Ein tolles Team und ein wirklich schönes Ambiente!
Für mich passt hier einfach Alles und ich fühle mich bestens betreut!

Ich bin nach Bandscheiben OP zur Anschluss Heilbehandlung für 3 Wochen in der Mediaklinik Hohenlohe aufgenommen worden. Bei der Aufnahme hatte ich Glück, dass ich sagte, ich könne in der Körperpflege für mich selbst sorgen. So bekam ich im Altbau ein wunderschönes Zimmer ( Nr 153 )an der Prachtfassde des Gebäudes Richtung Kurpark.

Zimmernote 1
1 x die Woche Bodensaugen, Bettwäschewechsel
Das großzüge Bad wurde täglich gesäubert.

Ich habe in der Klinik Patienten getroffen, die von einem letzten Loch untergebracht seien. Das sind die Zimmer im Neubau, die Richtung Norden nahe am Wald liegen und wenig Lichtausbeute in die Zimmer ließen. Da es in jedem Zimmer eine Notklingel gibt, wurden mir Medikamnete oder was ich brauchte, sofort auf Zimmer gebracht.

Das Haus versprüht dem Charme der 1920 Jahre. Leider ist der Eingang zur Prachtfassade nicht erlaubt, weil da Steine auf der Sonnenterrasse locker sind und herabfallen können. Die unterirdischen Gänge zu den einzelnen Therapiestationen sind relativ gut beschildert

Hausnote 2,5

Die Physiotherapeuthen in den verschiedenen Anwendungsbereichen verstehen ihr Handwerk. Es war aber nur ein Deutscher darunter. Eine dieser Damen konnte Ihre Anweisungen in eher schlechtem Deutsch geben.
Im Haus gibt es ein in die Jahre gekommenes Fitness Areal, das man unter der Woche und an Wochenenden besuchen kann. Mehr Spaß machte es in einem neuen Fitness Park, der aber außerhalb des Hauses liegt. Der Weg dorthin ist ca 200 m lang und für Menschen mit Stücken oder Rollatoren nicht unbeschwerlich.
Das Bewegungsbd ist frisch renoviert.

Anwendungsbereich Note 3

Die Verpflegung war ok. Am besten gefiel mir das Frühstück mit wirklich frischen Brötchen und guter Marmelade. Wer auf Wurst oder Käse setzte, musste sich wie beim Abendessen mit den ewig 3 gleichen Wurstsorten und Durchschnittskäse begnügen. Kalte, alte Brotschnitten am Abend

Note 3,5

Die ärztliche Versorgung für mein Krankheitsbild war gut.

Mein Gesamturteil fü das Haus : 2,5

Hüft-TEP-Reha vom 28.11. - 14.12.2024 in der Median-Klinik / Bad Mergentheim.
- Durchweg sehr freundliches, hilfsbereites & kompetentes Personal

- Sehr schönes Zimmer mit Balkon zur Sonnenseite

- Gutes und vielfältiges Reha-Programm (allerdings wg. Personalausfällen zeitweise reduziert).

Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir
- die behandelnden Ärzte
- das Trainingspersonal der Hüftgruppe
- die Krankengymnastik
- die freundliche und fürsorgliche Ernährungsberatung
- die stets sehr hilfsbereiten Schwestern im Schwesternzimmer (3. Stock)
- das freundliche und hilfsbereite Personal im Speisesaal

Verbesserungsbedürftig wäre
- Toilettensitzerhöhung und beidseitige Aufstehhilfe (zwei seitliche Griffe) als Standard für Hüft-TEP-Patienten
(ich hatte die Erhöhung auf Anfrage am Anreisetag montiert bekommen, doch mit den seitl. Griffen habe ich mir beholfen mit zwei seitl. Stühlen)
- Seife als Standard auf den Zimmern (kostet ja nicht viel, ist aber ärgerlich, wenn man das erst noch bei Ankunft besorgen muss)
- Das vegetarische Mittagessen sollte man grundlegend verbessern (meist nicht schmackhaft, war im Krankenhaus deutlich besser).

Zusammenfassend gibt es von mir eine klare Weiterempfehlung!

Bereits bei der Ankunft war Ich voll begeistert vom äußeren und inneren Eindruck und vom Ambiente. Die Kombination von historischem und neuen Gebäude ist sehr gut gelungen.

Das Personal ist sehr freundlich und das Essen schmeckt sehr gut. Es gibt ein vegetarisches und zwei weitere Gerichte zur Auswahl.

Nach nunmehr 3 Wochen bestätige ich die Bewertung mit 5 Sternen. Ich gehe mit deutlich verbessertem Befinden.

Als operierter Rückenpatient ist man dahingehend privilegiert, dass man sich ohne Gehilfe morgens und abends selbst am Buffet bedienen kann. Etwa zwei Drittel der Patienten sind hier auf Hilfe angewiesen. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Küchenpersonals hat mich jeden Tag beeindruckt! Dieser Job ist stressig und grenzt an Akkordarbeit.

Zu den vielen negativen Rezensionen: Essen mag Geschmackssache sein. Aber Kritik an der Sauberkeit ist absolut unbegründet. Und bei so vielen Rollatoren und Rollstühlen sind Abstoßungen an Türen und Wänden m. E. unvermeidlich.

Ich war Patient in der Klink Hohenlohe. Meine Klinikzeit war auf drei Wochen angesetzt worden. ich bin Donnerstag angekommen, habe mein Zimmer bezogen und meine Sachen eingeräumt, das wars für den Tag. Am zweiten Tag war Blutentnahme, Arztgespräch und Hausführung das wars! Ich
habe dann nur 10 Tage Anwendungen gehab, um dann zu erfahren, dass ich Montags Entlassen werde. Bei der Nachfrage warum wurde mir gesagt aus orgiastischen Gründen. Hatte also über die gesamte Reha nur 10 Tage gehabt !
Die Verpflegung war leider auch nicht in Ordnung!
Morgens und Abends war das Essen immer das gleiche.
Außer dass morgens noch Marmelade und Honig dabei war.
Der Teppichboden in meinem Zimmer war schon so Durchgetreten, dass man das Gewebe schon durchgesehen hat und der Geruch war auch nicht sehr Angenehm.
Alles für Alles war meine Reha nicht sehr Berauschend
gewesen. Ich war sehr enttäuscht über meinen Aufenthalt
dort.
Ich würde diese Klink niemanden Empfehlen der sich Wohlfühlen möchte! Ich werde bei meiner nächsten
Schulter OP nicht noch einmal dort in Reha gehen.

Ich hatte einen Rehaaufenthalt in dieser Klinik. Der Grund für die Reha war eine abgerissene Sehne an der Schulter.
Mein Ziel war es, dass ich meine Schulter wieder besser bewegen kann. Die Voraussetzung war, dass ich eine manuelle Physiotherapie bekomme. Diese habe ich nicht erhalten und dadurch wurde die Bewegung der Muskulatur weiter blockiert.
Leider hatte die zuständige Therapeutin Urlaub und es gab keinen Ersatz.
Ich habe meine Reha nach einer Woche abgebrochen.
Meine Meinung zu der Klinik:
- Es gibt keine Parkplätze.
- Für die Benutzung des WLANs wurden 3 - 5€ berechnet.
- Mein Zimmer war sehr in die Jahre gekommen.
- Bei dem Zimmerstuhl war das Polster so dreckig, dass ich mich sehr geekelt habe.
- Der Geruch im Zimmer war unerträglich. (Das ganze Haus müsste dringend saniert werden.)
- kleine Essenauswahl, welche kaum aufgefüllt wurde.
- Den Kaffee konnte ich nicht trinken und es war kein O-Saft und kein Multivitaminsaft vorhanden.
- es gab nur eine Obstsorte.
- die Wurst- und Käseauswahl war sehr überschaubar.
- Suppe gab es 2-3x die Woche.
- das Mittagessen war nicht lecker (das haben aber viel Patienten auch so gesehen).
Meiner Meinung nach wird hier versucht, auf die Kosten der Patienten beim Essen, bei den überschaubaren Anwendungen und dem heruntergekommen Gebäude möglichst viel Gewinn zu machen.
Ich habe wegen der Entfernung das Haus ausgewählt und das war eine falsche Entscheidung.

Möglichkeiten der Verbesserung für die Klinikleitung:
Sessel in der Eingangshalle abgenutzt. Kein positiver erster Eindruck. Im Speisesaal 6-7 verschiedene Stühle.
Duschkopf veraltet und klein.
Internet sollte heutzutage kostenlos sein.
Zu wenige Parkplätze und zu kleine Stellplätze für heutige Autos.

In den 3 Wochen Rehaaufenthalt ist mir nur positives begegnet! Das Personal war super freundlich und die Anwendungen mehr als ausreichend. Der Aufenthalt war angenehm und an den Mahlzeiten gab es nichts auszusetzen!
Dies war die 2. Reha in der gleichen Klinik und ich war wie bei der 1. sehr zufrieden!

In der Klinik Hohenlohe wird versucht weit mehr Prozesse zu kontrollieren, als ich das für erforderlich halte. Das hinterlässt gelegentlich den Eindruck, als wäre ich als Patient weitgehend unmündig. Viel schlimmer, mir scheint, viele Prozesse verursachen unnötige Engpässe und unnötigen Zusatzaufwand.
Bei der Medikamentenausgabe scheint man zu hoffen, dass der Patient die nächste Ausgabe nicht erlebt.
Viele Einrichtungen der Klinik sind sehr knapp in der Ausstattung. Das dürfte weitgehend mit der „fürstlichen“ Finanzierung der Kostenträger zusammenhängen.
Es entsteht der Eindruck, dass Ressourcen durch alle möglichen Maßnahmen „gestreckt“ werden.
Wenn ich I. Einer Anwendung drin war, dann habe ich allerdings fachlich hochkompetente und mit sehr viel herzblut arbeitende Therapeut*innen erlebt.
Frau Neser, die mit Fachkenntnis und Kreativität sehr viel für die Verbesserung der Heilung beigetragen hat.
Herr Pacyga, der nicht nur sehr präzise anleitet, sondern auch sehr viel Mühe darauf verwendet, dass wir als Patienten verstehen, warum die Dinge so gemacht werden sollen, wie er sie anleitet. Was Sinn macht hat mehr Akzeptanz. Darin ist ihm Frau Metzger ähnlich. Bei Ihr hat mir außerdem ihr tiefgründiger Humor sehr gefallen und gut getan. Frau Ounisse Ep Bourguiba ist in der Massage eine Künstlerin. Ihre „gewaltfreie“ Art zu massieren lockert die Muskeln besser als viele schmerzhaft heftige Massagen, die ich bisher kennengelernt habe.
Herr Ben Tekaya versteht es dem beschwerlich Muskeltraining eine spielerische Note zu geben und es so viel angenehmer zu machen. Frau Teusch und Ihre Kollegin hat mit Ihrer Aufmerksamkeit verhütet, dass ich in eine Schonhaltung hineintrainiere. Wenn ich hier einen der Menschen nicht erwähnt habe, der beigetragen hat, dann nicht weil ich in irgend einer Form unzufrieden gewesen wäre.
Vielen Dank an alle.

Ausreichende Anwendungen, fachlich gut ausgebildetes Personal.
Zimmer und Verpflegung in Ordnung. Personal war jederzeit sehr hilfsbereit. Auch das direkte Umfeld (Terrasse, Cafeteria, angrenzender Park) waren sehr gut.

Ich war vom 22.04. - 11.05.24 auf Reha in Hohenlohe. Aufgrund der schlechten Bewertungen war mir etwas flau im Magen. Als ich ankam war die Dame am Empfang schon mal sehr nett und hat mir alles erklärt. Dann ging ich auf mein Zimmer und war zufrieden was ich sah. Mein Zimmer war klein aber ich hatte einen Balkon. Auch war es ein bisschen dunkel aber das hat mir nichts ausgemacht. Ich habe mich total wohl gefühlt und das Zimmer war sauber.
Mein behandelnder Arzt Dr. Awad hat mich untersucht und einen Therapieplan erstellt. Ich hatte jeden Tag genügend Anwendungen und wenn ich noch etwas dazu haben wollte wurde dies sofort berücksichtigt. Wenn man noch etwas haben möchte, sollte man sich entweder beim Arzt oder bei der Dispo melden. Bei mir hat es immer geklappt.
Die Therapeuten die ich hatte, waren alle richtig gut und bei den Einzeltherapien hatte ich immer den gleichen Therapeuten, der dann genau wusste, wie weit ich schon bin.
Zum Essen kann ich sagen, dass es auch gepasst hat. Wir waren auf Reha und nicht im 5 Sterne Wellness Hotel. Es gab denke ich immer für jeden etwas. Bei 3 Wochen Aufenthalt wiederholt sich halt manches was auch normal ist.
Was besonders schön war, dass der Kurpark gleich neben der Klinik war. Raus eine kleine Straße überquert und schon war man da. Der Park war super schön zum spazieren gehen.
Alles in allem zusammengefasst möchte ich für mich sagen, dass ich genau in der richtigen Klinik war, für mich hat alles gepasst und ich war rundum zufrieden. Die Anwendungen brachten super Erfolge für mein Knie und das war mein Ziel.

Zugegeben, die Klinik hat die ein oder andere Renovierung nötig. Sie hat aber Charme. Ich war wegen Knie OP rechts / links, bereits das zweite Mal hier und, ich habe mich bewusst dafür entschieden. Der Grund: Die für mich immens wichtigen Dinge haben im Positiven überwogen, was sowohl das allgemeine Wohlbefinden, wie auch das Medizinische betrifft und damit meine persönlichen Reha-Ziele gefördert, beides Mal !!
Dass sich genau gegenüber der Klinik, einer der zehn schönsten Kurparks in Deutschland befindet, hat das Gesamtpaket nur noch gesteigert. Eine „grüne Lunge“, die schnell zu erreichen ist und einem Erholung pur bietet.
Ich bin ein Mensch, der sich gerne selbst ein Bild macht, statt Bewertungen im Internet zu folgen. Auch hat ja jeder andere Erwartungen, Krankheitsbilder und / oder Sensibilitäten. Ich hätte mich sicher nicht freiwillig für den zweiten Klinikaufenthalt entschieden, hätte es beim ersten Mal nicht auch gepasst.
Einigen Patienten konnte ich sogar die Skepsis in persönlichen Gesprächen nehmen, sei es bei einem Klinik-Vorabbesuch vor OP, oder auch hier vor Ort in Behandlungungen.
Ich kann an dieser Stelle nur sagen: „Es muss niemand, schon gar nicht aufgrund schlechter Bewertungen im Internet, skeptisch sein, seine Rehabilitation hier in der Klinik Hohenlohe anzutreten“.

Die Klinik ist völlig an Therapeuten unterbesetzt.
Patienten sind sehr auf Gruppentherapie angewiesen.
Auch sind viele Therapeuten der deutschen Sprache nicht mächtig und somit eine Verständigung mit älteren Patienten schwierig.
Außerdem ist es eine schlecht Organisation, dass der 1. Tag völlig nach Aufnahme völlig sinnlos ist und der Patient sogar sein Essen im Zimmer zu sich nehmen muss.
Da man Wochen zuvor angemeldet ist, ist das Personal
nicht fähig die Tischordnung am 1. Tag vorzunehmen.
Eine Abzocke ist es, dass 35,00€ für das WLAN
bezahlt werden muss.
Die Verordnungen für Rentner sind sehr mager, da diese aber die gleiche Behandlung nötig hätten, als Berufstätige.
Die Teppichböden im Bereich der Gänge zu den Aufzügen und dem Speisesaal sind verdreckt und verschlissen.
Auch die Treppen im Außenbereich sind zum Teil zwecks des schlechten Zustandes gesperrt.

Von außen ein schönes Haus, man sieht aber überall, dass dieses Haus in die Jahre gekommen ist und dringend einer Generalsanierung bedarf. Auf den Gängen verschlissene Teppichböden. Die Zimmer zwar groß, aber auch hier verschlissene Teppichböden, kein Ort zum Wohlfühlen.
Speisesaal: größtenteils freundliches Personal, aber viel zu wenig Gehstützenhalter, andauernd fallen diese Gehstützen um. Das Mittagessen nicht wie im Prospekt beschrieben, gehobene Gastronomie, sondern Transgourmet, oft nicht mehr warm, also meistens einfaches Kantinenessen. Immer die gleiche Wurst und Käse, kein frisches Brot, sondern in Plastik verpacktes, oft altes Brot. Der Fernseher ist alt und einige Programme funktionieren nicht. Der negative Höhepunkt ist das WLAN, für das man 35 € für drei Wochen bezahlen muss und trotzdem ganz schwach ist.
Der MTT Raum und die meisten anderen Anwendungsräume sind total veraltet und sollten dringend erneuert werden. Die Cafeteria ist zwar gut gestaltet, das Angebot sehr dürftig und die Öffnungszeiten von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr sind nicht zu akzeptieren. Ich habe einige REHA Kliniken auf Grund von fünf Bandscheiben OP kennengelernt, Die Cafeteria war da von 14 Uhr bis 22.30 Uhr geöffnet.
So konnten die Patienten auch abends in der Cafeteria etwas trinken, ob Sprudel, ein Saftschorle, oder einmal ein Bier oder ein Glas Wein, man konnte sich unterhalten und Spiele spielen. Ein Freizeitangebot, abendliche Veranstaltungen gleich Null, in drei Wochen war eine einzige Veranstaltung in der Cafeteria, ein drei Mann Orchester spielte gerade einmal eine Stunde und die Zuhörer konnten dazu nichts trinken, da ja die Cafeteria nicht geöffnet war. Hier sollte mehr für die Patienten getan werden, da gefühlt 70% der Patienten auf Gehhilfen oder Rollator angewiesen sind und wenig oder gar nicht nach draußen können.
Das große Plus dieser REHA Klinik sind die Therapeuten, die meisten sehr engagiert und mit großer Fachkompetenz. Diese Klinik kann man nicht weiterempfehlen.

Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen.
Ich bin mehr als zufrieden.
Man muss halt auch selbst seinen Popo mal hoch bekommen und auch selbständig die Übungen machen.
Immer alles auf die Therapeuten, die Klinik und das Personal zu schieben ist halt leicht.
Und einfach mal positiv an die Sache rangehen und weniger meckern.
Das acht viel aus !

Mir hat die Reha sehr viel gebracht !!!!

Von den netten Damen im Büro wurde ich sehr nett und freundlich aufgenommen. Ganz herzlichen Dank an Frau Herz, die mich von dem von mir nicht benötigten Pflegezimmer in ein sehr schönes Einzelzimmer vermitteln konnte!
Nötig? Ein paar mal, an anderen Stellen ähnliche Fragebögen zum Ausfüllen.
Gut gefiehl mir, als erst vor 5 Tagen Knieoperierte, dass es das erste Abendessen und das Frühstück am nächsten Tag im Zimmer gab.Super, der Kaffee in der Warmhaltekanne, da vor dem Frühstück Blut abnehmen dran war. Zurück auf dem Zimmer stand das Frühstück schon da und h e i ß e r Kaffee!
Gefreut hat mich, dass meine Termine bei den Anwendungen pünklich statt fanden! Leider wurde ein dringend nötiger KG Termin wegen Krankheit verschoben. Da ich erst nach dem Frühstück ins Fach schaute, war der Ersatztermin schon vorbei.
Gefreut habe ich mich über den guten und freundlichen Service im Speisesaal. Das Essen wurde schnell und heiß an den Tisch gebracht und war appetitlich angerichtet. Mir hat es sehr gut geschmeckt!
Auch der freundlichen Dame, die für die Sauberkeit der Zimmer zuständig war, ein Lob!
Einen Ansprechpartner(Fragen wegen Schmerzen,zu erreichende Ziele (Bewegungsschiene),Beobachten des Gehens beim Gehtraining und Tipps dazu hätte ich mir gewünscht.

Nach 3 wöchentlichen Aufenthalt verlasse ich Anfang März 2024 dieses gastliche Haus. Zusammengefasst bin ich mit dem Ergebnis dieser Kur sehr zufrieden.Ich kann nach einer Knieoperation wieder ohne Krücken laufen und treppensteigen, Autofahren und Fahrradfahren ist in greifbarer Nähe. Was will man mehr?

Die Klinik selbst ist ein Altbau der 20.er Jahre, gebaut für die Reichen und Adeligen der damaligen Zeit. Heute präsentieren sich die Gebäude im Charme der 70.er Jahre. Wer ein Nobel 4 Sterne all inklusive Hotel erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Die Verpflegung ist einfache, gute Hausmannskost. Täglich 2 Menues, ausgewogen und vegetarisch. Auch hardcore Veganer brauchen nicht verhungern.
Insgesamt alles sauber und relativ gepflegt, der Zwang zum wirtschaftlichen Betrieb ist zu sehen. Zur qualifizierten Weiterempfehlung fehlen mir entsprechende Erfahrungen mit anderen Kliniken, die war meine erste Kur, bzw Reha mit 75 Jahren
Ich wünsche der Klinik Verwaltung und allen Angestellten alles Gute für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Ich war vom 19.12.23-16.01.24 zur Reha in der Hohenlohe in Bad Mergentheim.Es war meine 3.te Reha in der Hohenlohe und jedesmal war ich total zufrieden.Therapeuten(innen)sind einfach nur super.Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent.Die Verpflegung ist sehr abwechslungsreich und sehr lecker.Auch das Servicepersonal ist sehr zuvorkommend und super nett.
Ich kann die Hohenlohe als Rehaklinik sehr weiterempfehlen.In allen Bereichen sehr sehr gut.

War vom 27.11.23 bis 18.12.23 in der Klinik. Ich verstehe nicht wie man eine Reha-Einrichtung so herablassend Bewerten kann. Ich persönlich bin super zufrieden. Therapeuten, Pflegepersonal, Küchenpersonal und Reinigungskräfte waren alle fähig, zuvorkommend und immer freundlich. Essen war gut und reichlich. Einzig was ich zu bemängeln habe, ist die ärztliche Betreuung. Die war dürftig. Dies ist aber bestimmt auch der mangelhaften fehlenden deutschen Sprache schuldig zu sprechen. Alles in allem hat es gepasst. Vielen Dank an das komplette Personal der Median Klinik.

Kam aus Oberbayern zur Anschluß-Reha,nach Hüft OP.

Getrennt von der Ausstattung des Hauses, waren die handelnden Personen z.T sehr motiviert!

Bei den Mahlzeiten besteht Luft nach oben!

Klinikumfeld mit Park, Fluß Tauber und Nähe zum
Zentrum sehr gut.

Ich kann die Klinik beim besten Willen nicht weiterempfehlen.
Auf Grund eines permanenten Personals mangels fallen Behandlungen fast täglich dem Rotstift zum Opfer. Als Beispiel, 8x Wirbelsäulengymnastik 7 unterschiedliche Therapeuten, 3x Rückenschule 3 unterschiedliche Therapeuten. Von diesen Therapeuten war gerade mal die Hälfte von der Klinik selbst, der Rest waren Honorar Kräfte, die teilweise die Patienten fragen mussten, was genau für ein Kurs sie halten sollen!! Damit die Therapiepläne gefüllt werden können gibt es eine Unmenge an Vorträgen. Hier besonders zu erwähnen die Vorträge der Psychologin, diese könnten locker zu einem einzigen Vortrag eingedampft werden da sie sich zu 99% ähneln. Die Ausstattung der Klinik lässt auch zu wünschen übrig. Eine Renovierung wäre dringend notwendig. Der sogenannte MTT Raum könnte eine Grundlegende Modernisierung vertragen. Die Geräte hatten in den 70er Jahren einmal ihre Daseinsberechtigung aber nicht in der heutigen Zeit. Mit den Räumen für Massage, Fango oder Elektro schmerztherapie sieht es nicht besser aus. Kahl und Hässlich beschreibt es am besten. Apropos Elektro schmerztherapie, eine einzige Anwendung in 3 Wochen ist einfach nur lächerlich. Angeblich war das „einzige“ Gerät in der Klinik defekt. Das Beste zum Schluss, das Essen!!!
Wobei, ob man es Essen nennen kann, mag ich zu bezweifeln. Für mich war es „langsames Verhungern. Geschmacklos, lieblos und zum Teil widerlich!
Fazit, für mich 3 verschwendete Wochen!

Diese klinik hat mir absolut nicht zugesagt. Gleich am ersten tag wurde mir gesagt ich soll auf meinem zimmer warten die Ärztin meldet sich bei mir. Nach zwei Stunden Nachfrage bei einer schwester ob die Ärztin noch anwesend wäre meldete sie sich bei mir,angeblich länger beschäftigt mit einem anderen patienten aber man kann ja zwischendurch mal bescheid geben. Schwestern teilweise lustlos. Das Gebäude ist sehr in die jahre gekommen verfleckte teppiche auf dem zimmer(ohne schuhe nicht zu empfehlen) Spinnweben an den Wänden baufällige aussentreppe bei der man Angst bekommt das eine Stufe abbricht ausserdem bei Dunkelheit ohne ausreichende Beleuchtung. Das einzig positive waren die unterbesetzten Therapeuten welche sich richtig Mühe gaben. Man hat überall gemerkt das diese klinik rein gewinnorientiert ist. Investitionen so wenig wie möglich. Prüfplaketten für aufzug sowie für ortsveränderliche Geräte abgelaufen, vermutlich dadurch auch in drei wochen zweimal ausfall von einem aufzug.

Viel zu wenig Personal für viel zu viele Patienten

NEGATIV
Die wenigen direkt am Patienten arbeitenden Mitarbeiter sind im
Gruppenanwendunsbereich gerade 1 einzige Person derzeit.
Viele Patienten sitzen im Foyer und haben nichts zu tun weil kein Personal für Anwendungen da ist.

Dann ist es so, dass die Patienten in den Gruppen nicht zusammen passen. Teil Rolli Fahrer und stark eingeschränkte mit mobilen Patienten.

Zudem ist ein MRT und Trainingsraum nicht jederzeit zugänglich. Ich war schon vor 4 Jahren in einer REHA
Einrichtung und konnte dort während einer größeren Pause eigens über
PEZZI Ball, Stäbe, Bodentraining, Terra Band, Ergometer, Crosstrainer und angeleitete Geräte u.s.w. jederzeit selber noch aufbauend meinen Körper weiter entwickeln und ging daher damals aufgerichtet und durchmobilisiert nach Hause.
Hier bin ich bei gerade mal 30 % Verbesserung.
In dieser Zeit von 3 Wochen bin ich eigens 260.000 Schritte- auch durch Walking gelaufen und 170 km mit dem Fahrrad gefahren. Das hätte ich zuhause auch machen können.
Ich hätte mir sehr erhofft, hier durch gezielte Anwendungen mehr zu erreichen.
Aber ohne Personal nicht möglich.

Ich und viele andere Patienten haben Pech gehabt, dass wir hier gelandet sind.
BITTER, denn 3 Wochen von der Arbeit fehlen und dann mäßig verbessert zurück zu kommen, freut weder den Arbeitgeber noch den Beftroffenen.

PRO
Es sind sehr fähige Therapeuten hier
die das Flagschiff über Wasser halten ehe es an die Wand gefahren wird. Man könnte jedoch gut verstehen, wenn diese alsbald von Bord gehen.

Sehr positiv hervorzuheben in ihrer Arbeitsleistung und Art im Umgang mit Patienten sind:

Herr Pacyga
Frau Kübler
Herr Schmitt

Auch das Personal im Speisesaal sowie an der Rezeption war
bis auf wenige sehr nett, fleißig und zuvorkommend. Auch hierfür gilt Lob.
Sehr gelingen sind die Kochkurse am Donnerstag im der Lehrküche mit Frau Hülsken.

Die Klinik:
Räumlich und Essen ist meiner Meinung
nach okay wobei die MRT Räume im Keller mit wenig Deckenhöhe sehr sehr mager sind in der Ausstattung und eher als Rückzugsort statt im Focus einer Reha stehen. Auch hier
wäre über eine Neuausrichtung dringend nachzudenken. Zudem müssen viele gehbehinderte in ein anderes Fitnesstudio außer Haus.

Ich werde MEDIAN Kliniken niemals empfehlen und selbst nie mehr aufsuchen.

Hallo!
Ich war nach über 10 Jahren,wieder in dieser Klinik und habe mich gleich zurecht gefunden!Die Zimmer sind noch genauso wie damals,nichts renoviert oder sonst etwas,das einzige war der Fernseher,der modern war,aber viele Programme waren nicht empfangbar!!Therapeuthen sind auch,teilweise noch von damals da,teils überaus nett,teils mit hängenden Mundwinkeln,was auch nicht verwundert:arbeiten doch alle am absoluten Limit,was Personal betrifft!Kommen neue Therapeuten,bleiben Sie nicht lange!
Dispo bemüht sich,die Behandlungspläne so umzulegen,das nichts ausfällt!Ärztinnen der deutschen Sprache schlecht mächtig!
Trifft man andere Patienten in den Gängen,grüßt man sich,laufen Ärzte/Artzinnen vorbei,finden die es nicht nötig zugrüßen!
Die Küche ist auch am Limit,3 Wochen weiße Brötchen und Sonnenblumenbrötchen,keine Abwechslung!Überwiegend die selben Wurstsorten,die selben Salate,oft aus dem Glas!
Mittagessen kommt fertig,wird nur Erwärmt!
Wärend meines Aufenthalts,war die Cafeteria,die täglich Nachmittags offen hat,für 1 Woche geschlossen,da sich die Mitarbeiterin verletzt hatte!
Für Patienten die im Rolli sitzen,oder mit Unterarmgestützen schlecht laufen können,war das der Supergau!Die Aussenanlagen,das selbe Bild!Treppengeländer mit Buchs zugewachsen,Treppen wegen Baufälligkeit gesperrt!Wasserflecken innen an den Decken,das Wasser war auch die Ursache für die Verletzung der Mitarbeiterin in der Cafeteria,da es durch die Glasflächen des Wintergartens reinregnet!
Wenn sich die kaufmännische Mitarbeiterein jetzt zu meinem Beitrag äussert,lassen Sie es!Ich habe Sie wärend meines Aufenthalts nicht zu Gesicht bekommen!
Wünschenswert wäre es,wenn Sie sich zu den Essenszeiten auch einmal im Speisesaal sehen lassen würden!Einmal in der Woche im Vortragssaal eine Sprechstunde währe bestimmt auch gut besucht!
Da könnten sich vielleicht auch die Rentner erklären lassen,weshalb sie nach 18,anstatt nach 21 Tagen wie die übrigen Patienten,nachhause geschickt werden!

Also es wurde nicht auf meine Beschreibung der Schmerzen eingegangen.
Der Arzt hat sich nicht groß geäußert.
Der Abschlussbericht ist falsch und wird nicht korrigiert.
Die KG und physio gibt sich Mühe.
Ist aber völlig überfordert.
Das selbe ist im Essensbereich.die Plan Termine werden nicht über die App sowie Email.
Man muss ständig nachfragen und dann fallen viele Termine wieder aus.
Schade das es so läuft.
Die Lage der Klinik ist schön.
Parkplätze kaum vorhanden und es wird Geld damit gemacht.
Das selbe bei Internet.
Wucher

Überall an den Fenstern Spinnen weben, und auch an den Balkonbrüstungen! Sogar an den Fenstern im Essenssaal!
Haben auch kein frisches Essen nur aufgewärmtes, von Trans Gourmet.
Sie haben gute Therapeuten, aber das Haus selber ist völlig veraltet und dreckig! Im Außenbereich bringen Sie es auch nicht fertig, mal die Treppe zu reparieren oder Baustelle aufzulösen!
Komplett Alkoholverbot, nicht mal ein Radler oder Weinschorle!
Auch für abends wird nichts angeboten, außer vielleicht einmal die Woche!
Und haben viel zu wenige Therapeuten

Von Außen ein sehr schönes Haus, ich wurde im "Neubau"untergebracht. Das Zimmer war sehr in die Jahre gekommen, ein Plus war ein Balkon.
Das Essen war teilweise ungenießbar. Beim Frühstück und Abendessen gab es verschimmeltes Brot bzw. Käse. Die Salate waren teilweise vergoren. Das schlimmste waren Kartoffeln, oft war das Essen ungenießbar, schade um die sehr viele Lebensmittel, die für der Mülltonne gekocht wurden.
Dafür sind die Therapeuten Weltklasse. Sie haben sich sehr bemüht und sehr viel geleistet, deswegen noch mal DANKE für die tolle und sehr gute Anwendungen.
Das Haus hat nicht viel zu bitten, gut ist die Lage.Man kann die Veranstaltungen im Kurhaus besuchen. Das Haus verfügt über eine Dachterrasse, die leider zum Verweilen nicht einlädt nur ein paar Stühle stehen da.

1. Die Ärztin hat mir nicht zugehört wenn ich ihr was gesagt habe oder hat mich vielleicht auch nicht verstanden. Sie wollte nur ihre Punkte abarbeiten und hat mich bei meinem Versuch ihr was zu sagen/erklären unhöflich unterbrochen.
2. Ich hatte viel zu wenig Anwendungen und fast keine Therapie die auf mich speziell passte, da ich zu meinem Bandscheibenvorfall noch eine andere Vorerkrankung habe.
Auf meine Bitte bei der Dispo KG bei Herr Herold zu bekommen wurde mir nicht gerade freundlich gesagt: Der ist diese Woche schon voll und nächste Woche gehn sie ja eh heim. In meinem ganzen Klinikaufenthalt hatte ich insgesamt nur 3x KG.
3. Bei einer ärztl Beratung bei Dr Herold, wurde bei mir ein Medikament angeordnet. Dieses hatte ich dann nach mehrmaligem nachfragen endlich eine Woche später erhalten.
4. Die Therapeuten waren gut, aber auch teilweise überlastet, da ständig welche krank waren und sie dies teilweise kompensieren mussten. Somit wurde der Therapieplan oft geändert und Therapien fielen aus.
5. Es gab abends kein Freizeitangebot in der Reha. Das fand ich sehr schade

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Klinik gemacht. Alles ist gewinnorientiert ausgerichtet.
Meine mitgebrachten Röntgenbilder interessierten den Honorar Arzt nicht, da er die Echtheit bezweifelte.
So bekam ich das Standardprogramm das alle mit Knie OP bekamen. Fazit nach 3 Wochen Reha, Knie Beugung und Streckung viel schlechter als vor der Reha. Dazu ein massive Endzündung im Kniegelenk das aber keinen Arzt interessierte.

Alles gut! Ich verstehe das ewige Gemotze der meisten Patienten um mich herum nicht! Ich bin nun seit 2 Wochen hier und täglich wird der Heilungsprozess besser. Und das ist es worauf es mir ankommt.
Die Therapien waren für das Frühstadium meiner Reha perfekt. Jetzt hoffe ich, dass in der dritten Woche meiner Reha noch ein wenig angezogen und gesteigert wird.
Ich fühle mich sehr umsorgt: zusätzlich zu den Trainingseinheiten gibt es Massage, Fango und Elektrotherapie.
Wenn mir die Trainingseinheiten nicht ausreichen kann ich jederzeit zusätzlich in den Kraftraum gehen, der sogar Samstag und Sonntag geöffnet ist. Außerdem konnte ich mir eine Turnmatte für mein Zimmer ausleihen, auf der ich täglich zusätzlich meine Übungen mache.
Wann immer ich Anliegen hatte wurde mir freundlich weitergeholfen.
Zugegeben:ein Manko ist das Mittagessen. Es wird von einer cateringfirma angeliefert und ist nicht unbedingt immer eine kulinarische Offenbarung. Trotzdem war das meiste geschmacklich in Ordnung, für die kurze Zeit von 3 Wochen sowie. Dafür waren Frühstück und Abendessen immer sehr gut.
Als einziges No-Go sei folgendes erwähnt: ich bin Freitags angereist und hatte quasi ein „totes Wochenende“ vor der Brust. Ich finde, es sollte zumindest gleich Samstags mit MTT begonnen werden, ein Therapeut ist ja am Wochenende im Trainingsraum anwesend. Ansonsten sollte man eben keine Freitags-Anreisen durchführen, das macht keinen Sinn!

Es geht in einer Reha nicht ausschließlich um die medizinische Therapie. Es geht um Menschen, aber DAS IST IN DIESER KLINK VERLORENGEGANGEN. Der Umgang mit Patienten ist unterirdisch schlecht. Das beginnt schon beim Essen. Die Chefin schreit Patienten an und Wünsche werden lächerlich gemacht, bzw. ignoriert. Ihrem Vorbild folgen die Angestellten.
Als ich keine Visite hatte, diese aber dringend gebraucht hätte, bat mich der Arzt mich doch zu beschweren, denn man brächte es hier nicht einmal fertig eine Visite pro Woche und Patienten zu organisieren. Die Kommunikation zwischen Schwestern und Ärzten funktioniert überhaupt nicht, was zur Folge hatte, dass ich trotz starker Schmerzen 3 ½ Tage unbehandelt blieb.
Die Therapeuten sind fast alle bemüht und auch gut, aber völlig überfordert. Mir wurde gesagt, dass man dieser Überforderung begegne, indem man am Do und Fr krank wäre – abwechselnd.
Das Ergebnis einer Laboruntersuchung (Blut im Urin) hat ganze 8 Tage gedauert. Auf meine Beschwerde wurde ich weitergeschickt bis zum Chefarzt, aber es fühlte sich keiner zuständig.
Fazit: Wenn die Patienten nicht stark genug sind, um um ihr Recht zu kämpfen, dann sind sie hier falsch, denn: Wie es ihnen geht, das interessiert eigentlich niemanden.
Was ich am häufigsten hörte war: „Das geht mich nichts an!“

Mein Erfahrungsbericht über diese "Klinik" ist zu lang, um hier gedruckt zu werden, aber Sie können sich gerne an mich wenden.

Hüft-OP
Aufnahme war von einer freundlichen Sachberbeiterin im 2. Stock .Im Schwesternzimmer 3. Stock teils weniger entgegenkommend.
ADL-Erläuterung für Verhalten mit Protesen , 3 Tage vor Abreise
Überwiegend ausländ. Personal. wenig deutsche Ärzte
dadurch keine Kommunikation möglich.
--------
Pläne für Anwendungen werden täglich ergänzt /umgeschrieben.Nur die ärztl. Verordnung zählt- nicht was man selbst anspricht
------
Ausstattung. Haus in die Jahre gekommen,
geräumiges Zimmer.TV. WLAN=kostenpflichtig
Cafeteria nur bis 17:30 geöffnet.Keine Gesellligkeit nach dem Abendessen möglich.
Kein Kreativ-Raum vorhanden. reduziert,
Wer nicht nach draussen in den Park kann,
Habe jede freie Minute in meinem Zimmer verbracht.
Ab 20:00 Nachtruhe. Eingang schliesst um 21:00
-------------------
Anwendungen:je 20 Minuten über die Woche verteilt.
Hüft-Gruppe, Entspannungs-gruppe, evtl. Einzel-KG, MTT-KG-Geräte, Ernährungsberatung, Fango, Lymphdrainage- für manche Elektrotherapy (hätte mir auch gutgetan)
Keine Anwendungen im Schwimmbad/Therapiebecken.
Ich hatte mir am 9.Tag, im MTT eine Muskelzerrung zugezogen, was kein Abheben in der Leiste mehr möglich machte. Wobei der begleitende Physiotherapeut mir keine Hilfestellung gegeben hat, obwohl ich vor Schmerz aufgeschrien hatte.
Der Oberarzt hat am 15.02. röntgen angeordnet. Gottlob kein Befund an der Hüfte.
------
Ich reise nun nach 20 Tagen ab, ohne das die Verspannung speziell behandelt worden wäre.
Weil laufen mit Rollator kann ich ja.....
Die Ärztin hat auf Frage nach Verlängerung nicht reagiert.( Verständigungsprobleme? Oder überfordert?
Tatsächlich fühlen sich viele Patienten nicht wirklich ideal beachtet- (so vernommen u erlebt)
Das Management u ALLE sollten mal Schulung für -integratives Miteinander bekommen.
Allerdings erhöht eine Ordentliche Bezahlung für Beschäftige, auch die Arbeitsmoral.
Reines Profitdenken führt zum Untergang
das erkennen viele erst-wenn das Paradiesgärtchen geschlossen ist.

die schlechteste Reha die ich je gemacht habe. habe schon vier Rehas in meinem Leben gehabt .Ich weis von was rede.

Nachdem ich trotz teilweise niederschmetternde Kritiken in der Klinik Patient war, muß ich einfach einmal folgendes bemerken:
an meinem Anreisetag wurde ich nach Anmeldung an der Rezeption auf mein mir zugewiesenes Zimmer geschickt, mit der Anweisung, mich dort aufzuhalten, bis der zuständige Arzt das Aufnahmegespräch geführt hat.
Soweit - sogut.
Dann habe ich darauf gewartet, das man mich mit der Einrichtung vertraut macht, d.h. Einweisung in die Gegebenheiten der verschiedenen Bereiche. Fand leider nicht statt.
Mein Zimmer war ein ehemaliges 2Bettzimmer, aus dem 1 Bett herausgenommen wurde. Das ist ja soweit in Ordnung. Aber in dem Zimmer fehlte ein Schreibtisch. Nachdem ich das bei der Rezeption angemerkt habe, wurde mir am Tag darauf ein Tisch ins Zimmer gestellt. Fand ich gut.
Das Zimmer war soweit in Ordnung, es wurde fast täglich gereinigt. Auch in Ordnung.
Nach einer Woche konnte ich mir langsam ein allgemeines persönliches Bild machen und das fiel nicht ganz so positiv auf.
Die Anwendungen waren soweit in Ordnung, obwohl ich mir an einigen Tagen mehr Anwendungen gewünscht hätte.
Da ich bald meine max. Zeichen von 2000 erreicht habe, fasse ich mich jetzt kurz.
Das Essen war morgens und abends ok, weil Buffet. Mittags war ich unzufrieden, weil Fertiggerichte lauwarm und selten schmackhaft angeboten wurden. Beim Morgen und Abendbuffet wurden die Gehbehinderten mit ihren Krücken und Rollatoren sich selbst überlassen, ihnen wurde nur nach Aufforderung geholfen. Das geht meiner Ansicht nach GAR NICHT. Dann mußte ich bemerken das sich einige Patienten so schamlos am Bufett bedienten das gerade am Wochenende für die letzten Ankömmlinge keine Brötchen mehr da waren.Als das Personal dann mit Nachschub kam, war man mit dem Essen schon fertig. Positiv ist noch anzumerken, das Herr Dr Kumpf seinen Vortrag sachlich und für jeden verständlich rübergebracht hat. Großes Lob.
Letztendlich ist diese Klinik nur bedingt weiter zu empfehlen. Zu wenig Freizeitangebote.

Ich war vom 3.1.2023 bis zum 22.1.2023 in dieser Klinik. Die Einrichtung ist so was von in die Jahre gekommen.
Ich hatte ein dunkles Zimmer zur Bergseite. Den ganzen Tag musste man das Licht brennen lassen. Es war ein ehemaliges Zweibettzimmer der Geriatrie. Es wurde lediglich das zweite Bett entfernt und dann als Einbettzimmer angeboten. Kein bisschen Gemütlichkeit.
Der Arzt, Bei dem ich wöchentlich zur Visite war, war wenig kompetent. Zumal es ein Internist war und absolut keine Ahnung zu meinen Problemen hatte.
Meine Therapieren war sehr überschaubar. Meistens 4. Aber auch schon mal nur 2 am Tag. Dass ich nach dem Aufenthalt keine Besserung bemerkte ist daher nicht verwunderlich. Was noch zu bemerken ist, ist dass Patienten der Rentenversicherung deutlich mehr Anwendungen hatten. Manchmal sogar 10. Patienten der Krankenkasse, so wie ich, mussten mit wenig auskommen. Einfach nur traurig.
Fazit ist: Nie mehr Hohenlohe

Ich bin übergewichtig. Die Rentenversicherung hat mit diese Klinik ausgesucht, weil ich über 130 Kilo wiege.
Die Anmeldepapiere der Klinik forderten auch die Angabe des Körpergewichtes.

Ich kam heute an, wurde im Schwesterzimmer aufgenommen und u. A. gewogen. Alles OK.

14:45 Uhr Termin beim Oberarzt wegen Anamnese.

Und siehe da! - Huch, ich würde ja über 130 Kilo wiegen, da kann die Klinik mich nicht behandeln.

Ich musste die Koffer, die ich eben ausgepackt habe wieder packen und durfte abreisen.

Warum muss man denn dauernd das Gewicht angeben, wenn sich wirklich keine Sau darum schert?

Morgen werde ich wieder mal mit der Rentenversicherung ein paar Worte klären müssen.

Und die Klinik sollte die Formulare richtig lesen.

Nach dem Tod meiner Mutter wurde die Abteilung geschlossen.

Also ich habe schon vieles erlebt (Arbeite selbst in einer Klinik) aber das was ich hier so alles erlebt habe hat absolute rein garnichts mit Rehabilitation zu tun!!
Völlig veraltet, extrem verschmutzt, unhöfliches Personal…einfach unzufriedene, zumutbare Zustände!
Der Pflegedienst rennt von Zimmer zu Zimmer, der OA nimmt sich keine Zeit für den Patient. Einfach traurige Zustände.

Das wir einen Pflegenotstand haben ist bekannt, aber die paar wo noch da sind, sind entweder im falschen Beruf oder sind überlastet, überfordert und überarbeitet.

Eigentlich eine bodenlose Frechheit ältere Patient diese Klinik zu empfehlen!

Ein paar Stichwörter für die zuständige der Klinik:
-Hygiene!!!!!!!!
-Renovierung/Sanierung (Ja um Geld zu machen muss auch mal investiert werden!!)
-Adäquates Personal einstellen (sogar an der Pforte war die Dame genervt/lustlos)

Was ist das bitte für einen Empfang wenn schon die Pförtnerin keine Lust hat. Das ist was aus unsern „Gesundheit“-System geworden ist.

Wie schon viele geschrieben haben, ist die Klinik echt schon richtig in die Jahre gekommen. Die Flure und Zimmer (wie meines 70er Jahre Hotelzimmer) sind mit uraltem ekelhaften Teppichboden ausgekleidet. (War nie barfuß oder mit Socken drauf unterwegs)

Nach meinem Einzug in das was auch immer Zimmer, durfte ich erleben wie die Putzfrau mein Zimmer sauber machte. Saugen abstauben und Bad putzen. Da mach ich entweder was falsch zuhause oder bin schlichtweg zu langsam.
Sie schaffte es in nicht mal zwei Minuten. Hab die Zeit nicht gestoppt, hatte nur noch wenig Zeit zur Therapie (das ist ein extra Team)

Ich durfte echte vier Wochen hier im Hauses verbringen.
Wo soll ich anfangen und wo aufhören!!!!!

Ok Haus und Zimmer haben wir schon…..

Die Therapeuten im Haus halten echt die Fahne oben sie geben ihr möglichst um gute Therapien zu ermöglichen. Haben aber halt auch nur zwei Hände.

Die Disposition im Haus also die die Pläne für die Anwendungen machen sind einfach nur überfordert oder sogar unfähig ordentliche Pläne zu machen.

Das Haus steht unter neuer Ärztlicher Leitung ca 7 Wochen ist der neue Chef und Oberarzt da.
Das es aber nicht entschuldigt wenn Visiten angekündigt sind, einfach nicht zu erscheinen und einen ca zwei Stunden auf dem Zimmer warten lassen. Ist mir leider drei mal passiert.

Nun kommen wir zum Speisesaal.
Über das Essen kann man sich eigentlich nicht beschweren. Wenn das Brot Abends nich schon beim Anblick auseinander brechen würde. War alles ok.
Das Team im Speisesaal ist ( bis auf eine mit Pagen Schnitt) sehr lobenswert bis sogar spitze.

Noch mal zur Ärzteschaft:
Es gab und gibt leider Ärzte im Haus die unsere Sprache nicht ganz so mächtig sind. Will man das gut heißen? Ich wo recht fit war und bin konnte damit umgehen, fragte halt ständig nach.

Also alles in allem werde und kann ich dieses Haus auf keinen Fall weiter empfehlen.

Werde auch niemals freiwillig zurück kommen!!!

Ich war vom 19.08.22 - 07.09.22 zur Reha in der Klinik Hohenlohe. Die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das war für mich kein Kriterium. Die Ärzte, wie auch die Therapeuten, gaben sich alle Mühe mich wieder auf die Beine zu stellen. Die Behandlungen waren zielgerichtet und von Erfolg gekrönt. Aber auch das gesamte Team der Klinik (Küche, Speisesaal, Empfang und Reinigungsservice) waren überaus freundlich und hilfsbereit. Sicherlich könnte am Ablauf noch einiges verbessert werden, doch kann ich verstehen, daß aufgrund der Corona Maßnahmen, dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden und wie bereits angedeutet, der Erfolg war für mich das wichtigste.