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NehaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024+2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, behandelnde Ärzte und Oberärzte, Psychiater, Sauberkeit.
Kontra:
Mehr als nur eine Einzeltherapiestunde pro Woche.
Krankheitsbild:
Depressionen und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Generell zum Krankenhaus fand ich das Personal sehr aufgeschlossen und freundlich. Wartezeiten für die stationäre Aufnahme auch nicht lange.
Meine persönliche Erfahrung nach 2 Aufenthalte auf der Station A5 war sehr sehr positiv. Man fühlt sich dort gut aufgehoben, sowie die Pflegekräfte als auch die Psychiater und Ärzte sind einfach genial. Alle sehr freundlich und man kann wirklich jederzeit auf die zukommen. Fachkenntnisse sind auch super, man wird definitv wie ein Mensch behandelt, und nicht nur noch ein Fall, oder Symptome. Therapieangebot fand ich auch super, es gibt da eine sehr große Auswahl. Die Einzeltherapiestunden sowie die Gruppentherapie haben mir auch sehr viel gebracht.
Ich kann die Station A5 (Depressionsstation) wirklich nur weiterempfehlen, ich hätte da noch keine einzige schlechte Erfahrung! Bin sehr sehr zufrieden mit der Behandlung dort.
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thoristheking berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Pünktlichkeit der Öffnungszeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (weil keine Aufenthaltsmöglichkeit für Substituierte)
Pro:
Aussagekraft der Mitarbeitenden immer auf Augenhöhe
Kontra:
mehr Zugänglichkeit von den Ärzten
Krankheitsbild:
Polytox
Erfahrungsbericht:
Die Substitutionsambulanz schneidet im Gegensatz zu anderen Einrichtungen bezüglich der Rückfallquote sehr gut ab. Die "Strenge" des Programms trägt dazu bei, dass die Patienten langfristig sauber bleiben. Ich persönlich bin sehr zufrieden und froh hier sein zu dürfen. Das Programm so wie es ist trägt dazu bei, dass ich selbst clean bleibe. Ich kann es jeden nur nahe legen hier her zu kommen. Es wäre wünschenswert wenn es noch mehr Angebote für Substituierte in Bayreuth geben würde.
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rain21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abhängigkeitserkrankung, Angststörung
Erfahrungsbericht:
Ich nehme hier an einer kleinen Selbsthilfegruppe teil. Die Leiterin der Gruppe war verhindert und eine andere Pflegekraft übernahm deren Part. Ich hatte ein Einzelgespräch, ca.1 1/2 h (normale Gruppendauer: 1h). Ich fühlte mich im Gespräch richtig ernst genommen, meine Gesprächspartnerin war äußerst flexibel, hilfsbereit und nahm mir die ganze Angst, die manchmal bei solchen Gesprächen auftritt. Das ganze Gespräch hat mich sehr motiviert weiterhin trocken zu bleiben und weiterhin die kleine Selbsthilfegruppe zu besuchen. Außerdem schenkte mir meine Gesprächspartnerin ein bisschen Mut für das Leben draußen, vielen herzlichen Dank!
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TheKaliYuga berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wäre im Schweinestall besser aufgehoben, als in einer Psychiatrie!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mobiliar war mit Bierschiss eingesaut!)
Pro:
Kontra:
Dort war alles voller Kacke!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt von August 2024 bis Anfang 2025 (geschlossene Unterbringung mit Beschluss). Es war die Katastrophe!
Die Aufnahmestation ist die schlimmste aller Stationen! Ich wurde mit 4 anderen (ständig wechselnden) Patienten ins Zimmer getan. Ein Patient hat seinen Bierschiss richtig heftig mitten im Zimmer abgelassen! Es hat dort dann heftig nach Durchfall gestunken! Fenster können nicht geöffnet werden, und die Lüftung ist so laut, sodass man einen Hörsturz bekommt!
Stühle waren voller Kacke. Patienten entkleiden sich, und halten sich dann nackt im Flur auf. Eine Patientin ging ab wie beim Exorzismus!
Dann auf der weiterführenden Station wurde ich ebenso mit mehreren Patienten ins selbe Zimmer gesperrt! Tagtäglich wurde alles vollgeschissen!
Patienten werden so vernachlässigt, bis ihnen die Kackwürstchen unten von den Hosenbeinen herausrutschen.
Im Flur wurden ständig braune Schleifspuren hinterlassen. Türgriffe, Lichtschalter und Wasserhähne waren voller Stuhlgang geschmiert.
Vorhänge, und die Bettwäsche der am Flur stehenden Betten waren heftig braun eingesaut. Es schien so, als hätten sich die Patienten ihren Popo daran abgeputzt.
Die Stühle waren oft nass, da inkontinente Leute sich mit durchnässter Windel draufgesetzt haben.
Klos sind unbenutzbar gewesen, da die Klobrillen richtig fett mit Scheiße eingesaut waren.
Psychisch Kranke werden dressiert und mit Medikamenten kaputt gemacht. Danach laufen die rum wie Zombies, so als hätte man ihnen ins Hirn geschissen.
Alltag in deutschen Kliniken! Ist überall so, nicht nur im BKH. Im Rehauer Bezirksklinikum werden die Patienten zu sechst ins Zimmer gedrängt.
Für so was zahlt die Krankenkasse dann monatlich 15.000 €! Dafür hätte man sich auch ein Luxushotel in Las Vegas nehmen können!
Auf Kosten psychisch Kranker werden Steuerzahler ausgebeutet, wie Nutztiere.
Die Gesetzgebung ermöglicht es immer noch, Leute so zu halten, unter katastrophalen Zuständen:
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Schwanette98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlich, engagiert, liebevoll, sehr geschult, sehr kompetent, super Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe drei Wochen in dieser Klinik auf Station S1 verbracht, und habe mich rund um gut aufgehoben gefühlt! Das Personal ist total kompetent, alle Schwestern kümmern sich top um alle Patienten genauso wie die Ärztin, die Psychologin und die Sozial Arbeiterin! Der Aufenthalt hier hat mich extrem weiter gebracht,und ich würde die Station aufjedenfall weiter empfehlen.
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Rose345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oberärztin ist etwas drüber)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altus Gebäude)
Pro:
Pfleger, Psychologin, Sozialdienst, Stationsarzt
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war auf der Station S1 im Bezirkskrankenhaus Bayreuth und ich muss echt sagen einfach nur wow.
Die Pflegekräfte sind echt der Wahnsinn, so mega nett und hilfsbereit, hab mich da richtig gut aufgehoben gefühlt.
Egal was war, die hatten immer Zeit für mich, auch wenns stressig war haben sie nie die Geduld verloren oder so.
Man konnte echt mit allem kommen, fragen, reden oder wenns einem schlecht ging, die hatten immer ein offenes Ohr.
Man merkt richtig das die ihren Job mit Herz machen und nich nur einfach so arbeiten weil sie müssen.
Fand das richtig schön wie die alle zusammen gearbeitet haben, voll harmonisch und locker drauf.
Bin echt dankbar das ich auf der S1 gelandet bin, hätte echt nicht besser laufen können.
Riesen großes Danke an alle vom Pflege Team, ihr seid einfach nur top!!
Liebe Rose345, wie schön, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben! Ihr Lob geben wir gerne weiter. Alles Gute für Sie! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Frühlingsblume2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte team
Kontra:
Fällt mir jetzt nicht ein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der A6 zur Behandlung.
Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden war. Die Pflege, Ärzte, und Therapeuten waren stets bemüht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Verfassung wurde in Laufe der Zeit zunehmend besser.
Ich bin sehr dankbar und bedanke mich hiermit an das ganze Team.
Hallo Frühlinigsblume2025! Wie schön, zu lesen, dass es Ihnen immer besser geht. Danke für die nette Bewertung!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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SteffiH78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieangebote, Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit - Qualität abhängig von jeweiliger Putzkraft; Personalmangel teilweise spürbar
Krankheitsbild:
Depression mit psychosomatischen Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Dezember 24 bis Anfang Februar 25 stationär auf der A6. Das Pflegepersonal war top. Sehr emphatisch und dabei gleichzeitig professionell. Es gab zwar mal eine Situation in der ich mich sehr alleine gelassen gefühlt habe, aber auch das ließ sich gemeinsam lösen.
Ich habe viel gelernt während meines Aufenthaltes und führe das auch weiter fort.
Aus meiner Sicht und Erfahrung kann ich die Station A6 nur empfehlen.
Liebe SteffiH78, Danke für die nette Bewertung! Es freut uns, dass es Ihnen besser geht und Sie das Erlernte nach wie vor anwenden. Alles Gute für Sie!
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tsch79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dem gesamten Team der Abteilung aufrichtig dankbar für die professionelle Betreuung und die herzliche Atmosphäre während meines Aufenthalts von zweieinhalb Monaten.
Die Station A6 ist sehr schön gestaltet – ruhig, gemütlich und bestens ausgestattet. Besonders danken möchte ich Frau Heidrich für ihre hervorragende Leitung, Frau Litwin für ihre kompetente und einfühlsame medizinische Begleitung sowie Herrn Hupfer und dem gesamten Team für die stets freundliche und hilfsbereite Unterstützung.
Durch kreative Angebote, wie z.?B. Malen und das Gestalten kleiner Konzerte, konnte ich neue Kraft schöpfen. In dieser Zeit bin ich seelisch und körperlich wieder zu mir selbst zurückgekehrt.
Von Herzen danke ich allen für ihre Wärme, Fürsorge und Menschlichkeit.
Liebe tsch79, danke für die nette Bewertung. So schön zu hören, dass Sie wieder Fuß fassen konnten in Ihrem Leben, auch, dass Ihnen Ihre Kreativität Kraft gibt. Alles Gute für Sie!
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Rpfeynman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Sucht, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Motto der Station S1 ist "Der sichere Hafen" und das ist sie auch. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln, für mich ist das Team rund durch die Bank freundlich und kompetent. Das Pflegepersonal hat immer ein offenes Ohr und man wird durch mehrere befindlichkeitsrunden animiert sich mit seiner Gefühlsleben auseinander zu setzen. Bei Kriesen wird schnell reagiert.
Die Ärztin ist super, immer freundlich und megakompetent, genauso wie die Psychologin. Auch die Sozialarbeiterin hat immer eine offene Tür bei Problemen.
Ich kann jedem in einer Kriese den Weg empfehlen, mir wurde geholfen
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Rhabarber32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege, Ärztin, Sozialdienst, Psychologin
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehrere Wochen auf der Station S1 zur Behandlung meines Alkoholproblems – und ich kann aus tiefster Überzeugung sagen, dass diese Zeit mein Leben positiv verändert hat.
Besonders hervorheben möchte ich das gesamte Pflegeteam, das mit außergewöhnlicher Menschlichkeit, Fachkompetenz und einem feinen Gespür für die individuelle Situation jedes Einzelnen arbeitet. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt. Die Pflegekräfte begegnen einem mit Respekt, Offenheit und einer Prise Humor – gerade Letzteres hilft ungemein, schwere Tage zu überstehen.
Ein besonderer Dank gilt dem Stationsleiter, der nicht nur durch seine fachliche Leitung überzeugt, sondern auch durch seine Präsenz, Ruhe und Authentizität. Er schafft ein Klima der Sicherheit und Stabilität, das gerade in Entzugssituationen unbezahlbar ist. Seine empathische und zugleich klare Haltung hat mir sehr geholfen, Verantwortung für meinen Weg zu übernehmen.
Die Atmosphäre auf Station S1 ist geprägt von Struktur, Verständnis und einem echten Miteinander – kein Vergleich zu den Vorurteilen, die man manchmal über psychiatrische Einrichtungen hört. Ich habe hier nicht nur medizinische Hilfe bekommen, sondern auch zwischenmenschliche Unterstützung, die mir neue Perspektiven eröffnet hat.
Danke an das gesamte Team von Station S1 – ihr habt mir gezeigt, dass Veränderung möglich ist.
wie schön, dass Ihr Leben eine positive Wendung erhalten hat, zu der wir beitragen durften! Danke für die nette Bewertung und das Lob für das Team auf der S1 mit ihrem pflegerischen Stationsleiter, dessen ganzes Herz an dieser Station hängt. Das merken auch wir in der Klinik.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg der Veränderung. Herzliche Grüße!
Liebe(r) Lightninig1996, schön, dass Sie sich auf den Weg in ein suchtfreies Leben gemacht haben und wir Sie dabei unterstützen durften. Alles Liebe für Sie weiterhin und Danke für die nette Bewertung!
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elquesabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man fühlt sich als Mensch gut behandelt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsperonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, Grübelzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war über 7 Wochen auf der Station A6.
Ein dickes Lob an das Stationspersonal A6. Alle waren super nett und leisten hervorragende Arbeit. Man merkt, dass sie ihre Arbeit gerne machen. Es war immer jemand für meine Anliegen zur Stelle und als Ansprechpartner da.
Einen großen Dank auch an Psychotherapeutin Frau Kleiser, die sich sehr viel Mühe gegeben hat und sehr professionell arbeitet.
Auch wird sich bemüht individuell die passenden Therapien zu finden. Die Therapeuten der Klinik machen sehr gute Arbeit.
Danke auch für das Gute Essen und den Reinigungspersonal, jeder gibt sich Mühe!
Ohne Bedenken würde ich wieder auf die Station A6 gehen!
Liebe(r) elquesabe,
Danke für das dicke Lob! :-)
Wir sind immer stolz auf unser multiprofessionelles Team - in dem jeder wirklich seinen Beitrag leistet, den Patienten zu helfen. Schön, dass Sie dies wahrnehmen.
Alles Gute für Ihren weiteren Weg und liebe Grüße!
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CBS1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche, Cafeteria, und snackautomaten top
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gesamtes Fachpersonal von der A6 und A2 waren in ihren Fachgebieten sehr gut geschult. Dadurch habe ich meine Therapie erfolgreich abgeschlossen. Ich habe mich mit meinen Problemen sehr gute aufgefangen gefühlt. Meine Bedürfnisse wurden mit Freundlichkeit und zuvorkommend beachtet. Dafür bin ich von Herzen dankbar.
Hallo CBS1969,
wie schön zu hören, dass Sie Ihre Therapie erfolgreich abschließen konnten. Danke für die nette Bewertung, schön, zu hören, dass wir Sie auffangen konnten. Alles Gute für den weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Hilfe2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Viel Zeit
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste gegen meinen Willen auf die Station S2 und wollte das nicht. Gott sei Dank hat mir das Pflegepersonal die Angst genommen und mich super begleitet. Ich habe dann eine Entgiftung gemacht und bin seit dem nicht rückfällig geworden. Der Pflege Chef hatte auch immer ein offenes Ohr und hat mir viele Tipps für daheim mitgegeben.
Hallo Hilfe2023, schön zu hören, welch wertvollen Job die Pflege macht und dass Sie in den Kolleginnen und Kollegen gute Ansprechpartner gefunden haben.
Herzliche Grüße!
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RobinHeldinStrumpfhose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Station A3+A6)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Psychotherapeuten top)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team der Station A6 und ihre Menschen
Kontra:
Leider die vielen Baustellen.
Krankheitsbild:
Depressionen, PDBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Mut zu besitzen sich um sich selbst zu kümmern und Hilfe anzunehmen ist der wichtigste Schritt.
Ärzte, Plege und Therapeuten arbeiten wirklich mit Herzblut und das spürt man auch. Wer es zulässt ,dem wird auch geholfen. Besonders dankbar bin ich für das Team der A6.
Aber auch für die vielen tollen Menschen, die ich kennenlernen dürfte.
Geteiltes leid ,ist halbes Leid.
Klar ist man nicht mit jedem grün oder mit allem zufrieden aber der Fokus liegt bei dir selbst ! Also zieh durch und alles gute.
Lieber RobinHeldinStrumpfhose! Vielen Dank für die tolle Bewertung! Ja, es stimmt, der wichtigste Schritt ist der Mut, Hilfe anzunehmen. Schön, dass Sie diesen Schritt gegangen sind und sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Die Baustellen gerade auf dem Gelände können wirklich eine Belastung sein. Aber wir sind froh, dass sich etwas tut und in unsere Patienten und unsere Mitarbeiter investiert wird. Mit neuen Gebäuden verbessert sich auch die Situation auf Station. Durch die Baustellen müssen wir gerade einfach durch :-)
Ihnen alles Gute! Und herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Kdksls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwester, Arst, psikolog
Kontra:
Rauchen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme zu Station S1 und immer sehr zufrieden! Alles ist sehr gut organisiert, keine Chaos, alles läuft schnell und einfach. Personal hier ist sehr freundlich, immer hilft, wenn ich frage. Ich nicht so gut spreche Deutsch, aber sie verstehen und erklären mit Geduld. Das macht mich glücklich, weil in andere Orte manchmal nicht so nett sind.
Station ist auch sehr sauber, keine Müll, keine schlechte Geruch. Ich habe schon viele Stationen gesehen, aber hier wirklich gut.
Ich komme wieder!
Hallo! Lieben Dank für die sehr nette Bewertung! Wir geben Ihr Lob gerne an die Station S1 weiter. Vor allem freut uns, dass Sie unser Personal so zugewandt erlebt haben.
Wir würden uns aber freuen, wenn Sie nicht wiederkommen müssen :-) Weil Sie es dann geschafft haben, abstinent zu bleiben. Das wünschen wir Ihnen sehr. Aber wenn Sie wiederkommen - wir freuen uns auf Sie!
Herzliche Grüße und Ihnen alles Gute!
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Lolita1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmals war ich zur Entgiftung von Alkohol auf der Station S1 ...
Das ganze Personal Pflege, Therapeuten, Ärzte usw sind einfach nur super. Man wird Ernst genommen mit Respekt behandelt und sehr gut für "danach" vorbereitet.
Das Therapie Angebot ist völlig okay.
Ich kann nur sagen ich würde wieder hier her kommen (hoffe natürlich das ich es nicht mehr brauche) und kann diese Station einfach nur weiterempfehlen.
Hallo Lolita1984, Danke für Ihre wertschätzende Bewertung! Die Stationsleitung der S1 hat das Konzept der Station neu aufgestellt, in Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten ist hier wirklich etwas Gutes entstanden. Es freut uns, dass Sie das auch so wahrnehmen! Vielen Dank dafür! Und ja, wir hoffen auch, dass Sie uns nicht mehr brauchen ;-) Wenn aber doch - wir sind für Sie da. Jederzeit! Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
|
Emilia00007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keines
Kontra:
steht alles dort
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht viel positives berichten. und ich war auf 3 Stationen in Laufe meines Aufenhaltes. Welche möchte ich aufgrund Nachvollziehbarkeit nicht mitteilen. Das einzige was dort funktioniert ist überdosierte Medikamentierung, Ruhigstellung, sehr gut ist die Klinik darin den Patienten Betreuer "an die Seite zu stellen" !!!
Angehörige die mit dem behandelnden Ärzten sprechen wollen werden trotz Termin nicht drangenommen und mussten nach stundenlangen Warten unverrichteter Dinge wieder gehen.
Beschäftigungstherapie und Essen war gut.
Alles zusammen hat es mich persönlich nicht genutzt, leider im Gegenteil nur geschadet.
Abschliessend möchte ich noch anmerken das ich auch in anderen Kliniken war und gute Erfahrungen gemacht habe.
Sehr geehrte Emilia 00007,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Was ich mich frage: Laut Ihrer Bewertung waren Sie 2023 bei uns - was veranlasst Sie zwei Jahre später zu dieser Bewertung?
Um auf Ihre Kritik eingehen zu können, müssten wir etwas mehr wissen - aber das Internet ist nicht die richtige Plattform, dies zu disktuieren. Melden Sie sich bitte persönlich bei uns. Dann können wir über alles noch einmal sprechen. Wir sind sehr an Kritk interessiert, schließlich wollen wir unsere Abläufe intern auch immer verbessern.
Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg!
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mitDenLebenDurch26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Pflege, Therapeuten, Ärzte, Sozialdienst
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit der Station S1 im Bezirkskrankenhaus Bayreuth gemacht. Das gesamte Team – von den Ärzten über das Pflegepersonal bis hin zu den Therapeuten – arbeitet hochprofessionell und einfühlsam. Besonders beeindruckend ist die individuelle Betreuung, die auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt wird.
Die Atmosphäre auf der Station ist freundlich und unterstützend, sodass man sich gut aufgehoben fühlt. Die Therapeuten nehmen sich Zeit und begegnen den Patienten mit Respekt und Verständnis. Auch die medizinische Versorgung ist hervorragend, und die Abläufe sind gut organisiert.
Ein weiterer Pluspunkt ist das therapeutische Angebot, das sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien umfasst. Diese helfen nicht nur bei der Bewältigung akuter Probleme, sondern auch bei der langfristigen Stabilisierung.
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Einrichtung, in der man sich sicher und gut versorgt fühlt. Vielen Dank an das gesamte Team für die großartige Arbeit!
Sehr geehrter mitdenLebenDurch26, lieben Dank für diese wertschätzende Bewertung!
Wir haben die S1 seit einiger Zeit neu aufgestellt und freuen uns sehr, dass Sie unser Bemühen so wahrnehmen, wie es von uns gedacht ist. Ihnen wünschen wir alles Gute für den weiteren Weg!
Ach ja, wir haben einen neuen Artikel über die S1 auf unserer Homepage - hier wird etwas erklärt, worum es uns auf dieser Station geht: https://www.gebo-med.de/news/detailansicht/tradition-trifft-hightech
Herzliche Grüße und nochmal alles Gute!
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Donald25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Therapeuten
Kontra:
Putzdamen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Station S1 als Patient zur Alkoholentgiftung und kann nur positives sagen die Station ist Super UND die Mitarbeiter sind Spitze lieb und Nett kümmern sich auch sehr gut um die Patienten.Auserdem hat die Station S1 sehr gute Therapie Stunden so das Mann nicht den ganzen Tag im Bett Rum liegen muß Mann ist in einem guten Tages Ablauf .vor allem finde ich die Herzliche und fürsorgliche pflege die für den Patienten gegeben wird von Anfang an kümmern sich die Pflege um den patienten.ICH KANN NUR SAGEN DAS DIE STATION S1EINE SEHR GUTE STATION IST.
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Camilla232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung kann man das nicht nennnen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Danach schlimmer als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war auf Station KJ1 (Beschützte Station) und es geht ihr seither schlimmer als je zuvor. Seit sie wieder Zuhause ist hat sie ständig Alpträume oder wacht schweißgebadet auf, hat ständig Angst, wieder da hin zu müssen.
Als sie aufgenommen wurde wurde uns gesagt, sie solle nur übers Wochenende bleiben, wir könnten sie Montag wieder abholen. Ihr Handy musste sie gleich zu Beginn abgeben. Wir dürfen nur 1x täglich für 5 Minuten in einer vorgeschriebenen Zeit mit ihr telefonieren. Hier fiel uns schon die unfreundliche Art der Mitarbeiter auf. Am Montag hieß es dann, sie müsse noch bis Freitag bleiben, was unsere Tochter total fertig machte, da wir am Dienstag einen wichtigen Termin hatten, auf den sie sich sehr freute. Wir stimmten auch nur deshalb der Aufnahme zu, dass sie bis Dienstag wieder Zuhause wäre. Sie fing an zu weinen und weigerte sich, wieder mit auf Station zu kommen und wollte mit uns nach Hause gehen, dann kamen zwei Pfleger und rissen sie regelrecht von uns weg und zerrten sie zurück auf Station. Der Anblick war schrecklich. Nach einem Telefonat von 5 Minuten pro Tag, bei dem eine total aufgelöste, heulende Tochter an Hörer war, durften dann auch nicht mehr telefonieren oder sie besuchen. Am Freitag wurden wir wieder auf nächsten Montag vertröstet, woraufhin wir uns für unsere Tochter einsetzten und sie versuchten mit allen Mitteln aus dieser Hölle zu kriegen. Am Samstag konnten wir sie dann gegen ärztlichen Rat abholen.
Unsere Tochter erzählte uns nach und nach von den katastrophalen Zuständen auf Station, die Kinder werden 24 Stunden am Tag videoüberwacht, dürfen teils nur in Begleitung der Pflege duschen/auf Toilette. Die Pflege sei größtenteils unsensibel. Sie wurde auch in einen kleinen Raum ohne Möbel gesperrt, in dem sie selbst wenn sie auf Toilette musste bis zu 45 Minuten warten musste, bis jemand kam und mit ihr ins Bad ging. So mit Minderjährigen umzugehen geht gar nicht!!! Zudem hatte sie kein einziges Therapiegespräch. Wie soll es den Kindern besser gehen, wenn sie keine Therapie bekommen?!
Es waren die schlimmsten Tage für die ganze Familie zu wissen, unser Kind ist an einem so schrecklichen Ort.
Sehr geehrte Camilla232, zunächst: Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Uns ist sehr an einer Diskussion mit unseren Patienten und ihren Angehörigen gelegen, denn nur durch einen offenen und kritischen Austausch ist es uns möglich, besser zu werden. Erlauben Sie uns, einige Ihrer Kritikpunkte aufzugreifen. Es tut uns leid, dass es Ihnen und vor allem Ihrer Tochter nicht gut geht und dass der Aufenthalt bei uns offenbar nicht die Wirkung gezeigt hat, die er sollte. Zu Ihren Vorwürfen: Bei der KJ1 handelt es sich um eine beschützende Station. Hier sind Jungen und Mädchen untergebracht, die selbst oder fremdgefährdend sind und sich in einer hochakuten Krise befinden. Zur Sicherheit unserer Patienten ist es notwendig Maßnahmen zu ergreifen, zu denen unter anderem das Kriseninterventionszimmer gehört. Hier handelt es sich um einen reizarmen Raum, in dem ein Patient bleiben kann, wenn sich seine Situation zuspitzt. Weiterhin sind aus Gründen der Sicherheit unserer Patienten die Patientenzimmer mit Videokameras ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, die Kameras abzudecken. Ob das im Fall Ihrer Tochter passiert ist, ist für uns nicht rekonstruierbar.Begleitete Bad-Gänge sind auf beschützenden Stationen üblich. Auch das dient dem Selbstschutz der teils hochsuizidalen Patienten. Alle Maßnahmen werden jeden Tag neu mit dem zuständigen Arzt und den Therapeuten besprochen.
Wie lange ein Aufenthalt auf der beschützenden Station tatsächlich dauert, lässt sich bei Ankunft der Patienten meist gar nicht abschätzen. Handys sind auf der beschützenden Station nicht erlaubt. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit, dass Patienten mit ihren Angehörigen telefonieren. Auch das im Rahmen, aber länger als fünf Minuten. Niemandem wird der Telefonhörer entrissen, es wird lediglich darauf geachtet, dass
jeder unserer Patienten die Möglichkeit hat, zu telefonieren und nicht einer stundenlang über einen längeren Zeitraum ein Telefon blockiert. Therapien finden – außer am Wochenende – natürlich statt. Es kann nicht sein, dass Ihre Tochter kein einziges Therapiegespräch hatte. Zudem sind in der Kinder- und Jugendpsychiatrie auch unsere Pflegekräfte entsprechend ausgebildet und haben nicht nur pflegerisches, sondern auch therapeutisches Wissen. Im Rahmen der bei uns üblichen Bezugspflege sind also auch die Gespräche mit den Pflegekräften therapeutische Gespräche. Die Behandlung findet immer in einem multiprofessionellem Team statt.
Es tut uns sehr leid, dass es Ihrer Tochter nach wie vor nicht gut geht.
Wenn Sie mögen, lassen Sie uns gerne persönlich sprechen – das Internet ist nicht die richtige Plattform, um solche Diskussionen zu führen. Melden Sie
sich bitte bei uns, wenn Sie für ein Gespräch bereit sind.
Ihnen und Ihrer Tochter wünschen wir alles Gute auf dem weiteren Weg.
Würd am liebsten Null Sterne geben.
Pfleger die einen bei ner Panikattacke auslachen und Ärzte die entweder kaum deutsch sprechen oder Sätze wie „wir ham noch andere Patienten, denken Sie wirklich, wir würden uns um Sie kümmern“ (nach einer Panikattacke) sind Standard???????? Man wird mit Tavor zugeschüttet und ruhiggestellt, mehr können die nicht. Für kein Geld der Welt würde ich nochmal da rein gehen (war bereits mehrfach stationär, jedes Mal das selbe). Wenn ihr die Wahl habt, sucht euch eine andere Klinik!!
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Phoenix42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten im Neubau modern und stilvoll
Kontra:
Teilweise ist man nur der Spielball zwischen den Mitarbeitern. Auf die Probleme und Ängste der Patienten wird auf machen Srationen überhaupt nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depression, Angststöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bei meinen Aufenthalten dort schon auf mehreren Stationen (A6, A5) und haben Erfahrungen gemacht die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der A5 sind alle von der Pflege, den Ärzten und Psychologen ausnahmslos nett und zuvorkommend freundlich.
Im Gegensatz zur A6, hier werden von Seiten der Mitarbeiter wissentlich Absprachen ignoriert, Patienten öffentlich schikaniert und bloß gestellt.
Hallo Phoenix42, Danke für Ihre Rezension. Es tut uns sehr leid, wenn Sie nicht nur positive Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es ist schwer für uns, auf so allgemein gehaltene Hinweise zu reagieren. Bitte kontaktieren Sie uns (Telefonnummern finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de) oder unsere Patientenfürsprecherin, damit Sie uns Ihren Fall konkret schildern können (hier gehört das nicht diskutiert). Dann können wir uns mit der Kritik entsprechend auseinander setzen und so auch von Ihrer Kritik lernen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Alles Gute für Sie!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Fake.Name berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Gebäude ist von außen in Ordnung aber die Zimmer…)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wie gesagt 1-2 Personen sind nett)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles sehr kompliziert aufgebaut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
1-2 angestellte sind extrem nett??
Kontra:
Sie sind kalt. Und Herz los
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Passt auf euch und eure Kinder auf!!! Man sieht fälschlicherweise andere Bilder über die Zimmer Die Zimmer in der geschlossenen sind ganz schlimm es steht ein Bett ein Stuhl und Tisch da alles aus Plastik Es ist einfach Schrecklich ok eventuell ist das normal aber Ärzte und Angestellten sind alles andere als freundlich sie lästern sogar über Patient! Lange warte Zeiten egal für was ob es nur die Tür aufmachen ist bis zu Den Ärzten die zur Kontrolle kommen sollen!
Hallo!
Vielen Dank für die kritschen Hinweise. Wir werden im Team besprechen und reflektieren, was hier vorgefallen sein könnte.
Was die Einrichtung auf unserer beschützenden Station betrifft: Hierbei handelt es sich um funktionelle Möbel, die der Sicherheit unserer Patienten dienen.
Aktuell ist ein neues Klinikgebäude in Planung, die ersten Bauarbeiten laufen sogar schon an. Dort werden wir natürlich auch Hinweise zur Ausstattung, die von den Patienten kommen, berücksichtigen - immer aber unter dem Aspekt, den Aufenthalt gerade auf der beschützenden Station für Patienten und Mitarbeiter sicher zu gestalten. Insofern auch hier vielen Dank für die Anmerkungen.
Ihnen alles Gute für den weiteren Weg! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Barbis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen für Menschen mit Intelligenzminderung
Krankheitsbild:
Depression Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten hatten Einweisung auf Station H psychiatrische Abteilung für Menschen mit Intelligenzminderung.
Überwiegend Schwerstbehinderte
In der geschlossenen Abteilung
Für eine leichte Intelligenzminderung alles andere als erfolgversprechend
Ganzes Ambiente sehr bedrückend
Einzelzimmer wie im Knast
Klein eng freudlos bestückt mit 1 Bett Tisch u Stuhl
Wer bis dato keine psychischen Probleme hat der bekommt sie auf dieser Station
Gerade für Menschen mit Behinderung sollte viel mehr Aufwand getrieben werden.
Stattdessen entsteht der Eindruck von abgeschobenen eingesperrten benachteiligten Menschen
auf der H-Station behandeln wir Menschen mit einer Behinderung die zudem noch eine psychiatrische Erkrankung haben. Sie haben Recht: unsere Station ist wirklich freudlos, wie Sie schreiben. Aus diesem Grund wird auch gerade gebaut. Die H-Station entsteht völlig neu. Vor ein paar Wochen fand der Spatenstich statt, es geht also voran. Nach mehreren Jahren intensiver Planung und Vorbereitung durch den Bezirk Oberfranken erfolgt für knapp 15 Millionen Euro der Ersatzneubau. Dadurch werden zukünftig 20 vollstationäre sowie acht tagesklinische Plätze für geistig behinderte Patientinnen und Patienten, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, zur Verfügung stehen. Ein deutliches Plus zu den jetzigen 16 vollstationären und fünf offenen tagesklinischen Plätzen.
Der geschlossene und offene Stationsbereich wird um separate Tagesklinik- und Ambulanzräume für diese spezielle Patientengruppe ergänzt. Außerdem gibt es einen eigenen Therapiebereich und einen Garten, der den besonderen Anforderungen dieser Patienten gerecht wird. Wir sind also auf dem Weg.
Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute für den weiteren Weg!
Wenn Sie mögen, können wir Ihre Kritik gerne auch noch persönlich besprechen.
Viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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vgh4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Entzug ohne Stress)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetente Fachleute)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Ärzte, Psychologin und Sozialpädagogin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (habe ich nicht in Anspruch genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (gut wie es ist)
Pro:
mit problemen kann man zu jedem kommen
Kontra:
Rauchen ab 20.00 <uhr
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr kompetentes team auf der S1. alle sehr nett und hilfsbereit.
man muss aber auch ehrlich sein. Essen super(ein bisschen wenig wurst und käse zum brot)
Abends nervt die raucherregelung. nur jede stunde mit begleitung für 10 minuten.
der Entzug wird profesionell gemacht.
schade, dass die station geschlossen ist.
Sehr geehrte(r) Herr vgh4,
vielen Dank für die tolle Bewertung! Das Team der S1 macht das aber auch wirklich super, muss ich Ihnen zustimmen.
Die Sache mit der Wurst gebe ich gerne weiter - ist aber natürlich immer auch Geschmackssache. :-)
Wir hoffen, dass wir Ihnen gut helfen konnten und Sie Ihren Weg jetzt erfolgreich weiter gehen.
Alles Gute für Sie und viele Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!
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Jess. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Pfleger sind doch sehr nett 1-2 Stück
Kontra:
Absolut ungerecht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen FP9 mein Freund war dort um eine Therapie zu machen ... das Personal teils sehr gründlich teils absolut inkompetent man wird abgespeist mit antworten wie Nerv mich jetzt nicht wenn man ein wichtiges Dokument benötigt die Pfleger tratschen mit anderen Patienten Dinge aus die nicht ausgequatscht werden sollten und checken noch nicht Mal wenn 3/4 der Station sich heimlich opiate einschmeist! Die Leute die aber wirklich etwas ändern wollen und sich von bestimmten Patienten fern halten müssen dann halt Mal die Station wechseln! Bezugspfleger Gespräche wenn man will wird man weg geschickt und im Nachhinein behauptet man ist nicht auf die Pfleger zugekommen !im großen und ganzen verstell dich auf dieser Station so wie es gesehen werden will und du bist die Nummer 1 und kannst tun und lassen was du willst! Geholfen wird dir dort sowieso nicht in meinen Augen absoluter Sau Haufen!
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Drehtürpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022/
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Viele Fehldiagnosen kaum zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das gleiche)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei jeder Station unterschiedlich aber auf der KJ1 einfach die Hölle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr runtergekommen (bis auf KJ 5/6))
Pro:
Pflegepersonal- neue Chefärztin
Kontra:
Alter Chefarzt( ist zum Glück weg) das Konzept mit welchem gearbeitet wird
Krankheitsbild:
Angeblich Depressionen und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort öfter(so oft dass ich aufgehört habe zu zählen) Auf der KJ 1 ist es die Hölle, man wird nicht ernst genommen und einem wird nicht geholfen. Wenn ich Glück hatte 1 kurzes Gespräch mit dem Therapeut (dabei ging es aber immer nur um Entlassung Lockerungen etc und nie um meine Probleme) als ich 12 war wurde mir Borderline diagnostiziert?!?! Teilweise hatte ich die 1. Woche gar keinen Therapeut und saß so dort ohne jegliche Hoffnung/ Gewissheit etc. Die Kameras in den Zimmern machen alles schlimmer. Von 1zu1 und Dingen wie dem 1er Status will ich gar nicht erst anfangen… Auf der KJ 5/6 war es sehr schwer durch den Einfluss der anderen Patienten. Wenn die die im Untergewicht waren nichts gegessen haben wurde Panik geschoben, wenn ich Tage lang nichts aß war es jedem egal. (Bis auf meiner Bezugs Betreuerin die ist ein Engel) Therapeuten dort meiner Meinung nach auch sehr inkompetent. Die KJ2 ist die Station mit der ich die positivsten Erfahrungen habe. Klar Zimmer runtergekommen teilweise auch Personal dass einen nicht ernst nimmt aber zum größten Teil sehr nettes Personal. Es gibt bestimmte Abläufe aber man hat dennoch genug freie Zeit. Ein großes Lob geht an die Lehrer der klinikschule (den kunstlehrer ?Graffiti Typ? und die deutsch Lehrerin und den englischlehrer, diese Personen zeigten Verständnis wenn es einem mal nicht gut ging. Der Mathe Lehrerin war es leider egal wie es einem ging. Sie französisch Lehrerin ist auch nett wenn man sie etwas kennt) ich würde mich gerne bei ein paar Betreuern bedanken aber darf ja keine Namrn nennen:(
herzlichen Dank für Ihre offenen Worte. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und arbeiten stetig an einer Verbeserung.
Unser Bau ist in die Jahre gekommen, das wissen wir. Aus diesem Grund ist ein neues Klinikgebäude auch in Planung, der Bau soll im nächsten Jahr starten.
Wir würden Ihre Kritik gerne in einem persönlichen Gespräch klären - nicht hier online. Bitte melden Sie sich doch bei uns. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage: www.gebo-med.de
Alles Gute für Sie! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
Wurde nach frustraner Arztsuche in der Institutsambulanz psychiatrische und psychologisch behandelt und habe dort nur positive Erfahrungen gesammelt. Bin selbst Mitarbeiter im Gesundheitswesen und war mit Terminvergabe, Organisation und Wartezeiten immer absolut zufrieden. Behandlung menschlich und auf Augenhöhe, wurde in alle Behandlungsschritte einbezogen. Kenne dies durchaus auch anders! Bin jetzt nach Burn out mit folgender schwerer Depression wieder in der Spur und habe trotzdem die Sicherheit eines Ansprechpartner, sollte die Depression zurückkehren. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der PIA.
Liebe Milarine, herzlichen Dank für die positive Bewertung! Und wie schön, dass Sie "wieder in der Spur" :-) sind, wie Sie so schön schreiben...
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg. Und wenn etwas ist - Sie wissen ja, wo Sie uns finden. Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!
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Bewertung1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:
Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!
Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!
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Hk1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:
In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.
Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme [email protected]
Der Klinikaufenthalt hat für mich dazu geführt, dass ich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand war, so schlimm wie ich es in meinem ganzen Leben noch nie erleben musste. In der 1. Woche habe ich mich sogar etwas erholt, da war ich noch ohne Medikamenteneinnahme in der Klinik. Ab der 2. Woche sollte ich das für mich extrem schädlich wirkende Medikament Mirtazapin einnehmen, das sehr schlimme Nebenwirkungen hatte. Ich habe mit den Händen so gezittert, dass ich dadurch total gehandicapt war. Ich hatte jedes Mal nach der Einnahme abends Herzrasen, dies wurde jeden Abend schlimmer. Als die Ärztin von mir auf die Unverträglichkeit dieses Medikaments hingewiesen wurde, hat sie das nicht interessiert. Besonders schlimm war es, dass das Medikament keinerlei positive Wirkungen, aber sehr schlimme Nebenwirkungen hatte. Ich bin der Meinung, dass dieses sehr schädlich wirkende Medikament Mirtazapin nicht eingesetzt werden dürfte und vom Markt genommen werden müsste. Warum soll ein Patient ein Medikament einnehmen, das er überhaupt nicht verträgt und das keinerlei positive Wirkung entfaltet? Diese Medikation schadet dem Patienten aufs Äußerste, die einzig positive Wirkung ist die Umsatzsteigerung bei der Pharmaindustrie. Ich war der Meinung, durch dieses schädliche Medikament regelrecht vergiftet zu werden. Ich möchte durch meine Bewertung jeden Patienten im BKH, in der Tagesklinik und in ambulanter Therapie auf die Gefährlichkeit des Mirtazapin hinweisen und ihn ermuntern, aktiv Widerstand dagegen zu leisten, solche enorm schädlichen Pharmazieprodukte verschrieben zu bekommen oder gar einzunehmen. Ich hoffe mit meiner Bewertung möglichst viele Patienten von der Einnahme solcher Pharmazieprodukte abzuhalten.
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CP89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Therapieangebot könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station A1, auf der ich war, machte auf mich von Beginn an einen guten guten Eindruck. Das Personal (Schwestern sowie Ärzte) ist äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Wenn Probleme auftreten, werden diese professionell besprochen und im besten Falle gelöst. Das Therapieprogramm könnte umfangreicher sein. An den meisten Nachmittagen hat man Leerlauf (bis auf Montag), hier gilt es also, sich selbst zu beschäftigen. Man wird hier nicht bevormundet, sondern kann hier problemlos mitentscheiden, wenn es zum Beispiel um den Therapieplan, oder verschiedene Behandlungen geht. Zwang ist hier nichts. Ein Punkt, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird, ist das phänomenale (kein Sarkasmus) Essen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich muss auch sagen, dass mir nicht jedes Essen zugesagt hat, der Großteil davon allerdings schon. Speziell deftigere Sachen wie Schweinebraten oder Rouladen sind wirklich lecker. Da wünscht man sich dann manchmal eine zweite Portion. Im großen und ganzen finde ich die Station A1 im Depressionszentrum wirklich empfehlenswert und ich würde - sollte es noch mal soweit sein - jederzeit wieder hier her kommen.
Sehr geehrte(r) CP89, vielen Dank für die gute Bewertung! Wir freuen uns vor allem, dass wir Ihnen bei uns offensichtlich helfen konnten. Das Lob an die Küche geben wir gerne weiter! Alles Gute für Ihren weiteren Weg! Das Team aus der Öffentlichkeitsarbeit
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DanielDe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht!!! Lasst euch lieber wo anders helfen!!!
Ich bin wegen einer rezessiven depressiven Phase freiwillig ins Klinikum. Auf der A2 habe ich sofort einen richterlichen Beschluss für 6 Wochen bekommen. Angeblich weil ich einen Urintest verweigert habe... Nur bei über 30 Grad Hitze und zu wenig Flüssigkeit geht eben nicht viel... PS: Wasser bekommt man nur 2 Liter am Tag auf den Stationen A2 und S1, egal wie heiß es ist.
Im weiteren Verlauf wurde versucht, mir Krankheiten einzureden. Meine Arztbriefe von vielen Aufenthalten aus dem Klinikum München Ost vom KBO, die ich extra angefordert habe für die Ärzte in Bayreuth, wurden einfach ignoriert.
Mein Entlassungsgespräch mit dem Psychologen von der S1 war eine Katastrophe (dieses war Freitags). Auf die Frage, ob ich mit einer Entlassung einverstanden wäre, sagte ich, ich würde gerne noch eine bis 2 Wochen länger bleiben, da ich mich weiter stabilisieren möchte. Diesem Wunsch wurde nicht nachgegangen. Stattdessen stand im Entlassungsbrief für meinen Hausarzt drin, dass der Patient aus eigenem Interesse die Klinik verlassen wollte. Mein Hausarzt war auch schockiert über den Entlassungsbrief, mit den üblen erfundenen Dingen die dort drinnen standen. z.B ,dass ich Kreislaufprobleme hatte, wegen einem Entzug von Cannabis. Wenn man sich aber die Akten ansieht, sieht man, dass mein Kreislauf die ganze Zeit stabil war!
Freitags wurde mir mitgeteilt, dass ich Dienstags entlassen werde. Von Freitag bis Dienstag durfte ich nur 1 Stunde am Tag im Gelände spazieren gehen, was wenig mit therapeutischer Vorbereitung auf eine Entlassung zu tun hat! Vorher durfte ich fast 5 Wochen nicht aus der Station!!
Mir persönlich tun die Pfleger*innen auf der Station S1 leid. Schon alleine, weil sie dort unter einer radikalen Autokratie arbeiten müssen.
Aber was die Ärzte und Psychologen dort machen, sollte sich dringend das LKA ansehen!!! Die haben dort Narrenfreiheit, schon allein weil man den Patienten ja eh nicht glaubt...
Lasst euch Bitte woanders behandeln wenn es euch schlecht geht!!!
Denn das ist illegal was dort teilweise im Krankenhaus passiert. Zumindest was mir passiert ist und angetan wurde. Dass nennt man Missbrauch!
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Namenloser12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal ist super nett und verständnisvoll
Kontra:
Das Essen war nicht ganz so lecker
Krankheitsbild:
Anorexie Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr nett und verständnisvoll. Man lebt sich relativ schnell ein und kann auch gut Freundschaften schließen. Jeder hat auch selber Mitsprache Recht und darf mitentscheiden. Die Familie wird auch sehr gut mit integriert.
Hallo Namenloser12! Danke für die nette Bewertung! Und alles Gute für den weiteren Weg! Wir bemühen uns in der Tat auch sehr um die Einbindung der Angehörigen - wissen wir doch, wie viele Fragen auch in der Familie aufploppen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Selbsthilfegruppen, auch für Angehörige. Und wir haben eine Ansprechpartnerin für Angehörige: Susanne Freund.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
Akut Psycho- als Privatversicherter wie ein trottel
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PetraCarolin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Niemand hat je meine Krankheiten/ Akte durchgelesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ignoranz bis zum geht nicht mehr ( Unterstellung ich hätte nach Onkologie meinen Anästhesisten betöred zu haben um Schmerzmittel zu bekommen ) ….. Tipp : Krankenakte lesen wäre sinnvoll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingesperrt / keine Bewegung / mit Beruhigungsmittel stillgestellt/ von Ohrringen über Duschgel uvm. 3 Körbe voll sicher gestellt. Und die trottligen PFLEGER legen auch noch meine 2 Kredit und 2 Ec cards noch zu meinem iPad / Handy so das alles gelösc)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Als ich eine speisskarte wollte wurden die 3 Pfleger / bei 3 Patienten auf der Station überfordert - klar Kaffee und Privatgespräche wurden gravierend gestöhrt. Behandelt als privat Versicherter unter aller Sau. Ein KH ist ein wirtschaftlicher Betrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein tv ; ein Hörbuch zum einschlafen = mein lieber mit Mittel vollpumpen als Sport und Bewegung !!!)
Pro:
Überprüfen sie mal die Kompetenz ihrer Pfleger - solche Fachidioten kämen nie in einer normalen Kliniken untern
Kontra:
Ebenso die Frechheit ihrer Psyche Oberärzte = mir zu unterstellen ich würde meinen langjährigen Anästhesist zu bezirzen um mir Schmerzmittel zu verschreiben = obwohl diese Ober psychische doc nie meine Krankenakte durchgelesen hat (Onkologie und co )
Krankheitsbild:
Eingesperrt wie ein Schwerverbrecher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Obwohl freiwillig;!‘eingesperrt wie ein Tier. Anstelle Tablet zum einschlafen wird man lieber vollgepumpt wie ein Tier. Von Haar Spray bis hin zu Ohrringen oder obdeckung der Apple Watch oder Duschgel wird einem mündigen Menschen alles abgenommen ( inkl. Einem Schlüssel Home pod)
Die Pfleger trinken lieber Kaffee ( 3 Pfleger für 3 Patienten!!!)
Scheinbar können solch Pfleger nicht in einem normalen Krankenhaus arbeiten!!
Der Psychiater Oberarzt unterstellt mir ;‘das ich meinem langjährigen Anästhesist (-bei dem ich seit meinem Onkologie Aufenthalt in Behandlung bin ) ich hätte meinem Anästhesisten „betört“ hätte mir Schmerzmittel zu verschreiben.
Der nette Psychiater sollte selbst mit Schwerer Agranulozytose mal auf der Onkologie landen.
Der hätte bestimmt Spaß daran wenn ihm
Nach der Onkologie die Haare ausfallen ; Knochenmark dauerhaft geschädigt- und dank Nekrosen dannach Finger und rechter Fuß amputiert werden muss.
Eine Frechheit einem zu unterstellen einem angesehen Anästhesist zu unterstellen sich „betörend“ zu werden um Schmerzmittel zu verschreiben.
Weiterhin wurde mir gesagt = sie können mich nach einer Woche „Knast“ Situation mich weiterzubehandeln wenn ich als extreme Schmerz Patient und Schwerbehindertert unbefristet = seit Corona Impfung Juli 2021 nur 19 mal Gürtelrose; Agranulozytose; bissle nur 30 Leukozyten = weiterbehandelung nur wenn Entzug von Schmerzmittel.
Keiner von den Psychologen hat sich je meinen krankenordner seit der neuroborreliose ; FSME; Agranulozytose uvm. Je angeschaut.
Der einzig vernünftige war der Internist der unter dem Super fähigen Dr. Keidel gearbeitet hat. Bei dem ich sehr gerne vor 10/11 Jahren mehrmals auf der Neurologie war.
Komischerweise hat sich jeder der durchgeknallten Psychologisch Ärzte gewundert weshalb ich vorab nie in Psycho Behandlung war.
Aber mir alles weg zu nehmen-von Schmuck über Home Pod ( dieser wurde mir kaputt gemacht ) ; Duschgel und Hautcreme …und co. Mich zu behandeln wie ein Deppppp
Der einzige „nicht Psycho doc“ war der Herr Internist = er hat meinen krankenordner durchgelesen !!!
Er hat mit dem ehm Prof. Keidel gearbeitet.
Super Arzt ! Alle beide.
Warum schaffen das Psycho Docs nicht?
Schade das Prof. Keidels Abteilung nicht mehr besteht. Auf dessen Neurologie war ich 2 mal.
Als Alternative = grauenhafte Pfleger die nur Kaffee trinken meine Sachen kaputt machen.
Und Psychologen die mir unterstellen ich würde seit 12 Jahren meinen langjährigen „Anästhesist „ bezirzen das er mir Fentanyl verschreibt.
Solch Ärzten wünsche ich von Herzen einen zeckenbiss + FSMe dann nach 278 Antibiotika Infusionen mit sehr schwerer Agranulozytose und 30 Leukozyten = Onkologie!!!!
Haare fallen aus = 8 Finger und der rechte Fuß sollen amputiert werden.
Insgesamt 14 böse reeele Diagnosen!
Laufen neu lernen = geschädigtes Knochenmark = ……….. uvvvvmmmm was dann kam ( ca. 38 mal Gürtelrose und Krankenhaus Kaime ) …………… das sollte dieser hochnäsiger Psycho doc mal erleben !!!!!!!
Mal sehen ob er mir dann sowas auch noch unterstellt - außer ihn hat vorher FSME das Hirn zerfressen :-)
Sehr geehrte PetraCarolin,
es tut uns leid, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden waren. Wir würden uns gerne Ihrer Kritik stellen und laden Sie gerne zu einem persönlichen Gespräch ein. Wichtig wäre für uns dabei auch, auf welche Station sich Ihre Kritik bezieht. Bitte melden Sie sich gerne bei uns: [email protected]
Herzliche Grüße!
1 Kommentar
Liebe Rose345, wie schön, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben! Ihr Lob geben wir gerne weiter. Alles Gute für Sie! Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit