehr, dass der Knochensplitter weder beim Röntgen noch beim CT entdeckt wurde...
Nun muss operiert werden, und ich habe 4 Wochen zuviel mit den Schmerzen gelebt....

Sehr nettes und kompetentes Personal. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Waren immer bemüht, dass es einem gut geht.
Auf alle Fälle große Weiterempfehlung.
Die Schwestern und Pfleger machen ihren Job richtig gut und haben das Herz am richtigen Fleck.

Am 11.7.24 waren wir zur Vorbesprechung einer OP im BWK Bereich Neurochirurgie. Wir - insbesondere der Patient - wurden freundlich und emphatisch behandelt, viele Fragen wurden ins Detail beantwortet. Wir hatten Kontakt zu verschiedenen Ärzten (HNO, Anästhesie, Pneumologen) und alle waren wirklich geduldig und einfühlsam. Ganz großes Lob an Sie alle! Sie machen eine tolle Arbeit! Danke!

An ( den Anästhesisten !) des BWK Ulm

Militärisches Blech und Plasikkabzeichen an den Schultern und am Kittel berechtigen dich nicht einem Patienten 2 Minuten vor der OP Befehle zu erteilen.

Mir erteilt nur einer Befehle

Solange ich lebe ist es mein After!
Und wenn ich tot bin, Gott!

Merke dir das, für dein weiteres Leben!

Nie wieder BWK Ulm

Sehr kompetentes und freundliches Personal. Sehr angenehmer Aufenthalt in einem modernen Krankehaus.

Ich kann nur positiv werten. Die Fachärzte top, sowohl menschlich als auch fachlich. Das Personal der Augenheilkunde zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgeschlossen, freundlich.
Es ist selbstverständlich, dass Notfälle einen Zeitplan verschieben können. Aber man wird nicht "liegen gelassen", sondern es wird einem erklärt.
Danke an alle.

Ich bin seit über zehn Jahren immer wieder auf dieser Station und kann nur von der absolut positiven Entwicklung zu einem heute hervorragenden Zustand schwärmen.

Als Patient fühlt man sich nicht nur als eine Zimmerbelegung, sondern als Mensch wahrgenommen und fachlich bestens aufgehoben.

Das Ärzte-Team ist hochqualifiziert, engagiert und interessiert.

Das Pflegepersonal ist herausragend in der Freundlichkeit, Nach- und Fürsorge und Hilfsbereitschaft; die Schicht-Übergaben laufen perfekt.

Auch die Termine und die Abstimmung mit anderen Abteilungen liefen reibungslos. Dass man beim MRT manchmal warten muss, weil ein Notfall dazwischen kommt, kann man keinem vorwerfen.

Ich werde keine Sekunde zögern und bei weiteren (auch riskanten) Eingriffen genau HIERHER kommen, da ich das vollste Vertrauen in das Ärzte- und Pflegeteam habe.

Chaotische Terminplanung
Fürchterliche Ausstattung
Unhöflich
Unfreundlich
Arrogant
Durch die Bank die schlechteste Klinik in der ich je war

Ich war 2024 zur Behandlung eines pleomorphen Adenoms (Tränendrüsentumor) am rechten Augenlid im BwK. Ich wechselte von einer anderen Klinik, mit der ich äußerst unzufrieden über die Beratung (bzw. Nicht-Beratung) war, zum BwK. Der erste Termin mit Beratung durch den Oberarzt war hervorragend, vertrauenerweckend und so wie man sich eine Beratung zur Behandlung vorstellt.

Die eigentliche OP verlief bestens. Der Eingriff wurde ambulant vorgenommen und ich wurde ständig informiert, was gemacht wird. Hier fühlt man sich einfach gut aufgehoben. Aufgrund möglicher Nachblutungen und meiner doch recht weiten Anfahrt, wurde ich für eine Nacht stationär aufgenommen. Auch hier ist aus meiner Sicht alles bestens - alle sind sehr freundlich und kümmern sich um einen. Einzig das fehlende WLAN für Patienten ist verbesserungswürdig :-).

Ich kann das BwK aus meiner Sicht nur weiterempfehlen !

P.S. Die Narbe im Augenlid ist nicht zu sehen -phänomenal

Nach einer erfolgreichen AugenOP vor 4 Jahren im BWK mit bestem Ergebnis , wurde ich - auch auf Grund meines Wunsches! - von meinem Facharzt in das BWK Ulm zu einem urologischen Eingriff eingewiesen!

Kein Augenarzt, keine geeignete Instrumente. 5 Stunden umsonst gewartet.

Fremdkörper im Auge. 5 Stunden gewartet ohne Abhilfe. Kein Arzt, keine Instrumente. Schande!!!

Sehr kompetente Ärzte sowie auf der Station sehr gute Pflege.

Ich war das erste mal im November 2023 in der proktologischen Sprechstunde , eigentlich um eine Zweitmeinung einzuholen, da mir in einem anderen KH gesagt wurde, dass bei einer Fistels OP die Heilungsrate nicht gut wär,aber die Gefahr einer Inkontinenz, in Folge der Operation, bei 50:50 liegen würde.
Ich fühlte mich, bei den Ärzten im BWK, von Anfang an in kompetenten Händen, meine Ängste konnten genommen werden , ohne dass mir das blaue vom Himmel versprochen wurde, deshalb entschloss ich mich, mich im BWK operieren zu lassen, die OP verlief gut und ich wurde nach einem Tag, wie geplant entlassen, wobei ich eine Nacht Aufenthalt schon sehr sportlich fand, nichts desto trotz, war das Vorgehen vollkommen in Ordnung, da es einfach Standard ist und in den meisten Fällen auch ok,leider entwickelten sich die Schmerzen bei mir so massiv, dass ich drei Tage nach OP wieder im BWK vorstellig wurde, ich sollte vlt erwähnen, dass ich bereits 5 OP's an dieser Stelle hatte,soll heißen,die Ursache der Schmerzen kam NICHT durch einen Behandlungsfehler, sondern kann einfach (selten) passieren.Ich wurde in diesem unglücklichen Fall,von allen Ärzten und Pflegkräften empathisch und kompetent versorgt , ich fühlte mich ernst genommen und das gesamte Team gab alles, um meine doch sehr massiven Schmerzen in Griff zu bekommen. Besonders hervorheben möchte ich dabei die Ärztin ,die für die Proktologie verantwortlich ist! Ich bin ihr absolut dankbar, dass sie mich ohne zu zögern stationär aufgenommen hat und mir auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gab, dass ich die Klinik möglichst schnell wieder verlassen sollte.Noch liege ich hier, meine Schmerzen werden beherrschbarer und ich hoffe die nächsten Tage zumindest schmerzarm nachhause gehen zu können...es war bzw ist schön sich in so rundum guten, kompetenten, fürsorglichen und empathischen Händen zu wissen und zwar vom Chefarzt über die Pflege bis zur Reinigungskraft und der Verwaltung,ich kann nur von Herzen Danke sagen.

Auf der Dermatologie 2x operiert, wegen eines Meltump (spezieller Tumor). Operatonserfolg nach wie vor unklar (nach 8 Wochen).
Pflege war durchgängig gut und engagiert.
Mündliche Informationen die man vom Chefarzt bekommt, stimmen nicht mit der Diagnose überein die im Beiblatt mit der Rechnung kommt. (gutartiger, bösartiger Tumor?)
Schriftlich versprochener Histologie Befund ist nach 8 Wochen nicht eingetroffen.
Arztbrief enthält Fehler, die 3x tägl. Infusion sollte nach mdl. Information ein Antibiotikum sein im Arztbrief steht Single shot(einmalig AB) und Schmerzmittel n. Bedarf. Hatte nie Schmerzen und auch nie Schmerzmittel verlangt.
Was habe ich da bekommen?
Chefarzt sagt nicht guten Morgen zu Kassenpatienten, sondern kümmert sich/spricht nur um/mit Privatpatienten.
Welches Menschenbild herrscht hier vor?
Mitarbeiterinnen vor allem die jungen Stabsärztinnen scheinen Angst vorm Chef zu haben. Es scheinen sehr ausgeprägte Hirarchien zu herrschen. Weiße Uniformhosen der Frauen sind durchsichtig, gibt es hier zumindest eine Option für die weibl. Mitarbeiterinnen?
In der Derma Ambulanz konnte ich telefonisch in den angegebenen Zeiten nie jemanden erreichen. (min. 20 Versuche)

Im Mai 2022 wurde bei mir ein gemischtes mixopapilläres Ependymom und Lipom diagnostiziert- ich bin 46 Jahre alt und weiblich. Seitdem habe ich unglaubliche Schmerzen und bin in meiner Bewegung sehr (!) eingeschränkt! Die Kollegen aus GZ haben die geplante OP einen Tag vor dem OP-Termin gecancelt, da es ihnen zu gefährlich erschien.
Die Kollegen aus dem BWK haben sich im Juni 2023 dieser Meinung angeschlossen (2te Meinung).
....nur stand im Ärtzebrief an meine Hausärztin was komplett anderes... ?¿
Daraufhin wurde ich wieder im BWK vorstellig und man war für eine OP bereit- welche nun zum 2ten mal verschoben wurde!!!!!!!!!!!
(Beim ersten mal wurden 'Kürzungen' angegeben, beim zweiten mal 'Akutmaßnahmen'... ) ja muss ich denn erst mit offensichtlichen Verletzungen eingeliefert werden, damit ich behandelt werden kann?!¿!
Seit über einem Jahr wahnsinnige Schmerzen und ich werd nur mit BTM behandelt?¿ Bin soo wahnsinnig enttäuscht über das ganze System- und du armer Depp kannst nix machen... ich wär ja gerne wieder gesund- aber das wollen die Ärzte wohl nicht...?¿

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war vor wenigen Tagen beim BWK. Bei mir sollte einen Verdacht auf Rektusdiastase untersucht werden. Ich würde leider nur X Sachen befragt, untersucht wurde ich leider nicht. Da ich Adipositas mit BMI von 52kg/m2 habe, hätte das VWK für mich keine Möglichkeit zur Versorgung usw. Das BWK hat dann empfohlen das ich lieber zur Adipositas Klinik gehen soll. Diese Klinik ist für mich der kein Führerschein hat und schlechte öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist nicht zumutbar. Im Bekanntenkreis habe ich erfahren das ihr jeden Menschen aufnimmt, oder müsste ich privat versichert sein um dann doch plötzlich gut versorgt zu werden? Mein Hausarzt hat mich vorher besser untersucht als das BWK. Naja das BWK hat mich nicht einmal berührt. Ich finde es diskriminierend und unmenschlich bei so einem großen Krankenhaus nicht alle gleich behandelt werden.

Email: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Der Patient

Die Notaufnahme und Artzt sind eine Vollkatastrophe ich habe mich vorgestellt nach eine Autounfall mit Nacken schmerzen und Schulter schmerzen. Es wurde eine Untersuchung gemacht und festgestellt das nicht ist dann bin ich mit schmerzen wider nachhause und zum Orthopäden und sie da sehenriss in der Schulter also aus meiner Sicht ist die Klinik absolut nicht zum empfehlen.

Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Neurochirurgie Stat. 3 bedanken.
Habe mich vom ersten Tag an gut Betreut gefühlt. Dr M. O. hat wirklich jede Frage von mir beantwortet und mir die MRT Bilder genaustens erklärt. Kein Zeitdruck, kein Abwürgen, vielen, vielen Dank. Auch die OP,s waren angenehm. Tolles Anästhesie Team , was einem die Angst total nimmt, ein Arzt der vor der OP vorbei schaut und nach der OP für einen da ist. Auf Station super nette Schwestern, die auch mal Spaß mitmachen und lachen.
Alles in Allem , kann ich die Klinik nur weiter empfehlen!
MfG
Susanne

Die Ärzte in der Notaufnahme haben sich zu dritt sehr viel Zeit zur Untersuchung meiber Mama genommen. Wollte sie da für einen stationären Aufenthalt drei Tage später auf anraten des Arztes gleich an dem Tag anmelden. Die Anmeldung sollte bis 15.30 Uhr geöffnet sein. Ich musste um 15.25 Uhr klopfen da der Nummernautomat schon nicht mehr in Betrieb war. Es öffnete eine überaus unfreundlich Dame was das soll sie sind heute seit 6 Ugr da es ist schon geschlossen. Hallo was soll das es waren noch 5 Minuten. Ich kann auch nicht früher von der Arbeit gehen wenn noch einer kurz vorher kommt.

Habe "Innere" angegeben, weil Notaufnahme keine Option war.
Ich kam abends in die Notaufnahme mit geschwoller Hand und wahnsinnigen Schmerzen.
Erst war ich in der Bereitschaftsklinik, von dort wurde ich zwecks Röntgen in die Notaufnahme geschickt.
Erst wurde Blut genommen, Blutdruck und Puls gemessen, dann wieder warten.
Nach einer Weile wurde ich ins Behandlungszimmer gebracht und mir wurde gesagt der Arzt komme in ein paar Minuten. Dort saß ich 2 Stunden ohne das irgend passiert ist. 3 mal habe ich nach Schmerzmitteln gefragt. Bekam aber nichts.
Im Gang wurde immer lautstark gelacht und geredet. Einer kam ins Behandlungszimmer und legte Steaks in den Kühlschrank.
Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich fragte wie lange ich denn noch warten müsste.
Die Frau schaute mich an, drehte sich um und ging einfach, wortlos.
Daraufhin bin ich Heim gegangen, denn da habe ich wenigstens Schmerzmittel.
Vergeudete Zeit 3,5 Stunden.
Fazit:
Das wird einem nicht geholfen.

Ich war das 1.mal 2010 dort und zufrieden. Hatte nur neurologische Symptome und wurde sofort operiert.
Jetzt (seit 12.03.2023)habe ich wieder bei Bandscheibenvorfall mit gequetschtem Nerv, massive, rasende Schmerzen UND neurologische Symptome.
Anscheinend ist das aber vollkommen egal. Seit 12.3 habe ich keine Nacht geschlafen (trotz starker Schmerzmittel). 2-4- Stunden nach Schmerzmittel laufe ich im Kreis bis ich wieder Schmerzmittel nehmen darf. Bin wirklich am Ende.
Die "nette" Dame am Telefon(geht erst ran,wenn man ununterbrochen anruft)ist auch nicht sehr hilfreich.Hört wohl einfach nicht zu.
Werde jetzt versuchen ob ich woanders einen zeitnahen OP-Termin bekomme.
Sonst muss ich wohl doch eine Überdosis nehmen, um ernst genommen zu werden.

Am 01.02.2023 wurde meine Frau in der Notaufnahme mit einem offenem Abszess am Unterkiefer aufgenommen. Von der ersten Minute der Aufnahme in der Notaufnahme bis zur Entlassung wurde meine Frau von durchgängig höflichen und zuvorkommenden Mitarbeitern (Pflegepersonal und Ärzten) betreut. Insbesondere die Betreuung auf der Station 4 Ost war hervorragend. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und hatte immer ein freundliches Wort. Die behandelnden Ärzte waren kompetent, freundlich und ließen keine Frage unbeantwortet. Eine nun anstehende Operation wird meine Frau in jedem Fall dort durchführen lassen.

Sehr gut geführte Abteilung vom Chefarzt bis zur Reinigung. Freundliches, kompetentes und sehr zugewandtes Personal. Tolles Krankenhaus, absolut weiterzuempfehlen. Auf der Neurochirurgie war ich bestens versorgt.

Nach mehrtägigen Aufenthalt in der Neurochirurgie kann ich nur sagen: das gesamte Stadionsteam ist sehr freundlich und kompetent einschließlich der Ärzte,vor allen Dingen Professor Mauer.
Ich habe mich sehr wohlgefühlt.In der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.Ich kann die Abteilung nur weiterempfehlen.

Nach Wochen heftiger Schmerzen , verursacht durch einen Bandscheibenvorfall, wurde ich Anfang Januar operiert. Die Operation verlief komplikationslos und ich konnte somit am 7. postoperativen Tag entlassen werden. Ich möchte hiermit ein ganz großes Lob dem Stationsteam der Neurochirurgie aussprechen. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr kompetent, ausgesprochen hilfsbereit und einfühlsam. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ein Truppenarzt vergisst einfach bei der vorherigen Blutabnahme für eine Lumbalpunktion auch die Gerinnungsparameter mitbestimmen zu lassen. Somit muss man am Punktionstag noch extra Zeit für eine weitere Blutabnahme und die Auswertung der Probe vergeuden. Aber selbst da muss man auf weitere Hindernisse befasst sein. Eine ansonsten selbstsicher wirkende Pflegerin (wahrscheinlich nur Assistentin oder gar Schülerin) schafft es nicht eine gut tastbare Vene zu stechen und eine ganz simple Blutabnahme zu leisten. Nach langes Warten auf die Bewertung des Labors stellt sich letztlich heraus, dass die nach mehrmaligen Versuchen entnommene Probe wegen Hämolyse nicht zu verwerten ist. Somit muss wieder mal Blut abgenommen werden und auch diesmal schicken sie dafür eine Studentin, die genau angewiesen werden muss. Weil der ganze Vormittag mit diesem Schwachsinn verschwendet war, musste man einen weiteren Termin für die eigentliche Untersuchung, die Lumbalpunktion vereinbaren.
Weder beim ersten, noch beim zweiten Termin war die zuständige Ärztin – trotz Versprechen – nicht anwesend. So musste die LP von einer stellvertretenden Ärztin (oder Studentin) durchgeführt werden, die bei einem heiklen Eingriff wie dieser mir als Begleiter und sogar Arzt auf verdächtig einzigartiger und höchst seltsamer Weise verboten hat der Patientin beizustehen und sie mit meiner bloßen Präsenz zu unterstützen. Ihr Argument von wegen Platzmangel im Zimmer hat sich als bloße Lüge herausgestellt; sie wollte schlichtweg ihre Unerfahrenheit und ihr Ungeschick verbergen. Ein weiteres schlechtes Zeichen war, dass der Oberarzt ihr beim Vorgang genaue Instruktionen geben musste, als hätte sie eine Lumbalpunktion noch nie in ihrem Leben durchgeführt. Sie haben den Eingriff zwecks Druckmessung nicht im Sitzen, sondern im Liegen versucht. Leider blieb er bei zweimalig gescheiterten Versuchen, wo sie keinerlei Rücksicht auf die von ihnen verursachten Schmerzen der Patientin hatten. Sie musste in qualvollen Leiden einen dritten Stich in den Rücken verhindern. Die Soldatin konnte das bereits verachtete KH wegen unvorstellbaren ausstrahlenden Schmerzen kaum verlassen und leidet auch jetzt an iatrogenem Nervenschaden. Nach Entfernung des Pflasters kann man ohne weiteres feststellen, dass die zwei Stichpunkte nicht in der Wirbellinie sind. Somit ist meine fachliche Meinung als Arzt, dass ein schwerwiegender Kunstfehler begangen wurde.

Das Team ist sehr freundlich und kompetent, es wird auf den Patienten und die individuelle Bedürfnisse eingegangen. Insbesondere der stv. Direktor nimmt sich vor und nach der OP die erforderliche Zeit und hat auch für die Fragen der Patienten und Angehörigen stets ein offenes Ohr.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Die OP verlief komplikationslos und die Schmerzen und Beschwerden sind weg.

Also ich kam.mit extremen Schmerzen in der Wirbelsäule zur notaufnahme.das erste war waren sie beim Arzt....
Nee war ich nicht da diese auf Wirbelsäule nicht speziellesiert ist, dann kam dauert min. Vier Std bis ich dran komme wenn nicht sogar länger.sorry ich komme mit Schmerzen kann nicht sitzen nur stehen oder liegen...keine Reaktion..

Nach 2 1/2 Std kam endlich jemand und nahm mich mit in das Behandlungzimmer,nach weiteren ca 2 std.erlaubt ich mir Mal zu fragen wie lang es denn noch dauert ich hatte echt Schmerzen.....keine Antwort...

Da riss mein Geduldsfaden....Schmerzen hin oder her ich verlangte das mir meine Nadel raus genommen wird und da hieß es man müsste den Arzt fragen.....und ich meinte das entscheide ich noch selber und nicht der Arzt ....also ich bin dann gegangen mit Schmerzen.....ich bin auch Krankenschwester und war auch schon auf der Notaufnahme aber sowas geht gar nicht ...ich werde dieses Haus nicht mehr betreten geschweige den weiter geben.....

Fühlte mich sehr gut aufgehoben... Manchmal müsste man auch mal auf etwas warten, aber das war nicht schlimm... Auch am BWK merkt man den Personalmangel wie in anderen Krankenhäusern auch... Aber trotzdem bleiben alle nett und freundlich...

Das einzige was ich bemängeln muss sind die kleinen Portionen beim Essen... Für meinem Hunger könnten die Portionen ruhig größer sein ;-)...

sehr zufrieden. Keine Wartezeiten. Sehr freundliches und qualifiziertes Personal. Habe nur gute Erfahrungen gemacht. Werde die Klinik gerne weiter empfehlen und diese bei Bedarf wieder aufsuchen.

Ich kann allen Patienten mit Augenproblemen nur empfehlen, geht nach Ulm in die BWK-Augenklinik, Bundeswehrklinik. Hier werden sie gut versorgt, sehr gutes Essen und so viel Freundlichkeit. Ich wohne nicht gerade um die Ecke, aber egal, kein Weg ist zu weit hierher. Auch andere Abtl. sind Phänomenal. Absolut das beste Krankenhaus.

Nach über einem Jahr konnte ich mich nun entschließen, eine Bewertung abzugeben:

Arrogante, überhebliche Ärzte,  alle namenlos. Keine Beratung und ich weiss bis heute nicht, was für eine Hüfte ich bekommen habe.
Unfreundliche, wenig hilfsbereite Schwestern.
Die Betten sind eine Fehlkonstruktion, die Matratzen stammen  aus dem 100-jährigen Krieg.
Meine fürchterlichen Rückenschmerzen und Kreislaufprobleme nach der OP wurden ignoriert.
Es ging mir von Tag zu Tag schlechter.
Bin dann auf eigene Verantwortung frühzeitig nach Hause gegangen, um mich von der OP
zu erholen.
Ich kann bis heute mein operiertes Bein nicht richtig hoch heben, Treppenlaufen ist schwierig,
obwohl ich durchtrainiert bin.
Ich kann auch nicht auf der operierten Seite liegen.
Fazit: nie wieder BWK !

Immer sehr gut betreut!