-Geschwätz bis 23 h vor der Zimmertür
- In einer Woche keine Bettwäsche
- Essen sehr spartanisch und wenig appetitlich
- Die Toilette wird von der Putzfrau ohne Mittel gereinigt, Fleck und Vergilbung seit 1 Woche
- Windeln werden nachts um 3 h bei Festbeleuchtung gewechselt - d.h. alle wach
- Die Windeln kommen 4 x am Tag in den Abfalleimer der im Zimmer steht. Warum wird das nicht im Bad deponiert? Der Gestank ist nun wirklich unnötig im Zimmer und beim Essen.

. Ärzte kaum ansprechbar oder erreichbar und wenn, verschiedene Assistenzärzte. Keine direkte Zuständigkeit. Empathie ist hier fehl am Platz.
Alles muss selbst hinterfragt werden, von selbst kaum eine Auskunft.

Das Personal ist sehr nett und gibt alles.

Jedoch würde ich - auch im Notfall - dieses Krankenhaus künftig meiden.

Meine Mutter ist während ihres stationären Aufenthalts innerhalb einer Woche zweimal jeweils in der Nacht gestürzt. Leider sind wir über den ersten Sturz nicht von Seiten des pflegerischen sowie ärztlichen Personals informiert worden, sondern von der Bettnachbarin, die in der besagten Nacht den Schwesternnotruf betätigt hat.
Nach dem zweiten Sturz wurde ich als Angehörige am nächsten Tag nachmittags durch die diensthabende Ärztin telefonisch informiert, nachdem zuvor eine Femurfraktur diagnostiziert worden ist. Des Weiteren ist meine Mutter zur besseren Beobachtung auf eine andere Station verlegt worden und hat zu ihrer Sicherheit ein höhenverstellbares Bett mit Seitenschutz erhalten. Nun stelle ich mir die Frage, ob diese Maßnahmen nicht schon nach dem ersten Sturz hätten ergriffen werden mussten, gerade im Hinblick auf die motorischen Einschränkungen und dem damit verbundenen sehr unsicheren Gangbildes.
Ferner konnten meine Fragen bezüglich einer genaueren Darlegung des Vorfalls weder vom pflegerischen noch vom ärztlichen Personal beantwortet werden. Keiner wusste etwas genaueres und gaben an meine Mutter erst „kurz zu kennen“ und somit auch nicht viel sagen zu können. Dieses wundert mich doch sehr, da es doch eine Patientenakte gibt in der sowohl ein Ereignis wie der Sturz einer Patientin als auch die erforderlichen diagnostischen Untersuchungen dokumentiert werden müssen. Ein Blick in die Patientenakte hätte also bei einer korrekten Dokumentation ausgereicht, um entsprechende Informationen geben zu können.
Da ich den Eindruck habe als vorsorgeberechtigte Person nicht angemessenen informiert zu werden, habe ich um Akteneinsicht gebeten. Hierzu müsste ich im Sekretariat einen Termin mit dem Chefarzt vereinbaren.
Schade, ich hätte es als sehr professionell empfunden, wenn eine verantwortliche Person seitens des ärztlichen bzw. pflegerischen Dienstes das Gespräch mit mir gesucht hätte.

Unsere Mutter, 85 Jahre, wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Sie kam auf die Intensivstation. Man erklärte uns der Zustand sei kritisch und man müsse eventuell intubieren. Ob im Fall des Falles wiederbelebt werden sollte haben wir bejaht.

Sie hat sich innerhalb kürzester Zeit einigermaßen erholt und wurde auf die Normalstation verlegt. Schon gleich sprach man von Entlassung. Auf meine Bitte durfte sie über das Wochenende da bleiben.

Uns erschien sie lange nicht gesund genug um nach Hause entlassen zu werden, also haben wir kurzfristig eine Kurzzeitpflege organisiert.

In der Seniorenresidenz verschlechterte sich ihr Zustand erneut zusehends. Also nach wenigen Tagen wieder Intensivstation und das ganze Procedere wiederholte sich inklusive Entlassung nach kürzester Zeit.

Dieses Mal ging es genau einen Tag gut. Erneut Krankenwagen und ins Krankenhaus. Zwei Tage Intensivstation, dann Normalstation. Dort haben wir bereits Sprachfindungsstörungen festgestellt. Am nächsten Tag konnte sie unseren Bewegungen nicht mehr mit den Augen folgen und war auch eigentlich nicht mehr ansprechbar. Aber sie war ja im Krankenhaus und unter Einfluss von Medikamenten, da denkt man dort wissen sie was sie tun.

Am Tag darauf kam der Anruf, dass unsere Mutter einen Schlaganfall hatte und nun nach Höxter ins Krankenhaus kommt. Wir sind überzeugt davon, dass der Schlaganfall schon deutlich früher stattgefunden hat, aber nicht erkannt wurde.

In Höxter klärte man uns auf, dass Teile des Gehirns bereits abgestorben sind und sie blind ist. Ob wir weiterhin auf Wiederbelebung bestehen würden. Dies haben wir jetzt verneint. Einige Tage später war unsere Mutter tot.



Fazit: Hätte man meine Mutter nicht mehrfach viel zu früh entlassen und vernünftig untersucht hätte es soweit vermutlich nicht kommen müssen.



Wir werden zukünftig alles in unserer Macht stehende tun, dass keiner unserer Familienangehörigen in diesem Krankenhaus behandelt wird. Unser Vertrauen in diese gefühlskalten Ärzte ist grundlegend zerstört.

Meine Mutter, 83 Jahre, wurde nach einem Sturz mit einer Kopfverletzung ins KH eingeliefert. Dort befand Sie sich von Freitag Nachts bis Montags Morgen. Es wurde ein Schädel CT und eine Röntgenuntersuchung des Rückens gemacht.. Die Ärzte sagten es wäre nichts gebrochen und alles weitere sollte der Hausarzt behandeln. Es wurde festgestellt das der Natrium Gehalt im Blut bedrohlich niedrig war trotzdem wurde dagegen nichts unternommen.. 2 Tage nach ihrer Entlassung musste ich Sie wieder ins Krankenhaus bringen, aufgrund unerträglicher Schmerzen,diesmal gsd nach Paderborn ins Brüderkrankenhaus. Dort wurde dann festgestellt das Sie sich einen Wirbel vom Sturz gebrochen hatte..Unglaublich das dies nicht in Driburg festgestellt wurde... Ich bete das ich nie in dieses Krankenhaus muss... Hoffentlich nie wieder

Ich war vor Silvester mit Leistenbruch dort.
Alles prima organisiert, alles gut verlaufen.
Sehr nettes Pflege- Personal, Ärzte/innen und ein klasse Chefarzt, meinen Dank an alle!
Ich war sehr zufrieden.

Ich war hier zu Magenop (Omega Loop) und kann nur sagen das ich mich in diesem Krankenhaus zum erstmal als Mensch behandelt gefühlt habe und ich nicht aufgrund meiner Körperfülle herabgewürdigt wurde.
Meine ganzen Behandlung angefangen vom Erstgespräch bin zur durchgeführten Op und dem dazu gehörigen Aufenthalt waren durch weg ein Traum! Ich wurde von Sekunde eins an sehr ausführlich aufgeklärt und beraten, es waren alle immer sehr höflich nett und hilfsbereit. Meine Ängste vor der Op wurden ernstgenommen und nicht heruntergespielt oder Ähnliches.
Die Op ist super verlaufen und ich war dank der wirklich tolle. Versorgung recht schnell wieder fit und auf den Beinen.

Ein besonderen Dank geht nochmal an die Schwestern und Pfleger, die zu jeder Tages und Nacht Zeit stehst hilfsbereit, freundlich und verständnisvoll waren, egal welchem Stress sie gerade selbst ausgesetzt waren!

Negativ empfand ich nur meine Bettnachbarin die die ganze Nacht Freude daran hatte ihr Bett elektrisch zu verstellen weil sie nicht schlafen konnte :D

Abschließend bleibt nur noch zu sagen das dieses Krankenhaus wirklich absolut stolz auf seine Leistung und sein Personal sein kann.

Terminvereinbarung zwecks Diagnose war sehr Zeitnah,also Positiv.
Stationäre Aufnahme sehr unkompliziert.
Deutschsprachige Krankenschwester sehr bemüht
alle Anliegen der Patienten ,der Auszubildenden und
nicht deutschsprachigen Personal zu klären,
Respekt dafür!
Leichte Verständigungsprobleme bei nicht deutschsprachigen Ärztepersonal.

Ich war mit meinem Sohn in der Notaufnahme und ich muss sagen so einfühlsam und liebevoll wie die mitarbeiter waren habe ich so noch nie erlebt vielen Dank für die tolle Arbeit:)

Ich bin sehr zufrieden, wertschätzender Umgang , Professionelle Mitarbeiter. Ich kann duese Klinik als exelent weiterempfehlen

Als Schmerzpatientin nach Prellung der Hand kam ich (auf anraten meiner Hausärztin!) in die Klinik, zum Röntgen.Wartezeit völlig okay(2 Stunden) und die Schwestern auch.Alle etwas angespannt aber okay.Was gar nicht geht war, das Verhalten des Arztes!Er gab mir von Anfang an, das Gefühl, dass ich seine Zeit stehlen würde.Von oben herab und völlig genervt begutachtete er meine Hand.Nach dem Röntgen als klar war, das es "nur" eine Prellung war sagte er zur Schwester in meinem Beisein(!)ironisch und abfällig "ja, das wäre heute seine Arbeit".Entschuldigung wenn ich "dem Halbgott in weiß" nicht genug Action mitgebracht habe (Ironie von meiner Seite).Fazit absolut nicht zu empfehlen!!!

Sehr ruhig gelegenes KH ohne Stress.
Von A - Z in guten Händen gewesen.
Super OP Team. Würde mich jeder Zeit dort behandeln lassen!

Ich habe 2022 um die stationäre Einweisung gebeten. Vorausgegangen waren 2 starke Panikattacken, die ich zuvor nicht kannte nach einer traumatisierenden Beziehung und dem Tod eines engen Angehörigen.
Ich habe anfangs nicht mitgearbeitet, was meine eigene Schuld war. Aber als ich mich auf die Therapie vollkommen einließ, lief es einigermaßen gut.
Ich durfte am TEK (Training emotionaler Kompetenz) teilnehmen, an einer Sportherapie, ausserdem wurden mir zwei Mal wöchentlich Gespräche mit der zuständigen Psychologin angeboten. Und auch Physiotherapie durfte ich wahr nehmen, die meine körperlichen Beschwerden stark verbessert haben.
Ich wurde nicht auf Tabletten gesetzt, was für mich auch nicht in Frage gekommen wäre. Manmuss mitarbeiten in dieser Klinik und man bekommt nichts vor die Nase gesetzt. Und das ist auch gut so. Ich bin in der Lage, mich selbst zu reflektieren, was mir half.
Was mich verletzte, war die Diagnose "Logorrhoe". Ich wurde inmitten einer Panikattacke eingeliefert und war aufgeregt und im Ausnahmezustand. Ich finde es verletzend,wenn man mich nicht im Alltag erlebt, dass man mir dann diese Diagnose stellte. Diese war falsch.
Ansonsten halfen mir die anderen Diagnosen, meine Probleme und mich selbst zu akzeptieren.
Was ich jedoch nicht akzeptabel finde: 3 Personen werden auf einem Zimmer untergebracht. Das Problem ist, dass ich mit schnarchenden alten Damen zusammen gelegt wurde, aber auch mit dementen, was meine Heilung nicht gerade förderte. Ich hätte mir gewünscht, mit anderen Betroffenen meiner Erkrankung aufs Zimmer zu kommen zum Austausch usw. S

ich bin seid 2021 Jahren Patient in der Gefäßchirurgie
war und bin immer gut aufgenommen / operiert und behandelt worden und sehr zufrieden !!
Die Nachversorgung über das Wundzimmer durch Schwester Iris u. Melanie in Begleitung von (DR. Weber ist einzigartig!!! auch als (Kellerkinder) bekannt :)
nicht zu vergessen Station 10 mit Team DANKE

Wer sagt schon ich gehe gerne ins Krankenhaus, aber
wenn es sein muss kann ich nur sagen, in die Obhut von Dr. Weber mit Team begebe ich mich gerne.

Danke euch ALLEN für das was Ihr für mich getan Habt !
von der Pforte bis zur Schwester ..... kann nicht alle aufzählen.
eins möchte ich noch sagen

ich hoffe das die Verantwortlich schnell die richtigen Entscheidungen treffen um Dr. Weber in der Josef Klinik
als lt. Oberarzt oder Chef der Gefäßchirurgie zu halten!
DR. Weber ist ein besonderer ARZT u. MENSCH !!

last ihn nicht von Höxter entführen das wäre für Euch und uns Patienten ein katastrophe.

so nun genug. noch mal Danke in die Runde
wir sehen uns die Tage im Wundzimmer :)

Liebe Grüße

Norbert P.

Ich war vor Ort aufgrund einer Magen-Darm-OP und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Team ist freundlich und gut organisiert und die Beratungen und Arztgespräche gut verständlich. Wenn jemand eine Klinik sucht, ist diese zu empfehlen.

Selten so ein tolles Haus kennen gelernt. Hier ist ein Patient noch Mensch und keine Nummer! Absolut zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich. Hier wird sich noch wirklich gekümmert und auch auf das Seelenheil geachtet.

Zur Entfernung meiner Gallenblase wurde ich im Dezember 2023 drei Tage stationär aufgenommen (Station 10). Die OP verlief komplikationslos. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich rundum gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern und Pfleger sind kompetent und sympathisch. Vielen Dank an Dr. Dietl und sein Team!

Ich wurde mit einem akuten Burnout Ende September 23 in die Klinik von meinem Hausarzt eingewiesen und bin heute sehr dankbar für die Erfahrungen und die Unterstützung, die ich dort bekommen habe. Ich war auf Station 9 der Psychiatrie und mich hat das Konzept, das dort von dem Chefarzt in die Wege geleitet wird, sehr überzeugt und schon nach kurzer Zeit wieder in die Gesundung geführt. Mein Stationsarzt, der wirklich täglich zur Visite kam, hatte einen sehr guten Blick für alles und für meine Belange, ich konnte mich sowohl an ihm als auch an dem Chefarzt, der ebenfalls Visite machte, sehr gut orientieren in den ersten Wochen, denn durch meinen Burnout war ich die erste Zeit tatsächlich ziemlich in Not. Durch psychologische Gespräche, als auch die Gruppenarbeit und Beschäftigungstherapie habe ich wieder in meine Gesundung gefunden, dazu viel Zeit, Erholung, Entpannungstechniken, die ich dort gelernt habe als auch Spaziergänge. Das Essen war sehr gut und auf meine bekannten Ernährungsallergien wurde ausnehmend gut geachtet.
Das Konzept war einfach richtig gut, so bin ich nun wieder zuhause und freue mich, mein Leben auch aus einer anderen Perspektive zu sehen und zu leben, was ich dort gelernt habe und gut und sicher belgleitet wurde. Das bringt mir und meiner Familie mehr Ruhe und Lebensqualität.
Gute verdiente 5 Sterne auch für die Schwestern, die Tag und Nacht immer erreichbar waren und ein Ohr oder eine helfende Hand hatten, wenn wir sie mal brauchten.
Alle buchhalterischen Belange wurden zügig bearbeitet und auch, wenn ich mal Termine innerhalt der Klinik hatte, mußte ich NIE lange warten, das war alles super durchorganisiert.
Least ad last: niemand geht gern ins Krankenhaus, aber, und das kann ich wirklich sagen, dort wurde mir sehr geholfen.
Allen alles Gute und schnelle Gesundung!

Bei mir wurde heute eine Darmspiegelung durchgeführt. Natürlich war ich aufgeregt und ängstlich, mein Mann hat mich begleitet. Ich selbst arbeite im Pflegeberuf und kenne die Belastungen in diesem Arbeitsbereich. Von der ersten Minute an fühlte ich mich aufgehoben und wertgeschätzt. Die Schwestern und Pfleger zeigten sich kompetent und mir sehr freundlich zugewandt, auch meine Nervosität wurde so gut ausgeglichen. Der behandelnde Arzt war mir von dem Vorgespräch bekannt. Auch er zeigte sich freundlich und kompetent. Während der Untersuchung habe ich geschlafen. Später im Aufwachraum durfte mein Mann mich aufwecken. Der Arzt nahm sich noch Zeit für ein kurzes Gespräch. Alles in allem bin ich sehr zufrieden, nichts hätte besser sein können. Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich und kann diese Station nur weiter empfehlen.
Vielen Dank....und mit freundlichen Grüßen Martina Jacobi.

Ich wurde am 22.08.23 auf der Station 10 bei Dr. Dietl eingewiesen wegen eines Zwerchfellbruchs. Die Op verlief einwandfrei mit bestem Ergebnis. Auch die Betreuung durch die Krankenschwestern,Pflegern und Anästesieärzte war optimal. Diese Station kann ich jedem empfehlen.

Aufgrund meiner Vorerkrankungen wurde ich frühzeitig vom Adipositas Zentrum aufgenommen und durchlief dort wichtige Voruntersuchungen (Magenspiegelung, Herzultraschall, Röntgen, Blutbild). Parallel dazu ernährte ich mich entsprechend des Essensplans, die Nahrung war gut abgestimmt und gesund, Änderungswünsche wurden im Rahmen des Möglichen berücksichtigt. Vor der OP konnte ich so noch mal ordentlich Kilos verlieren. Die OP an sich verlief gut, allerdings gab es am nächsten eine unerwartete Komplikation. Hier haben die zuständigen Ärzte schnell reagiert und sind der Sache gründlich nachgegangen. So wurde ich nach dem Schreck gut aufgehoben und in der Intensivstation unter genauer Beobachtung aufgepäppelt. Nach einigen Tagen konnte ich auf die alte Station zurückkehren und wurde dort noch mal gut aufgenommen, bevor es nach Hause ging. Trotz Komplikation gab es keine weiteren Probleme und auch die Komplikationsursache an sich war schnell gefunden und behoben, sodass ich schnell wieder auf die Beine gekommen bin.

Ein großes Lob geht raus an alle Beteiligten: das Pflegepersonal der Station 10 und der Intensivstation, die Physiotherapeuten, Psychologen und Ernährungsberaterinnen haben mich gut unterstützt, waren freundlich und zuvorkommend. Trotz Komplikation kann ich diese OP nur empfehlen, wer sich eine tiefgreifende und langwierige gesundheitliche Veränderung wünscht. Man wird gut vorbereitet und aufgefangen mit vorgesehenen Nachsorgeterminen. Das Personal hat den Aufenthalt angenehmer gemacht.

Ich wurde für eine geplante Operation eingewiesen. Aufnahmegespräch, OP Beratung und Anästhesiegespräch haben ganz in Ruhe im Vorfeld stattgefunden und der OP Termin wurde nach meinen Wünschen festgelegt. Vorbefunde durfte ich mitbringen.
Der OP-Tag selbst verlief reibungslos, ohne jegliche Hektik. Ankunft 7.30, Corona Test, dann aufs Zimmer. Nach einer kurzen Wartezeit kam ich ins OP. Hier wurde mir alles erklärt und ich wurde liebevoll, beruhigend betreut, was sich beim Aufwachen fortsetzte (einschließlich Wärmedecke) Auf Schmerzen wurde sofort und ausreichend reagiert.
Die sehr gute Betreuung durch die Schwestern, die bei all der Arbeit immer fröhlich waren, setzte sich im Krankenzimmer durchgehend fort. Auf jegliche Wünsche (Schmerzmedikation, Mineralwasser, usw) wurde sofort reagiert.
Die Betreuung durch den behandelnden und operierenden Arzt Dr.Dietl war einfach super. Ausführliche Erklärung der OP einschließlich Zeichnung:), vor der OP ein kurzes Hallo,er hat sich täglich neben dem Ober- und Stationsarzt persönlich nach meinem Befinden erkundigt und sogar anschließend noch kurz zu Hause angerufen, da wir uns am Tag meiner Entlassung nicht mehr gesehen haben.
Die gesamte Organisation im St. Josef-Hospital, bürokratisch wie medizinisch, habe ich als absolut professionell empfunden.
Erwähnenswert waren auch die Damen vom Service und der Reinigung, liebenswert, fleißig und hilfsbereit (2.Tasse Kaffee, Ersatzhandtücher).
Ich habe schon sehr viele Kliniken stationär erlebt und habe entsprechende Vergleiche. Diese Klinik kann ich jedem ans Herz legen. Krankenhaus ist nie schön, aber hier fühlt man sich aufgehoben. Herzlichen Dank dafür und weiter so. Ihre sehr glückliche und zufriedene Patientin.

Ich wurde dort zum Pflegefall operiert und aufgrund diverser und immer wieder kehrende Komplikationen nimmt mich jetzt keine Klinik mehr und bin leider auf gedei und verderb an diesen Saftladen gebunden .Man wird nicht ernst genommen und überhaupt nicht informiert ,entlassbriefe werden einfach kopiert und nie vollständig geschrieben ,die Ärzte sind ruppig wenn man sie darauf hinweist und das ist nur die Spitze von allem ,Mit Ausnahme der Intensivstation ,die haben sich für mich ein Bein ausgerissen und haben mir mein Leben gerettet aber die Chirurgie also die alte Station 6 war von den Abläufen unterirdischen der Chefarzt hat einen Gott Komplex und meint er sei unfehlbar. Die Leute aus der Gastroskopie sind auch top sowie die meisten vom Pflegepersonal, Station 3 ebenso wie die pfleger von der neuen 10 aber den Rest sollte man echt austauschen.

Von der Aufnahme in der Notambulanz bis hin zur stationären Behandlung kann ich nur Positives berichten. Engagierte Mitarbeiter, emphatisch, freundlich und verständnisvoll.

Hallo, ich war auch in diesem Krankenhaus auf Station 10.
Ich war vollstens zufrieden eher beeindruckt von der Pflege der Schwestern und Dr Dittel und Dr Alisso. Ich hatte immer das Gefühl das jemand für mich da war wenn ich ihn brauchte.Die Schwestern waren extrem aufmerksam und hilfsbereit danke dafür.Ich bin jetzt die fünfte Person aus unserer Familie die dort auf Station 10 war und alle waren begeistert von der Herzlichkeit.Großes Lob von uns macht weiter so.

Der Chef Arzt von Sandt. Josef Krankenhaus Deutschlands, Korifee, aber es Gibt ein Machtkampf zwischen den Chef Arzt und den vermeintlichen Ober Arzt. und der Exekutive ausführende Kraft. Grundsätzlich die Pflege Kraft mit eingeschlossen und dort machen die auch noch Politik + ein Machtkampf, die vermeintliche Gemeinschaft nimmt denn Chefarzt, die Entscheidungsgewalt, also auf deutsch , das Macht Wort, nur weil er Älter geworden ist , aber dass bedeutet nicht das er nicht WEISSER ist als alle anderen und das zu entscheiden darf, was los ist . Auf dem Punkt gebracht sind die Leute die keine lebends Erfahrung haben, haben dort in der, vermeintliche Anstalt oder auch vom Staat finanzierten, auch Institut genannt. Die Entscheiden was man machen kann und nicht. Das können die mal auch im Militär ausprobieren, aber dann wird denn allen in dem Konstrukt, der Arsch zum Grundeis gehen!!!!! soviel dazu !!!!!!

Ich war hier in stationärer Behandlung zu einer Zwerchfellhernienoperation und hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Von der Aufnahme/Aufklärungsgespräch bis zur Entlassung hat alles reibungslos und ohne Wartezeiten geklappt .Sowohl das Pflegepersonal auf Station 10 als auch alle Ärzte waren sehr nett,bemüht und kompetent.Auch gegen das Essen kann ich nichts negatives sagen.Das alles hat mir geholfen mich schnell zu erholen und zu genesen .Der ganzen Station 10 nochmal Danke für alles ????????

Ich habe einen omega Loop bekommen. kann absolut nur Gutes über das Krankenhaus und das Personal sagen. Trotz des Personalmangels und dem Stress merkt man es niemandem an. Alle sind äußerst hilfsbereit Und lieb. Ich bedanke mich bei dem ganzen Personal. Von der Pforte bis zu den chefärzten.
Macht weiter so. Ihr seit super.

Sehr gute Fachliche Kenntnisse sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal. Fragen werden offen und Eric beantwortet. Ärzte und Pflegepersonal nehmen sich Zeit für die Patienten und sind immer Ansprechbar.

Man hat nicht das Gefühl in ein hektisches lautes Krankenhaus zu kommen.

Sehr vorbildlich was da geleistet wird.

Meine Tochter war im Krankenhaus in Bad Driburg aufgrund psychischer Probleme, wie Angstzustände etc. sowie zur Behandlung einer Suchtkrankheit.
Leider musste ich feststellen das die zuständige Ärztin, in meinen Augen, eine sehr schlechte Arbeit gemacht hat, bzw. den Aufgaben nicht gewachsen erschien.
Schon bei dem Eingangsgespräch wurde deutlich, da selbst von ihr gesagt, das sie die Arbeit im Krankenhaus nicht für die Patienten oder aus Nächstenliebe macht, sondern des Geldes wegen.
Glaube das diese Person nichts auf einer psychiatrischen Station zu suchen hat.
Dachte auch immer, das Krankenhaus hätte einen Katholischen Hintergrund.
Der kommt leider nicht zum Vorschein, sondern nur die Gier nach Geld.
Ich bin zutiefst enttäuscht von der jetzigen Situation, die dort herrscht.
Einfach ein Krankenhaus, das ich niemals empfehlen würde...

Vom ersten Termin bis zur Operation am 11.04.2023 und der aktuellen stationären Versorgung habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Nettes und kompetentes Personal auf der Station 10.
Trotz Stress und Zeitdruck immer freundlich und bemüht.

Ich bin seit 1,5 Jahren wegen starker Adipositas (BMI anfangs bei 58) in der Klinik in Behandlung, mittlerweile auch seit 5 Monaten operiert und kann nur positives berichten.
Ab Sekunde Eins fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, vor allem, weil ich das erste Mal das Gefühl hatte, vollkommen vorurteilsfrei aufgenommen zu werden. Das war eine neue und echt tolle Erfahrung.
Die Betreuung durch die Ärzte, die Koordinatorin für Adipoitas, Ernährungsberatung, Psychologen aber vor allem auch post Op durch das Pflegepersonal ist jederzeit absolut einwandfrei und aufmerksam. Man merkt, dass es hier noch um den Menschen geht.
Es ist ebenfalls sehr beruhigend, dass man immer jemanden erreichen kann, wenn man mal Fragen oder Probleme hat. Jeder versucht immer schnell zu helfen.

Ich würde jedem jederzeit empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen!

Danke für alles!!!

Ich war wegen einer Schlauchmagen-OP Patient auf Station 10. Großes Lob geht an das gesamte Team der Station. Alle waren super lieb und nett zu mir und haben sich bestens um mich gekümmert. Vielen Dank auch an Dr. Dietl und das OP-Team. Sie machen alle einen super Job. Weiter so!

ich kann nur positives berichten. alle waren sehr freundlich und fürsorglich. die Beratung und behandlung war top.

Ich war zur Magen OP und BDS in der Klinik Station 10.
Ich kann nur positives berichten .Schwestern Pfleger Ärzte alle samt ein sehr gutes Team .Freundlich super lieb und nett .Ich habe immer Schmerzmittel bekommen wenn ich sie brauchte.Alle haben sich redlich um einen bemüht man hatte trotz großem Stress Personalmangel immer ein offenes Ohr .Vielen vielen Dank
Besondere Dank geht auch an Dr.Dietl Dr. Duman Dr.Shiblack Frau Schmidt und das Team im OP ..Super ....!!!

Meine Mutter war leider innerhalb kürzester Zeit 2 mal im Krankenhaus auf Station 2 und 3 . Unglaublich was ich dort erlebt habe, ich bin unsagbar traurig, wütend wie unfreundlich Angehörige und hilflose ältere ,kranke Patienten dort behandelt werden. Dieser Beruf sollte eine Berufung sein und ich weiß wovon ich rede . Angestellte, Schwestern sowas habe ich noch nie gesehen, ich bin enttäuscht von diesem Krankenhaus,unmenschliches Verhalten gegenüber Patienten da fehlen mir nur die Worte. Sollte mal ein ernstes Wort mit den Schwestern gesprochen werden.

In den vergangenen Jahren habe ich leider viele Krankenhäuser kennenlernen müssen,aber dieses ist das schlimmste was ich je erlebt habe.
So ein unfreundliches Personal, schon an der Pforte angefangen.
Von der Station will ich gar nicht sprechen,wenn das das Leitbild eines Krankenhauses ist,dann Prost Mahlzeit.
Ältere Menschen ignorieren und überhaupt nicht Hilfsbereit,aber Hauptsache der Kaffee wird nicht kalt.
Beruf kommt von Berufung,die ist dort nicht zu finden.

Ich war letzte Woche Patientin auf der Station 10.
Hiermit möchte ich mich bei jedem einzelnen Mitarbeiter der Station bedanken. Ob Praktikantin, Schwestern, Servicepersonal oder Ärzte - alle sind super freundlich und haben sich unglaublich toll um mich gekümmert. ein riesiges Dankeschön dafür.
Die Station 10 ist gerade erst neu renoviert worden und mein Zimmer glich eher einem Hotel - als einem Krankenhauszimmer. Wirklich schön und liebevoll eingerichtet.
Leider wurde mein Aufendhalt durch meine Zimmernachbarin getrübt, die von morgens bis Abends nur am meckern war und den Schwestern das Leben schwer gemacht haben. Da bekommt der Begriff Fremdschämen für mich eine ganz neue Bedeutung. Natürlich kann die Klinik nichts dafür, ich wollte es nur anmerken, dass die Schwestern auch im Umgang mit dieser Dame immer freundlich und zuvorkommend waren - bewundernswert!
Der Speiseplan war unglaublich - leider durfte ich auf Grund meiner OP davon nichts aussuchen. Auch die Auswahl hatte eher Restaurantcharakter als Krankenhausessen.
Ich habe mich in St. Josef Hospital wieder sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dort hingehen und empfehle es auch gerne weiter

Ich kam nach einer schweren Irritation der LWS per RTW in dieses Haus. Es war früh morgens und es war voll in der Notaufnahme. Dennoch wurde ich sehr zuvorkommend behandelt und alle meine Fragen wurden in Ruhe beantwortet. Die Behandlung war aus meiner Sicht erfolgreich und auch der anschließende drei tägige stationäre Aufenthalt war sehr angenehm. Das Pflegepersonal Wartung jeder Tag-und Nachtzeit immer sehr freundlich und zuvorkommend. Hygiene wird groß geschrieben.

Ich wurde mit dem Krankenwagen von Steinheim nach Bad Driburg gefahren , weil ich mir eine stark blutende Platzwunde zugezogen habe. Das Personal war sehr freundlich und herzlich ! Ich hatte stets das Gefühl in besten Händen zu sein . Super!! Die Wunde wurde fachmännisch vom Arzt genäht! Alle Schwestern waren sehr nett :)

So sollten alle Krankenhäuser arbeiten. Vielen Dank für die tolle Versorgung

Das Ärzteteam ist aus meiner Sicht wirklich gut!!!!.
Mir wurde sehr gut und schnell geholfen trotz komplikationen.Wenn man bedenkt das in dieser Zeit die Kliniken sehr überfüllt sind