Sehr gute Neurochirurgie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zufrieden und glücklich mit der OP meines Kopfes.
Ich bedanke mich
Hochachtungsvoll
A. Krieg
Paretzer Straße 11
10713 Berlin
Berlin
Sehr zufrieden und glücklich mit der OP meines Kopfes.
Ich bedanke mich
Hochachtungsvoll
A. Krieg
Im Juni 2025 bin ich wegen eines Glaukoms am Auge operiert worden. Der erste Eindruck der Voruntersuchungen mit vollen Wartezimmern und dem Gewusel von Menschen auf den Fluren der Augenabteilung war eher abschreckend. Das Personal machte allerdings einen freundlichen und kompetenten Eindruck und die Wartezeiten hielten sich dann doch in Grenzen. Zum OP-Termin klappte die Aufnahmeprozedur reibungslos und zügig. Die Vorbereitung zur eigentlichen OP und die OP sellbst gingen problemlos vonstatten. Auch hier wieder beeindruckende Professionalität des Personals. Auf der Station sehr gute und freundliche Behandlung durch das Personal. Zum Glück hatte ich aufgrund einer priv. Zusatzversicherung das Privileg eines Zweibettzimmers und einen sehr angenehmen Zimmergenossen, sowie eine Verpflegung, fast wie im Hotel ! Sehr freundliche und aufmerksame Schwestern, saubere Zimmer, angenehme Atmosphäre auf der gesamten Station. Jeder Zeit kostenloses gekühltes Trinkwasser verfügbar. Alles in allem hinterließ mein Aufenthalt im St.Gertrauden-Krankenhaus bei mir als Patient und bei meinen Angehörigen einen sehr positiven Eindruck. Auch die Lage des Krankenhauses im umgebenden Park, das Restaurant und die Ruhe in der ges. Anlage haben zu meinem Wohlbefinden beigetragen. Ich habe jetzt viel weniger Angst vor einem Krankenhausaufenthalt als vorher.
Lediglich die nervige Anmeldeprozedur - auch bei den Nachuntersuchungen (wozu hat man eigentlich einen Termin ?) trübt das Bild etwas. Betonen möchte ich auf jden Fall, daß das ges. Personal (Ärzte ... Schwestern, Mitarbeiter) einen sehr guten Eindruck hinterlassen haben.
Ich bin Anfang Januar zur ambulanten Sprechstunde wegen eines Meningeomrezidivs gekommen und wurde sehr gut beraten. Da der Arzt ein Meningeom an der Stelle nicht selbst operieren würde, hat er mir vorgeschlagen, einen Termin beim "Chef" (Prof.) zu vereinbaren. Er hat dann sofort bei der Sekretären angerufen und für Mitte Januar einen Termin für mich beim Prof. vereinbart (urlaubsbedingt konnte ich nicht eher, sonst hätte es auch schon eher geklappt). Von Prof. K. wurde ich hervorragend beraten. Dieser Mann hat nicht nur eine ungeheure Fachkompetenz, sondern auch eine Engelsgeduld und die nötige Empathie. Er hat alle meine Fragen beantwortet und mir den Optimismus vermittelt, dass es mir nach einer (erneuten) OP besser gehen wird. Kaum war ich zur Tür draußen, bin ich zu seiner Sekretärin, um einen OP-Termin zu vereinbaren. Auch hier hatte ich fast freie Wahl, obwohl ich gesetzlich versichert bin. Die Sekretärin des Professors hat sich auch alle Zeit der Welt genommen, um sämtliche Fragen zu klären. Sie ist die richtige Frau am richtigen Ort: empathisch, warmherzig, mitfühlend, resolut, intelligent, geduldig.
Diese postitiven Eindrücke vom Januar haben sich im April während des Krankenhausaufenthaltes bestätigt. Ich war in den besten Händen. Ein tolles Ärzteteam stand immer mit Rat und Tat zu jeder Zeit als Ansprechpartner zur Verfügung - sowohl vor als auch nach der OP. Das Pflegeteam war besonders auf der Intensivstation wunderbar. Ich bin sehr zufrieden mit dem OP-Ergebnis bis jetzt, voller Dankbarkeit und voll des Lobes für das komplette Team im KKH.
3 Monate nach OP ist die Konzentrationsfähigkeit natürlich noch nicht wie vorher, die körperliche Leistungsfähigkeit ist aber nahezu vollständig wiederhergestellt (Sport und Joggen funktionieren gut). Die Schmerzen, die ich aufgrund des Meningeoms hatte, sind deutlich weniger.
Danke an Prof K. und das komplette Team! Sie sind phantastisch! Hut ab vor Ihrer Leistung - einzeln und als Team!
Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit gegenüber dem gesamten Team der Neurochirurgie im St. Gertrauden-Krankenhaus aussprechen – allen voran dem jungen Neurochirurgen Dr. Calleri. Er ist ein eher zurückhaltender, ruhiger Mensch, dem es trotzdem gelingt, mit seinem Können und seiner Empathie Vertrauen zu schaffen. Obwohl ich vor meiner OP große Angst hatte, hat er bei mir ein sehr gutes Gefühl hinterlassen. In letzter Minute hat mich dennoch die Panik übermannt – aber dank des großartigen Anästhesie-Teams konnte der Eingriff sicher unterbrochen werden.
Trotz dieser herausfordernden Situation fühlte ich mich stets gut aufgehoben – und das ist nicht selbstverständlich. Die gesamte Station 33 war geprägt von Herzlichkeit, Respekt und Professionalität. Das Pflegepersonal hat alles darangesetzt, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ein besonderer Dank geht an:
- Dr. Calleri für seine exzellente Arbeit und ruhige, kompetente Ausstrahlung
- das OP-Team, das schnell und mitfühlend reagiert hat
- die Pflegekräfte auf Station 33, die mit Herz und Hingabe arbeiten
- sowie an Frau Kerwitz im Sekretariat der Neurochirurgie, deren Freundlichkeit mir besonders aufgefallen ist
Ich empfehle diese Abteilung aus voller Überzeugung weiter. Hier treffen medizinisches Können, Menschlichkeit und Teamgeist aufeinander – und dafür danke ich Ihnen von Herzen. ????????
Ich war auf der HNO Station, wurde an den Nasennebenhöhlen operiert. Positiv möchte ich die zwei Ärzte die an diesen Tagen im Dienst waren hervorheben, diese waren freundlich, empathisch und ich fühlte mich gut betreut. Kritisch äußern muss ich mich jedoch zur pflegerischen Versorgung. Die Pflegekräfte wirkten überfordert und wenig empathsich. In der ersten Nacht konnte ich aufgrund der Tamponaden weder schlafen noch richtig schlucken und hatte leicht erhöhte Temperatur. Als ich in meiner Verzweiflung den Stationsgang auf und ab lief und mir anschließend Schmerzmittel geben ließ wurde mir anschließend mit dem Kommentar „ Stellen Sie sich nicht so an, dass war ihre Entscheidung sich operieren zu lassen“ besonders bedenklich: in der zweiten Nacht erfolgte keinerlei Kontrollgang durch das Pflegepersonal. Gerade in der postoperativen Phase erwarte ich Aufmerksamkeit, Empathie und Sensibilität.
Auf der Suche nach einem Krankenhaus mit einer leistungsfähigen Angiologie - Abteilung fiel oft der Name " Gertrauden Krankenhaus ".
Ich, männlich, leicht übergewichtig und stolze 77 Jahre alt ließ mir in diesen Tagen eine Einengung im linken Oberschenkel durch einen Stent beseitigen, da ich mal wieder mehr als 100 Meter am Stück und ohne Schmerzen laufen wollte.
Für die grauenhafte Parkplats was dann folgte schon. Der erste Eindruck bei der telefonischen Terminabsprache war positiv und sehr freundlich. Die gesamte Aufnahmeprozedur war gestrafft unzsituation kann dieses Krankenhaus nichts, für alled schien mir unkompliziert im Sinne des Patienten zu sein. Die OP verlief einwandfrei, das OP-Team pflegte durchaus einen professionellen und sehr kollegialen Umgangston, den ich
während der 2- stündigen OP unter örtlicher Betäubung bewundern durfte.
Auffällig von Anfang an war die Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Position man hier eine Hilfe erbat. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung mit dem fertigen Arztbrief war durchdacht und effektiv, so jedenfalls mein Eindruck.
Ich möchte nicht mehr in ein Krankenhaus gehen müssen, sollte es jedoch unumgänglich sein und das Gertrauden-Krankenhaus für mein Leiden geeignet sein, dann steht die Entscheidung fest.
Ach so, ich bin kein Privat- Patient sondern bei der TK gesetzlich versichert,
Ich bin nach einem Treppensturz in die Notaufnahme, es wurde bei Schmerzen im er Sprunggelenk ein Röntgen gemacht, Ich konnte überhaupt nicht auftreten.
Im Röntgen war nichts zu sehen, so das ich nach Hause geschickt wurde. Ich fragte nach Gehstützen weil ich nicht auftreten konnte, und der Arzt sagte da braucht man ein Rezept. Ich habe also keine bekommen und musste auf einem Bein raushülfen. Ich habe über Nachbarschaft. De Gehstützen bekommen und ein paar Tage später hat Dr.Hollenstein den Knochfnabriss auf den Bildern die im St . Gertrauden KH gemacht wurden gesehen.
Das man aus einem Krankenhaus auf einem Bein raushüpfen muss ist an Degradierung nicht zu überbieten.
Das Beschwerdeportal hat nie auf meine Geschichte reagiert.
Aldo wohlverdiente 0 Punkte.
Nun gut, gerne und grundlos geht man nicht in ein Krankenhaus. Wenn die Gesundheit es erfordert erwartet man, daß das ausgewählte Krankenhaus fachlich und organisatorisch in der Lage ist, mir zu helfen.
Auf der Suche nach einem Krankenhaus mit einer leistungsfähigen Angiologie - Abteilung fiel oft der Name " Gertrauden Krankenhaus ".
Ich, männlich, leicht übergewichtig und stolze 77 Jahre alt ließ mir in diesen Tagen eine Einengung im linken Oberschenkel durch einen Stent beseitigen, da ich mal wieder mehr als 100 Meter am Stück und ohne Schmerzen laufen wollte.
Für die grauenhafte Parkplatzsituation kann dieses Krankenhaus nichts, für alles was dann folgte schon. Der erste Eindruck bei der telefonischen Terminabsprache war positiv und sehr freundlich. Die gesamte Aufnahmeprozedur war gestrafft und schien mir unkompliziert im Sinne des Patienten zu sein. Die OP verlief einwandfrei, das OP-Team pflegte durchaus einen professionellen und sehr kollegialen Umgangston, den ich
während der 2- stündigen OP unter örtlicher Betäubung bewundern durfte.
Auffällig von Anfang an war die Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Position man hier eine Hilfe erbat. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung mit dem fertigen Arztbrief war durchdacht und effektiv, so jedenfalls mein Eindruck.
Ich möchte nicht mehr in ein Krankenhaus gehen müssen, sollte es jedoch unumgänglich sein und das Gertrauden-Krankenhaus für mein Leiden geeignet sein, dann steht die Entscheidung fest.
Ach so, ich bin kein Privat- Patient sondern bei der TK gesetzlich versichert,
Ich hatte im August 2024 eine OP an der Halswirbelsäule durch die Neurochirurgie im St. Gertrauden-Krankenhaus.
Zuvor hatte ich im Juli 2024 einen Autounfall bei drei Bandscheiben der HWS geschädigt wurde. Ich wurde zunächst am Unfallort in der örtlichen Klinik behandelt. Jedoch wurde die Operation dort so ausgeführt dass große Schmerzen zurückblieben.
Bei meiner Ankunft im St. Gertrauden-Krankenhaus wurden zunächst alle diagnostischen Maßnahmen unternommen. Bei der Analyse des MRT Befunds waren zugleich Chefarzt und Oberarzt zugegen und haben sehr anschaulich die Situation erfasst, mir erklärt und mir anschliessend zu einer Revision der Operation geraten.
Das machte mir wieder Hoffnung. Ich hatte das Gefühl ernst genommen zu werden und in sehr guten Händen zu sein.
Die Operation verlief komplikationsfrei. Ich war vom ersten Moment nach der Operation schmerzfrei was mir wie ein Wunder vorkam. Die Zeit auf der Station habe ich auch sehr fürsorglich erlebt. Ich war danach jetzt schon einmal zur Nachuntersuchung und werde auch wieder hingehen in einem halben Jahr. Ich wurde von allen Angestellten der Klinik vom Chefarzt bis zur SekräterIn freundlich zuvorkommend und professionell behandelt.
Ich kann nur Gutes berichten und gebe meine volle Empfehlung. Als es mir sehr schlecht ging, haben mir die Mitarbeiter der Klinik sehr weitergeholfen mit tatkräftiger Unterstützung. Danke!
Doktor Voss ist Profi in seinem Gebiet .er nimmt sich Zeit für jeden Patienten. Man ist in guten Händen. Abgesehen davon ist seine Arbeit in der plastischen Chirurgie die Beste in Berlin. Alle meine Freundinnen, die bei ihm waren, können das nur bestätigen. Ich kann den Arzt vom ganzen Herzen nur empfehlen.
Ich möchte mich herzlich bei Prof.Dr.Kaminsky,Dr.Hajjaj,dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal Stat.33 für die professionelle und empathische Betreuung bedanken. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bekam alle auftretenden Fragen beantwortet. Ich kann das Kranke
nhaus und besonders die Neurochirurgie bedenkenlos weiter empfehlen.
Ich bin 2022 mit der Diagnose einer Rathke-Zyste in in die Neurochirurgie des Sankt-Gertrauden Krankenhauses aufgenommen worden und welche mir dort erfolgreich operativ entfernt wurde.
Aus meiner Sicht ist medizinisch/technisch alles sehr gut verlaufen, ohne Komplikationen und mit einer sehr schnellen und ästhetisch sehr guten Wundheilung.
Sämtliche Entschlüsse und Handgriffe seitens der chirurgischen Abteilung waren, wie ich nun 2,5 Jahre später sicher sagen kann, perfekt!
Vielen Dank dafür!!!
Das Pflegepersonal ist spitze! Umsichtig, liebevoll, einfach toll.
...und tut was es kann...
Wunsch und Kritik (auf hohem Niveau):
Die Vorgespräche und die Zeit nach der OP haben mir viel Sorge gemacht und ich hätte mir während des gesamten Aufenthaltes im KRH mehr Gespräch und moralische Unterstützung gewünscht.
Die postoperative medizinisches resp. medikamentöse Betreuung auf der Station war nicht lückenlos.
Dennoch: Ein sehr gutes Krankenhaus!
Vielen Dank an alle!
Im Oktober wurde ich im St. Gertrauden-Krankenhaus an der Wirbelsäule operiert. In der Zeit der Voruntersuchung, der Stationslogistik, der Operationsphase, der Betreuung während und nach der Operation wurde ich zur absoluten Zufriedenheit betreut.
Das beginnt bei einer kurzfristigen Terminierung im Sekretariat, läuft weiter bei den Funktionaluntersuchungen wie MRT, CT und EKG, der OP-Vorbereitung sowie auf der Station bei den betreuenden Ärzten und nicht zuletzt bei der Pflegeabteilung und der Versorgung. Wenn ich eine Station empfehlen kann, dann ist es die Neurochirurgie dieser Klinik.
Ich hoffe diesen Service gesundheitlich nicht mehr in Anspruch nehmen zu müssen, aber wenn, dann kommt dieses Krankenhaus definitiv in Betracht. Ich kann bei entsprechenden Erkrankungen nur zuraten.
Vielen Dank für diese Zeit.
Gefunden wurde: ein Tumor im Gehirn
Dann erfolgte:
Engmaschige Betreuung. Sehr transparente Informationen. Tolle Teams, beginnend vom Prof. Dr. Kaminsky, über Frau Kerwitz bis hin zum kompletten Chirurgenteam, dem Narkoseteam, dem Vorbereitungsteam, dem Team der Intensivstation (35), den Krankenschwestern-Teams der Station 33 und dem Physio-Team.
Alle waren sehr geduldig, einfühlsam und supertoll. Die Erholungsphase ging rasant voran und das Essen ist hervorragend.
Ich kann dieses Krankenhaus und speziell die Station 33 wärmstens empfehlen. Hier finden Sie absolute Top-Leute und Spezialisten!
Die Operation verlief ohne Komplikationen. Auch die Nachbetreuung ist super. Auch hier wird alles sehr professionell und transparent gehalten.
Gerne dürfen alle Ergebnisse in entsprechende Studien einfließen.
Gegebenheiten:
Brustkrebs beidseits, wobei rechtsseitig sehr schnell wachsend
Derzeit Durchführung der Chemo-Therapie
In einem kurzen Zeitraum wurde ich mit der Feuerwehr 2 x in die Notfallaufnahme des Sankt Gertrauden Krankenhauses gebracht, wo ich jeweils wieder aus der lebensbedrohlichen gesundheitlichen Situation gerettet und direkt anschließt während der stationären Aufnahme auf der Station 23 (Brustzentrum) innerhalb weniger Tage wieder gesundheitlich stabil, gut und sicher auf die Beine gebracht wurde. In dieser Zeit hatte ich den Eindruck, dass mir von vielen Engeln sehr gut geholfen wurde.
Natürlich handelt es sich hier nicht um Engel, sondern um sehr professionell arbeitendes medizinisches (alle Ebenen) – und auch nicht medizinisches – Personal, dass sehr freundlich in vielerlei Hinsicht für den Patienten/die Patientin alles Erforderliche tut, damit er/sie wieder in einem gesundheitlichen stabilen und guten Zustand sein/ihr Leben aufnehmen kann und im gegebenen Fall in eine Weiterbehandlung entlassen wird. Auffallend ist, wie akribisch, verantwortungsbewusst, pflichtbewusst aber auch sehr fürsorglich der Patient/die Patientin untersucht, behandelt und versorgt wird – und das 24 Stunden rund um die Uhr!
Hervorzuheben ist in diesem Krankenhaus übrigens auch die sehr schmackhafte Küche. Die Speisen werden – auch hier – von einem sehr freundlichen Personal gebracht.
Aus meinen bislang gemachten Erfahrungen kann ich das Sankt Gertrauden Krankenhaus bestens empfehlen! Dennoch hoffe ich aus verständlichen Gründen, dass ich erst wieder im Brustzentrum – Station 23 – des Sankt Gertrauden Krankenhauses stationär aufgenommen werde, wenn meine Brustkrebsoperation ansteht. Dieser Operation sehe ich gelassen entgegen, denn ich habe hier die besten und stärksten Verbündeten gegen den Krebs. Er wird schließlich vernichtet werden und ich werde bleiben!
Habe eine hervorragende operative Behandlung im Bereich Schädelbasischirurgie erfahren. Trotz schwierigem und nicht sehr häufigem Krankheitsbild konnte ich exzellent operiert werden, so dass ich nur geringe Einschränkungen nach der OP habe. Die ärztliche Betreuung vor, während und nach dem Klinikaufenthalt war sehr zufrieden stellend. Und auch das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit. Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
Verbesserungsfähig ist die Versorgung der Patienten beim Essen nach der OP. Hier wäre es schön, wenn die Klinik weniger Sparzwängen unterliegen würde und z.B püriertes Essen oder mehr weiches Obst für Menschen bereitstellen könnte, die nach der OP vorübergehend schlechter kauen können.
Ich war zur Magenspiegelung in diesem Krankenhaus, wobei ich glücklich war, einen Termin dort zu bekommen.Also einen großen Dank an das Personal, die mich darauf vor-bereitet haben.
Aber als der Herr Chefarzt die Auswertung der Magenspiegelung vorgenommen hatte, dachte ich, das kann nicht wahr sein. Sehr unfreundlich, ließ mich keine Fragen stellen, ließ mich nicht zu Wort kommen. Und wenn ich was sagen wollte, viel er mir ins Wort.
So kann man doch nicht mit Patienten umgehen.Ich fühlte mich sehr unwohl. Sogar eingeschüchtert. Obwohl ich mich nicht einschüchtern lasse.
Also für das Personal 5 Sterne, für den Herr Dr. 1 Stern
Notaufnahme ging relativ zügig. Unschön ist, das der Arzt mit dem Rücken zum Patienten sitzt! Um am PC zu schreiben, finde ich ein Now Go. Man könnte schon bei der Anamnese erstmal Augenkontakt,bzw. erst untersuchen, dann schreiben. Meine Schwägerin hat den Krebs überall und Starke Schmerzen gehabt. Auf Station 43 angekommen, schien erstmal auch ok. Abends rief sie mich an, wird gegen ärztlichen Rat gehen. Sie hat wieder starke Schmerzen, bekommt ein Opiat, allerdings sehr niedrig dosiert. Es gebe angeblich keinen AVD der ein stärkeres ansetzen kann oder gar einen intravenösen Zugang legen könnte. Meine Schwägerin traute sich nicht mehr zu klingeln. Ich rief dann auf Station an, Schwester am Telefon war leider sehr Schnippig, ich würde sie jetzt von der Arbeit abhalten, sie war auf dem Weg zu meiner Schwägerin.
Ich bin selber Krankenschwester und meine Schwägerin auch, wir wissen um den harten Job. Menschlichkeit tut nicht weh, aber Ignoranz. Und vielleicht mal beim Patienten nachfragen, man sieht meiner Schwägerin an, wie schwer krank sie ist. Trotz aller Hektik und Stress bitte bitte wieder mehr Empathie
Ich muss dazu sagen, ich hätte sie auf eine Palliativ Station/ Krankenhaus gebracht. Es war ihr Wunsch ins Gertrauden
2. Tumoroperation im Abstand von 9. Jahren. Beide Male zur vollen Zufriedenheit gelaufen. Hochspezialisierte Ärzte, hervorragende Ausstattung.
Station/Einzelzimmer, Betreuung einwandfrei. Sekretariat der Neurochirurgie einfach unglaublich einfühlsam, zuvorkommend, kompetent. Das gilt für alle Abteilungen, mit denen ich Kontakt hatte. 1. Empfehlung. Kompetentere Ärzte kann ich mir nicht vorstellen!
Einfach unglaublich ,was da den Patienten [insbesondere)den älteren teils gehbehinderten Menschen zugemutet wird. Mal abgesehen von den stundenlangen Wartezeiten in den Voruntersuchungen zur bevorstehenden OP,bekommt man keine wirklich aussagekräftige antwort. Die Patienten werden stundenlang hin und
hergeschickt von eine Station auf die nächste,in dieses oder jenes Stockwerk bei nicht funktionierenden fahrstühlen. Leider hat dieses kkh auch keinen wirklichen Bistro Bereich, lediglich drei Automaten und eine "kantine"die erst um 11,30 Uhr öffnet.
Mein Fazit: nie wieder !!!
Es gab lange Warteschlangen bei der Aufnahme und fast alle Plätze im Wartezimmer waren schon besetzt. ABER: Der erste Schreck verging schnell, denn alles war super organisiert. Die Aufnahme ging schnell und nach sehr kurzer Zeit im Wartezimmer gingen die Untersuchungen los. Ich hatte sehr viele Untersuchungen in verschiedenen Räumen, musste mehrmals wieder ins Wartezimmer, zur Ärztin und wieder ins Wartezimmer, doch alles mit minimalen Wartezeiten. Also: Großes Kompliment an die Organisation in der Augenabteilung!!!
Alles hervorragend!
OP erfolgreich, von der Aufnahme bis zur Entlassung kompetente, zuverlässige und empathische Mitarbeitende.
Ich kann diese Klinik zur Geburt aus folgenden Gründen nicht empfehlen:
- Einleitung nach leichtem blasenriss, ohne Aufklärung dass auch ein Abwarten möglich sei. Ich hatte im Vorgespräch bereits erwähnt, dass ich negative Erfahrungen mit Cytotec habe.
- Permanentes CTG im Liegen (äußerst kontraproduktiv, um die Geburt in Gang zu bringen)
- ständige vaginale Untersuchungen, die sehr schmerzhaft waren. Nach dem Hinweis dass ich diese nicht wünsche, weil zu schmerzhaft, hat mich die Habamme quasi verachtet.
- generell waren 8/10 Hebammen wenig hilfreich ("können Sie nicht etwas leiser sein?" "Bei Ihnen wird es noch sehr lange dauernd."....)
- falsch gesetzte PDA
- unempathische Ärztinnen (bitte fordert doch unterschriebene aufklärungen zum Kaiserschnitt vorab und nicht im Aktufall an)
- Nach >30 h Info dass Kaiserschnitt nötig (hatte ich schon deutlich früher erfragt)
- Schwester hat mich unter wehen auf dem weh in den op drei mal gegen irgendwelche kramkenhaustüren gefahren
- baby durfte nicht bei mir bleiben. War >1h nach op von mir getrennt, obwohl ich bei vollem bewusstsein war
- Keine hilfreichen stillanleitungen auf der wochenbettstation. Noch vor milcheinschuss bot mir eine Azubi an, ich sollen zufüttern
- baby wird einem mitten in der Nacht zum wiegen weggenommen, eine Info über starke gewichtsabnahme erfolgte dann aber erst am Tag der gewünschten Entlastung
- Nachtschwester riecht nach Rauch und trägt Kippenpackung im Kittel
- Ärztin stellt vermutung auf, die Geburt sei nicht vorangegangen, weil ich wegen einer vorherigen Fehlgeburt nicht loslassen konnte (größte Frechheit!)
Alles in allem bin ich sehr unzufrieden.
Sehr geehrte Patientin,
es tut uns außerordentlich leid zu hören, dass Sie solch eine Erfahrung bei uns gemacht haben. Ihr detaillierter Bericht ist für uns sehr besorgniserregend und beschreibt Vorgänge und Haltungen, die deutlich von unseren Standards abweichen.
Wir haben Ihre Kritik an die zuständige Abteilung weitergeleitet, damit eine interne Überprüfung und entsprechende Verbesserungen vorgenommen werden können.
Wir möchten Ihnen und Ihrer Familie alles Gute wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Ich musste mich notgedrungen am Sonntag in der Rettungsstelle vorstellen. Die Wartezeit war tolerabel, der Empfang nett. Nicht so die junge HNO-Ärztin, bei der ich gelandet bin - schnippisch, arrogant, belehrend. Ich hoffe, es fehlt nur an Berufserfahrung und nicht an charakterlicher Eignung.
Ein riesengroßes Dankeschön an die Neurochirurgie im Sankt Gertrauden Krankenhaus Berlin!
Der erste Kontakt im Sekretariat der NCH war so herzlich, emphatisch und kompetent, dass ich mich noch am gleichen Tag für die empfohlene Bandscheiben OP entschieden habe, die 5 Tage später durchgeführt wurde. Ich hatte einen sequestrierten Bandscheibenvorfall LW3/4, der zu enormen Schmerzen und Lähmungen im linken Bein geführt hat.
Schon am zweiten Tag nach der OP konnte ich auf alle empfohlenen Schmerzmittel verzichten.
Das gesamte Team (Ärzte, Krankenschwestern, Pflegerinnen, Physiotherapie, Reinigungspersonal und Küche) von Station 33 hat sich anschließend trotz der alltäglichen Herausforderungen (Personalmangel ist auch hier kein Fremdwort) sehr liebevoll und professionell um uns Patienten gekümmert. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Nochmals herzlichen Dank an das Team Neurochirurgie des SGK ??????????
Ich hatte in der Geriatrie exzellente medizinische Betreuung,
freundliches Pflegepersonal und sehr engagierte Physiotherapeuten.
Bei meiner Frau wurde wegen unerträglichen Schmerzen in der rechten Hüftregion eine Spinalkanaloperation durchgeführt, die zur Schmerzfreiheit führte. Direkt nach der Operation trat eine linksseitige Beinlähmung auf, für die keine Erklärung gegeben werden konnte.
Infolge der Lähmung kam es zu einem Sturz mit Zehfraktur.
Die Lähmung wurde nicht ernst genommen, die erforderlichen REHA-Maßnahmen bestanden in einer Verordnung für einen Rollator. Die Ursache der Lähmung wurde erst in persönlichen Gesprächen mit meinen ärztlichen Kollegen geklärt, die REHA-Maßnahmen von der Hausärztin in Angriff genommen.
Meine Bitte, die im Entlassungsbericht unwahren Passagen durch belastbare richtige Passagen zu ersetzen, wurde bis heute nicht nachgekommen!
Meine Behandlung war vom Vorgespräch über die Operation ausgezeichnet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Vor allem die Ärzte und Schwestern umsorgten mich zu jeder Zeit.
Sehr geehrter Patient,
wir möchten uns herzlich für Ihr positives Feedback bedanken. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei uns vom Vorgespräch bis zur Operation gut aufgehoben gefühlt haben. Besonders Ihre lobenden Worte über unsere Ärzt:innen und das Pflegepersonal, die sich jederzeit um Ihr Wohl gekümmert haben, schätzen wir sehr.
Ihre Zufriedenheit ist für uns das größte Lob und motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Ich war mit meiner 70jährigen Mutter in der Notaufnahme. Sie hatte starke Knieschmerzen. Ein junger Arzt hat sie aufgerufen. Mit Null Empathie lehnte er sich im Behandlungsraum mit verschränkten Armen gegen die Arbeitsfläche ohne der Patientin auf Krücken mit starken Schmerzen einen Stuhl anzubieten. Erst auf Nachfrage stellte er dann ganz lustlos einen Stuhl hin. Die Aussagen der Patientin hatten für den Arzt schon gereicht um jegliche Behandlung auszuschließen. Nach der Bitte sich das Knie wenigstens anzuschauen, nachdem man ja doch einige Zeit gewartet hat, tat er dies dann auch pro forma. Nach der Untersuchung und mit dem Tipp man möge doch bitte den eigenen Orthopäden aufsuchen, das Bein hochlegen und Ibuprofen nehmen, verließ der Arzt den Raum ohne jegliche Verabschiedung… Da die Klinik im Bereich der Notaufnahme keine MRTs anbietet, ist es verständlich, dass in diesem Moment keine Möglichkeit bestand eine aussagekräftige Bildgebung zu erhalten. Ich hätte mir jedoch etwas mehr Feingefühl gewünscht oder zumindest eine angebotene Sitzgelegenheit für jemanden mit starken Knieschmerzen. Und wenn man keine Lust hat zu arbeiten (Menschen zu helfen) , dann sollte man es vielleicht lassen.
Sehr geehrte Besucherin,
es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Ihre Mutter und Sie eine solch unzufriedenstellende Erfahrung in unserer Notaufnahme gemacht haben. Ihr Bericht weicht erheblich von den hohen Standards ab, die wir an die medizinische Versorgung in unserem Hause stellen und die unsere Patientinnen und Patienten zu Recht von uns erwarten.
Wir möchten uns aufrichtig für das Verhalten des Arztes entschuldigen, das Sie als empathielos und unprofessionell empfunden haben. Ihr Feedback ist für uns von großer Bedeutung, und wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst. Daher haben wir die zuständige Leitung bereits über den Vorfall informiert, um die Situation intern weiter zu untersuchen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und hoffen, dass wir Ihre berechtigten Bedenken umfassend adressieren können.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Ich war im Januar 2024 Patient in der Neurochirurgie. Das Team war super nett und freundlich. Das Vorgespräch für die OP bestens,es wurde alles besprochen was sein könnte. Die OP selbst ist hervorragend verlaufen, meine Defizite sind alle beseitigt worden. Ich hatte was im Kopf was dort nicht hingehört, dies wurde operativ entfernt. Auf der ITS habe ich schon gemerkt, dass alles so wie früher ist. Seit dem, geht es mir bestens und ich habe auch keine Ausfälle, keine Behinderungen oder andere Nebenwirkungen durch die OP. Ich, aus meiner Sicht, kann nur sagen:
Lasst euch bei Neurologischen Problemen im SG Krankenhaus beraten und operieren. Dort sind die Koryphäen, es geht um den Patienten nicht um den Rest.
Ich wurde am 03.05.24 am linken Auge operiert. Ich möchte mich beim ganzen OP-Team bedanken für die professionelle und gute Arbeit bedanken.
Ein besonderes Dankeschön an die Schwester, die mich zur OP vorbereitet hat.
Da das meine erste Operation war, war ich etwas aufgeregt. Die Anästhesieschwester
hat mich gleich in ein Gespräch verwickelt und sehr schnell und schmerzfrei den Zugang für die Narkose gelegt.
Als ich dann nach der OP im Aufwachrsum wach geworden bin, hat mir mein operiertes Auge gebrannt. Sofort habe ich ein Schmerzmittel bekommen. Dann hatte ich starken Durst, ich habe gleich ein Glas Wasser bekommen.
Dort arbeiten freundliche, professionale Schwestern.
Nach einiger Zeit wurde ich auf Station 10 verlegt.
Meine Fragen wurden von Stationsschwester geduldig und freundlich beantwortet.
Bei meiner Entlassung habe ich ein Infozettel für Patienten mit Verhaltensweisen nach der OP am Augen bekommen. Er hat mir Zuhause sehr weitergeholfen und ich habe mich sicher gefühlt.
3 Std warte hier schon mit starken Schmerzen 8/10 und nix passiert.
Nie wieder komme ich hier her,bin selber sani,aber sowas habe auch noch nicht erlebt,und eine Auskunft gibt es auch nicht. 1 Ärztin für alles?....komme nie wieder!!!!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrung in unserem Krankenhaus so negativ ausgefallen ist. Ihre Schilderung weicht stark von unserem Verständnis einer hochwertigen medizinischen Versorgung und dem Versorgungsanspruch, den wir an uns selbst stellen, ab.
Wir nehmen Ihr Feedback äußerst ernst und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Um die Angelegenheit eingehend zu verstehen und zu klären, benötigen wir jedoch weitere Informationen von Ihnen. Wir bitten Sie, uns unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Ich wurde vom 26.03.24 bis zum 28.03.24 stationär behandelt. Alle Fragen wurden kompetent erklärt. Die OP Vorbereitung verlief sehr gut. Während der OP stellte sich ein weiteres Problem dar, was sofort kompetent mitbehandelt wurde. Ich war vom Operateur als auch vom kompetenten Personal positiv beeindruckt. Großes Lob an Station 10.
Sehr geehrte:r Patient:in,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns außerordentlich zu hören, dass Sie mit der Kompetenz unserer Mitarbeiter:innen sowie der Qualität der OP-Vorbereitung und -Durchführung so zufrieden waren.
Ihr Lob ist eine wertvolle Anerkennung für die tägliche Arbeit unseres Teams. Gerne leite ich Ihre anerkennenden Worte an die Kolleg:innen der Station 10 weiter. Solch positives Feedback ist für uns alle nicht nur Freude, sondern auch Motivation, weiterhin exzellente medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und stehen Ihnen bei zukünftigen medizinischen Anliegen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Unternehmenskommunikationsteam
Sankt Gertrauden Krankenhaus
Schneller OP Termin nach Voruntersuchungen.
Trotz Größe und ungünstiger Lage des Meningioms war es eine gutverlaufende OP. Nach 3 Monaten inkl Reha ist mein Körper wieder in einem guten Zustand mit restlichen kl Einschränkungen. Somit bin ich glücklich mit dem guten Verlauf und wieder im Leben angekommen zu sein.
Sehr geehrte:r Patient:in,
vielen Dank für Ihr positives und ausführliches Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der durchgeführten Operation und dem anschließenden Verlauf Ihrer Genesung zufrieden sind. Ihre Worte sind eine wertvolle Bestätigung für das Engagement und die Professionalität unseres Teams. Gerne werde ich Ihr Lob an die zuständige Station weiterleiten, die sich sicherlich über Ihre Anerkennung freuen wird.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und stehen Ihnen bei Bedarf jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Unternehmenskommunikationsteam
Sankt Gertrauden Krankenhaus
Das St. Gertrauden Krankenhaus bietet unserer Erfahrung nach eine in Berlin und Umgebung einzigartig respektvolle Geburtsbegleitung an.
Insbesondere der einfühlsame Umgang, die Berücksichtigung der Patientinnenperspektive und die fachliche Beratung durch alle Hebammen und Ärzt*innen, mit denen wir in Kontakt kamen, haben uns sehr beeindruckt. Mein ganz besonderer Dank gilt hierbei insbesondere der leitenden Oberärztin. Aufgrund der negativen Vorerfahrungen sah ich einer dritten Sectio mit erheblichen Grauen entgegen. Dank der fachkundigen Beratung und der Berücksichtigung meiner individuellen Geburtspräferenzen war diese Sectio jedoch für mich zum ersten Mal ein positives Ereignis und tatsächlich die einzige Geburt, die sich auch wie eine Geburt angefühlt hat.
Sehr positiv überrascht waren wir auch von der freundlichen, anteilnehmenden Betreuung auf der Überwachungsstation und vor allem war ich ausgesprochen erleichtert, dass mein Mann dank des Familienzimmers die ganze Zeit bei mir bleiben und in den herausfordernden ersten 48 Stunden zu jeder Zeit beim Wickeln, Stillen und allem anderen unterstützen konnte.
Ich würde mir wünschen, dass viel mehr Frauen diese Art von Beratung und Begleitung vor, während und nach der Geburt erhalten könnten. Leider ist das alles andere als selbstverständlich und zumindest in dieser Region ausgesprochen selten.
Ein Krankenhaus in dem der Patient super nett empfangen wird. Sowohl die Mitarbeiter der 1 Hilfe als auch auf den Stationen waren alle ausgesprochen freundlich und kompetent.
Das Krankenhaus ist angenehm sauber, die Zimmer werden regelmäßig intensiv gereinigt.
Die Verpflegung lässt keine Wünsche offen. Die Behandlungen durch die Ärzte waren sowohl gut erklärt, als auch super ausgeführt.
Sehr geehrte:r Patient:in,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und das wertvolle Feedback. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der Freundlichkeit und Kompetenz unserer Mitarbeiter:innen sowie mit der Sauberkeit und der Verpflegung in unserem Haus zufrieden waren. Ihre lobenden Worte sind eine wunderbare Anerkennung für das tägliche Engagement unseres Teams.
Für Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Kommunikationsteam
Sankt Gertrauden-Krankenhauses
Am 12.01. habe ich mir einen Oberschenkelhalsbruch auf Blitzeis zugezogen. Die nächste Klinik war schon voll, so kam ich zum Sankt Gertrauden Krankenhaus, das ich bis dahin noch nicht kannte.
Die Aufnahme war unkompliziert und professionell. Ich bin noch am gleichen Tag operiert worden. Die Krankenschwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert. Ich konnte mich mit mehreren Mitarbeitern unterhalten, die alle sehr gerne hier arbeiten, weil dieses Krankenhaus ihrer Meinung nach noch sehr persönlich auf die Patienten eingeht. Das kann ich in vollem Umfang bestätigen: Bis in die Nacht hinein, auch wenn im Minutentakt der Notknopf gedrückt wurde, waren alle Mitarbeiter immer zuvorkommend und freundlich.
Die Ärzte und Chirurgen haben hervorragende Arbeit geleistet, die Nachsorge war rundum gelungen, die Beratung verständlich und nachvollziehbar.
Ich würde jederzeit wieder in das Sankt Gertrauden Krankenhaus gehen!
Vielen Dank für alles...
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir freuen uns sehr, dass Sie trotz der Herausforderungen, die Ihr unerwarteter Besuch bei uns mit sich brachte, eine positive Erfahrung im Sankt Gertrauden-Krankenhaus machen konnten.
Ihr Lob für die Professionalität und Fürsorge unseres Teams schätzen wir besonders. Es ist für uns von größter Bedeutung, dass sich unsere Patient:innen gut aufgehoben und verstanden fühlen. Ihre Rückmeldung bestärkt uns darin, diesen Weg weiterzugehen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schnelle und vollständige Genesung. Bitte zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, falls Sie in Zukunft weitere Unterstützung benötigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Kommunikationsteam des Sankt Gertrauden-Krankenhauses
Sehr kompetente medizinische Betreuung, sehr freundliches und aufmerksames Klima auf der Station. Alle Abläufe gut organisiert
Ich wurde an der Halswirbelsäule operiert und ich bin mehr als zufrieden.Angefangen von den Ärzten bis zu den Krankenschwestern waren alle super nett.Ich kann nur positives von der Station 33 berichten, obwohl Personal Mangel besteht haben alle ihr bestmögliches getan.Einen ganz lieben Dank für die super Zeit dort obwohl Weihnachten war.
Im Krankenhaus sind die HNO- und Augenabteilungen nebeneinander. Mir stand eine Augenoperation bevor. Sie brachten mich in ein Doppelzimmer der HNO-Abteilung. Meine Zimmernachbarin war eine schwer kranke ältere Frau mit Rachenkrebs. Sie konnte nicht sprechen und trug ein Gerät im Hals. Ihre Leiden waren qualvoll, begleitet von lauten Geräuschen des Erstickens und ständigem Rufen nach Krankenschwestern. Die Zeit bis zur Operation verstrich, und ich musste ihre Qualen mit Sorge und Aufregung mitansehen. Nach der Operation kehrte ich zurück und erlebte die schmerzhaften Momente der Frau weiter. Die Nacht war schlaflos und ohne Erholung. Am nächsten Tag verlegte man mich in ein anderes Zimmer, aber wieder in der HNO-Abteilung.
Nach der Operation erhielt ich einen fehlerhaften Medizinplan. Als ich um Verlegung in die Augenabteilung bat, stieß ich auf Gleichgültigkeit und Ignoranz. Besonders schockierend war die aggressive Reaktion von Schwester Bella, die lautstark erklärte, dass dies keine Hotel sei und ich nicht wählen könne, wo ich sein möchte. Ihre letzten Worte "Entehrt euch nicht, ihr Russen!" verursachten einen Schock. Als jüdische Flüchtling aus der Ukraine empfand ich dies als unangemessen, besonders in einem Krankenhaus, das kürzlich Hilfe für die Ukraine gesammelt hatte.
Die Klinik interessiert sich für die Meinung der Patienten. Die Operation, die vom angesehenen Arzt E. Zhang durchgeführt wurde, ihr Ergebnis, die Professionalität der Ärzte und des medizinischen Personals verdienen großes Lob und Dank. Ich gebe zu, dass es finanzielle, personelle und andere Schwierigkeiten gibt.
Dies sollte jedoch keinen Einfluss auf die humane Behandlung des Patienten haben. Und Politik, insbesondere prorussische Politik, sollte hier im Krankenhaus überhaupt nicht stattfinden.
Auf die Frage der Klinik: "Sind Sie mit uns zufrieden?"
Meine Antwort ist vorhersehbar.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern zutiefst, dass Ihr Aufenthalt in unserem Sankt Gertrauden-Krankenhaus nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Rückmeldung ist uns äußerst wichtig, um uns stetig zu verbessern.
Für eine ausführliche Bearbeitung Ihres Anliegens und um eine konkrete Verbesserung einleiten zu können, bitten wir Sie, sich mit weiteren Details an uns zu wenden. Sie erreichen uns per E-Mail unter [email protected] Feedback ist uns sehr wertvoll.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhauses
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Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Schwägerin keine gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Patient:innen jederzeit respektvoll und empathisch behandelt werden, und wir bedauern zutiefst, dass dies in Ihrem Fall nicht so wahrgenommen wurde.
Gerade bei schwerkranken Menschen ist es unser Anspruch, ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Wir werden Ihr Feedback intern besprechen, um sicherzustellen, dass in ähnlichen Fällen besser reagiert wird.
Wenn Sie möchten, laden wir Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen unter [email protected], um den Fall weiter zu klären, mögliche Missverständnisse zu besprechen und daraus zu lernen.
Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen so detailliert und ehrlich mitzuteilen, und wünschen Ihrer Schwägerin weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Das Kommunikationsteam, Sankt Gertrauden-Krankenhaus