Fürsorge für Patienten
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde wegen Krebs der Magen entfernt und ich wurde sehr fürsorglich von allen Mitarbeitern versorgt.
Ludwigstraße 1
97421 Schweinfurt
Bayern
Mir wurde wegen Krebs der Magen entfernt und ich wurde sehr fürsorglich von allen Mitarbeitern versorgt.
Sehr Kompetente Ärzte und Pflegepersonal. Alle sind super
freundliche Menschen, welche mit
Überzeugung und Herzblut bei der
Arbeit sind. Danke dafür!
bin als notfall in diese klinik eingeliefert worden.
die schwestern unten sowie auf station sind einfach sehr empathisch, freundlich und aufmerksam. das kümmern um mich hat mich fast umgehauen im positiven sinn. vielen dank nochmal an das ganze personal.
die ärzte haben auch ihr bestes gegeben. danke
tolles kompetentes team
Das ganze Team, von der Notfallbehandlung bis zur Operation und späteren Aufenthalt, haben so ein großes Lob von mir bekommen, weil sie alle so nett, freundlich und kompetent sind. Ärzte, Schwestern und Pfleger- oder Pflegerin, alle lobenswert. Es ist wie in einer großen Familie. Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen.
Ich bin Herrn Prof Dr Prommersberger ganz außerordentlich dankbar, dass er mein Handgelenk wieder hergestellt hat, nachdem Chefärzte an anderen Kliniken nur noch eine Teilversteifung durchführen wollten und keine realistische Chance auf Wiederherstellung sahen. Mit seiner zutiefst sympathischen Art und Fürsorge hat er mich als Patient beeindruckt, aber sicher auch die Mitarbeiter seiner Station beeinflusst. Das Team war durchgehend hilfsbereit, freundlich und erfrischend fröhlich.
Ich habe ein sehr nettes Personal vor und nach der Narkose an meiner Seite gehabt.
Im Aufwachraum waren die Mitarbeiter aufmerksam und fürsorglich.
Vielen Dank für die kompetente Betreuung.
Rundum gute Betreuung während meines Aufenthaltes im Juni 2022 zur Korrektur des Radiusgelenks. Großer Dank an Prof. Prommersberger, der so zuverlässig und gelassen sogar am Wochenende da war. Physio- und Ergo waren wohltuend aufbauend und halfen über die Tiefs.
Die Tagschicht auf Station 3 war ein gutes Team, flott, freundlich und fröhlich, respektvoll im Umgang mit uns Patienten wie untereinander.
Auch das Essen und der ganze Service drumrum waren ganz außerordentlich gut!
Ich kann das St. Josef-Krankenhaus in Schweinfurt nur empfehlen.
Alles bestens in diesem Krankenhaus . Mir wurde sehr schnell und kompotent geholfen . Immer freundliche Ärzte und Schwestern . Ob Intesiv oder Normalstadion , alle waren sehr schnell und hilfsbereit . Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen .
Letzte Woche hatte ich eine Kieferhöhlen OP bei Dr. Bregenzer.
Er ist Belegarzt im St.Josefkrankenhaus.
Das Krankenhaus verdient 5 Sterne plus.
Alle Abteilungen arbeiteten hervorragend und kompetent zusammen.
Es herrscht eine gute und freundliche Stimmung im gesamten Haus.
Egal ob in der Aufnahme,auf der Station 3.2, im OP Saal mit Dr. Bregenzer und im Aufwachraum, überall wird man freundlich und menschlich behandelt.
Alle Fragen meinerseits wurden immer direkt beantwortet.
Bei Schmerzen wird sofort geholfen.
Dr.Bregenzer ist ein einfühlsamer Arzt, der für seine Patienten wirklich da ist.
Die Speisekarte zum täglichen Aussuchen und das Essen ist 1 A !
gleiche Stadion wie im Januar und den noch ein so großer Unterschied. Die Schwestern warn freundlich hilfsbereit und immer ein lächeln und beruhigende Worte. Klingelt man waren sie schnell da .Auch der Pfleger in der Nacht freundlich gut gelaunt .Nicht zu Glauben das das wirklich die gleiche Stadion sein soll . Bitte Schwestern bleibt so wie ihr seit die Patenten werden es euch wirklich Danken
vielen vielen Dank ihr habt mir den Aufenthalt erleichtert
ich hatte am 17.1.2022 eine Herzkateruntersuchung im Josefkrankenhaus Schweinfurt
erschreckend wie man meinen Mann am Eingang behandelt hat ( wie einen Schwerverbrecher oder hatten der Person die langen Haare gestört ? ). Er wollte mich auf der Station abholen, er sagte an der Pforte wohin er will darauf kam die Antwort "Warten Sie hier am Eingang". Dann wollten sie doch den Impfausweis sehen da er geimpft, geboostert und sogar einen frischen Corona Test dabei hatte. Dann kam die Antwort setzten sie sich dort hin aber so das ich Sie im Auge behalten kann. War mein Mann der mir helfen wollte die schwere Tasche zutragen ein Verbrecher in ihren Augen ? Ich finde das eine bodenlose Frechheit überhaupt einen Menschen so zu behandeln. Das Krankenhaus wird mich nie nie wieder als Privatpatienten sehen.
Noch etwas zur Hygiene: der Überwachungsraum wurde heute Nachmittag mit ca 250 ml Wasser aus einem Messerbecher in den Raum geschüttet und damit hat man alles geputzt auch die
beiden WC, soviel zur "Hygiene" da ist wohl sparen am falschen PLatz angesagt
Ich habe im August mein 1.Kind hier ambulant zur Welt gebracht.
Ärzte, Schwestern und Hebammen waren super freundlich und sind auf meine Wünsche eingegangen.
Die 1:1 Betreuung im Kreißsaal ist besonders toll gewesen.
Alle klären die Patienten über Möglichkeiten auf und man darf entscheiden.
Es wird erstmal die Lage eingeschätzt und nicht direkt eingegriffen - lobenswert und sehr super!
Trotz Corona waren wir in unseren "Babyblase" und konnten uns komplett auf das Geschehen konzentrieren und behalten das Erlebnis der Geburt überaus positiv in Erinnerung.
Außerdem ist das Krankenhaus nicht so überlaufen, wie andere in der Gegend.
Essen ist für ein Krankenhaus sehr lecker!
Wir würden immer wieder hier entbinden.
Mein Vater ist in diesem Krankenhaus verstorben. Keiner hat es für nötig empfunden mich zu informieren das sich sein Zustand verschlechtert hat und er auf die Intensivstation verlegt wurde.Als ich ihn nicht auf seinem Handy erreicht habe hab ich im Krankenhaus angerufen. Ich wurde zu meiner Verwunderung auf die Intensivstation durchgestellt. Dort sagte man mir das er gestorben ist. Zu dieser Zeit war er schon eine Stunde tot.
Und das will ein christliches Krankenhaus sein.
Im Rahmen meiner Leistenbruch OP kann ich sowohl den Schwestern und dem operierendem Arzt Dr. Keller meine Hochachtung aussprechen.
Vor und nach der OP fühlte ich mich in einer freundlichen und familiären Umgebung immer gut informiert und aufgehoben
Vielleicht Dank
Wegen einer Leberbiopsie und Ultraschall mit Kontrastmittel bin ich in das Krankenhaus gekommen.
Zum Aufnahmegespräch am Tag vorher waren bereits alle sehr zuvorkommend. Die Auskunft an der Pforte war äußerst freundlich. Die Aufnahme topp.
Nachdem ich ein wenig planlos umherirrte und vor lauter Aufregung vergaß, wie ich zur Station komme, brachte mich eine sehr nette Schwester dahin.
Dort selbst wurde ich zügig untersucht, Fragen beantwortet und das Gespräch mit dem Arzt geführt.
Alle ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Am nächsten Tag sollte ich dann wiederkommen für die geplanten Untersuchungen und die stationäre Aufnahme.
Auch hier begegneten mir nur freundliche Menschen, die ein Lächeln, ein aufmunterndes Wort, ja sogar ein Streicheln vom Arm und Zeit für ein kurzes Gespräch und viel Mitgefühl hatten. Sei es auf der Station 2.2, sei es der Pfleger, sei es der Assistenzarzt, sei es der Chefarzt der Inneren und die lieben Schwestern, die einen transportieren oder bei der Untersuchung durch den Arzt zur Seite stehen.
Ich habe mich wirklich rundum wohl und gut versorgt gefühlt. Trotz Corona war eine gewisse Nähe und eine nie aufhörende Freundlichkeit zu spüren.
Vielen Dank für diesen Aufenthalt.
Meine Mutter liegt bereits eine Woche im Josefskrankenhaus. Es ist mir schon klar, dass es in der heutigen Zeit auf Grund der Überlastungen in den Krankenhäusern, der Sparmaßnahmen und auf der Suche nach geeignetem Personal immer schwieriger wird das Leitbild aufrecht zu erhalten.
Jedoch ein Mindestmaß an Freundlickeit, Blickkontakte und einen Gruß, das darf man erwarten. Ich bin bisher noch nie begrüßt worden seitdem ich zu Besuch komme, 2 mal täglich. Ich kann damit auch leben, klar, aber ich bin oft dabei wie das Essen gebracht wird oder Medikamente und da hört es für mich dann endgültig auf. Menschenunwürdig, geringe bis gar keine Wertschätzung geschweige ein empathisches Einfinden in den Patient. Natürlich wird man sagen, ja das sind Praktikanten, Schüler etc. aber bitte ein freundliches "wie geht es Ihnen"und "einen Guten Appetit" kann man im 21 Jahrhundert noch erwarten.
Viel schwieriger erweist sich das Ganze, wenn ich als Sohn eine Auskunft einholen möchte. Zum bestimmten Zeitpunkt ja, sehe ich ein, aber auch heute bin ich mir mit meinen 60 Jahren wie ein Bittsteller vorgekommen, der sich quasi entschuldigen muss, weil er eine Frage hat und eine Antwort bekommt ohne Blickkontakt und sonstige Anteilnahme, für mich sehr irritierend, schockierend.
Selbstverständlich werde ich morgen wieder die Mutter besuchen und versuchen eine ärztliche Auskunft zu bekommen.
Ganz zu schweigen, wie meine Mutter sich dabei vorkommt, als alte Dame auf dem Abstellgleis abgestellt zu sein. Da sind wir wieder da, wo sehr viel zu einer Farce wird. Das Leitbild, das Gebet, die Menschlichkeit versus die Realität die ich mitbekomme. Einen schönen Abend und danke, dass ich die Gelegenheit bekommen habe mich mitzuteilen. Ob das jemanden interessiert, liest oder gar wahrnimmt bezweifle ich sehr. Ein enttäuschter Sohn der zur Zeit jeden Tag die Mutter besucht.
War gestern zur Coloskopie in der Klinik
ist super gelaufen ,das Personal sehr freundlich ,hilfsbereit. Leider ist die Klinik
völlig überbelegt, das darf nicht sein!!! Das Personal arbeitet am Limit.
Hallo, ich habe voll negative Erfahrung mit St.josef kr.haus in schweinfurt. Seit 2002 bis 2019 ich war 9 mal operiert und davon 6 mal in St.jos.krh.
1. Ringfinger gebrochen(arbeitsunfall)- nach 2 Operationen in Josefkr.und 4 Monate Zeit war Bruchstelle war noch locker, aber Gelenk von ringfinger zusammengewachst. Nach eine Op. Bei Handhirurgie in Bad Neustadt ein Professor erzählt, dass Gelenk war beschädigt von erste op und wird nichts mehr gut funktionieren.
2.Kreuzband L.knie gerissen(arbeitsunfall). Nach Operation ich könnte nicht ca. 1,5 Jahre normal laufen. Im Vergleich andere Leute spielt schon Fußball nach 3/4 Jhr.
Bei der Knie war minisk op.(als folgeschaden), und jetzt war festgestellt knorbelschaden (als folgeschaden).
3.ich habe ein mal Durchwahl, Übelkeit, bauchschmerzen gehabt. Um 1.00uhr nach war ich schon bei Not Aufnahme in Josef KrH. Nach Ultraschalluntersuchung und Blutabgabe Ärztin hat festgestellt, dass Blinddarm ist in Ordnung, aber ich soll früh nochmal kommen. Um 10.00 Uhr früh
Ich war wieder da, Doktor hat ein paar mal gedrückt mit Finger Blinddarmstelle und hat gesagt, dass muss gleich operiert werden,blinddarm kann jeder Zeit platzen. Um 10.15 ich war in op. Raum. Nach op. war immer noch durchwahl und Übelkeit. Das war Magen,Darm Entzündung.
4. Im August 2019 wegen abszess war wieder bei Not Aufnahme in josef Kr.haus.am gleichen Tag war operiert. Eine Woche nach dem op. Kommt Schwellung und Härte stelle aussenrum von wunde und starke Schmerzen. 3 mal ich war bei Not Aufnahme für Prüfung der wunde- und immer mal positive Antwort "so ist normal, so darf sein". Also nach 6 Wochen schmerzen ich war nochmal operiert in Würzburg.
Gestern ich habe mit Chirurg gesprochen und er war so gewundert, dass die Ärtzte könnte nicht feststellen das der so große abszess von alte kommt. Also, der erste Abszess war nicht genug sauber nach die erste OP.
Also, Liebe Leute überlegen Sie mal bevor Sie operiert werden!!!
Ich war nach einem Unfall mittlerweile zum zweiten Mal in der Klinik. Die ärztlich Versorgung ist für mich hervorragend. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Jeder hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Niemandem war etwas zu viel. Schwestern wie auch Ärzte waren immer sehr freundlich. Das Essen war gut und auch reichlich.
Alles in allem ein Krankehausaufenthalt der zu jeder Zeit zu meiner Genesung beigetragen hat. Ich hätte es nicht besser erwischen können!
Super nettes Personal, schöner Kreißsaal auch das Essen ist gut. Ich würde zu jeder Zeit wieder dort entbinden. Man merkt auch das dieses Krankenhaus nicht so überlastet ist wie manch andere in der Umgebung. Die Hebammen, Schwestern und Ärzte sind einfühlsam und verständnisvoll.
Mein Mann wurde am Freitag als Notfall mit Atemnot, Schwindel, Druck Druck auf der Brust, eingeliefert. Alles ging flott, dass Personal 1 mit Sternchen, Untersuchungen sehr gewissenhaft, immer freundlich.Es war zwar viel los, aber wer da meckert, soll mal ins Leo gehen, da war mein Mann im März 10 Tage, mit Herzbeschwerden auf der Urologie, und selten ein Facharzt! !!Für uns ist das Josefkrankenhaus Spitze.
Super Betreuung 2015 und 2019 während der Geburt und auch danach auf der Wochenstation. Kann die klinik nur weiterempfehlen.
-Endoskopische ambulante Untersuchung-
Das ganze Team, angefangen von Vorzimmer des Chefarztes, über Chefarzt, den Oberarzt, die Endoskopie Schwestern, ambulanten Betreuung 1+.... man kümmert sich da richtig um die Patienten, nimmt sich Zeit für Erklärungen. Ich bin sehr positiv überrascht.
Hallo,
Ich war in der Klinik zur Entfernung meiner Gallenblase auf der Station 4 2. Im Vorfeld fand schon die Voruntersuchung und Aufnahme statt. Am Operationstag wurde ich aufgenommen und mir mein Zimmer zugewiesen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt gewesen.
Das Pflegepersonal entgegnete mir jeden Tag mit so viel Menschlichkeit und Freundlichkeit und hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Anliegen.
Die Ärzte waren kompetent und freundlich.
Die Klinik ist nur zu empfehlen.
Eigentlich finde ich nicht die richtigen Worte.
Aber das Muss weitergesagt werden.
Noch nie habe ich so eine Klinik erlebt die alle Fragen der Patienten bis in das Detail beantwortet
und ein nachfragen sich damit erübrigt.
Fachärte sind herzlich freundlich zuvorkommend und klären alle Behandlungen ohne nachzufragen, das ist Kompetenz.
Ich habe mich wie zuhause gefühlt da das Pflegepersonal einen so umsorgt und immer behilflich ist, TOP.
Dieses sehr gute Betriebsklima ist einmalig.
Danke und nochmals Danke
Hier arbeiten die wahren Engel.
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Ein ganz besonderes Lob an das Team der Station 2.1
Eine bessere Betreuung + Begleitung die meine Mutter hier erfahren hat, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe alle immer nur herzlich, kompetent und einfühlsam erlebt.
Vielen Dank dafür und weiterhin alles Gute.
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Im Sommer 2015 ging es mir übelst schlecht. Fieber 40, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Erbrechen uvm
Mein Mann brachte mich un die Notaufnahme.
Das Personal war freundlich. Musste höchstens 30 min. warten.
Der Arzt war sehr nett, hat mir alles genau erklärt, ohne Eile.
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zum einstieg sei gesagt, das dies die einzige klinik war auf der man sich nicht vor anmelden musste. 'wennd as kind kommt, dann kommen sie zu uns.. gerne können wir schon ein paar daten aufnehmen'
dies war sehr stressfrei und irgendwie einzigartig. andere kliniken hatte richtige anmeldefristen und drängten auf sofortiges anmelden.
als es soweit war kamen wir hin und haben uns von anfang an gut aufgehoben gefühlt. die hebammen waren durchweg bestimmend aber herzlich und wirkten äusserst kompetent. anweisungen zur problemlosen geburt gaben sie stetik und freundlich. es wirkte so als manöfriere sie das kind durch den geburtskanal. kurz vor dem finale wurde der oberarzt hinzu gerufen und überwachte das geschehen. er gab dann noch hilfestellung und so lief alles gut ab. er sah sofort, dass etwas viel blutverlusst war und handelte kompetent und ruhig. klasse!
unserem sohn geht es blendend.
ich kann jedem nur empfehlen das familienzimmer zu nehmen, sollte es frei sein. wir hatten es und haben uns wie in einem hotel gefühlt.
die schwestern kamen in regelmäßigen abständen und waren sehr freundlic. man hatte stets das gefühl, das alles in guten händen ist, ohne ständig genervt zu werden.
einziges manko: meiner freundin wurde 2 mal pfefferminztee versehendlich zum frühstück gereicht (soll man nicht trinken, da es verhindern kann, dass die milch einschiest)
würden auf jedenfall jederzeit wieder kommen!!
danke nochmal an das gesamte team.
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Ein Tag vor geplanter stationärer Aufnahme zur OP zunächst das Procedere der Anmeldung. Alles unkompliziert und zügig. Leider ist die Dame in Aufnahme nicht kommunikativ, unhöflich und genervt - ohne Mimik oder irgendwas positivem.
Auf Station (2.2.) sehr freundliche Aufnahme!
OP Tag: trotz vorab Anästhesie Gespräch entscheidet der nun anwesende Anästhesiearzt eine andere Form der Beatmung. Kaum kooperativ, wenig einfühlsam und kaum Worte. Alles wurde zackig routinemäßig abgespult ....
OP sehr gut verlaufen :)
Auf Station angekommen: sehr kompetente, zugewandten und absolut freundlich hilfsbereite Schwestern! Habe mich sehr sehr gut betreut gefühlt!!!
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Unsere Tochter wurde am vergangenen Wochenende um 4:00 Uhr per Rettungswagen in Ihre Notaufnahme gebracht.
Sie konnte nicht mehr auftreten und sollte ihren Fuß röntgen lassen. Die behandelnde Ärztin (Assistenzärztin) nahm unsere Tochter auf. Sie reagierte sehr genervt und abweisend und ließ ihr zu verstehen, dass sie nach einer 24-Stunden-Schicht keinen Nerv mehr für solche Patienten hätte. Ebenso sollte von ihr ein Anruf bei uns eingehen, was nicht geschehen ist. Sie sagte, sie rufe nur einmal an und wenn keiner hin gehe, werde sie kein zweites Mal anrufen. Ebenso wurde unsere Tochter wortlos aus der Notaufnahme herausgeschickt, sie wisse ja, wo es hingehe.
Die Ärztin meinte auch zu unserer Tochter, sie solle abnehmen, dann würde der Fuß nicht so schmerzen. Dies ist respektlos und so sollte man mit Patienten nicht umgehen.
Ihr Krankenhaus wirbt im Internet mit dem Slogan „Wertschätzung des Patienten – christliches Miteinander“. Davon war in dieser Nacht in der Notaufnahme leider nichts zu spüren.
Bei einem weiteren Notfall werden wir Ihr Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.
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Ich weis gar nicht wo ich Anfangen soll es geht direkt um die Notaufnahme! Da sind Ärzte drinn die 1. KEIN BOCK haben, sichtlich zu sehen und merkbar! 2. Mit Medizin überhaupt nichts am Hut haben. Und zu aller letzt unfreundlich ubd frech Hoch 10!!
Wenn man als Arzt eine Patienten was frägt und nicht dabei Antworten lässt und gleich anfängt zu schimpfen warum man kein Rosanen Zettel vom Hausarzt hat den wir überhaupt nicht haben hätten müssen was später herausgestellt worden ist weil ja das Krankenhaus uns selbst reinbestellt hat laut Termin! Dieser Rosane Zettel ist für die so genannt bezahlung gewesen laut Arzt "wie oder wer soll uns den bezahlen!!!" Was ja das allerwichtigste ist bevor man ja je anfängt zu untersuchen!!
Die Aussprache war ja auch sehr fad ich bin selber "Ausländer" aber als Arzt sollte man die deutsche Sprache 100% können ich habe diese/n Arzt/in sehr schlecht verstanden. Und als Arzt noch zu einen anderen Arzt zu behaupten. "Der Patient hatte Kein Bock zum Hausarzt zu gehen!" Bodenlose Frechheit!!!
Von der 3stündigen Wartezeit mit Termin!!! will ich nicht weiter reden!!
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Ich war gestern wegen einer Verstopfung in der Klinik in der Notfall Praxis.
Alles was mir da gesagt wurde ist 100% am gestrigen mit Medikamenten erledigt.
Das ist das beste was passiert ist und ich bedanke mich sehr.
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Ich habe mich wegen eines geplanten operativen Eingriffs für eine Praxis mit Belegarzt entschieden.
Ich war zum ersten Mal in diesem Krankenhaus und war sehr (!) zufrieden. Die Aufnahme verlief reibungslos, das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Ein großes Lob an die Anästhesie! Ich habe mich durch die beruhigenden Worte und einfühlsames Handeln trotz meiner Ängste sehr aufgehoben und bestens betreut gefühlt. Danke!
Auf der Station (2.2.) waren das gesamte Personal, einschließlich meines betreuenden FA Dr Stadblauer, alle sehr freundlich und kompetent. Ich bin insgesamt sehr zufrieden nach Hause gegangen und kann diese Klinik nur empfehlen.
Es lief alles bestens: die ärztliche- pflegerische und "kulinarische" Versorgung.
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Ich kam am 05.12.2016 um 22:15 Uhr mit extrem starken Magenkrämpfen zur Notaufnahme. Nach der Anmeldung führte ein etwas genervter Arzt kurz vor seinem Schichtwechsel eine Ultraschalluntersuchung und eine Blutabnahme durch. Danach wurde ich von ihm direkt darüber informiert dass ich voerst mit einem Schlafplatz auf dem Stationsflur vorlieb nehmen müsse, da momentan alle Zimmer voll belegt waren. Bis ich jedoch mein Bett auf dem Flur beziehen konnte, verstrichen 2 volle Stunden die ich im Wartebereich verbringen musste, bis die Auswertung vom Blut da war . Ich musste nüchtern bleiben, da ich am nächsten Tag eine Magenspiegelung vor mir hatte. Nach der Magenspiegelung fragte ich eine Schwester direkt auf Station ob ich etwas essen darf und diese sagte dass sie sich darum kümmern wird damit ich etwas zu essen bekomme. Laut ihrer Aussage sollte ich meine Mahlzeit um circa 14:15 Uhr gebracht bekommen. Dann war Schichtwechsel und mittlerweile war es schon 15 Uhr und ich saß immer noch mit leerem Magen auf meinem Bett im Flur. Ich ging zu eine der Schwestern und sprach sie darauf an. Diese sagte mir dass ich nichts Essen dürfe!!!! Ich erklärte ihr, dass Ihre Kollegin aus der vorhergehenden Schicht mir eine Mahlzeit zusicherte. Man sagte mir, man werde Rücksprache mit dem Arzt halten. 20 Minuten später bekam ich endlich meine ersehnte Mahlzeit. Um 17:00 Uhr wurde mir endlich ein Zimmer zugeteilt. Am nächsten Tag hatte ich nochmal eine Ultraschalluntersuchung, bei der mir der behandelnde Arzt sagte, dass es bei keiner Untersuchung Auffälligkeiten gab und dass ich im Laufe des Nachmittags entlassen werde. Später saß ich in meinem Zimmer und las eine Zeitschrift, als plötzlich eine Schwester herein kam und mich darüber unterrichtete, dass sie SOFORT das Bett für den nächsten Patienten brauche. Ich wurde förmlich RAUSGESCHMISSEN OHNE EIN ABSCHLIESSENDES GESPRÄCH MIT DEM ARZT. ICH HATTE SOGAR NOCH DIE NADEL IM ARM, WAS NICHT MAL AUFGEFALLEN WÄRE WENN ICH NICHTS GESAGT HÄTTE!!!!
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wurde an einem samstag durch sanka eingeliefert. nach viele stunden in der notaufnahme dann auf station. der verdacht war galle. was ich hatte weiss ich bis heute nicht. selten eine arzt gesehen wenn dann nur kurz ohne igendwelche aussagen.mdiznische betreuung gleich null. am vorletzten tag wollte man ein ct machen und hatte kein versändnis, das ich da jod kontrastmittel nicht bekommen darf. dann war man sauer und hat mich entlassen, ohne dass ich noch einen arzt jesehen habe.
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Kenne nur Station 2.2:
Meine Ärztin besuchte mich jeden Tag (früh und abends) und hatte immer Zeit auf meine Fragen einzugehen.
Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und immer freundlich. Fühlte mich gut aufgehoben.
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Die Betreuung in diesem Krankenhaus ist hervorragend besonders die freundlichen Mitarbeiter der Intensivstation finden besondere Anerkennung die Zimmer sind sauber die Auskünfte durch Ärzte sehr gut ich war bereits mehrere Male in diesem Krankenhaus und würde es jedem sofort weiterempfehlen
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Meine Mutter, 82 Jahre alt, wurde letztes Jahr nach einer Notaufnahme stationär beobachtet und untersucht.Es ging um extreme Schmerzen in der Wirbelsäule. Nach einer Woche dann als "gesund" und fit für Reha Maßnahmen wieder entlassen.
Die Schmerzen waren allerdings grösser als vorher.
Wir sind danach ins Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt und dort wurden zwei Wirbelbrüche festgestellt.
Was soll ich dazu sagen?
Ich kann dieses Krankenhaus für "Knochenangelegenheiten" keinesfalls empfehlen.
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Ärzte und Pflegepersonal haben hervorragende Arbeit geleistet. Nach einer Krebs-OP war ich acht Tage auf der Station 4.2. In dieser Zeit habe ich mich sehr wohl behütet und sehr gut betreut gefühlt. Ich würde auf jeden Fall bei einer ähnlichen Krankheit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
1 Kommentar
Hallo:) ich wollte mal fragen wie viel das Familienzimmer ca. Kosten wird?
Und wann man sich da "anmelden" müsste um evtl ein Familienzimmer zu bekommen :)
Mfg